DE1752540A1 - Polierwerkzeug zur Oberflaechenbehandlung von stetig bewegten Glasbaendern - Google Patents
Polierwerkzeug zur Oberflaechenbehandlung von stetig bewegten GlasbaendernInfo
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Description
- Polierwerkzeug zur Oberflächenbehandlung von stetig bewegten Glasbändern Die Erfindung bezieht sich auf ein Pollerwerkzeug zur Oberflächenbehandlung von stetig bewegten Glasbändern. Eine bevorzugte Ausführungsform eines Polierwerkzeuges für derartige Zwecke besteht aus einem rechteckigen, quer zum Glasband angeordneten, in einer Kreisparallelbewegung angetriebenen Tisch, der mit einem elastischen, auf der Glasoberfläche aufliegenden Polierpolster ausgestattet ist, das mit unterseitig offenen Nuten versehen ist, die mit dem Poliermittel gespeist werden; diese Nuten kÖnnen sich quer zur Bewegung des Glasbandes erstrecken. Voraussetzung für ein einwandfreies Polieren ist eine absolut gleichmäßige Abnutzung des Polierpolsters während des Betriebes. Eine solche gleichmäßige Abnutzung läßt sich aber nur dann zuverlässig erreichen, wenn das Poliermittel der gesamten Fläche des Polierpolsters in absolut gleichmäßiger Weise zugeführt wird. Bei den bekannten AusfUhrungsformen wird das Poliermittel den in dem Polierpolster vorgesehenen Nuten unmittelbar zugeführt. Damit das verbrauchte Poliermittel aus den Nuten abfließen kann, muß es an dem geschlossenen einen Ende der Nut eingeführt werden und tritt an dem offenen Ende der Poliernut aus. Hierdurch ist eine gleichmäßige Verteilung des Poliermittels Über die gesamte Länge der Poliernut nicht gewährleistet. Wenn beiderseitig geschlossene Nuten in dem Polierpolster vorgesehen sind, denen das Poliermittel zugefÜhrt wird, ist es erforderlich, zwischen zwei derartigen Nuten eine durchgehende, beiderseitig offene Nut vorzusehen, damit das verbrauchte Poliermittel aus dem Pulster abfließen kann. Dies bedingt jedoch eine unerwünschte Unterbrechung des Polierpolstem, durch die wiederum ein gleichmäßige Polieren auf der gesamten Fläche des Polierpolsters nicht gewährleistet ist. Ein besonderes Problem stellt sich insoweit,
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese den bekannten AusfÜhrungsformen anhaftenden Nachteile zu vermeiden und ein Polierwerkzeug zu schaffen, bei dem eine absolut gleichmäßige Verteilung des Poliermittels auf der gesamten Fläche des Polierpolsters, und zwar sowohl an den Endbereichen alb auch an den von außennicht zugänglichen Stellen gewährleistet ist. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß uer Poliertisch an seiner dem Glaoband zugekehrten Seite eine aus zwei im Abstand übereinanderliegenden, miteinander verbundenen Platten bestehende, das Polierpolster tragende Kammer aufweist, in der quer, vorzugsweise senkrecht zu den Nuten des Polierpolsters gerichtete, im Abstand voneinande angeordnete, mit dem Poliermittel gespeiste Kanäle vorgesehen sind, und daß in der das Polierpolster tragenden Platte der Ka r in die Nuten mündende Öffnungen angeordnet sind. Durch die erfindungsgemäße Anordnung einer besonderen, der Aufnahme von Verteilungskanälen fÜr das Poliermittel dienenden Kammer, in der die Kanäle senkrecht im Abstand zu den im Polierpolster vorgesehenen Nuten angeordnet sind, wird erreicht, daß das in den Kanälen aufgenommene Poliermittel Über die im Boden der Kammer vorgesehenen, in die einzelnen Nuten des Polierpolsters mündenden Öffnungen das Poliermittel den Nuten des Polierpolsters in absolut gleichmäßiger Verteilung der gesamten Oberfläche des Polierpolsters zugefÜhrt wird. Die in der Kammer des Polierwerkzeuges angeordneten Kanäle versorgen Über ihre zu den Nuten des Polierpolsters führenden öffnungen, diese Nuten auf ihrer gesamten Länge mit gleichmäßigen Mengen des Poliermittels, so daß: das Polierpolster auf seiner gesamten Fläche gleichmäßig mit Poliermittel beschickt wird, das aus den beiderseitig offenen Nuten des Polierpolsters austreten kann, so daß eine gleichmäßige Versorgung des Polierpolsters mit unverbrachtem Poliermittel zuverlässig gewährleistet ist, auch an den Stellen des Polierwerkzeuges, die von außen nicht zugänglich sind. Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht daring daß die Kanäle aus unterseitig offenen, auf der das Polierpolster tragenden Platte der Kammer liegenden U-Eisen bestehen, die an ihren Stirnseiten durch Wände geschlossen sind, und daß die U-Eisen an einem oder beiden Enden mit Anschlußstutzen zur Aufnahme der Zuführungen fÜr das Poliermittel versehen sind. Ein weiteres Merkmal kennzeichnet sich dadurch, daß zwischen den Platten der Kammer diese verbindende, gitterartig angeordnete, leistenartige Versteifungsstreben angeordnet sind.
