DE1092748B - Antriebsvorrichtung fuer hin- und herbewegliche Maschinenteile von Werkzeugmaschinen - Google Patents

Antriebsvorrichtung fuer hin- und herbewegliche Maschinenteile von Werkzeugmaschinen

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DE1092748B
DE1092748B DESCH14873A DESC014873A DE1092748B DE 1092748 B DE1092748 B DE 1092748B DE SCH14873 A DESCH14873 A DE SCH14873A DE SC014873 A DESC014873 A DE SC014873A DE 1092748 B DE1092748 B DE 1092748B
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DE
Germany
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DESCH14873A
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Eberhard Bunz
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Rheinstahl Eisenwerke Muelheim Meiderich AG
Original Assignee
Rheinstahl Eisenwerke Muelheim Meiderich AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H19/00Gearings comprising essentially only toothed gears or friction members and not capable of conveying indefinitely-continuing rotary motion
    • F16H19/02Gearings comprising essentially only toothed gears or friction members and not capable of conveying indefinitely-continuing rotary motion for interconverting rotary or oscillating motion and reciprocating motion
    • F16H19/04Gearings comprising essentially only toothed gears or friction members and not capable of conveying indefinitely-continuing rotary motion for interconverting rotary or oscillating motion and reciprocating motion comprising a rack
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q5/00Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
    • B23Q5/22Feeding members carrying tools or work
    • B23Q5/34Feeding other members supporting tools or work, e.g. saddles, tool-slides, through mechanical transmission
    • B23Q5/38Feeding other members supporting tools or work, e.g. saddles, tool-slides, through mechanical transmission feeding continuously
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Antriebsvorrichtung für hin- und herbewegliche Maschinenteile von Werkzeugmaschinen, insbesondere des Tisches von Langhobelmaschinen, mit einem von einer einzigen Schnecke abgeleiteten Antrieb für zwei gleichzeitig in je eine an der Unterseite des Tisches und in gleichen Abständen von dessen Längsmittelebene angebrachten Zahnstangen eingreifende Ritzel.
Es sind Antriebsvorrichtungen für Hobelmaschinen bekannt, bei denen die Antriebselemente, wie Schneckentrieb, Übertragungsglieder und in Zahnstangen des Tisches eingreifende Ritzel, so angeordnet sind, daß ein geteilter Kraftschluß vorhanden ist. Einerseits kennt man hierbei die Verwendung von zwei getrennten Antriebsquellen, d. h. Antriebsmotoren. Hierbei müssen die Motoren in ihrer Leistung aufeinander abgestimmt werden, wozu umfangreiche Regelvorrichtungen erforderlich sind. Bei einer anderen Vorrichtung an einer Hobelmaschine mit einer einzigen Antriebsquelle verläuft der von der Schnecke ausgehende Kraftfluß ungeteilt durch alle Antriebselemente bis zu den in die Zahnstangen des Tisches eingreifenden Ritzeln, die miteinander kämmen. Dies bedeutet für die Schnecke eine starke einseitige Belastung. Der Antrieb ist in der Weise ausgebildet, daß die beiden miteinander kämmenden Ritzel zwischen zwei an der Unterseite des Tisches liegenden Zahnstangen vorgesehen sind, in die je ein Ritzel eingreift, wobei das eine Ritzel auf einer lotrecht verlaufenden Ritzelwelle angeordnet ist, zn deren anderem Ende ein mit der im Bett gelagerten Schnecke kämmendes Schneckenrad sitzt.
Man hat weiterhin vorgeschlagen, bei einem Hobelmaschinenantrieb den von der Schnecke ausgehenden Kraftfluß zu teilen. Hierbei ist die Anordnung so getroffen, daß zunächst die Schnecke mit einem Schneckenrad kämmt und der Kraftfluß von diesem auf einer waagerechten Welle angeordneten Schneckenrad über auf einer waagerechten Welle sitzende Ritzel geleitet wird, die in die Zahnstangen des Tisches eingreifen. Die Zahnstangenebene liegt hierbei in der Waagerechten. Ein solcher Aufbau der Teilung des Kraftflusses ergibt eine einseitige Belastung der Schneckenwelle. Ferner liegen die Ritzel so, daß das Bestreben nicht ausgeschlossen ist, den Tisch aus seinen Gleitbahnen abzuheben.
Zweck der Erfindung ist eine Verbesserung solcher Antriebsvorrichtungen mit einem \*on einer einzigen Schnecke abgeleiteten Schneckenantrieb bei Teilung des Kraftflusses. Erfindungsgemäß weist die Antriebsvorrichtung zwei auf einander entgegengesetzten Seiten in die Schnecke eingreifende Schneckenräder auf, deren die Ritzelwellen bildende Wellen in bekannter Weise senkrecht zur Tischoberfläche ver-AntriebsvorricTitung für hin-
und herbewegliche Maschinenteile
von Werkzeugmaschinen
Anmelder:
Rheinstahl Eisenwerke Mülheim/Meiderich
Aktiengesellschaft,
Mülheim/Ruhr, Friedrich-Ebert-Str. 100
Eberhard Bunz, Düsseldorf,
ist als Erfinder genannt worden
