DE257201C - - Google Patents

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DE257201C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q5/00Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
    • B23Q5/22Feeding members carrying tools or work
    • B23Q5/52Limiting feed movement
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q2705/00Driving working spindles or feeding members carrying tools or work
    • B23Q2705/24General aspects of limiting the carriage movement in lathes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Turning (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Einrichtung zum selbsttätigen Regeln der Arbeitsweise des Supports von Drehbänken, insbesondere in bezug auf die Länge der Bearbeitung des Werkstücks. Hierzu dient nach der Erfindung eine Lehre, die auf einer in der Bewegungsbahn des Werkzeugsupports angeordneten Stütze verstell- und festklemmbar angebracht ist. Diese Lehre ist in Abständen
ίο mit Einkerbungen versehen, mit denen ein am Werkzeugsupport angeordneter schwingbarer Winkelhebel zusammenwirkt, um die treibende Verbindung nach Maßgabe der gewünschten Länge der Bearbeitung des Werkstücks zu unterbrechen. . Das Kippen dieser Vorrichtung gegenüber der Lehre geschieht in durch die Entfernung der Einkerbungen voneinander bestimmten Zeiträumen und selbsttätig. Die Möglichkeit, derartige Lehren nach Belieben auswechselbar und einstellbar anzubringen, bildet einen wesentlichen technischen Fortschritt.
Fig. ι ist eine Vorderansicht einer mit dem Gegenstande der Erfindung ausgerüsteten Drehbank.
Fig. 2 ist eine Hinteransicht der Vorrichtung zum Steuern des Supportvorschubes, wobei einzelne Teile im Schnitt gezeigt sind.
Fig. 3 zeigt das zu drehende Arbeitsstück.
Fig. 4 ist eine vergrößerte Schnittansicht nach x-x in Fig. 1.
Fig. 5 ist eine vergrößerte Schnitt ansieht durch die Lehre und die Stützstange.
Fig. 6 ist ein Schnitt nach w-w in Fig. 2.
Fig. 7. zeigt eine Einzelheit der Führungsmuffe auf der Antriebsstange, für die Kupp lung, wobei ein Teil der Supportwange im Schnitt dargestellt ist und ein Zapfen mit der Führungsnut in Eingriff ist, um die Kupplung umzusteuern.
Fig. 8 ist eine Endansicht der Kupplungsmuffe.
Das Drehbankbett ist mit 1, der Spindelstock mit 2 bezeichnet. 3 bezeichnet die Leitspindel, die mit dem Spindelstock durch ein Räderwerk 4 in treibender Verbindung ist. Auf Führungen des Drehbankbetts ist der Support 5 verschiebbar, der mit einer nach unten gerichteten Wange 6 versehen ist. Durch Lager 7 an der hinteren Fläche der Supportwange geht die Leitspindel 3 hindurch (Fig. 2). 8 und 9 sind zwei Halbmuttern, die beim Gewindeschneiden mit der Leitspindel 3 in Eingriff gebracht werden.
Die Kegelräder 10 und 11 sind in den Lagern 12 und 13 gelagert und können sich auf der Leitspindel 3 frei drehen.
Mit diesen Zahnrädern 10 und 11 befindet sich ein Kegelrad 14 in Eingriff, um die Bewegung auf ein an der Supportwange befindliches Räderwerk zum Bewegen des Supports auf dem Drehbankbett zu übertragen.
Die in der Supportwange 6 gelagerte Welle 16 trägt außer dem Kegelrad 14 ein Zahnrad 15 (Fig. 2 und 6). Mit 15 befindet sich ein Zahnrad 17 in Eingriff; ein Trieb 18, der fest mit 17 verbunden ist, steht in Eingriff mit dem Zahnrad 19, das auf einer in der Supportwange gelagerten Welle sitzt.
