DE1949586U - Vorrichtung zum schleifen und schaerfen der zaehne von fraesern. - Google Patents
Vorrichtung zum schleifen und schaerfen der zaehne von fraesern.Info
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B3/00—Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools
- B24B3/02—Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of milling cutters
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
- Gear Processing (AREA)
Description
ALAN STAMFORD ROWLEY
Pendieton Gear Works, Whit Lane,. Manchester, County of Lancaster,
England
sss SSs=SS = ssB = ss sssssss=: = = s = sss = S^s = SSS=: = sx = χ Ss =
Vorrichtung zum Schleifen und Schärfen der Zähne von Fräsern
sss==ssss==ssss=sssssssssssssSSs=ssssssssssSS=SSSSSSS=SSS=SS=Ss
Die Neuerung bezieht sich auf Verbesserungen in Maschinen zum Schleifen und Schärfen der Schneidflächen von Fräserzähnen und
ähnlichen Schneidwerkzeugen mit angearbeiteten Schneidzähnen. Die Maschine ist so ausgeführt, daß das zu schleifende und schärfende
Schneidwerkzeug auf einer Achse befestigt ist, die sich in einem mit
einem Schleifkopf versehenen Gestell befindet. Die Achse wird nach jedem Schleifvorgang automatisch um einen Zahn verdreht, um den
folgenden Zahn in die Schleifstellung zu bringen.
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nach Vereinbarung
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Ziel der vorliegenden Neuerung ist, die Vorrichtung zur Erzeugung einer Hin- und Herbewegung des Schleifkopfes und die Vorschub- oder
Zuführbewegung für die Spanabnahme des Schleifkopfes zu verbessern und die durch eine einfache Ritz el anordnung stoßweise betriebene
Vorrichtung mit einer Sperrklinke zu versehen.
Gemäß der Neuerung enthält die obenerwähnte Maschine zum Schleifen
und Schärfen ein Zahnsegment, das in eine Mahnstange eingreift, welche
an der Unterseite des Tisches befestigt ist, der den Schleifkopf trägt.
Das Zahnsegment wird von einer auf der Antriebswelle befindlichen
Nocke angetrieben, um dem Tisch eine Hin- und Herbewegung zu verleihen.
Die Neuerung wird unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben:
Fig. 1 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht, welche den Schleifkopfschlitten
und das zu schärfende Schneidwerkzeug zeigt;
Fig. 2 ist eine ebenfalls teilweise geschnittene Vorderansicht im rechten
Winkel zu Fig. 1;
Fig. 3 ist ein Schnitt längs der Linie 3 - 3 in Fig. 2 und zeigt das
Zahnsegment zur Hin- und Herbewegung des Tisches, der den Schleifkopf trägt;
Fig. 4 ist eine schematische Darstellung, die den Antrieb für die Bewegung
des Schleifkopfes und die Verdrehung des zu schärfenden Schneidwerkzeugs zeigt;
Fig. 5 ist eine Teilansicht der Sperrklinkenvorrichtung zur Sperrung
des Antriebs der Welle, die das zu schleifende Schneidwerkzeug trägt;
Fig. 6 ist eine Seitenansicht der Sperrvorrichtung, die in Fig. 5 gezeigt ist;
Fig. 7 ist ein Vertikalechnitt des Antriebs für die Welle, die das zu
schleifende Schneidwerkzeug trägt.
Ein zu schleifender Fräser oder ein ähnliches Schneidwerkzeug A ist auf
einer vertikalen Welle Bbefestigt. Eine Schleifscheibe C zum Schärfen
der Zähne des Schneidwerkzeugs A ist auf einem Schleifkopf befestigt,
der sich auf einem Gleittisch c_befindet und von einem Motor C angetrieben
wird.
Die untere Seite des Gleittisches £ ist genutet, um mit einer im Gestell
D ausgebildeten Gleitbahn d ineinanderzugreifen. Die Zähne einer Zahn-
stange £ sind vorgesehen, mit den Zähnen eines auf einem Achsstumpf
befestigten Zahnsegments C in Eingriff zu stehen. Die Zahnstange c_
ist an der Unterseite des Gleittisches e: befestigt.
Eine Antriebswelle 1 wird mit einem Motor 2 durch eine Kette angetrieben,
die mit einem auf einer Freilaufvorrichtung 3 auf der Antriebswelle 1 befestigten Kettenrad 4 ineinandergreift. Ein Handrad 5 ist
ebenfalls auf der Antriebswelle 1 auf einer Freilaufvorrichtung befestigt,
um die anfängliche Einstellung vornehmen zu können, wenn das zu schleifende Schneidwerkzeug A aufgespannt wird.
Die Antriebswelle 1 mit einem darauf befestigten einzahnigen Ritzel 7
ist in einem Maschinen-Gestell D gelagert. Das einzahnige Ritzel 7
greift in ein Ritzel 8, das z.B. 18 Zähne hat, und an einer Teilscheibe
auf einer Spindel 9 befestigt ist. Die Spindel 9 trägt ein Glied eines
Rädergetriebes 11, welches durch ein Kegelritzel 14 auf einer Spindel den Antrieb auf die Welle B überträgt, die das zu schleifende Schneidwerkzeug
A durch ein zweites Kegelritzel 14 auf der Welle B verdreht.
2 Das untere Ende der Welle B erstreckt sich durch eine Halterung 14
und trägt eine Bremskupplung 14 , die auf der Welle B verkeilt ist, um
die Beanspruchung zu verhindern, die beim Aufspannen des zu schleifenden Schneidwerkzeugs A durch das Rädergetriebe 11 übertragen wird.
