DE339128C - Vorrichtung zum absatzweisen Vorschub des Werkstuecktisches an Maschinen zur Metallbearbeitung mittels auf- und abgehenden saegeartigen Werkzeuges, wie Saege, Nutmesser o. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum absatzweisen Vorschub des Werkstuecktisches an Maschinen zur Metallbearbeitung mittels auf- und abgehenden saegeartigen Werkzeuges, wie Saege, Nutmesser o. dgl.

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DE339128C
DE339128C DE1920339128D DE339128DD DE339128C DE 339128 C DE339128 C DE 339128C DE 1920339128 D DE1920339128 D DE 1920339128D DE 339128D D DE339128D D DE 339128DD DE 339128 C DE339128 C DE 339128C
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    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
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    • B23Q1/64Movable or adjustable work or tool supports characterised by the purpose of the movement
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23D49/00Machines or devices for sawing with straight reciprocating saw blades, e.g. hacksaws
    • B23D49/007Jig saws, i.e. machine saws with a vertically reciprocating narrow saw blade chucked at both ends for contour cutting
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Description

Den Gegenstand der Erfindung bildet, eine Maschine zur Metallbearbeitung mittels Sägen, Nutmesser u. dgl., bei welcher von einer Kurbelscheibe o. dgl. mittels einer Kurbelstange der Werkzeugschlitten auf und ab bewegt sowie mittels eines unter Federwirkung stehenden Hebelgestänges und einer Kupplung das Werkstück beim Arbeitshub des Werkzeuges gegen dieses vorgeschoben und federnd gehalten sowie beim ίο Leerhub des Werkzeuges außer Eingriff mit diesem gebracht wird. Die Erfindung selbst besteht in der Ausbildung dieser Kupplung.
Auf der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in einem Äusführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. ι eine Draufsicht,
Fig. 2 eine Seitenansicht,
Fig. 3 eine Rückansicht,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Kupplungsglieao der in vergrößertem Maßstabe,
Fig. 5 einen Schnitt durch die Kupplung,
Fig. 6 bis 11 die einzelnen Teile der Kupplung,
Fig. 12 ein Nutmesser, welches in die Werkzeughalter eingesetzt werden kann.
Der Hauptmaschinenrahmen besteht aus der Grundplatte A, der Vorder- und Rückwand B und C sowie den Seitenwänden D und E.
Der Rahmen 2, welcher in senkrechter Richtung in Führungen 3 der Rückwand C auf und ab beweglich ist, ist durch Stangen 5 mit dem oberen Rahmen 4 fest verbunden. Die Stangen sind in Öffnungen des Rahmens H geführt. An dem unteren Rahmen 2 und dem oberen Rahmen 4 sind Klemmfutter 6 angeordnet, welche zum Halten des Werkzeuges dienen.
Die in den Lagern F, F, welche an der Grundplatte A befestigt sind, ruhende Welle 7 trägt eine Riemenscheibe 8 und ein Zahnrad 9. Dieses steht in Eingriff mit einem auf der Welle 12 sitzenden Zahnrad 10. Die Welle 12, welche in Lagern G, G ruht, trägt weiter eine Daumenscheibe 13. Eine Kurbelstange 14 ist einerseits bei 15 an der Daumenscheibe, anderseits bei 16 an dem Werkzeugschlitten angelenkt. Durch diese Kurbelstange wird die Bewegung +5 der Daumenscheibe auf den Werkzeugschlitten übertragen.
Der Tisch 17, welcher mit einem Werkstückhalter ausgerüstet ist, ist auf dem Maschinenrahmen verschiebbar. Auf der Unterseite besitzt der Werkstücktisch eine Zahnstange 18, welche mit einem auf Welle 20 sitzenden Zahnrad 19 in Eingriff steht. Die Welle 20 ist in der Seitenwand D und in einem Konsol 21 gelagert. Die Zahnstange 18 greift mit einem seitlichen Führungsprisma in eine entsprechende Führungsnut 22 in der Seitenwand D des Maschinenrahmens ein, wodurch der Werkstücktisch 17 an der Wand D geführt wird. An der anderen Seite des Tisches 17, an welcher dieser eine größere Stärke besitzt, greift ein Führungsprisma 23 der Seitenwand E in eine entsprechende Führungsnut des Tisches 17 ein, wodurch letzterer an der Wand E geführt wird.
Auf dem außerhalb der Wand D liegenden Teil der Welle ,20 sitzt fest eine Nabe 24, welche