Mit 19 ist das Zahnrad 20 fest verbunden, das mit der Zahnstange 21 in Eingriff ist, die an. dem Drehbankbett 1 befestigt ist... Bei
Drehung des Zahnrades 14 wird demnach Bewegung auf das Räderwerk 15, 17, 18, 19 und den Zahnstangentrieb 20 übertragen, wodurch der Support auf dem Drehbankbett verschoben wird.
22 bezeichnet eine durch Laufkeil 23 mit der Leitspindel 3 verbundene Kupplungsmuffe, deren beide Enden mit Kupplungszähnen für den wechselweisen Eingriff mit entsprechenden Kupplungszähnen der Kegelräder 10 und 11 versehen sind, wodurch diese Zahnräder wechselweise in treibende Verbindung mit der Leitspindel gebracht werden, um eine Bewegung des Supports nach vorwärts oder rückwärts zu veranlassen. In eine Umfangsnut 24 der Kupplungsmuffe greift ein bügelartiger Arm 25 einer Muffe 26, die drehbar auf der Antriebsstange 29 sitzt und auf ihr durch Bunde 30 und 31 gegen Verschiebung gesichert wird. Hierdurch ist eine längsweise Bewegung des Bügelarmes 25 zum Verschieben der Kupplungsmuffe 22 ermöglicht und zugleich eine freie Drehbewegung der Stange 29.
Auf dieser Stange 29 ist mit Laufkeilverbindung eine Führungsmuffe 32 angebracht, die sich auf der einen Seite gegen den Bund 31 legt und auf der andern Seite von dem einen Ende der Feder 33 erfaßt wird. Die Wirkungsweise dieser Führungsmuffe wird weiter unten ausführlicher beschrieben werden. Das entgegengesetzte Ende der Feder 33 legt sich gegen einen auf der Stange 29 befestigten Bund 34 an, um für gewöhnlich die Kupplungsmuffe 22 in Eingriff mit dem Kegelrad 11 zu halten oder sie selbsttätig mit diesem in Eingriff zu bringen, sofern die Stange 29 gerade frei ist.
Zum selbsttätigen Entkuppeln dieser treibenden Verbindung zwischen der Muffe 22 und dem Kegelrad 11 an verschiedenen Punkten der Supportbewegung dienen die nachbeschriebenen Mittel. An der Vorderseite des Drehbankbetts ι befindet sich eine Stange 35, die zweckmäßig im Querschnitt schwalbenschwänzförmig eingerichtet ist (Fig. 5). Auf dieser Stange sitzt verstellbar eine Lehre 36, die in gewissen, sich aus der Form des Werkstücks (s. Fig. 2) ergebenden Abständen Einkerbungen 37 besitzt, mit denen die Schneide 39 in Eingriff treten kann, um dadurch mehrere selbsttätige Unterbrechungen des Supportvorschubes an vorher bestimmten Stellen der Supportbewegung zu veranlassen.
Der an der Steuerstange 29 starr befestigte Winkelhebel 38 (Fig. 2 und 4) besitzt einen Arm mit der Schneide 39, die bei ihrer Fortbewegung mit dem Support mit irgendeiner von den Einkerbungen 37 in Eingriff gelangt.
Der andere Arm des Winkelhebels 38 trägt einen unter Federwirkung stehenden Riegel 40, j der bei der kreisbogenförmigen Bewegung des j Winkelhebels in die Rast 41 oder 41" einfällt, um den Hebel in verschiedenen Einstellungen j sichern zu können, so daß dann die zur Seite ι geschwungene Schneide 39 am Eingriff mit irgendeiner von den Einkerbungen der Lehre verhindert ist und die Kupplungsmuffe 22 entweder in eine unwirksame Zwischenstellung oder in Eingriff mit dem Kegelrade 10 ge- ! bracht wird.
