DE510289C - Antrieb einer Reihe hintereinander angeordneter Werktische, insonderheit von Glasplattenschleifmaschinen - Google Patents

Antrieb einer Reihe hintereinander angeordneter Werktische, insonderheit von Glasplattenschleifmaschinen

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DE510289C
DE510289C DES88191D DES0088191D DE510289C DE 510289 C DE510289 C DE 510289C DE S88191 D DES88191 D DE S88191D DE S0088191 D DES0088191 D DE S0088191D DE 510289 C DE510289 C DE 510289C
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B7/00Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor
    • B24B7/20Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of the material of non-metallic articles to be ground
    • B24B7/22Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of the material of non-metallic articles to be ground for grinding inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain
    • B24B7/24Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of the material of non-metallic articles to be ground for grinding inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain for grinding or polishing glass

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Antrieb einer Reihe hintereinander angeordneter Werktische, insonderheit von Glasplattenschleifmaschinen mittels Zahnstangenantriebes, auf dessen ortsfestes Zahnrad die anzutreibenden Tische mit ihren Zahnstangen nacheinander aufgeschoben werden, so daß der jeweils angetriebene Tisch die in der \Torschubrichtung voranstehenden vor sich herschiebt.
Die Erfindung bezweckt, Höhenverschiebungen der Tische und auch alle sonstigen Verschiebungen eines Tisches gegenüber seinem benachbarten Tisch, die durch die von den festen Antriebszahnrädern auf die Zahnstangen der Tische ausgeübten Kraftkomponenten bewirkt werden, zu vermeiden. Zu diesem Zweck laufen gemäß der Erfindung die fest gelagerten Zahnräder um senkrechte Achsen um und greifen an den Tischen in Zahnstangen mit an einer senkrechten Fläche befindlichen Zähnen ein, und zwar bei Anbringung von zwei Zahnstangen verzahnungen von entgegengesetzten Seiten her.
Die Lagerung der Zahnräder mit senkrechter Achse verhindert jegliche durch den Antrieb verursachte Höhenverschiebung der Tische, und die Anordnung der Zahnräder derart, daß sie von zwei entgegengesetzten Seiten in Zahnstangen der Tische eingreifen, 3" bewirkt eine gegenseitige Aufhebung der in radialer Richtung der Zahnräder auf die Tische wirkenden Zahndrücke.
Zu dem Zweck, eine gleichförmige Kraftüberleitung auf sämtliche Tischantriebspunkte und eine vollständige gegenseitige Aufhebung der radial gerichteten Zahndruckkomponenten zu erreichen, ergibt sich eine vorteilhafte Ausbildung der Erfindung, indem eine Übertragung mit Differentialgetrieben für j ede Kraftverbindung von einer Welle auf zwei weitere Wellen vorgesehen ist.
Zur Vergleichmäßigung der durch die Gesamtheit der Antriebsritzel auf die Tische übertragenen Leistung sind gemäß der Erfindung die Achsen verschiedener Zahnräder derselben Reihe parallel zur Vorschubrichtung der Tische in einer solchen Entfernung voneinander angeordnet, daß diese einem Vielfachen des Zahnmoduls entspricht, vermehrt um eine Länge gleich der des Moduls, geteilt durch die Zahl der Zahnräder einer
Reihe, derart, daß der Winkel, den die zum Berührungspunkt zweier aufeinanderfolgender Räder mit der Zahnstange gezogenen Graden zum Mittelpunkt des Zahnrades bilden, gleich 3600 geteilt durch die Zahl der Zahnräder einer Reihe ist.
Eine weitere vorteilhafte Ausbildung ergibt sich, indem zur Sicherung des Anliegens der aufeinanderfolgenden geschobenen Tische der to vorderste Tisch gebremst wird, zweckmäßig dadurch, daß seine in die Zahnstange eingreifenden Ritzel auf mit Bremsscheiben versehenen Wellen sitzen.
Die Erfindung sieht ferner die Anwendung von Zahnräder-Differentialgetrieben für solche Fälle vor, wo ein Motor auf zwei Zwischenwellen zu arbeiten hat, so daß auf die sämtlichen Zahntriebe gleiche Arbeitsleistungen übertragen werden.
Im Falle der Verwendung mehrerer Tischreihen werden vorteilhaft die Antriebsmotoren der Vorschubgetriebe der Tische am Beginn jeder Reihe miteinander gekuppelt.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar ist Abb. ι eine vereinfachte Oberansicht eines Getriebes für Verschiebung einer einzelnen Tischreihe mit ihren Glasscheiben in gleichförmiger Geschwindigkeit unter Werkzeugen zum Schleifen, Waschen und Polieren der Scheiben,
Abb. 2 Schaubild eines Getriebes im Anfang der Tischreihe, teilweise aufgebrochen, Abb. 3 vereinfachte Oberansicht eines der Abb. ι entsprechenden Getriebes, aber zum Schleifen, Waschen und Polieren von Glasscheiben, die auf zwei Tischreihen liegen,
Abb. 4 vereinfachte Ansicht einer Bremsvorrichtung für die Tische,
Abb. 5 Schaubild einer solchen Bremsvorrichtung, teilweise aufgehoben.
