DE2226700A1 - Hubvervielfachungszurueckzieh-mechanismus - Google Patents

Hubvervielfachungszurueckzieh-mechanismus

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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D43/00Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
    • B21D43/02Advancing work in relation to the stroke of the die or tool
    • B21D43/04Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work
    • B21D43/10Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work by grippers
    • B21D43/105Manipulators, i.e. mechanical arms carrying a gripper element having several degrees of freedom
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H19/00Gearings comprising essentially only toothed gears or friction members and not capable of conveying indefinitely-continuing rotary motion
    • F16H19/02Gearings comprising essentially only toothed gears or friction members and not capable of conveying indefinitely-continuing rotary motion for interconverting rotary or oscillating motion and reciprocating motion
    • F16H19/04Gearings comprising essentially only toothed gears or friction members and not capable of conveying indefinitely-continuing rotary motion for interconverting rotary or oscillating motion and reciprocating motion comprising a rack
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Description

  • Hubvervielfachungszurüakzieh-Mechanismus Die Erfindung bezieht sich auf ein Hubvervielfachungszurückzieh#Meohanismus zum Behandeln von Arbeits- und Produktionsgerät.
  • Ein ty#pisches Beispiel der Anwendung des Prinzips der Erfindung besteht in einer Zurückziehvorrichtung, durch die das Werkstück zum Stanzen oder ähnliche Arbeitsvorgänge vorgeführt und nach dem Arbeitsvorgang wieder entfernt wird. Dies ist das Ergreifen und schnelle Vorrük ken einer Metallblechplatte oder dergl. in eine Stanze und das Zurückziehen dea,gestanzten Bleches und dosen Freigabe und Ablegen in einem Stapel in einem einzigen Arbeitsablauf. Aus der Beschreibung scheint hervorzugehen, daß die Prinzipien der Erfindung nicht auf eine solch. Anwendung begrenzt sind.
  • Der verbesserte vervielfachende Ztirüokziehmechanism#s ist im allgemeinen als eine Einrichtung zum Ausführen von Umkehrhüben einer gewünschten Länge mit Geschwindigkeit und Präzision in einer ruhigen, verhältnismäßig stoßfreien Weise anzusehen.
  • Es sind umkehrbare Hubzurückziehmechanismen bekannt, die in einer besonderen Konstruktion einen Ketten- und Kettenradantriebsmechanismus verwenden, der Sätze von treibenden und getriebenen Ketten enthält, die um Kettenräder verschiedener Durchmesser gelegt sind. Dieser bekannte Ketten- und Kettenradantriebsmechanismus ist von komplexer Art und bedingt ein großes tragendes Gehäuse.
  • Dieser Aufbau erfordert auch eine Anordnung für mehrfaches Dämpfen und Puffern von einigen der Kettenräder, um Stoßbelastungen zu verringern, die insbesondere während des Umkehrens des Mechanismus auftreten. Dieser Aufbau, der durch das Kettenrad- und den Kettenradmechanismus bewegt wird, erfordert ferner ein mehrfaches Dämpfen aus demselben Grund.
  • Die Kompliziertheit und auch die hohen Kosten der Herstellung dieses Ketten- und Kettenradmechanismus hat auch dessen universelle Anwendung verhindert.
  • Die Erfindung hat die Aufgabe, einen verbesserten, erheblich vereinfachten Umkehr- und Vervielfachungs-Rubantriebsmeohanismus für den Träger eines Gerätes zum Behandeln von Gegenständen anzugeben.
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen beschrieben. In diesen sind: Die Figuren 1 und la eine Draufsicht auf einen Zurtlckziehmechanismus nach der Erfindung; die Figuren 2 und 2a eine Seitenansicht des Mechanismus nach Figur 1; Figur 3 ist die rechte Ansicht des Mechanismus naeh Figur 1; Figur 4 ein Teil des qsorschnitts des Getriebe- und Gestell-Meohanismus und der Gleitführungsanordnung für den Träger entsprechend der -Linie 4-4 in Figur 1 in größerem Maßstab; Figur 5 ist eine schematische Darstellung der Funktionscharakteristik des Zurückziehmechanismus mit einer Anordnung mit einem Antriebsgetriebe; Figur 6 ist eine schematische Darstellung der Funktionscharakteristik einer Doppelantriebsgetriebeanordnung; und Figur 7 eine schematische Darstellung der Funktionscharakteristik einer dreifachen Antriebsgetriebeanordnung.
