DE472159C - Herstellung von mit Gewinde versehenen Schrauben mit geschlitztem Kopf - Google Patents
Herstellung von mit Gewinde versehenen Schrauben mit geschlitztem KopfInfo
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- DE472159C DE472159C DEC37196D DEC0037196D DE472159C DE 472159 C DE472159 C DE 472159C DE C37196 D DEC37196 D DE C37196D DE C0037196 D DEC0037196 D DE C0037196D DE 472159 C DE472159 C DE 472159C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21J—FORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
- B21J13/00—Details of machines for forging, pressing, or hammering
- B21J13/08—Accessories for handling work or tools
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21H—MAKING PARTICULAR METAL OBJECTS BY ROLLING, e.g. SCREWS, WHEELS, RINGS, BARRELS, BALLS
- B21H3/00—Making helical bodies or bodies having parts of helical shape
- B21H3/02—Making helical bodies or bodies having parts of helical shape external screw-threads ; Making dies for thread rolling
- B21H3/06—Making by means of profiled members other than rolls, e.g. reciprocating flat dies or jaws, moved longitudinally or curvilinearly with respect to each other
- B21H3/065—Planetary thread rolling
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23G—THREAD CUTTING; WORKING OF SCREWS, BOLT HEADS, OR NUTS, IN CONJUNCTION THEREWITH
- B23G9/00—Working screws, bolt heads, or nuts in conjunction with thread cutting, e.g. slotting screw heads or shanks, removing burrs from screw heads or shanks; Finishing, e.g. polishing, any screw-thread
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Gegenstand der Erfindung ist eine Maschine zur Herstellung von geschlitzten, mit Gewinde
versehenen Kopfschrauben in einem Arbeitsgange aus gezogenen Stangen.
Die Erfindung besteht darin, daß das von der Stange abgeschnittene Werkstück in einer besonderen Vorrichtung in bekannter Weise durch Anstauchen mit dem Kopf versehen und dann nach öffnen der Anstauchmatrize durch eine Gabel einer absatzweise gedrehten Förderscheibe übergeben wird, die das Werkstück mittels federnder Backen hält und nacheinander den einzelnen Werkzeugen zur Bearbeitung des Kopfes zuführt, wobei die federnden Klemmbacken an jeder Stelle, an der eine Bearbeitung des Kopfes stattfindet, zusammengepreßt werden, worauf nach der letzten Bearbeitung des Kopfes das Werkstück einer in der Mitte der Förderscheibe angeordneten Gewindewalzvorrichtung zugeführt wird, die aus zwei sich entgegengesetzt zueinander drehenden, exzentiisch zueinander angeordneten Segmenten besteht, welche sich nur auf einem Teil ihrer Gegeneinanderbewegung einander nähern, gegen Schluß jedoch wieder voneinander entfernen, um eine Gratbildung am Gewinde zu vermeiden.
Die Erfindung besteht darin, daß das von der Stange abgeschnittene Werkstück in einer besonderen Vorrichtung in bekannter Weise durch Anstauchen mit dem Kopf versehen und dann nach öffnen der Anstauchmatrize durch eine Gabel einer absatzweise gedrehten Förderscheibe übergeben wird, die das Werkstück mittels federnder Backen hält und nacheinander den einzelnen Werkzeugen zur Bearbeitung des Kopfes zuführt, wobei die federnden Klemmbacken an jeder Stelle, an der eine Bearbeitung des Kopfes stattfindet, zusammengepreßt werden, worauf nach der letzten Bearbeitung des Kopfes das Werkstück einer in der Mitte der Förderscheibe angeordneten Gewindewalzvorrichtung zugeführt wird, die aus zwei sich entgegengesetzt zueinander drehenden, exzentiisch zueinander angeordneten Segmenten besteht, welche sich nur auf einem Teil ihrer Gegeneinanderbewegung einander nähern, gegen Schluß jedoch wieder voneinander entfernen, um eine Gratbildung am Gewinde zu vermeiden.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Maschine dargestellt, und zwar zeigt
Abb. ι eine schaubildliche Ansicht der Gesamtordnung der Maschine,
Abb. 2 eine Seitenansicht der Maschine,
Abb. 3 einen Schnitt nach Linie 5-5 der Abb. 7l
Abb. 3 einen Schnitt nach Linie 5-5 der Abb. 7l
Abb. 4 einen Schnitt nach Linie A-B der Abb. 2,
Abb. 5 einen Schnitt durch die Vorrichtung zum Anwalzen des Gewindes nach Linie C-D
der Abb. 4,
Abb. 6 einen Querschnitt nach Linie 7-7 der Abb. 5, Abb. 7 einen Grundriß der Maschine,
Abb. 8 einen Querschnitt nach Linie 8-8 der Abb. 9,
Abb. 9 einen Teilschnitt nach Linie 2-2 der Abb. 11,
Abb. 10, 11, 12 die Steuerdaumenscheiben,
•Abb. 13 einen Schnitt durch die Förderscheibe nach Linie 4-4 der Abb. 14,
Abb. 14 die Förderscheibe von oben gesehen,
Abb. 15 einen Schnitt nach Linie 3-3 der Abb. 14,
Abb. 16 einen Schnitt nach Linie 10-10 der
Abb. 2,
Abb. 17 die Klemmbacken mit der Vorrichtung zum Befördern der angestauchten
Werkstücke von den Matrizenbacken zu den Klemmbacken,
Abb. 18 die Vorrichtung zur Verschiebung
des Matrizenhalters und die verschiedenen Stellungen der zur Verschiebung dienenden
Hebel.