laufen. Durch eine solche Ausbildung erfolgt die Teilung des Kraftflusses an der Schnecke. Die Schneckenwelle wird dadurch von jeglichen Biegungskräften vollständig entlastet. Mit diesem Aufbau ist die weitere vorteilhafte Anordnung verbunden, nämlich daß die Ritzel zur Vermeidung der Gefahr des Abhebens des Tisches in an sich bekannter Weise in waagerechter Richtung in die Zahnstangen eingreifen können, da sie auf lotrechten Achsen sitzen.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung werden unter Benutzung von an sich bekannten elastischen Kupplungsteilen die Schneckenräder auf den Ritzelwellen frei drehbar gelagert. Sie weisen axial gerichtete Nocken auf, die sich in beiden Drehrichtungen über Druckfedern gegen mit den Ritzelwellen fest verbundene Anschläge abstützen. Die erfindungsgemäße Bauart ermöglicht eine geschickte Unterbringung der Teile für die elastische Kraftübertragung, die sowohl beim Rechts- als auch beim Linkslauf besteht, so daß in jeder Bewegungsrichtung die Ritzel gleichmäßig stark auf die jeweilige Zahnstange treiben können.
Ferner ist es vorteilhaft, die beiden Zahnstangen, in die je ein Ritzel eingreift, so anzuordnen, daß deren Zähne um eine halbe Zahnteilung gegeneinander versetzt sind. Durch diese Versetzung wird erreicht, daß der auf eine Formänderung des Zahnkopfes zurückzuführende Eingriff stoß, der zu einem ruckweisen Vorschub des Tisches Anlaß geben könnte, durch Überdecken des Zahneingriffes ausgeglichen wird, was
009 647/155
sich auf einen besonders ruhigen Lauf günstig auswirkt.
Bei Maschinen, insbesondere bei nur in einer Richtung arbeitenden Hobelmaschinen, ist die Anwendung einer solchen Schrägverzahnung beim Zahnstangenantrieb vorteilhaft, durch die der Tisch beim Arbeitshub senkrecht zu seiner Bewegungsrichtung gegen die Bettführungen gezogen wird. Dadurch wird zur Erhöhung der Bearbeitungsgenauigkeit beigetragen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Antriebsvorrichtung nach der Linie I-I der Fig. 2, zum Teil im Schnitt, bei einer Langhobelmaschine mit abgenommenem Tisch,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Antriebsvorrichtung nach der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie HI-III der Fig. 2 bei abgenommenem Tisch.
Bei der erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung ist eine Schnecke 1, die durch einen im Maschinenbett 11 angeordneten Motor 9 angetrieben wird, in der Längsmitte des Maschinenbettes in einem Gehäuse 10 gelagert. Mit der Schnecke 1 kämmen zwei Schneckenräder 2, die auf zwei senkrecht zur Oberfläche des Tisches 12 verlaufenden Ritzelwellen 3 frei drehbar gelagert sind.
Die Schneckenräder 2 weisen zwei axial gerichtete Nocken 7 auf, die über je zwei Druckfedern 6 und zwei mit der Ritzelwelle 3 fest verbundene Anschläge, z. B. an einer Scheibe 8, die Antriebskraft auf die zugeordnete Zahnstange 5 in beiden Richtungen übertragen. Die Scheiben 8 weisen hierbei Ausnehmungen mit Flächen 8 α auf, gegen welche die beiderseits der Nocken 7 angeordneten Druckfedern 6 sich abstützen. In jeder Umlaufrichtung der Schneckenräder 2 bzw. der Ritzelwellen 3 mit den Ritzeln 4 stellen die Druckfedern 6 eine elastisch wirkende Übertragungsvorrichtung dar.
Die beiden Zahnstangen 5 können so angeordnet sein, daß deren Zähne um eine halbe Zahnteilung gegeneinander versetzt sind. Bei einer nur in einer Richtung arbeitenden Hobelmaschine ist die Anwendung einer solchen Schrägverzahnung bei dem Zahnstangenantrieb vorteilhaft, durch welche der Tisch beim Arbeitshub senkrecht zu seiner Bewegungsrichtung gegen die Bettführungen gezogen wird.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Antriebsvorrichtung für hin- und herbewegliche Maschinenteile von Werkzeugmaschinen, insbesondere des Tisches von Langhobelmaschinen, mit einem von einer einzigen Schnecke abgeleiteten Antrieb für zwei gleichzeitig in je eine an der Unterseite des Tisches und in gleichen Abständen von dessen Längsmittelebene angebrachten Zahnstangen eingreifende Ritzel, gekennzeichnet durch zwei auf einander entgegengesetzten Seiten in die Schnecke (1) eingreifende Schneckenräder (2), deren die Ritzelwellen bildende Wellen (3) in bekannter Weise senkrecht zur Tischoberfläche verlaufen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, unter Verwendung von elastischen Kupplungsteilen zwischen den Antriebsgliedern, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneckenräder (2) auf den Ritzehvellen (3) frei drehbar gelagert sind und axial gerichtete Nocken (7) aufweisen, die sich in beiden Drehrichtungen über Druckfedern (6) gegen mit den Ritzelwellen fest verbundene Anschläge abstützen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge an Scheiben (8) angeordnet sind, die Ausnehmungen mit Flächen (8 a) aufweisen, gegen die sich die beiderseits der Nocken (7) angeordneten Druckfedern (6) abstützen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zahnstangen so angeordnet sind, daß deren Zähne um eine halbe Zahnteilung gegeneinander versetzt sind.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche bei nur in einer Richtung arbeitenden Hobelmaschinen, gekennzeichnet durch die Anwendung einer solchen Schrägverzahnung beim Zahnstangenantrieb, durch welche der Tisch (12) beim Arbeitshub senkrecht zu seiner Bewegungsrichtung gegen die Bettführungen gezogen wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 851 911, 897 353;
schweizerische Patentschrift Nr. 233 420;
französische Patentschriften Nr. 909 464, 1 035 044; britische Patentschrift Nr. 421351.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 647/155 11.60
DESCH14873A 1954-03-16 1954-03-16 Antriebsvorrichtung fuer hin- und herbewegliche Maschinenteile von Werkzeugmaschinen Pending DE1092748B (de)

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GB (1) GB771341A (de)

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