  • Die Zeichnungen zeigen den Hubvervielfach-Zurückziehmecha nismus lo, der aus einem in Längsrichtung beweglichen Träger 12 besteht, der an einem an der Oberseite aufgehängten Rahmenglied 14 beweglich gehalten wird. Das Rahmenglied 14 ist in Längsrichtung des Trägers 12 feststehend und wird von einer Klammer 16 an einer Ruerschiene 18 oder dergl. zur Bewegung für die Querausrichtung entlang dieser Schiene gehalten.
  • Der Träger 12 besitzt einen Montageteil 20, der im allgemeinen zum Tragen eines entsprechenden Zurückziehkopfes (nicht dargestellt) üblicher Art dient, der beispielsweise zum Ergreifen eines zu behandelnden Gegenstandes, zum Anlegen dieses an eine Stanze oder ähnlichen Behandlungsmechanismus und eum Zurückziehen nach dem Arbeitsvorgang bei einer Wiederholung von Arbeitsabläufen benutzt wird. Die Erfindung betrifft im besonderen jedoch nicht diese Maßnahmen, sondern den Träger 12, der eine beliebige Art eines betätigten Gerätes darstellt, das in richtigem zeitlichen Ablauf bei verhältnismäßig hoher Geschwindigkeit, aber ruhig und ohne übermäßige Stöße beim Umkehren der Bewegungsrichtung hin und her bewegt werden soll, Der feststehende in Längsrichtung verlaufende Rahmen 14 besteht aus einer oberen Platte 22, an deren beiden Längsseiten die Seitenplatten 22 und 24 befestigt sind.
  • An beiden Enden des Rahmens 14 befinden sich Endplatten 24 und 26, die einen praktisch rechteckigen Abschluß ergeben.
  • An den unteren Enden der Seitenplatten 24 und 26 des Rahemens 14 befinden sich gegenüberliegend in Längsrichtung verlaufende eitenbahnen 32 und 34, die von dort nach außen verlaufen und von denen jede mit einer geneigten Führungsfläche 35 versehen ist, Die Führungsflächen 35 der gegenüberliegenden Seitenbahnen 32 und 34 des Rahmens dienen zum Ergreifen von gegenüberliegenden und in ähnlichen Winkeln geneigten Gleitführungen 36, die in Haltegliedern 38, die an gegenüberliegenden Seiten der Bodenplatte 4o des Trägers 12 befestigt sind, drehbar gehalten werden. Eine andere Gruppe von Gleitführungen, z.B. die Rollen 42, ist in ähnlicher Weise innerhalb der gegenüberliegenden Halterungen 38 des Trägers 12 drehbar gelagert, um die Bodenflächen der gegenüberliegenden Gleitbahnen 32 und 34 des Rahmens 14 so zu. drehen, daß sich ein ausgeglichener druckabsorbierender Lagerkontakt für den Träger 12 entlang den Gleitbahnen 32 und 34 ergibt, Die Bodenplatte 40 des Trägers 12 verläuft unter dem Rahmen 14 in dessen Längsrichtung und ist mit zwei gegenüberliegenden nach außen verlaufenden Zahnstangen 44 und 46 versehen, die die volle Länge der Bodenplatte 4o einnehmen.
  • Der feststehende Rahmen 14 ist in gleicher Weise mit zwei in Längsrichtung verlaufenden Zahnstangen 48 und 50 versehen, die sich umgekehrt nebeneinander unmittelbar über den entsprechenden Zahnstangen 44 und 46 des Trägers befinden. Die Zahnstangen 48 und 50 des Rahmens 14 sind an der Bodenseite der oberen Platte 22 des Rahmens 14 befestigt.
  • Aus den Zeichnungen geht hervor, daß die oberen Zahnstangen 48 und 50 des Rahmens 14 beachtlich länger als die Zahnstangen 44 und 46 des Trägers 12 sind und sich praktisch in der Mitte zwischen den Enden des Rahmens 14 befinden.
  • Die gegenüberliegend angeordneten Zahnstangen 44 und 48 dienen zur Antriebsverbindung durch zwei in Längsrichtung verteilt angeordnete Antriebszahnräder 52 und 54 und die gegenüberliegenden Zahnstangen 46 und 50 sind in ähnlicher Antriebsverbindung durch zwei in Längsrichtung verteilt angeordnete Antriebszahnräder 56 und 58 verbunden, die mit den gegenüberliegenden Antriebszahnrädern 52 und 54 axial ausgerichteten Achsen angeordnet sind.