Die Maschine besitzt eine dauernd von Scheibe 1 angetriebene Welle 17 zum Antrieb
der Förderscheibe und der einzelnen Werkzeuge.
Die Werkstange 24 wird absatzweise einer Matrize zugeführt. Zu diesem Zweck treibt
eine Kurvenscheibe 20 auf der Welle 17 mittel: Rollen 100, 101 den Hebel 21 an, der durch
zwei in einer Führung 23 angeordnete Klemmbacken 25 und 26 die Stange erfaßt. Hierauf
5 kann der die Führung 23 tragende Schlitten die Stange dadurch verschieben, daß er durch
einen bei 22a gelagerten Hebel 22, dessen anderes
Ende mit einer Rolle 102 in eine besondere Kurvennut der Kurvenscheibe 20 eingreift, hochgehoben
wird.
Der Schlitten 23s befördert das Stangenende
24 zur Abschneidevorrichtung, die aus den Matrizenbacken 155 in einem Halter 27
und der Führung des letzteren besteht. Der Matrizenhalter 27 wird von Dauinenseheiben 19
und 103 (Abb. 2 und 12) mittels des Hebels 28 bewegt, wobei die Matrize durch den Hebel 29
und den Daumen 2cja geschlossen wird. Ist ein
genügendes Stangenstück 24 durch den Schlitten 23α hochgeführt, so bewegt sich der Matrizenhalter,
in welchen das Stangenetide eingestoßen wurde, seitwärts, wobei das Stangenende
mittels des Hebels 29 und des Daumens 29°
festgeklemmt wird, so daß der Schlitten 23° unter Lösen der Klemmbacken 25, 26 wieder
nach abwärts gehen kann; um die Stange von neuem vorschieben zu können. Sobald er den
tiefsten Punkt erreicht hat, schneidet der Matrizenhalter das obere Stangenende ab und
schiebt es in seiner Führung durch die Daumen- , scheiben 19, 103 und Hebel 28 zur Seite, so
daß es auf der Matrizenhalferführüng ruht.
Es wird jetzt in üblicher Weise der Kopf angestaucht.
Gemäß Abb. 2 und 3 wird von der Riemenscheibe 1 und Welle 2 ein Exzenter 6
mittels der Zahnräder 3 und 5 angetrieben. Das Exzenter 6 wirkt auf einen Stempel 7 mit
zwei Kopfformen, der an dem abgeschnittenen Stangenende 24 mit zwei Schlagen den Kopf
in Vor- und Fertigform anstaucht. Die beiden Hübe des Stempels 7 werden von der Kurvenscheibe
18 gesteuert, welche mittels der Hebel 106, 107 und 108 und zweier Knaggen 104 und
105 das Exzenter 6 mit Zahnrad 5 während zweier Hübe kuppelt und entkuppelt. Der
Matrizenhalter wird dabei verschoben, um das Werkstück nacheinander unter die beiden
Formen des Stempels zu bringen.
Sobald der Kopf angestaucht ist, Wird das Werkstück aus der sich öffnenden Anstäuchmatrize
herausgenommen (Abb. 1, 3, 4 und 12). Zu diesem Zweck wirkt die Daumenscheibe 19
auf einen mit einer Rolle 109 in eine Kurvennut der Scheibe 18 eingreifenden, um Zapfen 32s
drehbaren Hebel 32, der einen um Bolzen 33* schwingbaren Hebel 33 und eine Gabel 30 bewegt,
die um Zapfen 31 schwingt. Die Gabel faßt das angestauchte Werkstück unterhalb
des Kopfes im Matrizenhalter 27 und befördert es zu der Förderscheibe 35, welche es den
übrigen Werkzeugen zuführt»
Die Förderscheibe 35 (Abb. 1, 2, 3, 4, 7, 9, 11, 14) besitzt acht Abschnitte, von denen jeder
mit einem Klemmbackenpaar 34 versehen ist. Die eine Klemmbacke 34 (Abb. 17) ist fest, die
ändere um Zapfen 34C beweglich und wird
durch die Feder 34* gegen die feste Backe gedrückt. Sobald die Gabel 30 das Werkstück
zur Förderscheibe gebracht hat, wird die bewegliche Backe entgegen der Federwirkung zurückgepreßt,
worauf· sie das Werkstück umfaßt. Dieses wird beim Zurückgehen der Gabel
30 von den mit auswechselbaren Futtern 110,
iir versehenen Backen 34 festgehalten.
