DE1817128C - Einrichtung zum Antrieb des Werk zeugtragers an im Teilwalzverfahren ar beitenden Zahnflankenschleifmaschmen - Google Patents

Einrichtung zum Antrieb des Werk zeugtragers an im Teilwalzverfahren ar beitenden Zahnflankenschleifmaschmen

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DE1817128C
DE1817128C DE19681817128 DE1817128A DE1817128C DE 1817128 C DE1817128 C DE 1817128C DE 19681817128 DE19681817128 DE 19681817128 DE 1817128 A DE1817128 A DE 1817128A DE 1817128 C DE1817128 C DE 1817128C
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DE19681817128
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DE1817128A1 (de
Inventor
Hans Joachim χ 1055 Berlin Ulrich
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Werkzeugmaschinenkombinat 7 Oktober VEB
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Werkzeugmaschinenkombinat 7 Oktober VEB
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Description

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine dämpft.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Einrichtung zum Antrieb des Werkzeugträgers an im Trflwä'werfahren arbeitenden Zahnflankenschleif-Paten:ansPruch: ££XS£ schaffen, bei der die Toleranzen für die
    Einrichtung zum Antrieb des Werkzeugträgers ^^^^
    g gg t^^^S^^^^^n an im Teilwälzverfahren arbeitenden Zahnflan- 5 zeugtragers zum u Ku;be'fny^Bli^°troße Däm'n n kenschleifmaschinen mittels eines Kreuzschleifen- können und gle.chze.ttge ine moghcMg roße Darnpkurbeltriebes zur Umformung der drehförmiL.en fung der Antnebs.mpulse in bezug auf den Werkribb i i bi ^^^^
    Antriebsbewegung in eine Schiebebewegung, bei ^^^^„, das dadurch erreicht, daß
    der am Werkzeugträger über einen Fuhrungstra- bntiuungsgenido wu
    ger eine Geradführung befestigt und auf dem ein to von den drei ^
    Schieber mit einer Kurbelzapfenlagerung für die menten, erstens de-» ™™n^ZT
    Einleitung der Antriebsbewegung Angeordnet ist, träger, zweitens dem Schieber auf der
    dadurÄ gekennzeicrfnel Δ von drei J*™*%gSS?Z
    geicrfnel Δ von ^J%gSS?Z 5Ät
    zusammenwirkenden Übertragungselementen, er- mindestens ein ciuucni && . „„t - ,
    stens dem Führungsträger (2) am Werkzeugträger 13 weglich anderen Etement federnd ge lagert ist (1), zweitens dem Schieber (S) auf der Geradfüh- Durch die erfmdungsgemaße Losung wjrderre.cni,
    rung (4) und drittens der Kurbelzapfenlagerung daß bei geringen Fertigung*- und Montagekosten die (8) im Schieber (5), mindestens ein Element ge gliche Genauigkeit der Maschine «reicht wird ,-, genüber dem mit ihm beweglich verbundenen an- entfällt das bei der bisherigen Aus. unrung not*anderen Element federnd gelagert ist. » dige Anpassen der genauen Teile. Die neue Ausfuhrung kann als selbständiges Aggregat montiert weiden und ist austauschbar an der Maschine anzubrin-
    gen. Die Einrichtung kann serienmäßig gefertigt ua<i
    montiert werden, was eine Steigerung der Arbeitspro-25 duktivität bedeutet.
    Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum An- Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausfüh-
    trieb des Werkzeugträgers an im Teilwälzverfahren mngsbeispiel näher erläutert werden. In der Zcicharbeitenden Zahnflankenschleifmaschinen mittels nung zeigt
    eines Kreuzschleifenkurbelgctriebes, insbesondere Fig. 1 eine Draufsicht des Rahmens für d^ Schie-
    zur impulsarmen Umformung der Antriebsbewegung 30 berführungen am Werkzeugträger, in eine Schiebewegung. F i g. 2 den Schnitt A -A nach Fig. 1.
    Es ist eine Einrichtung der beschriebenen Art be- An dem Werkzeugträger 1 der Maschine ist ein
    kannt, bei der die Umformung der Antriebsbewegung Rahmen 2 mittels Gummibuchsen 3 befestigt. In dicin eine Schiebewegung durch einen auf einer Kurbel sen Rahmen 2 ist eine Geradführung, z. B. zwei parmittels Schrägkugellagern drehbar angeordneten 35 allei nebeneinander angeordnete Rundstangen, ange· Schieber, dessen Höhe einstellbar ist, der zwischen bracht. Auf den Geradführungen 4 ist ein Schieber 5 parallel angeordneten Führungen, die mit dem Werk- mittels in Gummibuclisen 10 angeordneten Metallzeugträger durch Schrauben und Stifte fest verbunden büchsen 6 iixial verschiebbar angeordnet. Im Schiesind, eine Schiebewegung ausführt und die Antriebs- ber 5 ist in einer Bohrung rechtwinklig zu den Bon·· kräfte über die Führungen auf den Werkzeugträger 40 rungen der Metallbuchsen 6 eine weitere Gummiüberträgt, der so in seinen Führungen eine Schiebe- buchse 7 mit einer darin angeordneten metallenen wegung ausführen kann. Bei dieser bekannten Ein- Lagerbuchse für das Kurbelzapfenlager 8 befestigt. In richtung treten Kraftimpulse bei der Umkehr der Be- dem Kurbelzapfenlager 8 läuft der Kurbelzapfen 9. wegungsrichtung des Werkzeugträgers in dem Maß Die Wirkungsweise ist wie folgt: Der angetriebene
    an diesem auf, wie das Spiel zwischen Schieber und 45 Kurbelzapfen 9 erteilt dem Schieber 5 eine Schiebe-Führungen eingestellt ist. Wegen der hohen Steißg- wegung und bewirkt über den Schieber S, die Führunkeit des Antriebes, weil die Bewegungsrichtung des gen 4, den Führungsträger 2 und den Gummibuch-Werkzeugträgers rechtwinklig zur Richtung des An- sen 3 eine Verschiebung des Werkzeugrägers in seitriebes liegt und weil das Spiel zwischen Schieber nen Führungen hervor. Läuft der Kurbelzapfen 9 und Führungen sehr klein sein muß, sind äußerst 50 nicht genau senkrecht zu den Führungen des Werkhohe Fertigungsgenauigkeiten und ein hoher Auf- zeugtragers 1, so verformen sich die Gummibuchwand an Montage- und Justagearbeiten erforderlich. sen 3, 7, 10 und gleichen die Fehler aus. Das in dem Zweck der Erfindung ist es, die am Werkzeugträ- Kurbelzapfenlager 8 und in den Metallbuchsen 6 notger auftretenden Impulse und den notwendigen Ferti- wendige Lagerspiel ist bei der Bewegungsumkehr des gungs- und Montageaufwand auf ein Minimum zu 55 Werkzeugträgers 1 Ursache für auftretende Impulse, reduzieren. Diese werden durch die Gummibuchsen 3, 7, 10 ge-
DE19681817128 1968-12-27 Einrichtung zum Antrieb des Werk zeugtragers an im Teilwalzverfahren ar beitenden Zahnflankenschleifmaschmen Expired DE1817128C (de)

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DE1817128A1 DE1817128A1 (de) 1970-02-26
DE1817128C true DE1817128C (de) 1973-03-15

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