DE4431690C2 - Vorrichtung zum Ablängen und Zuschneiden von Bleinoggen von einer Bleirolle - Google Patents

Vorrichtung zum Ablängen und Zuschneiden von Bleinoggen von einer Bleirolle

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Description

Die Erfindung befaßt sich mit dem Ablängen und Zuschneiden von Bleinoggen von einer Bleirolle.
Gemäß der bisherigen Arbeitsweise im Dachdeckerhandwerk wird zur Herstellung von Bleinoggen eine Bleirolle vollständig auf dem Boden ausgerollt, von deren Ende die Bleinoggen abgeschnitten werden, in dem ein Stück einer gerade in der Nähe befindlichen Dachlatte oder eines Brettes oder dergleichen zum Abschneiden ei­ nes Stückes Blei von der Bleirolle benutzt wird. Bei dieser primitiven Art des Ablängens und des Zuschneidens von Bleinoggen besteht für die Dachdecker eine erhebliche Unfallgefahr, indem Sie sich durch unkontrolliertes Schneiden, wie sich in der Praxis des öfteren er­ wiesen hat, schwere Schnittwunden und Verletzungen zufügen kön­ nen.
Aus der US 10 92 381 ist eine Vorrichtung zum Zuschneiden von Schindeln bekannt. Die bekannte Vorrichtung zum Zuschneiden von Schindeln läßt lediglich ein jeweiliges rechtwinkliges Zuschneiden von Schindeln zu, nicht jedoch ein Zuschneiden von Bleinoggen mit einem schräg zur Längsrichtung des Bleibleches verlaufenden Schnitt.
In der DE 29 41 939 A1 ist eine Vorrichtung zum Abtrennen oder Schneiden von Bahnmaterial mit schrägverlaufender Schnittkante mittels eines Schneid- oder Trennmessers beschrieben, insbeson­ dere zum Abtrennen von Tapetenstücken beim Tapezieren von Wän­ den, Decken und dergleichen, wobei ein längeneinstellbarer Schneidbalken oder eine Schneidschiene mit Führungskante für ein Schneid- oder Trennmesser zwischen endseitigen Klemmstützen horizontal verschwenkbar befestigt ist.
Diese Vorrichtung kann so ausgebildet sein, daß der Schneidbalken oder die Schneidschiene aus zwei teleskopartig ineinander­ schiebbaren Teilen mit einem im wesentlichen kastenförmigen Quer­ schnitt besteht, die an ihrer flachen oberen Längsseite einen von ei­ nem Teil zum anderen durchgehenden Führungsschlitz für das Schneid- oder Trennmesser aufweisen. Die beiden Teile des Schneidbalkens oder der Schneidschiene können mittels einer Klemmschraube oder dergleichen gegeneinander festspannbar sein.
Es geht hierbei um das Ablängen von Tapetenbahnen, wobei das Ablängen rechtwinklig oder schiefwinklig erfolgen kann. Die Tape­ tenbahn ist oberhalb der Schneidschiene geführt und wird dadurch geschnitten, daß von einer Seite zur anderen durch eine Nut der Schneidschiene ein Messer geführt wird. Wenn das Messer scharf genug ist, läßt sich die Papierbahn abtrennen bzw. ablängen, ohne diese festhalten zu müssen, weil die Papierbahn der Schneide des Messers lediglich einen vernachlässigbaren Widerstand entgegen­ hält.
Das Schneiden einer Blechbahn oder einer Bleibahn zur Herstellung von teilweise rechtwinkligen und teilweise schiefwinkligen Bleinog­ gen läßt sich auf dem Tapeziertisch gemäß der bekannten Vorrich­ tung nicht durchführen. Allein schon deswegen nicht, weil die Blei­ bahn der Messerschneide einen derart hohen Widerstand entgegen­ hielte, daß die Bleibahn durch das Messer quer verschoben würde. Daher ist es zum Ablängen von Bleinoggen wichtig, daß der Tendenz entgegengewirkt wird, sich seitlich zu verschieben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Ablängen und Zuschneiden von Bleinoggen zu schaffen, mit der die bisherige große Unfallgefahr für die Handwerker völlig ausgeschaltet ist und die Möglichkeit eröffnet wird, die im Dachdeckerhandwerk zum Einrichten und für Übergänge von Anschlüssen benötigten Bleinoggen schnell, sicher und problemlos, mithin wesentlich einfa­ cher und daher wirtschaftlicher herzustellen als bisher, wobei insbesondere die Möglichkeit gegeben ist, sowohl einen Querschnitt als auch einen Schrägschnitt durchzuführen.
