DE1453193A1 - Abrichtmaschine fuer krummgesaegte oder windschief verzogene Werkstuecke - Google Patents

Abrichtmaschine fuer krummgesaegte oder windschief verzogene Werkstuecke

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DE1453193A1
DE1453193A1 DE19641453193 DE1453193A DE1453193A1 DE 1453193 A1 DE1453193 A1 DE 1453193A1 DE 19641453193 DE19641453193 DE 19641453193 DE 1453193 A DE1453193 A DE 1453193A DE 1453193 A1 DE1453193 A1 DE 1453193A1
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grooves
workpiece
groove
guide strips
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DE19641453193
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DE1453193B2 (de
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Chuet Henri Louis Leon
Chuet Jean Marie
Chuet Pierre Marie
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CHUET HENRI LOUIS LEON
CHUET JEAN MARIE
CHUET PIERRE MARIE
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CHUET HENRI LOUIS LEON
CHUET JEAN MARIE
CHUET PIERRE MARIE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27FDOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
    • B27F5/00Slotted or mortised work
    • B27F5/02Slotting or mortising machines tools therefor
    • B27F5/026Slotting a workpiece before introducing into said slot a guide which belongs to a following working device, and which is parallel to the feed movement of this working device
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27CPLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
    • B27C1/00Machines for producing flat surfaces, e.g. by rotary cutters; Equipment therefor
    • B27C1/12Arrangements for feeding work

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Dovetailed Work, And Nailing Machines And Stapling Machines For Wood (AREA)
  • Electron Tubes For Measurement (AREA)

