DE490547C - Vorrichtung zum Fraesen von Schraubenraedern, Schnecken und schraubenfoermigen Nuten - Google Patents
Vorrichtung zum Fraesen von Schraubenraedern, Schnecken und schraubenfoermigen NutenInfo
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- B23F—MAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
- B23F23/00—Accessories or equipment combined with or arranged in, or specially designed to form part of, gear-cutting machines
- B23F23/12—Other devices, e.g. tool holders; Checking devices for controlling workpieces in machines for manufacturing gear teeth
- B23F23/1237—Tool holders
- B23F23/1243—Hob holders
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23F—MAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
- B23F11/00—Making worm wheels, e.g. by hobbing
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- B23F5/00—Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made
- B23F5/20—Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made by milling
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Description
Die Erfindung betrifft eine weitere Ausbildung der durch Patent 421 465 geschützten
Vorrichtung, die die Herstellung von. Schraubenrädern beliebiger Steigung sowie von
Schnecken und schraubenförmigen Nuten im. Abwälzverfahren auf Universal- oder einfachen
Fräsmaschinen ohne schwenkbaren Tisch ermöglicht. Erfindungsgemäß ist der mittels
Zahnrädergetriebe von der Fräsmaschinenspindel aus angetriebene Fräser der erforderlichen
Steigung der Zähne oder Schraubennuten entsprechend einstellbar, und mittels eines von der !Werkstückspindel angetriebenen
Stirnräderwechselgetriebes wird dem Werkstück durch ein zwischen Werkstückspindel
und ihrem Antrieb eingeschaltetes Differentialgetriebe die jeweilig erforderliche Voroder
Nacheilung erteilt.
Die Vorrichtung ist außerdem so durchgeao bildet, daß in bequemer Weise vom Abwälzverfahren
auf das Teilverfahreii übergegangen werden kann.
Die Zeichnungen stellen nur ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar, und zwar ist
as Abb. ι ein Schnitt durch Antriebsgehäuse
und Frässpindelkopf,
iVbb. 2 das Antriebsgehäuse ohne Frässpindelkopf,
Abb. 3 der Grundriß der Vorrichtung mit j Anordnung des Differentialgetriebes im Schnitt,
Abb. 4 eine Seitenansicht mit Anordnung der Wechselräder für das Fräsen im Abwälzverfahren,
Abb. 5 Stirnrad 11,
Abb. 6 Bolzen 38 für das Fräsen im Abwälzverfahren,
Abb. 7 Bolzen 44 für das Fräsen im Teilverfahren.
Die Wirkung der Vorrichtung ist folgende:
Das auf der Fräsmaschinenspindel ϊ (Abb. ι und 2 j sitzende Antriebsrad (kombinierte Stirn-
und Kegelrad) 2 treibt durch das Stirnrad 3 die Kegelräder 4, welche die Bewegung auf
die Gelenkwelle 7 übertragen. Der gesamte Antrieb ist im Antriebsgehäuse 5 gelagert,
welches an der Konsolbahn der Fräsmaschine 6 sitzt und vorn oder am Prisma der Konsolbahn festgespannt wird. An Stelle Gelenkwelle
7 kann auch eine andere Übertragungsart gewählt werden. Gelenkwelle 7
(Abb. 3 j treibt durch die Stirnräder 8, 9 und 11 die Spindel 14 mit dem Querzapf en 37.
Die lose auf dem Zapfen 37 sitzenden Kegelräder 36 kämmen mit den auf Welle 14 lose
sitzenden Kegelrädern 39 und 12. Dadurch wird das mit Kegelrad 12 fest verbundene
Kegelrad 13 angetrieben sowie das rechtwinklig zu ihm stehende Kegelrad 15 (Abb. 4),
dessen Spindel 16 und durch die Teilwechsel· räder 17, 18, 19 und das Stirnrad 20 die S0
Schnecke 22, Schneckenrad 23, die Werkstückspindel
24 und der Fräsdorn 25 (Abb. 3) mit den zu fräsenden Rädern 27.
Die Werkstückspindel wirkt wie bei dem Hauptpatent 421 465 gleichzeitig auf den
Tiscnvorschub ein, während die dafür an der Universal- oder einfachen Fräsmaschine vorgesehene
Vorrichtung ausgeschaltet wird, wodurch folgende wesentliche Vorteile' erzielt
werden:
Universal- oder einfache" Fräsmaschinen haben nur eine beschränkte Anzahl Vorsc'hubgeschwindigkeiten,
welche nicht genügen, um sämtliche Zähnezahlen innerhalb der gegebe- !5 nen Spitzenhöhe der Fräsmaschine im Abwälzverfahren
fräsen zu können; sie lassen sich insbesondere bei Rädern größeren Durchmessers mit kleinen Zähnen mit den erforderlichen
langsamen Umdrehungen des Werkao Stückes nicht in Einklang bringen, oder es
läßt sich damit nicht der für solche Fälle erforderliche kleine Vorschub erzielen. Wird
dagegen die Tischvorsdrubspindel von der Werkstückspindel angetrieben, so bleiben die
Drehbewegungen beider Spindeln in steter Übereinstimmung; sind die Vorschubwechselräder
einmal für eine gewisse Vorschub geschwindigkeit aufgesteckt, so brauchen sie nicht ausgewechselt zu werden, wenn Räder mit
mehr oder weniger Zähnen hergestellt werden sollen, denn die durch das Aufstecken entsprechender
Teüwechselräder erzielte schnelle oder langsame Umdrehungsbewegung" der
Werkstückspindel überträgt sich auf die Tischvorschubspindel, der Vorschub !regelt sich also
selbsttätig für die einmal gewählte Vorschubgeschwindigkeit.
