CH433893A - Einrichtung zum Führen eines Organes - Google Patents

Einrichtung zum Führen eines Organes

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CH433893A
CH433893A CH144065A CH144065A CH433893A CH 433893 A CH433893 A CH 433893A CH 144065 A CH144065 A CH 144065A CH 144065 A CH144065 A CH 144065A CH 433893 A CH433893 A CH 433893A
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CH
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organ
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track
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CH144065A
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Kraus Heinz
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Wenczler & Heidenhain
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Description


      Einrichtung        zum        Führen        eines    Organes    Die     Erfindung    betrifft eine Einrichtung zum Führen  eines     Organes,    insbesondere     eines        Werkzeuges,    längs  einer     Führungsbahn    eines     Führungskörpers,    bei der das  Gewicht des Organes von einer Tragbahn aufgenommen  wird     und.der    Organträger an der Führungsbahn anliegt.  



  Bei einer bekannten Einrichtung dieser Art, welche  zum Reissen von     Gitterlinien    dient, soll der Werkzeug  halter in     Richtung    der zu reissenden Linie möglichst ge  radlinig bewegt wenden, wobei ganz     besonders    die Ab  weichungen nach rechts oder     links    von der vorgeschrie  benen Bewegungsbahn     vermieden    werden sollen.  



  Die Einrichtung ist dermassen beschaffen, dass die  das Werkzeug tragende Halterung, die mittels Hebel und  Führungssystem mit einer     Rundführung    verbunden ist,  die Möglichkeit hat, um .die Mittelachse .der Rundfüh  rung zu schwingen, und zwar bis zum Anschlag eines  seitlich am Hebel befestigten Gleitschuhs an der     Refe-          renzfläche    eines optischen     Plankörpers.     



  Der     Gleitschuh    liegt an der     Referenzfläche    des Plan  körpers nicht punktförmig an, sondern seine Anlageflä  che weist einen     rechteckförmigen    Querschnitt auf.  



  Aufgrund dieser Anordnung besteht ein Nachteil  darin, dass seitliche     Abweichungen    von der vorgeschrie  benen Bewegungsbahn :des Führungssystems auf das  geradlinig zu verschiebende Werkzeug in der Weise  übertragen werden, dass der Gleitschuh als Drehpunkt  eines     ungleicharmigen    Hebels wirkt. Dieser überträgt,  der Länge des Hebels entsprechend; die     erwähnten    Ab  weichungen untersetzt auf das Werkzeug.  



  Da sich der Gleitschuh mit der     Referenzfläche    des  optischen Plankörpers in Kontakt befindet, besteht ein  weiterer Nachteil darin, .dass aufgrund der einseitigen       Anpresskraft    des Gleitschuhes der optische Plankörper  infolge Biegebeanspruchung quer zur vorgeschriebenen  Bewegungsbahn deformiert wird, wodurch     die    Ferti  gungsungenauigkeit zusätzlich eine Verschlechterung  erfährt.  



  Weiters ist eine Einrichtung     ähnlicher    Bauweise be  kannt, .die den ersten Nachteil der     obengenannten    Ein  richtung dadurch vermeidet, dass die     am        Gleitschuh    be-         festigte    Werkzeughalterung     unabhängig    von dem     Grob=-          führungssystem    arbeitet.  



  Die Grobführung stellt einen. an zwei Seiten in einer  Nut geführten     Schlitten    ,dar, welcher eine von der     Ober-          Seite    zur Unterseite verlaufende rechteckige     Öffnung     aufweist, die ein Gleitschuh mit Spielraum durchdringt.  



  Der Gleitschuh. ist mit drei Kuppen versehen, die an  einer eigenen Führungsbahn anliegen und jedes. Verkan  ten. oder Kippen des Gleitschuhes in bezug auf die     Füh-          rungsbahn        ausschliessen..     



  Der     Gleitschuh    wird mittels Federn, die sich auf dem  genannten Schlitten abstützen, gegen die Führungsbahn  gedrückt. Der     Schlitten    des     Grobführungssystems    stellt  gleichzeitig das Antriebselement dar, so dass die dem  Schlitten erteilten     Längsbewegungen    auf den Gleitschuh  übertragen werden.  



  Verursachen die in .dem     Grobführungs.system    vor  handenen oder :sich     entwickelnden    Ungenauigkeiten Ab  weichungen in der Bewegung des Schlittens aus seiner  vorgeschriebenen Arbeitslage, dann kann sich der       Schlitten    in bezug auf .den Gleitschuh bewegen, wobei er  keine seiner     Abweichbewegungen    auf den Gleitschuh  Überträgt.  



  Die Bewegungsbahn des mit dem Werkzeug verbun  denen Gleitschuhes wird somit     ausschliesslich    durch die  an der Führungsbahn     anliegenden    Kuppen des Gleit  schuhes bewirkt.  