- Schließlichist noch von Bedeutung, daß zur Fixierung der Kammer gegenüber dem Tisch an der GrundplIatte des Tisches eine keilförmige Nut angeordnet und auf der Oberseite eines U-Eisens eine in die Keilnut einrastende Leiste befestigt ist.
- Die beiliegenden Zeichnungen zeigen eine beispielsweise Ausführungsform des erfindungsgemäßen Polierwerkzeuges, und es bedeutet: Fig. 1 Darstellung einer Poliereinrichtung in Seitenansicht, Fig. 2 Darstellung gemäß Fig. 1 in Vorderansicht, Fig. 3 Aufsicht auf die Kammer des Polierwerkzeuges von unten, Fig. 4 Seitenansicht im Schnitt gemäß Linie 3-3 der Fig. 39 Fig. 5 vergrößerte Darstellung des Polierwerkzeuges gemäß Fig. 1.
- Die Figuren 1 und 2 zeigen die Poliereinrichtung in Seitenansicht und in Vorderansicht. Ein Ulasband 20 wird durch die Förderrollen 26 in Pfellrichtung 21 stetig bewegt; zwischen den Förderrollenpaaren sind die Polierwerkzeuge 40 und 40a angeordnet, von denen die beiden hintereinanderliegenden Polierwerkzeuge -10 die obere Oberfläche und die Polierwerkzeuge 40a die untere Oberfläche des Glasbandes 20 polieren. Die Pollerwerkzeuge 40, 40a werden durch die Antriebsvorrichtungen 53 in einer Kreisparallelbewegung angetrieben. Die Polierwerrkzeuge 40, 40a besitzen, wie die Figuren 1 und 2 zeigen, eine längliche, rechteckige Form, wobei die längere Kante des Rechteckes quer zur Bewegungsrichtung des Bandes angeordnet ist, so daß die Polierwerkzeuge 40, 40a die gesamte Breite des Glasbandes 20 Übergreifen. An den beiden Enden'des rechteckigen Polierwerkzeuges 40, 40a greifen zwei gleichsinnig'betätigte Antreibsvorrichtungen 50 an.
- Wie die Figuren 3 bis 5 zeigen, Ist an der untereii Grundplatte 125 des tischartigen Polierwerkzeuges eine Kammet- 190 befestigt, die aus zwei im Abstand voneinander angeordneten Platten besteht, die einen Hohlraum zwischen sich bilden. Um der Kammer 190 die erforderliche Eigensteifigkeit zu geben, sind die beiden parallelen Platten der Kammer 190, wie Fig. 3 zeigt, durch gitterartige Stege 192 fest miteinander verbunden. Auf der unteren Platte der Kammer 190 liegen, wie Figuren 3 und 4 zeigen, nach unten offene U-Eisen auf, die an ihren beiden Stirnseiten durch Platten 194 geschlossen sind. Die U-Eisen 193 bilden vollkommen geschlossene Kanäle 195.,&n den beiden äußeren Enden der U-Eisen sind in der Oberseite Anschluß-Öffnungen 196 angeordnet, von denen die re#-'-,te Anschluß-Öffnung 196 gemäß Fig. 4 durch einen Gewindest,--j-i-t--n 197 geschlossen ist, während an der linken Anschlußöffnung 196 die Zuflußleitung 198 für das Poliermittel angeschlossen ist. Selbstverständlich kann auch an der rechten Anschluß-Öffnung 196 gegebenenfalls ebenfalls eine Zuflußleitung 198 angeschlossen sein. An der Unterseite der unteren Platte der Kammer 190 ist das Polierpolster 191 befestigt, das mit beiderseitig offenen Nuten 199 ausgestattet ist, die sich senkrecht zu den Kanälen 195 erstrecken und bis zur Oberfläche der unteren Platte der Kammer 190 reichen. Wie die Figuren 3 und 4 zeigen, änd in der unteren Platte der Kammer 190 Öffnungen 200 angeordnet, die den Kanal 195 mit jeder diesen Kanal kreuzenden Nut 199 verbinden, so daß durch den Kanal 195 sämtliche Nuten 199 des Polierpolsters 191 mit Poliermittel gespeist werden, wobei auf Grundcbr geschlossenen AusfÜhrung des Kanales 195 eine