  • Jedes der beiden Zahnräderpaare 52, 54 und 56, 58 sind, wie Figur 4 zeigt, an gegenüberliegenden Trägern 6o und 62 drehbar gelagert. Der Träger 62 besteht im wesentli chen aus den Längsseitenplatten 64 und 66, die die beiden Antriebszahnräder 52 und 54 tragen, und der Träger 60 besteht aus den gegenüberliegenden parallelen Seitenplatten 68 und 70, die die gegenüberliegenden beiden Zahnräder 56 und 58 tragen. Jedes der Antriebszahnräder 52 und 54 und 56 und 58 ist an einem reibungsarmen Rollenlager 72 drehbar gelagert, das sich an einer Welle 74 befindet, die feststehend an den entsprechenden Trägerseitenplatten 64, 66 oder 68 und 70 befestigt ist.
  • Die gegenüberliegenden Träger 60 und 62 werden in paralleler entgegengesetzter Ausrichtung an gagendberliegonden Seiten der Längsmittellinie X des Hubvervielfachungsmechanismus von einem Kopf eines Qtiergliedes 76 gehalten, der quer zur Mittellinie X verläuft und mit den vorderen Enden der Zahnradträgerseitenplatten 64 bis 7o verbunden ist.
  • Das Querglied 76, das die beiden gegenüberliegenden Zahnradträger 60 und 62 verbindet, ist an der Mittelachse X mit einer Kolbenstange 78 verbunden, die in einem Zylinder 80 hin- und vergeht, Der Zylinder 80 befindet sich in Längsrichtung zwischen den Trägern 60 und 62 in dem Rahmen 14 und ist an dessen oberer Platte 22 befestigt.
  • Der Zylinder 80 besitzt einen vorderen Strömungsmitteleingang 82 und einen hinteren Eingang 84, die durch (nicht dargestellte) Leitungen mit einer (nicht dargestellten) quelle eines unter Druck stehenden Strömungsmittels üblicher Art verbunden sind. Der Zylinder 80 ist somit ein doppeltwirkender Zylinder, der die Kolbenstange 78 in Vorwärts- und Rüokwärtsrichtung entlang der Mittellinie hin- und herbewegt.
  • Am rechten Ende des Zürückzi~hmechanismus 10 und an der Mittellinie X ist, wie die Figuren 1a und 2a zeigen, ein elastisches Polster 86 vorgesehen, das ein Strömungsmittel oder einen mechanischen Federpuffer üblicher Art gemäß den Erfordernissen der jeweiligen Anlage sein kann.
  • In ähnlicher Weise befindet sich links oder am hinteren Ende des Mechanismus 10 ein Polster 88, das sich an der Mittellinie X befindet und mit dem hinteren Ende 81 des Zylinders 80 ein Ganzes bildet.
  • Beim Betrieb des Zurückziehmechanismus nach der Erfindung, bei dem der Träger 12 am linken Ende der Einrichtung liegt, wie in ausgezogenen Linien dargestellt ist, wird das unter Druck stehende Strömungsmittel am Kolben- oder Kopfende des Zylinders durch den Einlaß 84 eingeführt, um dadurch den Zylinder unter Druck zu setzen- und die Kolbenstange 78 nach vorn zu bringen, doh. in der Zeichnung nach rechts. Dadurch werden die Doppelzahnradträger 60 und 62, die durch das gemeinsame Kreuzglied 76 zur Kolbenstange 78 nach rechts in der Zeichnung bewegt. In der >Nnfangsstellung werden, wie aus Figur 2 zu erkennen ist, nur der linke oder hintere Endsatz von Zahnrädern 52 und 56 sowohl mit den oberen, feststehenden Zahnstangen 48~50als auch mit den unteren Zahnstangen 44-46 des Trägers 12 in Eingriff gebracht, der am hinteren Ende des feststehenden Rahmens- 14 angeordnet ist0 Wie die Figuren 1 und 2 zeigen, befinden sich in dieser Lage die gegenüberliegenden ausgerichteten Zahnräder 52 und 56 zwischen dem hinteren Ende der oberen feststehenden Zahnstangen 48 und 50 und dem vorderen Ende der rägerzahnstangen 40 und 46, während die in Längsrichtung verteilt angeordneten Zahnräder 54 und 58 mit den oberen Zahnstangen 48 und 50 in Eingriff stehen.