  Der Nachteil besteht jedoch wie bei der erstgenann  ten Einrichtung     darin,    dass infolge der einseitigen An  presskraft -des Gleitschuhes an die     Führungsbahn,    wel  che durch Federelemente erwirkt wird, die     Fühiungs-          bahn    quer zur vorgeschriebenen     Bewegungsbahn    infolge  auftretender Biegemomente     deformiert    wird.  



  Die der Erfindung     zugrunde        liegende    Aufgabe war,  eine Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaf  fen, bei .der die genannten Nachteile der für ,den gleichen  Zweck     bekannten    Einrichtungen beseitigt sind.  



       Erfindungsgemäss    wird das bei einer     Einrichtung    der  eingangs genannten Art dadurch erreicht, dass ein ge  sondertes, den Organträger gegen .die Führungsbahn           drückendes    Element vorgesehen ist, dem ein an der ge  genüberliegenden Bahn des     Führungskörpers    angreifen  des     Gegendrückelement    zugeordnet ist, das mit dem     An-          drückelement    für den Organträger über eine Gabel ver  bunden ist, die den Führungskörper berührungslos um  klammert     und    deren Gewicht äquivalent dem Organträ  ger von einer Tragbahn aufgenommen wird,

   und dass  dabei die Berührungspunkte zwischen .dem     Andrückele-          ment    und dem     Organträger    sowie zwischen dem Organ  träger und seiner Führungsbahn und zwischen dem     Ge-          gendruckelement    und seiner Auflagefläche auf jeweils  einer zur Druckrichtung parallelen Geraden     liegen.     



  Anhand der Zeichnungen ist die     Erfindung    im fol  genden an einem     Ausführungsbeispiel        näher    erläutert.    Es zeigen:       Fig.    1 einen     Querschnitt    durch die     Einrichtung;          Fig.    2 eine Teilansicht nach der     Linie        II-H;          Fig.    3 eine     Teilansicht    nach der Linie     III-III.       Das verschiebbare Teil 1 ist z. B. durch nicht ge  zeigte; an sich bekannte Mittel, -z.

   B. eine     Schrauben:-          Spindel    o. dgl.,     senkrecht    zur Zeichenebene der     Fig.    1  verschiebbar. Das Gewicht des Teiles 1 stützt sich, wie       in        Fig.    2 und 3 ersichtlich, über drei am Teil 1     mittels     der Lager 2, 3 und 4 befestigten Laufrollen 5, 6 und 7  auf der Tragbahn 8 ab.  



  Die Tragbahn 8 ruht     an    ihren Enden, wie     in        Fig:    2  ersichtlich, über eine nicht     .dargestellte    und an sich     be-          kannte        Dreipunktauflage    auf dem Tragkörper 9 und 10,  wodurch die     Gewichtslast    des Teiles 1, die von der  Tragbahn 8 aufgenommen wird, über ,die     Tragkörper    9  und 10 in das nicht     dargestellte    Fundament geleitet wird.  



  Die Tragbahn 8 wird, da sie zwischen ,den Tragkör  pern 9 und 10 freitragend ist, durch das Gewicht des  Teiles 1     infolge        auftretender    Biegemomente deformiert,  und zwar dermassen,     dass    das Teil 1 eine zur Bewe  gungsrichtung senkrechte     Ablenkbewegung    erfährt. Die  genannte     Ablenkbewegung    zu     kompensieren    ist jedoch  nicht das Ziel der Erfindung.

   Die Aufgabe der     Erfin-          dung    besteht, wie schön     einleitend    erwähnt darin, dem  auf dem Träger 13 befestigten Organ in seiner Bewe  gungsrichtung eine zu der Führungsbahn 12 des Füh  rungskörpers 11 parallele Bewegung zu     vermitteln.    Da  mit die genannte geradlinige     Bewegung    des Organträgers  13 erreicht wird,     umschliesst    das     gabelförmige    gestaltete  Teil 1 den Führungskörper 11     folgendermassen.     



  Der Organträger 13 stützt sich auf der Tragbahn 8  mittels der Rollen 15 und 16 ab. Die     Tragbahn    8 ist,     wie     in     Fig.    1     ersichtlich,    mit einer Nut versehen, so dass der  Organträger 13 ohne die Tragbahn 8 zu berühren diese  durchdringt.

   Der Organträger 13 selbst weist, wie in den       Fig.    1 und 2     ersichtlich,    ebenfalls eine     rechteckförmige     Öffnung auf, so dass das am Teilt befestigte Lager 4 den  Organträger 13 ohne     diesen    zu berühren     durchdringen          kann.    Der Organträger 13 wird, wie in     Fig.    1 und 2 er  sichtlich, über die Gleitschuhe 17, 18 und 19 mittels des  von der Schraube 20, welche durch die Mutter 21 fixier  bar ist, vorgespannten     Mitnehmers    22 mit der Füh  rungsbahn 12 des Führungskörpers 11 in Kontakt ge  bracht.