zwischen ihren Enden einen Bund 24' bildet. Auf dem äußeren dünneren Teil der Nabe 24 sitzt ein Ring 25. Er besitzt einen nach unten gerichteten blockförmigen Ansatz 25'. Eine Verschlußkappe 26 mit einem Handgriff 26' ist lose auf der Welle 20 aufgesetzt und wird auf dieser durch einen Vorstecker 27 gehalten. Die auf einem Bolzen 29 der Kappe 26 sitzende Rolle 28 greift in eine Aussparung 30 (Fig. 10) in dem Ring 25 ein. Auf dem inneren dünneren Teil der Nabe 24 sitzt ein Ring 31. Zwischen der Wand D .einerseits sowie der Nabe 24 und Ring 31 anderseits sitzt lose auf Welle 20 ein Ring 32 mit Handgriff 32'. Ein an der Wand D befestigter Bolzen 33 erstreckt sich durch eine konzentrische Aussparung 34 (Fig. 6) im Umfang, des Ringes 32 und eine konzentrische Aussparung 35 (Fig. 8) in dem Ring 31. Auf dem an Ring 32 befestigten Zapfen 38 sitzt eine Rolle 36, welche in eine exzentrische Aussparung 37 (Fig. 8) in Ring 31 eingreift.
Ein Hebel 39 (Fig, .2), welcher mit der in den Seitenwänden D und E des Maschinenrahmens gelagerten Welle 40 fest verbunden ist, wird durch eine an seinem unteren Ende angeordnete Rolle von der Daumenscheibe 13 in Schwingbewegung versetzt. Der mit der Welle 40 (Fig. 2 und 3) fest verbundene Hebel 42 ist durch eine senkrechte Lenkstange 43 mit einem Arm 44 verbunden. Dieser sitzt in einem Schlitz 45 des blockförmigen Ansatzes 25' und wird in diesem durch eine Stellschraube 46 festgestellt.
Das obere Ende des Hebels 39 ist durch eine Schraubenfeder 47 (Fig. 2) mit der Trommel 48 verbunden, welche fest auf der in den Seitenwänden des Maschinenrahmens gelagerten Welle 49 sitzt. Der außerhalb des Maschinenrahmens auf der Welle 49 sitzende Hebel 50 kann in den Rasten -51 des am Maschinenrahmen befestigten Rastbogens 52 festgestellt werden.
Beim Betriebe der Maschine setzt die von den
Zahnrädern 9 und 10 in Drehung versetzte Daumenscheibe 13 durch die Kurbelstange 14 den Werkzeugschlitten in senkrechter Auf- und Abwärtsbewegungen. Die Aufwärtsbewegung ■ bildet den Leerhub des Werkzeuges, während die Abwärtsbewegung den Arbeitshub bildet.
Fig. 2 zeigt den Werkzeugschlitten beim Beginn der Aufwärtsbewegung.
Der Umfang der Daumenscheibe 13 besteht aus zwei konzentrischen Hälften, von denen die eine einen größeren Durchmesser als die andere hat. Während der Aufwärtsbewegung des Werkzeuges läuft die Rolle 41 auf der Daumenscheibenhälfte mit dem größeren Durchmesser und während der Abwärtsbewegung auf der Daumenscheibenhälfte mit dem kleineren Durchmesser. Bei der Ankunft des Werkzeugs in der oberen Totlage und dem Beginn des Arbeitshubes, geht die Rolle 41 von dem Teil der Daumenscheibe mit dem größeren Halbmesser auf die Hälfte mit dem kleineren Halbmesser über. Die Schraubenfeder 47 bewegt alsdann den Hebel 39, welche Bewegung von diesem auf Welle 40, Arm 42, Gelenkstange 43, und Arm 44 auf den Block 25' derart übertragen wird, daß der Ring 25 in der Pfeilrichtung nach Fig. 2 gedreht wird. Beim Beginn der Drehung des Ringes 25 wird die Rolle 28 durch die exzentrische Nut 30 des Ringes 25 in Reibungseingriff mit der Nabe 24 gebracht, wodurch letztere an der Drehung des Ringes 25 teilnimmt. Die Nabe 25 nimmt die Welle 20 mit Zahnrad 19 mit, wodurch der Werkstücktisch 17 gegen das Werkzeug bewegt wird. Da die im vorstehenden beschriebenen Bewegungen der Glieder unter der Wirkung der Feder 47 erfolgen, so wird das Werkstück während des Arbeitshubes dauernd federnd gegen das Werkzeug gehalten. Durch Einstellung der Trommel 48 mit Hilfe der beschriebenen Mittel kann die Spannung der Feder 47 verändert und dadurch die Anpressung des Werkstückes an das Werkzeug je nach dem Werkstoff und der auszuführenden Arbeit verändert werden.