  • Wenn durch den hinteren Einlaß 84 des Zylinders 80 ein unter Druck stehendes Strömungsmittel eingeführt wird, bewegt die Kolbenstange 78 die Zahnradträger 60 und 62 durch deren Verbindung mit dem Kreuzglied 76, das beide gegenüberliegende Träger an der Mittelachse X zum Anlegen abgeglichener Kräfte verbindet, nach rechts in der Zeichnung. Alle Zahnräder 52 bis 58 werden dadurch gleichzeitig entlang den oberen feststehenden Zahnstangen 48 und 50 des Rahmens 14 gedreht. Das Drehen der gegenüberliegenden Zahnräder 52 und 56, die an die Zahnstangen 44 und 46 angreifen, bewirken eine Längsbewegung des Trägers 12 entlang den Gleitbahnen 32 und 34 des Rahmens 14. Infolge der feststehenden Halterung der oberen Zahnstangen 48-50 wird der Träger 12 mit einer doppelt so hohen Geschwindigkeit wie die der Bewegung der Zahnradanordnungen 60 und 62 bewegt, was durch die Bewegung der Kolbenstange 78 bedingt ist0 Die Bewegung des Trägers 12, die doppelt so schnell wie die des Kolbenhubes vom Zylinder Po ausgeübt wird, bringt den Träger 12 vor die gegenüberliegenden Zahnräder 52 und 56 zu den in Längsrichtung nach vorn verteilt angeordnete ten Zahnrädern 54 und 50, bis alle Zahnräder 52 bis 58 mit den oberen Zahnstangen 48 und 50 und den unteren Zahnstangen 44 und 46 an einem dazwischen liegenden Punkt in der Bewegung des Trägers in Eingriff sind. Die weitere Hubbewegung durch die Kolbenstange 78 bringt den Träger 12 weiter vor die Zahnräder 5#-58, die bei der Bewegung einen Punkt erreichen, an dem die gegenüberliegenden Zahnräder 52 und 56 von den Zahnstangen 44 und 46 außer Eingriff kommen, so daß danach nur die gegenüberliegenden Zahnräder 54 und 58 sowohl mit den oberen Zahnstangen 48 und 50 des Rahmens 14 als auch mit den unteren Zahnstangen 44 und 46 des Trägers 12 kämmen. Der weitere Kolbenhub bringt den Träger noch weiter vor die gegenüberliegenden Zahnräder 54 und 58, bis am anderen Ende des Hubes der Träger 12 sich am vorderen Ende des Rahmens 14 befindet, wobei eine Stellung angenommen wird, wie sie in Figur 2A gestrichelt dargestellt ist, in der die Zahnräder 54 und 58 sich jetzt zwischen dem vorderen Ende der Zahnstangen 48-50 und dem hinteren Ende der Zahnstangen 44-46 befinden. Der Träger 12 ist somit während dem Arbeitshub des Zurückziehmechanismus 1o vom hinteren Ende des Rahmens 14 aus der in Figur 2 gezeigten Stellung an das vordere Ende des Rahmens zurückgezogen worden, wie aus Figur 2a zu erkennen ist. Der Träger 12 ist hierbei aus dem Eingriff mit den gegenüberliegenden Zahnrädern 54 und 58 gebracht worden.
  • Wie die Zeichnungen zeigen, verläuft der Träger 12, obwohl er um die doppelte Strecke derjenigen bewegt worden ist, um die das Getriebe 60 und 62, wie durch den Hub der Kolbenstange 78 bestimmt, bewegt worden ist, nicht an jedem Ende über den Rahmen 14 hinaus, was auf die raumzeichen Erfordernisse bei betriebenen Anlagen zutreffen soll.