   Der     Mitnehmer    22 ist in unserem Ausführungs  beispiel als     dreiarmige    Blattfeder ausgebildet.  



  Der     Mitnehmer    22 ist an der einen Seite des     Teiles     23 befestigt, die     andere    Seite des Teiles 23 ist     mit    einer       V-förmigen    Nut versehen. Das     Teil    23 ist über die in  der     V-Nut    geführten und in der Schraube 20 zentrierte    Kugel 24     mit    dem Teil 1 verbunden.

   Da beim Spannen  der Schraube 20 der     Mitnehmer    22 infolge     Auslenkung     eine Längenänderung erfährt, ist er mit dem Organträ  ger 13 mittels den in V-förmigen Nuten     geführten    und  am     Mitnehmer    22 befestigten Kuppen 25, 26 und 27  verbunden.  



  Die mit den     V-förmigen    Nuten im     Eingriff    stehenden  Kuppen 25, 26 und 27 des     Mitnehmers    22 stellen  gleichzeitig die Kupplung     zwischen    dem Teil 1 und dem  Organträger 13 dar,     d.    h. die -dem Teil 1     erteilten    Längs  bewegungen werden über den     Mitnehmer    22 dem  Organträger 13 erteilt.  



  Das     Gegendruckelement    14 ist über das Teil 1 in  bezug auf den Organträger 13 dermassen angebracht,  dass sowohl die     Berührungspunkte    der Rollen 31, 32  und 33 an der Fläche 30 wie auch die Berührungspunkte  der Gleitschuhe 17, 18 und 19 an der     Führungsebene    12  auf     jeweils    einer zur Druckrichtung     parallelen    Geraden       liegen.     



  Das     Gegendruckelement    14     wird,    wie in     Fig.    1     und    3  ersichtlich, mittels der im     Teil    1     angebrachten    Schrau  ben 34 und 35 gehalten. Die Verbindung zwischen den  Schrauben 34 und 35 und .dem     Gegendruckelement    14  ist mittels der in den Schrauben 34 und 35 zentrierten  Kugeln 36 und 37 gelenkig. Der     Führungskörper    11 ist  mit der Grundplatte 38 verbunden,     die        mit    den Trägern  9 und 10 in keiner     Verbindung    steht.  



  Der vorstehend an Hand der     Fig.    1, 2 und 3 erläu  terte konstruktive Aufbau der Einrichtung zeigt, dass  auf den Führungskörper 11 keine Momente einwirken,  eine     Deformation    des Führungskörpers 11 ist     ,daher     nicht möglich; wodurch das auf dem Träger 13 befe  stigte Organ eine der     Geradheit    der     Führungsbahn    12  entsprechende     Bewegung        erfährt.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Einrichtung zum Führen eines Organes, insbeson dere eines Werkzeuges, längs einer Führungsbahn eines Führungskörpers, beider das Gewicht des Organes von einer Tragbahn aufgenommen wird und .der Organträger an der Führungsbahn anliegt, ,dadurch gekennzeichnet, dass ein gesondertes, den Organträger (13) gegen die Führungsbahn (12) drückendes Element (22) vorgesehen ist;
    dem ein an .der gegenüberliegenden Bahn (30) des Führungskörpers (11) angreifendes Gegendrückelement (14) zugeordnet ist, das mit dem Andrückelement (22) für. den Organträger (13) über eine Gabel (1) verbunden ist, die den Führungskörper (11) berührungslos um klammert und d eren Gewicht äquivalent dem Organträ ger (13) von einer Tragbahn (8) aufgenommen wird, und dass ,
    dabei die Berührungspunkte zwischen dem An- drückelement (22) und dem Organträger (13) sowie zwi- schen dem Organträger (13) und seiner Führungsbahn (12) und zwischen dem Gegendruckelement (14) und seiner Auflagefläche (30) auf jeweils einer zur Druck richtung parallelen Geraden liegen. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass das Andrückelement (22) zugleich Mitnehmer für. den Organträger (13) ist.
    2. Einrichtung nach Patentanspruch, :dadurch ge- kennzeichnet, dass nur eine einzige Tragbahn (8) vorge sehen ist, ,die sowohl zur Aufnahme .des Gewichtes des Organträgers (13) als auch zur Aufnahme des Gewichtes der Gabel (1) herangezogen wird, und dass sich dabei der Organträger (13) und die Gabel (1) unabhängig von- einander über Rollen (15 und 16 bzw. 5, 6 und 7) auf der Tragbahn (8) abstützen. 3.
    Einrichtung nach Unteranspruch 1 oder 2, da- durch gekennzeichnet, .dass der Organträger (13) sowie ,das Gegendruckelement (14) mit der Gabel (1) mittels der Kugelgelenke (24, 36 und 37) verbunden sind.
CH144065A 1964-01-31 1965-01-29 Einrichtung zum Führen eines Organes CH433893A (de)

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