Nach Abb. 1 dient eine Reihe von Tischen 2 zum Festlegen von .beispielsweise gläsernen Scheiben 2n. Die Tische sind zu gleichförmigem Vorschub im Sinne des Pfeiles X angetrieben, und zwar unterhalb von Trägern 3, die im Sinne des Pfeiles F eine Hinundherbewegung erhalten und umlaufende Schleifplatten 4 tragen. In der Praxis ist es häufig nötig, die zu bearbeitenden Glasscheiben gleichzeitig auf mehreren benachbarten Tischen festzulegen, und dazu müssen die Tische dauernd untereinander in Berührung bleiben. Dieses Ergebnis ist beispielsweise erreichbar, indem der erste Tisch angetrieben wird, dieser dann den zweiten schiebt und so fort.
Wegen der großen Zahl der gewöhnlichen
in einer Reihe enthaltenen Tische (bisweilen ungefähr 50 Tische in einer fast 250 m langen Reihe) und in Anbetracht des ziemlich hohen Einzelgewichts jedes Tisches muß der Vorschubmotor sehr stark sein. Um hierbei für die Tische und die Vorschubglieder überflüssig große Abmessungen zu ersparen, greift das Vorschubgetriebe an der Tischreihe in mehreren Punkten an.
Bei der dargestellten Aus füh rungs form ist der Vorschub durch zwei Zahnräderreihen 5 und 6 erreicht, die parallel zur Vorschubrichtung der Tische liegen und mit Zahnstangen 7 der Tische in Eingriff stehen.
Diese Anordnung ergibt den Vorteil, daß nur übliche Zahnstangen und Zahnräder erforderlich werden. Außerdem wird der Gang der Ί ische gleichmäßiger und zuverlässiger. Die Gesamtzahl der zu verwendenden Zahnräder kann 2, 4, 8, 16 und noch mehr, je nach der zu übertragenden Leistung, betragen.
Im Falle der Abb. 1 und 2 sind die vorhandenen acht Zahnräder unter den ersten zwei Tischen einer Reihe verteilt.
Die Entfernung α zwischen den Achsen der Zahnräder 5 oder ό ein und derselben Reihe ist gleich einem Vielfachen des Moduls oder der Zahnteilung des Zahnrades, vermehrt um eine Länge gleich der Teilung, geteilt durch die Zahl der Räder, der Zahl in einer Reihe. Diese Einrichtung hat den Zweck, den auf die Tische übertragenen Antrieb zu vergleichmäßigen. Wenn nämlich ein sich gleichförmig" drehendes Zahnrad mit einer Zahnstange in Eingriff ist, wird die radiale Komponente des Zahndruckes auf die Zahnstange ein Maximum, sobald der Zahn am Grunde der Zahnlücke der Zahnstange steht, und ein Minimum, sobald der Zahn die von ihm berührte Zahnspitze gerade verläßt. Durch die angenommene Entfernung α kommt nun die Berührung der Zähne jedes Zahnrades mit einer bestimmten Zahnstange für die verschiedenen Zahnräder nicht an den gleichen Stellen der Zähne der Zahnstange zustande, sondern die Berührungspunkte aufeinanderfolgender Zahnräder sind gegeneinander verschoben um einen Winkel von 360 ° geteilt durch die Zahl der Zahnräder einer Reihe. Die gesamte durch die Zahnräder übertragene Arbeitsleistung jeder Zahnräderreihe bleibt darum immer gleich.
Trotz der Verteilung der Arbeitsleistung no auf eine große Zahl von Zahnrädern zwecks Ermöglichung der Verwendung üblicher Antriebsglieder ist die radiale Zahiidruckkomponente der Räder, die aus der Flankenneigung der Zahnstangenzähne entsteht, noch genügend merklich, um eine Verschiebung des Tisches im Sinne dieser Komponente herbeizuführen. Wenn die Räder 5 und 6 um waagerechte Achsen umlaufen, haben die genannten Komponenten die Wirkung, daß sie den jeweils angetriebenen Tisch gegenüber den nicht angetriebenen Tischen anheben. Daraus
■folgt, daß Glasplatten, die auf mehreren Tischen befestigt sind, zerbrechen. Zur Vermeidung dieses Mißstandes sind die Zahnräder 5 und 6 mit senkrechten Achsen angebracht und arbeiten auf Zahnstangen mit senkrechten Zähnen, die einander so gegenübergestellt sind, daß sich die genannten Radialkomponenten der Zahndrücke beider Zahnräderreihen gegenseitig aufheben. Die genauere Darstellung der Abb. ζ zeigt, wie die gesamte Motorleistung gleichförmig auf sämtliche Zahnräder verteilt werden kann, indem ein Differentialgetriebe wie bei Kraftwagen zur Überleitung der Bewegung von tg einer Motorwelle auf zwei Zwischenwellen verwendet ist.