Wenn das Werkzeug in der unteren Totlage angekommen ist, und der Leerhub beginnt, geht die Rolle von der Daumenscheibenhälfte mit dem kleineren Halbmesser auf die Daumenscheibenhälfte mit dem größeren Halbmesser über. Hierdurch wird der Ring 25 mit seinem Block 25' in entgegengesetzter Richtung bewegt, wodurch das Werkstück außer Eingriff mit dem Werkzeug gebracht, jedoch nur um die hierzu unbedingt nötige Entfernung von dem Werkzeug wegbewegt wird. Durch die Rückwärtsdrehung des Ringes 25 tritt die Rolle 28, welche mit Spielraum auf dem Bolzen 29 sitzt, außer Eingriff mit der Nabe 24. Wenn die Rückwärtsbewegung des Ringes 25 stattfindet, gestatten die Kupplungsglieder 31 und 32, zufolge der exzentrischen Nut 37, in welche die Rolle 38 eingreift, eine geringe Rückwärtsbewegung des Arbeitstisches, jedoch verhüten sie ein zu weites Zurückbewegen desselben.
Die beschriebene Kupplungseinrichtung stellt die Welle 20 und somit den Werkstücktisch 17 in ihrer Vorwärtsbewegung durch die schrittweise Zuführungsbewegung fest, gestattet jedoch eine geringe Rückwärtsbewegung'des Tisches 17 zwecks Freigabe des Werkzeuges beim Leerhub.
Die Handgriffe 26' und 32' an den Ringen 26 und 32 dienen zum Außereingriffbringen des Werkstückes und des Werkzeuges während des Arbeitshubes, wenn dies erforderlich ist.
Die am äußeren Ende, mit einem Handrad 53 (Fig. ι und 2) versehene Spindel 54, welche in der Vorderwand B gelagert und mit Gewinde durch einen als Mutter dienenden Arm 55 der Wand D geht, greift mit ihrem geeigneten inneren Ende an einen Ansatz 56 des Hebels 39 oberhalb der Welle 40 an. Durch Drehung des Handrades 53 im Uhrzeigersinne, wenn die Spindel rechts-
gängiges Gewinde besitzt, wird der Hebel 39 und mit ihm Rolle 41 so eingestellt, daß sie mit der Daumenscheibenhälfte an dem kleineren Halbmesser nicht in Eingriff kommt, sondern nur mit der Hälfte mit dem größeren Halbmesser. Hierdurch kann die Größe der Vorschubbewegung des Werkstücktisches bestimmt und nach der Natur des zu bearbeitenden Materials eingestellt werden.
Eine durch den Ansatz 58 des Rahmens H eingeschraubte Stange 57 dient' als Anschlag für den Werkstücktisch 17.
Der Werkstücktisch 17 besitzt auf seiner Oberseite eine schwalbenschwanzförmige Rinne 59 (Fig. 1) für die Leisten 60 und 61.
Diese dienen als Führung für das Werkzeug und sind mit diesem entsprechenden Schlitzen versehen. Der Schlitten 60 besitzt einen Schlitz für eine Säge und Schlitten 61 einen Schlitz für ein Nutmesser, wie z. B. Fig. 12 zeigt.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Vorrichtung zum absatzweisen Vorschub «5 des Werkstücktisches an Maschinen zur Metallbearbeitung mittels auf- und abgehenden sägeartigen Werkzeuges, wie Säge, Nutmesser ο. dgl., gekennzeichnet durch folgende Einrichtung: Auf der Welle (20), welche mit dem Zahnrad (19) in die Zahnstange (18) des Werkstücktisches (17) eingreift, sitzt eine mit einem Bund (24/) versehene Nabe (24). Auf deren äußerem dünneren Teil (24) ist ein durch einen Arm (25') mit dem Hebelgestänge in Verbindung stehender Ring (25) angeordnet, in dessen exzentrische Nut (30) ein Bolzen (29) einer Scheibe (26) mit Rolle (28) eingreift. Auf dem inneren dünneren Teil (24) der Nabe sitzt ein mit einer konzentrischen Nut (35) und einer exzentrischen Nut (37) versehener Ring (31). Zwischen diesem Ring und der Nabe (24) einerseits und der Wand (D) des Maschinenrahmens anderseits sitzt lose auf der Welle (20) ein zweiter Ring (32) mit konzentrischen Nuten (38 und 34), durch deren letztere Nut (34) ein am Maschinenrahmen befestigter, mit einer Rolle in die konzentrische Nut des ersten Ringes (31) eingreifender Bolzen (33) geht, während der zweite Ring (32) mittels eines Bolzens (38) mit Rolle (36) in die exzentrische Nut (37) des ersten Ringes (31) eingreift.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
    BERUSt. GEEnuöct if» der REictisfmüctcEREl.
DE1920339128D 1917-12-31 1920-04-25 Vorrichtung zum absatzweisen Vorschub des Werkstuecktisches an Maschinen zur Metallbearbeitung mittels auf- und abgehenden saegeartigen Werkzeuges, wie Saege, Nutmesser o. dgl. Expired DE339128C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1929817A GB121793A (en) 1917-12-31 1917-12-31 Hacksaw and Broaching Machine.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE339128C true DE339128C (de) 1921-07-13