gleichmäßige Versorgung sämtlicher Nuten 199 gewährleistet ist. Da gemäß Fig. 3 Über die Länge des Polierwerkzeuges 40, 40a eine Vielzahl von Kanälen 195 unter Bildung gleicher Abstände angeordnet ist, wird erreicht, daß jede Nut 199 des Polierpolsters 191 durch die Öffnungen 2)0 auf ihrer gesamten Länge gleichmäßig mit Poliermittel versorgt wird. Die Kammer 190 ist lösbar mit dem Polierwerkzeug 40940a verbunden; an der Grundplatte 125 des Polierwerkzeuges 40t 40a sind, wie Fig. 5 zeigt,'Spanngelenke 202 angeordnetg während auf der Oberseite der oberen Platte der Kammer 190 Flanschen 204 befestigt sind, die von denSpanngelenKen, Übergriffen werden. Bei Lösung der Spanngelenke 202 wird die Kammer 190 freigegeben. Um die Kammer 190 gegenÜber dem Polierwerkzeug 40,40a stets in gleicher Lage zu halteng ist in der Grundplatte 125 eine Keilnut 216 angeordnet, in die ein Keil 215 auf der Obörseite.der oberen Platte der Kammer 190 eingreift. Wie die Figuren 3 und 4 zeigeng ist auf der Oberseite des mittleren U-Eisens 193 eine Platte 219 befestigt, auf der eine den Keil 215 bildende Platte 217 durch Verschraubung befestigt ist..Hierdurch_ ist gewährleistet, daß die Kammer 190 stets in gleichbleibender Lage gegenüber dem Polierwerkzeug 40,40a gehalten ist.
Claims (4)
- A n s p rü c h e 1. Polierwerkzeug zur Oberflächenbehandlung von stetig bewegten Glasbändern, bestehend aus einem rechteckigen, quer zum Glasband angeordneten, In einer Kreisparallelbewegung angetriebenen Tisch, der mit einem elastischent auf der Glasoberfläche aufliegenden Polieipolster ausgestattet ist, das mit quer zu der Bewegungsrichtung des Glasbandes liegenden, zur Glasoberfläche hin offenen, mit einem Poliermittel gespeiden Nuten versehen Ist, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t 9 daß der Pollertisch (40,404) an seiner dem Glasband (20) zugekehrten Seite eine aus zwei Im Abstand überein anderliegenden, miteinander verbundenen Platten bestehende, das Polierpolster (191) tragende Kammer (190) aufweist, In der quer, vorzugsweise senkrecht zu den Nuten (199) des Polierpolsters (191) gerichtete, im Abstand voneinander angeordnete, mit den Poliermittel gespeiste Kanäle (195) vorgesehen sind, und daß In der das Polierpolster (191) tragenden Platte der Ka # r (190) in die Nuten (199) mündende Öffnungen (200) angeordnet sind.
- 2..Polierwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (195) aus unterseitig offenen, auf der das Polierpolste-r (191) tragenden Platte der Kammer (190) liegenden U-Eisen (193) bestehen, die an ihren Stirnseit-en durch Wände (194) geschlossen sind, und daß die U-Eisen (193) an einem oder beiden Enden mit Anschlußstutzen (196) zur, Aufnahme der ZufÜhrungen (198) fÜr das Poliermittel versehen sind.
- 3..Polierwerkzeug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Platten der Kammer (190) diese verbindende, gitterartig angeordnete, leistenartige Verstelfungsstreben (192) angeordnet sind.
- 4. Polierwerkzeug nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Fixierung der Kammer (190) gegenüber dem Tisch (40,40a) an der Grundplatte (125) des Tisches (40,40a) eine keilförmige Nut (216) angeordnet und auf der Oberseiteeines U-Eisens (193) eine in die Keilnut (216) einrastende Leiste (217) befestigt ist.
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