Aus dem hinteren Teil der Abb. 2 ist ersichtlich, wie ein Motor durch ein Differentialgetriebe 8 zwei Wellen io antreibt, deren jede ihrerseits ein weiteres Differentialgetriebe 8 treibt. Jedes dieser weiteren Dirferentialgetriebe treibt zwei Wellen ii an, die durch Zahnräder ii" noch weitere Differentialgetriebes antreiben und über diese je zwei Wellen 13 in Umlauf versetzen. Diese WTellen 13 tragen Schnecken 13", die über Schneckenräder 14 die gesamten Antriebszahnräder 5 und 6 antreiben.
Die Zahnräder 5 und 6 sind auf ihren WeI-len so aufgesetzt, daß sie leicht verschieblich sind. Infolgedessen genügt es bei Abnutzung eines der Zähne der Zahnräder durch die Arbeit an der Zahnstange, die Zahnräder für sich zu verdrehen oder die der einen Reihe gegen die der anderen auszutauschen, ohne sie zu verdrehen, um die andere Zahnflanke zum Angriff an der Zahnstange zu bringen.
Falls die Schleif-, Wasch- und Poliermaschine zwei Tischreihen nebeneinander gemäß Abb. 3 aufweist, sind nach der Erfindung die Motorwellen der Vorschubgetriebe beider Tischreihen untereinander zwangsläufig verbunden. Nach Abb. 3 ist jeder der Motoren 9 an eine Tischreihe angeschlossen, und beide Motoren sind durch eine starre Welle 15 untereinander verbunden, die mit jedem ihrer Enden beispielsweise in einem Wechselgetriebe 16 ausmündet, das auch ein Differentialgetriebe enthält. Die starre Welle 15 erzwingt Gleichlauf beider Motoreng.
Um zu verhindern, daß die Tische einer
Reihe sich voneinander trennen, während die Glasscheiben 2B auf ihnen liegen, ist am Ende der Tischreihe eine Bremsvorrichtung angebracht, die in Abb. 4 bei 17 dargestellt ist.
Diese Bremsvorrichtung ist in Abb. 5 genauer dargestellt. Die Zahnstangen 7 eines Tisches 2 sind dort in Eingriff mit Zahnrädern 17", die auf gleicher Welle mit Bremstrommeln 17'' sitzen, und diese sind von Bremsbacken iyd umfaßt. Diese Bremsbacken sind an der Drehung verhindert, indem sie gegen Anschläge 17' schlagen, und sie können mehr oder weniger gegen die Bremstrommeln i/b angezogen werden durch Handhabung von Schraubenmuttern i?g, deren jede auf einem Bolzen i"h sitzt; diese Bolzen sind je an einer der Backen fest, und Federn 17' sind zwischen der anderen Backe und der Schraubenmutter eingelegt.
Wie ersichtlich, ist die Erfindung nicht ausschließlich auf die dargestellte Ausführungsform eingeschränkt, sondern hinsichtlich Gestalt und Anordnung der einzelnen Teile können in der Praxis vielerlei Abänderungen eintreten, ohne aus dem Rahmen der Erfindung herauszufallen.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Antrieb einer Reihe hintereinander angeordneter Werktische, insonderheit von Glasplattenschleifmaschinen mittels Zahnstangenantriebes, auf dessen ortsfestes Zahnrad die anzutreibenden Tische mit ihren Zahnstangen nacheinander aufgeschoben werden, so daß der je\veils angetriebene Tisch die in der Vorschubrichtung voranstehenden vor sich herschiebt, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnräder, um eine Beeinflussung der Tische in senkrechter Richtung zu verhüten, um senkrechte Achsen umlaufen und in Zahnstangen mit an einer senkrechten Fläche befindlichen Zähnen eingreifen, und zwar bei Anbringung von zwei Zahnstangenverzahnungen von entgegengesetzten Seiten her.
2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß für die gleichförmige Kraftüberleitung auf sämtliche Tischantriebspunkte eine Übertragung mit Differentialgetrieben für jede Kraftverbindung von einer Welle auf zwei weitere Wellen vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Entfernung der Achsen verschiedener Zahnräder derselben Reihe parallel zur Vorschubvorrichtung der Tische einem Vielfachen des Zahnmoduls entspricht, vermehrt um eine Länge gleich der des Moduls, geteilt durch die Zahl der Zahnräder einer Reihe, derartig, daß der Winkel, den die zum Berührungspunkt zweier aufeinanderfolgender Räder mit der Zahnstange gezogenen Graden zum Mittelpunkt des Zahnrades bilden, gleich 3600 geteilt durch die Zahl der Zahnräder-einer Reihe ist.
4. Vorrichtung nach einem der An-Sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum gleichmäßigen Antrieb zweier
paralleler Tischreihen die zweckmäßig zwischen den Tischreihen angeordneten Antriebe (9) miteinander gekuppelt sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche ι bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß für Sicherung des Anliegens der aufeinanderfolgenden geschobenen Tische der vorderste Tisch gebremst wird, zweckmäßig dadurch, daß seine in die Zahnstange eingreifenden Ritzel (i7a) auf mit Bremsscheiben (17*) versehenen Wellen sitzen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DES88191D 1927-12-29 1928-10-31 Antrieb einer Reihe hintereinander angeordneter Werktische, insonderheit von Glasplattenschleifmaschinen Expired DE510289C (de)

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