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ID=32672494

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DE1920339128D Expired DE339128C (de) 1917-12-31 1920-04-25 Vorrichtung zum absatzweisen Vorschub des Werkstuecktisches an Maschinen zur Metallbearbeitung mittels auf- und abgehenden saegeartigen Werkzeuges, wie Saege, Nutmesser o. dgl.

Country Status (2)

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GB (1) GB121793A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE927484C (de) * 1951-04-14 1955-05-09 Loos & Kinkel Vollhydraulische Buegelsaegemaschine
EP0090772A2 (de) * 1982-03-25 1983-10-05 Abreu, Alfredo Ferreira de Holzsägemaschine mit einem Laufwagen zum Aufnehmen eines zu sägenden Holzblockes

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE927484C (de) * 1951-04-14 1955-05-09 Loos & Kinkel Vollhydraulische Buegelsaegemaschine
EP0090772A2 (de) * 1982-03-25 1983-10-05 Abreu, Alfredo Ferreira de Holzsägemaschine mit einem Laufwagen zum Aufnehmen eines zu sägenden Holzblockes
EP0090772A3 (de) * 1982-03-25 1984-12-12 Abreu, Alfredo Ferreira de Holzsägemaschine mit einem Laufwagen zum Aufnehmen eines zu sägenden Holzblockes

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GB121793A (en) 1918-12-31

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