Description

Abrichtmaschine für krummgesägte oder windschief verzogene Werkstücke.
Die Erfindung betrifft eine Abrichtmaschine für krummgesägte oder windschief verzogene Werkstücke aus Holz oder ähnlichem Werkstoff mit einem dem Abrichtwerkzeug vorgeschalteten Werkzeug zum Einfräsen von Nuten in die Unterseite des Werkstücks, das mit den in einer Ebene liegenden Bodenflächen der Nuten auf sich zwischen d.em Nutenfräswerkzeug und dem Abrichtwerkzeug erstreckende Führungsleisten aufliegt und durch die in die Nuten eingreifenden Führungsleisten gegenseitliche Bewegung gesichert in Längsrichtung geführt ist.
Bei einer derartig/bekannten Abrichtmaschine bilden
die Bodenflächen der Nuten eine ebene Anlagefläche, mit der das Werkstück an die Oberseiten der Führungsleisten angedrückt werden kann, so daß es in vertikaler Richtung zwangsläufig geführt ist und an seiner Unterseite und/oder Oberseite ordnungsgemäß abgerichtet werden kann. Dabei sind im allgemeinen mehrere, über die Werkstückbreite verteilte Führungs-
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nuten "bzw. Führungsleisten vorgesehen, um eine möglichst genaue zwangsläufige Ausrichtung des V/erkstücks zu erreichen.
Neben der vertikalen Führung ist im allgemeinen auch eine horizontale Führung des Werkstücks erwünscht, damit das Werkstück·.nicht nur an seiner Unterseite und/oder Oberseite, sondern auch an den beiden Schmalseiten ordnungsgemäß abgerichtet werden kann. Diese horizontale Führung des Werkstücks wird bei der bekannten Abrichtmaschine dadurch erreicht, daß die Führungsnuten und die Führungsleisten einander auch in der Breite angepaßt sind, so daß das dem Abrichtwerkzeug zugeführte Werkstück auch in seitlicher Richtung zwangsläufig geführt ist. Durch diese seitliche Führung ergeben sich bei der bekannten'Abrichtmaschine Jedoch Schwierigkeiten, da das richtige seitliche Führungsspiel, bei dem das Werkstück einerseits ohne Verklemmung vorgeschoben werden kann und andererseits in ausreichendem Maße seitlich geführt ist, häufig nicht gegeben ist. Der Grund hierfür ist in den Eigenschaften des Holzes zu suchen, die es unmöglich machen, in verschiedene Holzarten jeweils mit der gleichen Fräseinrichtung gleich breite Nuten einzuschneiden. Dabei ist neben der Art des Holzes insbesondere auch sein Feuchtigkeitsgehalt entscheidend. Aus diesen Gründen kommt es bei der bekannten Abrichtmaschine sehr leicht zu einem Verklemmen der Führungsleisten in den Nuten, falls sie sich überhaupt in diese einführen lassen. Dafür sind in erster Linie nicht ein ungenauer Abstand zwischen den Seitenflächen einer Führungsnut, sondern die Maßabweichungen zwischen den Seitenflächen verschiedener -Führungsnuten"verantwortlich. Das Klemmen einer Mehrzahl von Nutenseitenflächen kann zur Folge haben, daß die Vorschubkraft nicht mehr ausreicht, das Werkstück zum Abrichtwerkzeug vorzuschieben.
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Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, auf einfache Weise die Ausbildung so zu treffen, daß neben der Vertikalführung der Werkstücke auch eine gute seitliche Führung der Werkstücke gewährleistet ist, ohne daß es zu einem nennenswerten, den Betriebsablauf störenden Verklemmen zwischen den Führungsleisten und den Führungsnuten kommen kann·
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Abrichtmaschine der eingangs genannten Art dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Nutenfräswerkzeug für die Ausbildung von wenigstens 3 Nuten die Nuten und die Führungsleisten so in der Breite bemessen und zueinander angeordnet sind, daß die Querführung des Werkstücks nach der einen Seite wie nach der anderen Seite jeweils nur von einer Nutenwandfläche und einer Führungsleistenseitenfläche gebildet ist.
Bei dieser "Ausbildung mit nur zwei der Seitenführung dienenden Nutenseitenflächen kann der Abstand zwischen diesen Seitenflächen im allgemeinen so genau eingehalten werden, daß das Werkstück mit geringem seitlichem E.ührungsspiel auf den Führungsleisten geführt ist, so daß eine gute zwangsläufige Seitenführung erhalten wird und das Werkstück mit einer vergleichsweise geringen Kraft vorgeschoben werden kann. Trotzdem ist gleichzeitig eine gute Vertikalführung durch die Anordnung von wenigstens 3 Führungsleisten bzw. Führungsnuten vorhanden.
Eine zweckmäßige Ausführungsform sieht vor, daß die beiden Nutenwand flächen und d.ie beiden Führungsleistenseitenflächen für die Querführung des Werkstücks einander gegenüberliegende Flächen einer Nut bzw. einer Führungsleiste, vorzugsweise der einer seitlichen Anfangs führung d'e"s Werkstücks
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sind, benachbarten. Nut und Führungsleiste/ In diesem Falle wird die seitliche Werkstückführung nur durch eine Nut und die zugehörige Führungsleiste bewirkt. Die anderen Führungsnuten •können erheblich breiter als die zugehörigen Führungsleisten sein, so daß hier eine seitliche Anlage mit Sicherheit aus— geschlossen ist·
Alternativ können die beiden» Nutenwandflachen und die
beiden Führungsleistenseitenflächen für die Querführung des Werkstücks nach entgegengesetzteiiSeiten weisende Flächen zweier benachbarter Nuten bzw. Führungsleisten, vorzugsweise der einerjseitlichen Anfangs führung des Werkstücks benachbarten Nuten und Führungsleisten, sein. In diesem Falle sind alle Führungsnuten breiter als die zugehörigen Führungslei- ' sten, wobei jedoch zwei der Führungsriuten nur auf einer Seite der zugehörigen Führungsleiste über diese hinaus seitlich vorspringen.
Gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung sind die Führungsleisten gleich breit, während das Fräswerkzeug für die Ausbildung von Nuten unterschiedlicher Breite vorgesehen ist.
Die Erfindung sowie vorteilhafte Einzelheiten eier Erfindung werden nachfolgend an Hand schematischer Zeichnungen an zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert:
• Figur 1 zeigt in einer Seitenansicht eine erfindungsgemäße Abrichtmaschine; - "
Figur 2 ist eine Draufsicht auf die Maschine nach Figur 1;
F.igur-en 3 und 4 zeigen zwei Möglichkeiten für das »Zusammenwirken zwischen den Führungsleisten und den Führungsnuten, 009815/0 0 12 ' *- 5 -
Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Abrichtmaschine ist für die Bearbeitung von zwei zueinander rechtwinkligen Seiten eines -Brettes vorgesehen· Die Maschine weist einen Einlauftisch 1 sowie eine seitliche Anfangsführung 2 für das Brett a auf. Das Brett a läuft Über ein Abrichtwerkzeug 4ι das mehrere auf einer Welle angeordnete Schneidscheiben 4a umfaßt, die durch öffnungen 1a im Einlauftisch 1 nach oben vorspringen. Jede Scheibe 4a schneidet in die Unterseite des Brettes a eine Nut a.. · Da alle Scheiben 4a den gleichen Durchmesser besitzen, liegen die Böden ap aller Nuten a* in der gleichen Ebene. Das Brett a läuft dann über einen Tisch 5» der Führungsleisten 5a aufweist, deren Oberseiten gleichfalls in einer Ebene liegen. Die Böden a der Nuten a- des Brettes liegen dabei auf den Oberseiten 5b der Führungsleisten 5.a auf. Das Brett a wird mit Hilfe von bekannten Vorschubeinrichtungen 6 und 7 einem Abrichtwerkzeug 8 zum Abrichten des Brettes a auf seiner Unterseite zugeführt. Durch das Abrichtwerkzeug 8 werden die Federn a, zwischen den Nuten a^ abgehobelt und das Brett a bis auf eine Ebene etwas'oberhalb der Nutenbögen a2 abgeglichen. Gleichzeitig läuft das Brett a an-einem Abrichtwerkzeug 9 zum Bearbeiten der der seitlichen Anfangsführung 2 benachbarten Seite vorbei. Das Brett a wird dann über einen Ablauftisch 11 von der Maschine abgegeben. Der Einlauftisch 1 kann durch eine*Verstelleinrichtung IO angehoben oder abgesenkt werden, um zu gewährleisten, daß die Scheiben 4a unabhängig von der Verformung der Unterseite des Brettes a die Führungsnuten a^ einschneiden können.
Die Breite und Anordnung der Schneidscheiben 4a, denen jeweils eine Führungsleiste 5« zugeordnet ist, ist so gewählt, daß von den Nutenseitenflachen gemäß Figuren 3 und 4 nur zwei in entgegengesetzte Richtung weisende Nutenseitenflächen mit engem Ftihrungsspiel an den zugehörigen Seitenflächen der Führungsleisten 5a anliegen, während die übrigen Nutenseitenflächen einen größeren Abstand zu den zügehörigen
009815/0012 ■ .
Pührungsleistenseitenflächen aufweisen. Durch diese Ausbildung wird ein'e zwangsläufige seitliche Führung dee Brettes a ohne Festklemmen der Führungsleisten 5a in den Nuten a^ erreicht. Ferner wird durch diese Maßnahme sichergestellt, daß die Nutenböden ap auf den Oberseiten 5b der Führungsleisten 5a aufliegen.
Gemäß Figur 3 sind die "beiden mit den Führungsleistenseitenflächen zusammenwirkenden Nutenseitenflächen den anjbenachbarten Nuten vorgesehen, während sie gemäß Figur 4 an einer einzigen Nut a* vorgesehen sind. Vorzugsweise handelt es sich dabei um die Nut bzw. Nuten a^, die der seitlichen Anfangsführung 2 benachbart sind. Wie ferner aus Figur 3 und 4 zu ersehen ist, sind die Führungsleisten 5a mit gleicher Breite
ausgeführt und mit gleichem Abstand zueinander angeordnet.
Die Nuten a. sind demgegenüber unterschiedlich breit.
70XVa Patentansprüche
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Claims (2)