  • Gemäß dieser Erfordernisse und der gewünschten bewegten Strecke es Trägers 12 kann die Länge der Zahnstangen wie auch die Neigung und ~die Zahl der Zähne der Zahnstangen und Zahnräder so verändert werden, daß eine gewünschte Länge der Trägerbewegung wie auch eine gewünschte Bewegungsgeschwindigkeit erhalten wird. Zusätzlich kann, wie in Verbindung mit den Figuren 5 bis 7 noch beschrieben werden wird, die Zahl der Zahnräder, die antriebsmäßig den Träger 12 mit dem Rahmen 14 verbinden, so verändert werden, daß sich die Länge der Trägerbewegung den besonderen Erfordernissen der Anlage anpaßt0 Am Ende des Vorwärtshubes stößt der Kreuzkopf 76, der gegenüberliegende und parallele Träger 60 und 62 mit einander verbindet und mit der Kolbenstange 78 kraftschlüssig verbunden ist, gegen das vordere Polster 86 und dsm-ft dadurch das Ende der Hubbewegung, die verhältnisschnell schnell ist, um die Stoßbelastungen zu verhindern, die auf den Trager 12 übertragen werden, der das Gerät frir die 3'ehandlung der Ladung tr#gt. Bei der Umkehrbewegung des Trägers 12 entsprechend einem zeitlichen Arbeitsablauf wird ein unter Druck stehendes Strömungsmittel in den vorderen Einlaß 82 eingeführt und durch den hinteren Einlaß 84 abgelassen, wodurch die Hin- und Herbewegung der Kolbenstange 78 zum Zurückziehen in den Zylinder So umngekehrt ird. Der Trager 12 wird dann, wie bereits erläutert, aber in u-gekehrter Reihenfolae von der vorderen Er 3 Stellung nach Figur 2a zur hinteren Endstellung, wie mit ausgezogenen Linien in Figur 2 gezeigt, bewegt. Das Ende des T.mkehrhubes wird durch das Polster 88 gedämpft, das mit dem Zylinder 80 ein Ganzes bildet, um ein gedämpfter Anhalten des Trägers 12 am Ende des Umkehrhubes zu erhalten.
  • Wie die Figuren 5, 6 und 7 zeigen, entspricht die in Verbindung mit den Figuren 1 bis 4 beschriebene Doppelpaar-Zahnradanordnung dem schematisch dargestellten husführungsbeispiel nach Figur 6.
  • Figur 5 zeigt die Anordnung eines einzelnen Paares von Zahnrädern in einer Träger-Kurzhubanordnung und Figur 7 eine Dreipaar-Zahnradanordnung für Anlagen mit längeren Hüben. Bei allen Arbeitsvorgängen der schematischen Darstellungen in der Figuren 5, 6 und 7 ist die Bewegungsstrecke des Zahnradträgers 1 die Hälfte von der der Bewetagung des Trägers 12 oder das doppelte der Strecke des Zahnradträgers 62. Der wirksame Hub des Zylinders in einem besonderen Ausführungsbeispiel mit einem Einfach-, Doppel-, Dreifach- oder Mehrfachpaar von Zahnrädern kann sehr klein gehalten werden, während noch die größte gewünschte Trägerbewegung erhalten wird, wodurch die erforderliche Betriebsleistung des Hubvervielfachrückzieh-Mechanismus nach der Erfindung beträchtlich verringert wird.
  • Aus der Beschreibung geht hervor, daß die Erfindung einen verbesserten, vereinfachten und raumsparenden Hubvervielfachungsrückzieh-Mechanismus ergibt, der im Betrieb unempfindlich und zuverlässig ist.
  • Die Kraft zur Betätigung wie auch die Dämpfungskraft lieen an der Mittelachse des Mechanismus und ergeben eine abgeglichene arbeitsweise, die durch arerdoppeln der Zahnrad- und Zahnstangen-Anordnun-en an gegenüberliegenden Seiten der Mittelachse des Mechanismus erganzt werden kann, wodurch übermäßige Beanspruchung und Abnutzung arbeitender Teile des mechanismus verhindert oder verringert werden können.

Claims (5)

  1. Patentansprüche
    Mechanismus zum Zurückziehen eines Gerätes zum B#handein von Gegenständen mit Hin- und Rück-Längsbewe.#un.g an einem feststehenden Träger, gekennzeichnet durch ein längliches Gehäuse (14), an dem sich ein Zahnradhalter (12) befindet, der entlang zwischen zwei Endstellungen bewegt werden kann und zu dem parallel ein Träger am Gehäuse 14 geführt wird, durch ein Paar Zahnstangen (44, 46), die am Gehäuse (14) befestigt sind und an parallel zur Gehäusemittelachse verlaufenden, gegenüberliegenden Seitenplatten (24, 26) liegen, durch ein zweites neben dem ersten liegendes Paar Zahnstangen (48, 50), die am Träger befestigt sind, wobei sich der Zahnradträger .(12) zwischen beiden Zahustangenpaaren befindet, durch zwei axial ausgerichtete, gegenüberliegend angeordnete, drehbar gelagerte am Träger mit den beiden Zahnstangenpaaren kämmende Zahnräder (52, 54), die den Träger mit dem Halter kraftschlüssig verbinden, und durch eine j#triebseinrichtung mit einem Zylinder (80) und einer an der Gehäusemittelachse hin- und hergehenden Kolbenstange (78)., die am Träger befestigt ist, wobei die Kolbenstange mit dem Träger für dessen Hin- und Herbewegung kraftschl.üssig verbunden ist, so daß beim Arbeiten des Zylinders (80) der Träger (12) in Längsrichtung bewegt wird und dadurch die Zahnräder (52, 54) mit den beiden Zahnstangenpaaren (44, 46 und 48, 50) -dreht und den Träger in Längsrichtung in derselben Richtung wie der Träger, aber mit einer anderen Geschwindigkeit bewegt.