Auf diese Weise läßt sich eine unbeschränkte Anzahl Tischvorsdhubgeschwindigkeiten
erzielen, und es kann inf olgedessen innerhalb der gegebenen Spitzenhöhe
jede Zähnezahl im Abwälzverfaihren gefräst
werden.
Das beim Fräsen von Schraubenrädern, Scliraubennuten, mehrgängigen Schnecken
u.dgl. im Abwälzverfahren je nach der Steigung des zu fräsenden Links- oder Rechtsganges
erforderliche Beschleunigen oder Zurückhalten des Werkstückes wird durch
unmittelbare Einwirkung der das Werkstück tragenden Spindel auf das Differentialgetriebe,
also ohne besonderes Schneckengetriebe, wie folgt erzielt:
Die Umlauf räder 36 des Differentialgetriebes (Abb. 3) rollen auf Zentralrad 39 ab
und übertragen ihre Bewegung unter Vermittlung des losen Zahnrades 12 sowie des damit
fest verbundenen Kegelrades 13, Kegelrad 15 (Abb. 4), Welle 16 über die Teilwechselräder
17 bis 20 und das Schneckengetriebe 22, 23 auf die Werkstückspindel 24,
von der aus die Wechselräder 40 bis 42 und ί damit das Zentralrad 39 (Abb. 3) angetrieben
werden, das den Umlauf rädern 36 eone Sonderbewegung erteilt und somit auf den Werkstückdorn
25 im vor- oder nacheilenden Sinne -einwirkt.
Die Zeichnungen stellen nur ein Ausführungsbeispiel dar.
Da der Tischvorschub von der Werkstückspindel besorgt wird und diese auch gleichzeitig
auf das Differentialgetriebe einwirkt, so steht dessen Bewegung stets im gleichen
Verhältnis zur Umdrehungszahl der Werkstückspindel und zur Geschwindigkeit des Tischvorschubes. Infolge dieser zwangsläur]g;en
Übereinstimmung können mit den einmal aufgesteckten Differential- und Vorschubwechselrädern
bei gleichbleibendem Modul und Steigungswinkel Zahnräder mit beliebiger
Zähnezahl, auch Primzahlen, gefräst werden. Soll indes bei gleicher Zähnezahl und gleichem
Steigungswinkel lediglich die Vorschubgeschwindigkeit des Tisches geändert werden,
dann kann nach Auswechseln der Vorschubräder 29, 30 und 31 (Abb. 4) das Wechselgetriebe
41,42 auch in das Rad 32 auf der Tischspindel 33 eingreifen, wodurch sich ein
Auswechseln der Differentialwechselräder 41,
42 erübrigt. Diese Verfahren können auch bei allen anderen Verzahnungsmaschinen, wie co
Zahnräderautomaten, Zahnräderschleifmaschinen usw., und sonstigen Vorrichtungen zur
Herstellung· von Zahnrädern Anwendung finden.
Der Übergang auf das Fräsen im Teilverfahren geschieht auf folgende Weise:
Zwischenrad 9 (Abb. 3) wird außer Ein- : griff gebracht und dadurch Gelenkwelle 7 ausgeschaltet.
Das auf der Welle 14 sitzende Stirnrad 11 (s. Abb. 5) wird durch · Umstekken
mit den Klauenzähnen, der Nabe des Kegelrades 12 in Eingriff gebracht, der Bolzen
38 nach Lösen der Mutter 43 herausgezogen und an dessen Stelle der Bolzen 44 (Abb. 7) eingesetzt, welcher in die Klauenzähne
der Spindel 14 (Abb. 3) eingreift. Auf Bolzen 44 (Abb. 7) wird bei α das Wechselrad
42 (Abb. 3) aufgesteckt; die Wechselnäder 29, 30, 31 (Abb. 4) auf der Schere 34
werden außer Eingriff, Wechselräder 41,42 auf der Schere 35 dagegen in Eingriff mit
dem Vorschubrad 32 auf Tischspindel 33 gebracht. Der Antrieb erfolgt nunmehr durch
die Langschlittenspindel 33, welche nach Einschaltung des an der Universal- oder einfachen
Fräsmaschine vorgesehenen besonderen Getriebes für den Tischvorschub durch Wechselräder
32, 41, 42 (Abb. 4), den Bolzen 44 an Stelle des Bolzens 38 (Abb. 3), mithin die
Welle 14 mit Stirnrad 1,1, Kegelrad 12 treibt,
welches mit Kegelrad 13 fest verbunden ist.