  1. J β MÜNCHEN OO 1 ^ 5 3 1 9 3
    O. PULS . ecHWEioiRSTRAMi s
    HMAMir
    im.uro.b BMRKne T""ro" tte#"
    m0>obb>
    P H 53 193.2 1A-28 021
    Patentansprüche
    1· Abrichtmaschine für krummgesägte oder windschief verzogene Werkstücke aus Holz oder ähnlichem Werkstoff mit einem dem Abrichtwerkzeug vorgeschalteten Werkzeug zum Einfrasen von Nuten in die Unterseite des Werkstücks, das mit den in einer Ebene liegenden Bodenflächen der Nuten auf sich zwischen dem Hutenfräewerkzeug und dem Abrichtwerkzeug erstreckende Führungeleisten aufliegt und durch die in die Hüten eingreifenden Führungsleisten gegen seitliche Bewegung gesichert' in Längsrichtung geführt ist, dadurch gekennzeichnet , daß bei einem Nutenfräswerkzeug (4 a) für die Auebildung von wenigstens drei Nuten (a^) die Nuten und die Führungsleisten (5a) so in der Breite bemessen und zueinander angeordnet sind, daß die Querführung des Werkstücks (a) nach der einen Seite wie nach der anderen Seite jeweils nur von einer Nutenwandfläche und einer Führungsleistenseitenflache gebildet ist.
  2. 2."1; Abrichtmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die beiden Nutenwandflächen und die beiden Führungsleistense it enf lächern für die Querführung des Werkstücks (a) in einer Nut (a.j) bzw. einer Führungsleiste (5a), vorzugsweise der einer seitlichen Anfangsführung (2) benachbarten Nut und Führungsleiste, sind.
    009815/0012
    ■'"■■- ar - · ■
    3· Abrichtmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die beiden Nutenwandflächen und die beiden Führungsleistenseitenflächen für die Querführung des Werkstücks (a) nach entgegengesetzten Seiten weisende Flächen zweier benachbarter Nuten (a^) bzw. Führungsleisten (5a), vorzugsweise der einer seitlichen Anfangsführung (2) des Werkstücks benachbarten Nuten und Führungsleisten, sind.
    4· Abrichtmaschine nach Anspruch 1 bis 3", dadurch gekennzeichnet , datß die Führungsleisten(5a) gleich breit sind und das Fräswerkzeug (4a) für die Ausbildung von Nuten (a..) unterschiedlicher Breite vorgesehen ist.
    0098 15/00 12
DE19641453193 1963-05-17 1964-05-16 Führungseinrichtung für abzurichtende krummgesägte oder windschief verzogene Werkstücke aus Holz oder ähnlichem Werkstoff Pending DE1453193B2 (de)

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FR1364775A (fr) 1964-06-26
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