Zur Lösung dieser Aufgabe besteht die Erfindung in einer Vorrich­ tung zum Ablängen und Zuschneiden von Bleinoggen von einer Blei­ rolle mit einer Grundplatte von bestimmter Länge und bestimmter Breite,
  • - an deren einem Ende eine Lagerung für die Bleirolle angebracht ist,
  • - bei der mit geringem Abstand vor der Bleirolle eine Niederhalter­ stange vorgesehen ist,
  • - wobei die Bleibahn zwischen der Niederhalterstange und der Grundplatte hindurchgeführt und in Richtung zum anderen Ende der Grundplatte zu ziehen ist,
  • - im mittlerem Bereich der Grundplatte als Einrichtung zum Ablängen und Zuschneiden der Bleinoggen eine in einem Schwenkgelenk gelagerte Führungsleiste für die Aufnahme und Führung eines Messers vorgesehen ist und die Führungsleiste in eine quer und in eine schräg zur Längsrichtung der Bleibahn verlaufende Position zu bringen ist,
  • - außerdem im mittleren Bereich der Grundplatte eine quer und wenigstens eine schräg verlaufende Nut für das Messer vorgesehen sind,
  • - am anderen Ende der Grundplatte eine Führung angebracht ist, in der ein Anschlag längsbeweglich geführt und festlegbar ist,
  • - und in der Grundplatte im Bereich zwischen der Füh­ rungsleiste und dem Ende der Grundplatte in bestimmtem Abstand zueinander Längsnuten vorgesehen sind, in die die Klinge des Messers ebenso wie in die Quernut oder Schrägnut eintaucht.
Hierdurch ist sichergestellt, daß die bisherige große Unfallgefahr für die Handwerker völlig ausgeschaltet ist. Hinzu kommt, daß diese Vorrichtung es ermöglicht, die im Dachdeckerhandwerk zum Einrich­ ten und für Übergänge von Anschlüssen benötigten Bleinoggen schneller, sicherer, problemloser und mithin wesentlich einfacher und daher wirtschaftlicher herzustellen als bisher, wobei insbeson­ dere die Möglichkeit gegeben ist, sowohl einen Querschnitt als auch einen Schrägschnitt durchzuführen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Vorrichtung so ausgebildet sein, daß die Lagerung für die Bleirolle aus zwei an der Grundplatte gegenüberliegend angeordneten Lagerböcken mit je ei­ nem zugehörigen Drehlager besteht.
Zweckmäßig kann die Vorrichtung so ausgebildet sein, daß auf der Führungsleiste in deren Längsrichtung ein Messerschlitten mit einer Messerhalterung und einem Messer längsbeweglich geführt ist.
Außerdem empfiehlt es sich, an der Führungsleiste einen Messer­ schlitten vorzusehen, an dem das Messer lösbar zu befestigen und mit dem das Messer entlang der Führungsleiste gezogen werden kann.
Vorteilhafterweise kann unterhalb der Grundplatte eine gegenüber dieser in deren Längsrichtung verschieblich angeordnete Auszieh­ platte angebracht sein, in der in bestimmtem Abstand zueinander angeordnete Längsnuten vorgesehen sind.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dar­ gestellten Ausführungsbeispieles des näheren erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung,
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II auf Fig. 1 und
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III der Fig. 1.
Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung dient zum Ablängen und Zuschneiden von Bleinoggen von einer Bleirolle. Auf einer Grundplatte 1 ist an deren oberem Ende 2 eine Bleirolle 3 in zwei Lagern 4, 5 drehbeweglich gelagert. Die Lager 4, 5 sind auf Lager­ böcken 6, 7 angeordnet. Mit geringem Abstand 8 vor der Bleirolle 3 ist eine Niederhalterstange 9 vorgesehen, wobei zwischen der Nie­ derhalterstange 9 und der Grundplatte 2 die Bleibahn 10 in Richtung zum Ende 11 der Grundplatte 1 zu ziehen ist.