Kegelrad 15 (Abb. 4), von Kegelrad 13
(Abb. 3) angetrieben, überträgt die Bewegung auf Spindel 16 (Abb. 4), Wechselräder 17 bis
2o, Schnecke 22, Schneckenrad 23, Apparatespindel 24 und das von Apparatespindel 24
und Reitstock 26 (Abb. 3) aufzunehmende Werkstück. Zwischen die Wechselräder 17
und 20 wird eine einfache Teileinrichtung eingeschaltet.
Antrieb des Fräsers
Das auf der Fräsmasichinenspindel 1 (Abb. 1) sitzende kombinierte Antriebsrad
(Stirn- und Kegelrad) 2 treibt durch das Kegelrad 55 und das damit fest verbundene
Bolzenrad 56, Zwischenrad 57, Stirnrad 58
und Spindel 59 den Fräser 28. Kegelrad 55
und Stirnräder 56 bis 58 sind im Frässpindelkopf 60 gelagert, welcher auf Antriebsgehäuse
5 (Abb. 2) drehbar angeordnet ist und demzufolge die Schrägstellung des
Fräsers rechtwinklig zum Schnitt winkel ermöglicht. Die Einstellung der Zahntiefe geschieht
durch Spindel 61 des Querschlittens (Abb. 3 und 4).
Claims (1)
- Patentanspruch:!Vorrichtung zum Fräsen von Schraubenrädern, Schnecken und schraubenförmigen Nuten beliebiger Steigung im Abwälzverfahren für Universal- oder einfache Fräsmaschinen ohne schwenkbaren Tisch, bei welcher die- Werkstückspindel mittels Gelenkwelle oder eine andere Übertragungsart von der Fräsmaschinenspindel und die Tischvorschubspindel von der Werkstückspindel angetrieben wird, nach Patent 421 465, dadurch gekennzeichnet, daß der mittels Zahnrädergetriebe (2, 55 bis 58) von der Fräsmaschinenspindel aus angetriebene Fräser (28) der erforderlichen Steigung der Zähne oder Schraubennuten entsprechend einstellbar ist, und daß mittels eines von der Werkstückspindel (24) angetriebenen Stirnräder-Wechselgetriebes (40 bis 42) ein zwischen der Werkstückspindel und ihrem Antrieb eingeschaltetes Differentialgetriebe (39, 36, 12) der Werkstückspindel eine vor- oder nacheilende Zusatzdrehung erteilt.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB94546D DE421465C (de) | 1920-06-16 | 1920-06-16 | Vorrichtung zum Fraesen von Stirn-, Schnecken-, Sperr- und Kettenraedern im Abwaelzverfahren fuer Universalfraesmaschinen |
DEM82142D DE490547C (de) | 1920-06-16 | 1923-07-29 | Vorrichtung zum Fraesen von Schraubenraedern, Schnecken und schraubenfoermigen Nuten |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEB94546D DE421465C (de) | 1920-06-16 | 1920-06-16 | Vorrichtung zum Fraesen von Stirn-, Schnecken-, Sperr- und Kettenraedern im Abwaelzverfahren fuer Universalfraesmaschinen |
DEM82142D DE490547C (de) | 1920-06-16 | 1923-07-29 | Vorrichtung zum Fraesen von Schraubenraedern, Schnecken und schraubenfoermigen Nuten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE490547C true DE490547C (de) | 1930-01-30 |
Family
ID=32471312
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEB94546D Expired DE421465C (de) | 1920-06-16 | 1920-06-16 | Vorrichtung zum Fraesen von Stirn-, Schnecken-, Sperr- und Kettenraedern im Abwaelzverfahren fuer Universalfraesmaschinen |
DEM82142D Expired DE490547C (de) | 1920-06-16 | 1923-07-29 | Vorrichtung zum Fraesen von Schraubenraedern, Schnecken und schraubenfoermigen Nuten |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEB94546D Expired DE421465C (de) | 1920-06-16 | 1920-06-16 | Vorrichtung zum Fraesen von Stirn-, Schnecken-, Sperr- und Kettenraedern im Abwaelzverfahren fuer Universalfraesmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (2) | DE421465C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN109604733A (zh) * | 2018-12-04 | 2019-04-12 | 攀枝花市润莹齿轮有限责任公司 | 一种滚齿机的滚刀箱组件 |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AU687617B2 (en) * | 1994-08-26 | 1998-02-26 | Barry Michael Dyson | Combined mill/lathe machine tool |
AUPM769594A0 (en) * | 1994-08-26 | 1994-09-15 | Dyson, Barry Michael | Combined mill/lathe machine tool |
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1920
- 1920-06-16 DE DEB94546D patent/DE421465C/de not_active Expired
-
1923
- 1923-07-29 DE DEM82142D patent/DE490547C/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN109604733A (zh) * | 2018-12-04 | 2019-04-12 | 攀枝花市润莹齿轮有限责任公司 | 一种滚齿机的滚刀箱组件 |
Also Published As
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DE421465C (de) | 1925-11-12 |
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