  2. 2. Mechanismus nach anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei axial ausgerichtete Zahnräder (52, 54), die in Längsrichtung am Träger (12) verteilt und an ihm gelagert sind, so daß am ersten Ende der Bewegungsstelle des Trägers das erste Zahnradpaar (56, 58) an die beiden Zahnstangengetriebe angreift, wobei das zweite Zahnradpaar (56, 58) nur an das erste Zahnstangengetriebe (X4, 46) angreift, in einer Zwischenstellung des Trägers beide Zahnradpaare an beide Paare von Zahnstangengetrieben angreifen und am zweiten Ende der Seweungsstrecke das zweite Zahnradpaar an beide Zahnstangengetriebe angreift und das erste Zahnradpaar nur an das erste Paar Zahnstangengetriebe angreift.
  3. 3. Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites und ein drittes Paar axial ausgerichteter Zahnräder am Träger gelagert sind und in Längsrich tun an ihm gleichmäßig verteilt angeordnet sind, so daß an einem ersten Ende der Strecke des Trägers das erste Zahnradpaar an beide Paare von Zahnstangen angreift und das zweite und dritte Zahnradpaar nur in das erste Paar von Zahnstangen eingreift, daß in einer Zwischenstelle alle drei Zahnradpaare in das erste und zweite Zahnstangenpaar eingreifen, und an einem zweiten Ende der Strecke das dritte Zahnradpaar in das erste und zweite Zahnstangenpaar angreift und das erste und zweite Zahnradpaar nur in das erste Zahnstangenpaar eingreifen.
  4. 4. Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an gegenüberliegenden Enden des Gehäuses (14) Polster (86) angebracht sind, die abwechselnd an den Träger (12) angreifen, um Stoßbelastungen zu verhindern, die an den entsprechenden Enden der Bahn des Trägers übertragen werden.
  5. 5. Mechanismus nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch: einen feststehenden Rahmen (14); einen am Rahmen angebrachten beweglichen Träger (12), der am Rahmen entlang gleiten kann; mindestens ein oberes Zahnstangengetriebe (48, 50), das mit dem Rahmen (14) fest verbunden ist, und mindestens ein unteres Zahnstangengetriebe (44, 46), das sich am Träger mit diesem bewegt; eine kraftschlüssig das obere und das untere Zahnstangengetriebe verbindende Einrichtung mit einem zwischen den Zahnstangengetrieben angeordneten Längsträger; mindestens einem am Träger drehbar gelagerten Zahnrad, das in das obere und das untere Zahnstangengetriebe eingreift und mit ihnen zusammenarbeitet, einen Kraftzylinder (80) und eine mit dem Träger arbeitsmäßig verbundene Kolbenstange (78) zur Hin- und Herbewegung des Trägers (12); wobei der Zylinder (80) bei Betätigung das4 Zahnrad dreht und dadurch den Träger in Längsrichtung zum feststehenden Rahmen (14) bewegt, indem das Zahnrad in das untere Zahnstangengetriebe (44, 46) das Zahnrad in der ersten Stellung des Mechanismus sich zwischen dem hinteren Ende dieses Zahnstangengetriebes und dem vorderen Ende des unteren Zahnstangengetriebes und in der zweiten Stellung nach der Betätigung des Mechanismus durch den Zylinder sich zwischen dem vorderen Ende des oberen Zahnstangengetriebes und dem hinteren Ende der unteren Zahnstangengetriebe befindet, und das untere Zahnstangengetriebe und der zugehörige Träger um etwa die doppelte Strecke wie die der Längsbewegung des Zahnrades am oberen Zahnstangengetriebe bewegt worden ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0074549A2 (de) * 1981-09-16 1983-03-23 ZF FRIEDRICHSHAFEN Aktiengesellschaft Linearverschieblicher Arbeitsarm, insbesondere für Handhabungsgeräte
DE3310662A1 (de) * 1983-03-24 1984-09-27 Wabco Westinghouse Steuerungstechnik GmbH & Co, 3000 Hannover Getriebe mit zahnstange und zahnrad bzw. mit reibstange und reibrad

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