Die Scheibe 35 wird schrittweise stets um eine Aehteiumdfehuhg gedreht. Dies geschieht in folgender
Weise: Von der Riemenscheibe 1 (Abb.i, 2, 3) wird unter Vermittlung der Kettenräder 4
und. 8 der Kette 9" eine Welle 10 angetrieben, die
mittels eines Schraubenrades 11 ein Schraubenrad 12 auf der im Maschinengestell gelagerten
Welle 13 antreibt. Die Welle 13 trägt an ihrem inneren Ende ein Kegelrad 14, welches zwei
Kegelräder 15 und 16 antreibt^ Kegelrad 15
treibt die Hauptwelle 17 gleichmäßig an. Kegelrad -16 (Abb. 3) dagegen treibt eine lose auf der
Welle 17 sich drehende Hohlwelle 112 an. Auf
dieser sitzt fest ein Zahnrad 113, welches unter Vermittlung eines Zwischenrades 114 ein Zahnrad
iig antreibt (Abb. 4). Das Zahnrad 115
trägt ein Bogenstück 116 und einen Zapfen.iay,
welcher bei jeder vollen Umdrehung des Rades 115 ein Sternrad 36 um eine Achtelumdrehung
weiterbewegt. Das Sternrad besitzt zwei Atme ir8 und 119, welche die Scheibe 35 antreiben.
Die Scheibe 35 wird am Schluß jeder Umdrehung der Welle -17 um eine Achtelumdrehung
schrittweise gedreht. Um verschiedene Geschwindigkeiten zu erreichen, sind in der bei
Werkzeugmaschinen üblichen Weise die Räder4 und 8 auswechselbar. " :
Das Schützen des Schräubenkopfes wird durch eine Kreissäge 37 (Abb. 9) bewirkt. Eine
Daumenscheibe 120 treibt eine Stange 128 an,
welche einen in der Führung 126 gleitenden Schlitten 129 bewegt, der auf einer Seite die
Säge 37 und auf der anderen Seite ein Kegelrad 38 trägt. In dieses Kegelrad 38 greift ein
mit dem Schlitten 129 bewegliches Zahnrad 13er
ein, das durch eine Welle 131 unter Vermittlung der Kegelräder 132 und 133 von der Welle
angetrieben wird. Die Stange 128 wird in einer Richtung von der Daumenscheibe 120
unter Vermittlung der Rolle 135 und in der
anderen Richtung durch einen Zapfen X36 bewegt. Die Übertragung der Bewegung der
Stange 128 auf dein Schlitten 129 erfolgt durch
einen Schieber 137, der mit einem Zapfen 139
in einen schrägen Schlitz 138 des Schattens 129: -.-eingreift.
Die Rückwärtsbewegung 'des ScMittens 129 wird durch eine Daumenscheibe 140
unter Vermittlung des Zapfens 141 bewirkt, clef
Claims (3)
- an dem Zapfen 136 der Stange 128 angreift. Während des Schützens wird das Werkstück durch die Klemmbacken 34 festgehalten, indem sie zusammengepreßt werden. Von einer auf S der Welle 17 (Abb. 9 und 11) befestigten Kurvenscheibe 120 wird eine Stange 40, die eine Rolle 121 und einen Zapfen 122 trägt, bewegt. Die Rolle 121 wird durch die Daumenscheibe 120 vor- und durch den Zapfen 122 zurückbewegt, indem an dem letzteren ein Zapfen 123 einer Scheibe 124 angreift. Die Stange 40 greift an einem Hebel 125 an, der eine Gabel 127 vorschiebt, welche die Klemmbacken 34 zusammendrückt.Nach Herstellung des Kopfschlitzes wird die Scheibe 35 um eine Achtelumdrehung weiterbewegt, so daß das geschlitzte Werkstück unter den Werkzeughalter 41, der den Kopf abrundet und entgratet, gebracht wird. In dieser Stellung ao werden die Backen 34 durch eine Gabel 43 zusammengedrückt, die von einer Daumenscheibe 144 (Abb. 10) unter Vermittlung der mit einer Rolle 142 und einem Vorsprung 143 versehenen Stange 42 vor und zurück bewegt wird. Der Werkzeughalter 41 wird von der Welle 10 durch die Winkelräder 134, 147 angetrieben und erhält seinen Vorschub von der Kurvenscheibe 18 unter Vermittlung der Rolle 145 und des Armes 146.Nach der Fertigbearbeitung des Kopfes wird die Gabel 43 unter Vermittlung der Daumenscheibe 144 zurückgezogen und hierauf die Scheibe 35 um eine weitere Achtelumdrehung weiterbewegt bis vor die Gabel 44.' Diese Gabel 44 wird durch eine Daumenscheibe 103* (Abb. 9 und 11) und die entsprechend mit Vorsprüngen versehene Daumenscheibe 