-5 -
Eine Nocke 15a die auf der Antriebswelle 1 verkeilt ist, greift in einen
fest mit dem Zahnsegment C2 verbundenen Schwinghebel 16 und verleiht
ihm eine schaukelnde Bewegung, um den Gleittisch e^ hin- und
her zuschieben Fig. 3.
Das Ritzel 8 wird bei jeder Umdrehung der Antriebswelle 1 durch das
einzahnige Ritzel 7 um einen Zahn verdreht und während der restlichen Umdrehung der Welle 1 ist das Ritzel 8 durch eine Sperrklinkenvorrichtung
Fig. 5 verriegelt. Ein Sperrhebel 17, auf dem eine Sperrklinke
18 befestigt ist, wird drehbar auf dem Gestell D gelagert. Die Sperrklinke 18 greift in ein gezahntes Sperrad 19 ein. Eine Nocke 21 auf der
Antriebswelle 1 betätigt einen einstellbaren Nockenstössel 21 auf dem Sperrhebel 17, um die Sperrklinke 18 gegen die Wirkung einer Feder 22
anzuheben, wenn der Zahn des -einzahnigen Ritzels 7 das Ritzel 8 erreicht.
Die Verriegelung des Sperrhebels 17 verhindert das Verdrehen der Welle B während des Schleifvorganges.
Die Schleifscheibe C wird während des Schleifens der Zahnflanke des
2 1
Schneidwerkzeuges A durch das Zahnsegment C und die Zahnstange c_
vorgeschoben. Nach jedem geschliffenen Zahn wird das Schneidwerkzeug A
durch das Ritzel 7 um einen Zahn vorgerückt und der Schleifvorgang wiederholt
sich am folgenden Zahn. Der Gleittisch £ bewegt sich nach ß.em
Schleifvorgang in die entgegengesetzte Richtung, um die Schleifscheibe C
vom Schneidwerkzeug A zurückzuziehen.
Um den für die Schärfung der Schnittflächen erforderlichen Vorschub
zu erreichen, wird ein die Welle B tragendes Stehlager B durch Drehung
eines Schneckengewindes 12, welches an einer Schaftverlängerung 24
mit einem Handrad versehen ist, zum Schleifkopf hin bewegt. Das
Schneckengewinde 12 verdreht seinerseits ein mit einer Zahnkupplung 23 fest verbundenes Schneckenrad 12 (Fig. 7).
Die lösbare Zahnkupplung 23 sitzt fest auf einer Spindel 24, die frei
im Gestell D läuft und mit Gewinde versehen ist, um mit einem Zwischen-
3 2
stück B zusammenzuarbeiten, das fest mit dem Stehlager B verbunden
ist. Das Verdrehen der Spindel-24 verschiebt das Stehlager und die
Welle B zum Schleifkopf hin.
Um beim Auswechseln der Schleifscheibe C die Welle B zurückzuziehen,
wird die Spindel 24 von Hand in der entgegengesetzten Richtung gedreht
und um eine umgekehrte Drehung des Schneckengetriebes zu vermeiden, trennen die Sperrzähne entgegen der Wirkung einer Federplatte 27 die Verbindung
zwischen der Spindel 24 und dem Schneckenrad 12 .
Der Fräser oder ein ähnliches Schneidwerkzeug ist im Betrieb
auf der Welle B befestigt und ein Zahn a desselben wird beim Vorwärtshub durch die Schleifscheibe geschärft, welche auf dem Gleit-
tisch £ durch das Zahnsegment C verschoben wird. Während des
Rückwärtshubes des Gleittisches c_ verdreht das einzahnige Ritzel 7
durch das Rädergetriebe 11 die Welle B um einen Zahn des Schneidwerkzeuges A und der Schleifvorgang wiederholt sich am folgenden
Zahn. Der erforderliche Vorschub wird wie oben beschrieben erreicht.
Claims (5)
- Schutzansprüche1* Schleifmaschine zum Schleifen und Schärfen von Schnittflächen der Zähne von Fräsern und ähnlichen Schneidwerkzeugen, die angearbeitete Schneidzähne der erwähnten Art haben, dadurchgekennzeichnet, daß ein Zahnsegment (C ) in eine an der Unterseite eines Gleittisches (C) befestigte Zahnstange (c ) eingreift, auf welchem der Schleifkopf befestigt ist und eine Nockjp- (1.5) auf einerrotierenden Antriebswelle (I) dem Zahnsegment (C )-eine Schaukelbewegung verleiht, um den Schleifkopf in eine Hin- und Herbewegung zu versetzen.
- 2. Schleifmaschine nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung (17, 18, 21, 21a, 22) die Drehbewegung der Spindel (9) während des Schleifvorganges sperrt.
- 3. Schleifmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung (12, 23, 24, 27) der Welle (B) eine Vorschubbewegung in Richtung zur Schleifscheibe (C) verleiht, wenn das Schnittwerkzeug (A) geschärft wird.
- 4. Schleifmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (B) beim Auswechseln der Schleifscheibe (C) zurückgesetzt werden kann.
- 5. Schleifmaschine nach Anspruch 1 -4, dadur ch gekennzeichnet, daß die vertikale Welle (B) mit einem Bremskeil oder einer Sperrkupplung (14 ) versehen ist, um die beim Aufspannen eines zu schleifenden Schneidwerkzeuges (A) entstehende auf das Räderwerk übertragende Beanspruchung zu vermeiden.
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---|---|---|---|
GB29565/59A GB885434A (en) | 1959-08-29 | 1959-08-29 | Improvements in machines for sharpening rotary cutters |
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Publications (1)
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Family Applications (1)
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- 1959-08-29 GB GB29565/59A patent/GB885434A/en not_active Expired
-
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1966
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Publication number | Publication date |
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GB1091091A (en) | 1967-11-15 |
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