In weiterem Abstand von der Bleirolle in Richtung zum Ende 11 der Grundplatte 1 ist am linken Rand der Grundplatte 1 in einem Schwenkgelenk 12 eine Führungsleiste 13 schwenkbeweglich ange­ ordnet. Die Führungsleiste 13 ist in Fig. 1 in ausgezogener Stel­ lung quer zur Längsrichtung der Grundplatte bzw. parallel zur Achse 14 der Bleirolle 3 angeordnet. In strichpunktierter Stellung ist die Führungsleiste 13a um einen kleinen Winkelbetrag gegenüber der Führungsleiste 13 entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt.
Am linken Rand der Grundplatte 1 ist eine Führung 15 vorgesehen, in der ein Anschlag 16 geführt ist und in der der Anschlag 16 mittels eines Klemmittels 17 oder dgl. in beliebiger Lage arretiert werden kann. Weiterhin am äußeren linken Rand der Grundplatte 1 ist ein Maßstab 18 vorgesehen, der hilfreich zur genauen Einstellung des Anschlages 16 ist.
Auf der Grundplatte 1 sind eine querverlaufende Nut 19 und eine schrägverlaufende Nut 20 vorgesehen, die parallel zu der Führungs­ leiste 13 bzw. 13a in ihrer Querlage bzw. in ihrer Schräglage ange­ ordnet ist. Des weiteren sind auf der Grundplatte 1 Längsnuten 21 und auf der unterhalb der Grundplatte 1 angeordneten Ausziehplatte 22 Längsnuten 23 vorgesehen. In die Quernut 19 sowie die Schräg­ nut 20 und auch die Längsnuten 21 und 23 taucht die Klinge 24 des Messers 25 ein, welches mittels einer Klemmschraube 26 in einem Schaft 27 lösbar befestigt ist, der an einem Schlitten 28 befestigt ist, welcher entlang der Führungsleiste 13 zusammen mit dem Mes­ ser 25 und dessen Klinge 24 zu verschieben ist.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Ablängen und Zuschneiden von Bleinoggen von einer Bleirolle (3) mit einer Grundplatte (1) von bestimmter Länge und bestimmter Breite,
  • - an deren einem Ende (2) eine Lagerung für die Bleirolle (3) angebracht ist,
  • - bei der mit geringem Abstand (8) vor der Bleirolle (3) eine Niederhalterstange (9) vorgesehen ist,
  • - wobei die Bleibahn (10) zwischen der Niederhalterstange (9) und der Grundplatte (2) hindurchgeführt und in Richtung zum anderen Ende (11) der Grundplatte (1) zu ziehen ist,
  • - im mittlerem Bereich der Grundplatte (1) als Einrichtung zum Ablängen und Zuschneiden der Bleinoggen eine in einem Schwenkgelenk (12) gelagerte Führungsleiste (13) für die Aufnahme und Führung eines Messers (25) vorgesehen ist und die Führungsleiste (13) in eine quer und in eine schräg zur Längsrichtung der Bleibahn (10) verlaufende Position zu bringen ist,
  • - außerdem im mittleren Bereich der Grundplatte (1) eine quer (19) und wenigstens eine schräg (20) verlaufende Nut für das Messer (25) vorgesehen sind,
  • - am anderen Ende (11) der Grundplatte (1) eine Führung (15) angebracht ist, in der ein Anschlag (16) längsbeweglich geführt und festlegbar ist,
  • - und in der Grundplatte (1) im Bereich zwischen der Füh­ rungsleiste (13) und dem Ende (11) der Grundplatte (1) in bestimmtem Abstand zueinander Längsnuten (21) vorgesehen sind, in die die Klinge (24) des Messers (25) ebenso wie in die Quernut (19) oder Schrägnut (20) eintaucht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung für die Bleirolle (3) aus zwei an der Grundplatte (1) gegenüberliegend angeordneten Lagerböcken (6, 7) mit je einem zugehörigen Drehlager (4, 5) besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Führungsleiste (13) in deren Längsrichtung ein Messerschlitten (28) mit einer Messerhalterung (27) und einem Messer längsbeweglich geführt ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß an der Führungsleiste (13) ein Mes­ serschlitten (28) vorgesehen ist, an dem das Messer (25) lösbar zu befestigen ist und mit dem das Messer (25) entlang der Füh­ rungsleiste (13) gezogen werden kann.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß unterhalb der Grundplatte (1) eine gegenüber der Grundplatte (1) in deren Längsrichtung ver­ schieblich angeordnete Ausziehplatte (22) vorgesehen ist, in der in bestimmtem Abstand zueinander angeordnete Längsnuten (23) vorgesehen sind.
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