140 sowie eine Stange 45 derart vor und zurück bewegt, daß die Gabel das geschlitzte und bearbeitete Werkstück zwischen zwei Segmente 46 und 47, die das Einarbeiten des Gewindes bewirken, preßt.Die Einrichtung zum Einarbeiten der Gewinde ist in den Abb. 1, 3, 4, 5, 6, 8 und 9 dargestellt. Die Segmente 46 und. 47 bewegen sich in einer wagerechten Ebene in einander entgegengesetztem Sinne im Kreise umeinander. Das Segment 46 ist auf der Hohlwelle 112 befestigt, die durch die Räder 14 und 16 in einem Sinne fortlaufend in Drehung versetzt wird. Das Segment 47 ist auf einer Scheibe 148 befestigt, die auf der Welle 17 festgekeilt ist.Da Welle 17 durch Kegelrad 15 und Rad 14 in entgegengesetztem Sinne zur Hohlwelle 112 gedreht wird, so bewegen sich die Segmente 46 und 47 in entgegengesetztem Sinne. Die Segmente 46 und47 (Abb.5,6 und8) sind exzentrisch so angeordnet, daß sie auf drei Viertel ihres Weges sich nähern und dann wieder auseinandergehen, wodurch jede Gratbildung vermieden wird.Da sich die Segmente gegeneinanderbewegen, so bleibt das Werkstück an seiner Stelle stehen und schiebt sich nur nach oben, so daß .bei einmaligem Vorübergang der Segmente die Schraube vollkommen frei ist und durch die Ablaufrinne 48 in den Sammelbehälter fallen kann. .PA TEN !'ANSPRÜCHE:i. Maschine zur Herstellung von mit Gewinde versehenen Schrauben mit geschlitztem Kopf, wobei Bolzenwerkstücke von einer Stange abgeschnitten und nach der Kopfbildung mit dem Kopfschlitze und mit angewalztem. Gewinde versehen werden, dadurch gekennzeichnet, daß das abgeschnittene Bolzenwerkstück in einer an sich bekannten Stauchvorrichtung mit dem Kopf versehen und dann in eine schrittweise gedrehte Förderscheibe (35) übergeführt wird, die das Werkstück den Werkzeugen (37, 41) zum Schlitzen des Kopfes und zur Beseitigung des dabei entstandenen Grates zuführt, worauf das Werkstück zwischen zwei in der Mitte der Förderscheibe angeordnete, an sich bekannte, in zueinander entgegengesetzten Richtungen gedrehte Gewindewalzen (46, 47) gebracht wird.
- 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderscheibe (35) mit gegeneinander federnden Klemmbacken (34) versehen ist, die das Werkstück durch besonders gesteuerte Gabeln (43, 127) in der Schlußstellung festklemmen, um das Werkstück bei der Bearbeitung festzuhalten.
- 3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindewalzen (46, 47) derart exzentrisch zueinander angeordnet sind, daß sie sich nur auf einem Teil ihrer Drehung nähern und sich dann wieder voneinander entfernen.Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEC37196D DE472159C (de) | 1925-09-19 | 1925-09-19 | Herstellung von mit Gewinde versehenen Schrauben mit geschlitztem Kopf |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEC37196D DE472159C (de) | 1925-09-19 | 1925-09-19 | Herstellung von mit Gewinde versehenen Schrauben mit geschlitztem Kopf |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE472159C true DE472159C (de) | 1929-03-04 |
Family
ID=7022695
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC37196D Expired DE472159C (de) | 1925-09-19 | 1925-09-19 | Herstellung von mit Gewinde versehenen Schrauben mit geschlitztem Kopf |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE472159C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2727418A1 (de) * | 1976-08-04 | 1978-02-09 | Anderson Cook Inc | Rotationsformmaschine sowie rotationsformwerkzeug |
-
1925
- 1925-09-19 DE DEC37196D patent/DE472159C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2727418A1 (de) * | 1976-08-04 | 1978-02-09 | Anderson Cook Inc | Rotationsformmaschine sowie rotationsformwerkzeug |
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