Wenn der Winkelhebel die in Fig. 4 gezeigte Stellung einnimmt, kann die Schneide 39 selbsttätig in irgendeine Einkerbung der Lehre einfallen, so daß dann die Steuerstange 29 verschoben wird, wobei die Bewegung des Supports nach rechts (Fig. 2) die Kupplungsj muffe 22 außer Eingriff mit den Kupplungszähnen des Kegelrades 11 bringt und die Vor-Schubbewegung in dieser Richtung unterbricht. Bei Lösung des Eingriffs zwischen der Schneide 39 und der Einkerbung durch Aufwärtsschwingen dieses Armes wird sofort die treibende j Verbindung zwischen der Kupplungsmuffe 22 und dem Kegelzahnrad 11 durch die Spannung der Feder 33 gegen den Bund 34 wiederhergestellt ; der Bund 32 wird gegen Längsbewegung durch einen an der Supportwange hervorstehenden Zapfen 43 gesichert, der in eine Führungsnut 44 am Umfange der Muffe 32 eingreift (Fig. 2 und 7).
Die Feder 33 erfüllt eine doppelte Aufgabe; einerseits bewegt sie die Stange 29 in der Längsrichtung, Um einen selbsttätigen Eingriff ! der Kupplungsmuffe 22 mit dem Kegelrad 11 \ zu veranlassen und aufrechtzuerhalten, andererseits sucht sie die Stange 29 so zu ver-] drehen, daß sich die Schneide 39 gegen die j Lehre 36 legt, so daß der Arm nach einer ; vorher bestimmten Bewegung des Supports in Eingriff mit einer bestimmten Einkerbung gelangt. Durch Herumschwingen des Hebels 38 derart, daß der Riegel 40 in Eingriff mit der Rast 41 gelangt, erhält die Schneide 39 eine solche Stellung, daß kein Eingriff mit einer Einkerbung der Lehre erfolgen kann; gleichzeitig wird hierbei die Steuerstange 29 und die Führungsmuffe 32 verdreht, wobei die winklig verlaufende, mit dem relativ zum Support feststehenden Stift 43 zusammenarbeitende Führungsnut 44 den Bund 32 und die Steuerstange 29 in eine Zwischenstellung bewegt, in der die Kupplungsmuffe 22 eine unwirksame Lage einnimmt. Wenn man den Hebel 38 in eine solche Stellung bringt, daß der Riegel 40 in die Rast 41" einfällt, wird die Verschiebung des Bundes 32, der Stange 29, des Bügelarms 25 und der Kupplungsmuffe 22 fortgesetzt, so daß diese Muffe in j Eingriff mit dem Kegelzahnrad 10 gelangt, um dem Support eine Bewegung in umgekehrter Richtung zu erteilen.
Um eine gleichzeitige Verbindung der Halbmuttern 8 und 9 mit der Leitspindel 3 sowie der Muffe 22 mit dem einen oder anderen von den Zahnrädern 10 und ir zu verhindern, ist folgende Einrichtung getroffen: Ein Ansatz 46 an der Halbmutter 9 tritt mit einer Einkerbung 45 in der Steuerstange 29 in Eingriff, wenn diese Halbmutter im Sinne eines Eingriffs mit der Leitspindel nach oben bewegt wird. Das kann aber nur dann geschehen, wenn die Kupplungsmuffe 22 ihre unwirksame oder Zwischenstellung einnimmt, in welchem Falle dann die Einkerbung 45 und der Ansatz 46 zueinander in gleicher Linie liegen; wenn aber die Kupplungsmuffe 22 sich in Eingriff mit einem von den Kegelrädern 10 oder 11 befindet, dann kann die Halbmutter nicht gegen die Leitspindel geklemmt werden, da in solchem Falle der Ansatz 46 gegen die Stange 29 treffen würde, wodurch der Eingriff der Halbmutter mit der Leitspindel verhindert werden würde.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist die Lehre 36 abnehmbar und verstellbar an der Stange 35 befestigt, die an dem Drehbankbett neben der Bewegungsbahn des Supports angebracht ist. Nach Fig. 2 befindet sich eine solche Lehre in ihrer Stellung, und unmittelbar darunter sieht man ein Werkstück (Fig. 3).
Die oberen Einkerbungen der Lehre liegen in gleicher Linie mit den Spindelabsätzen.
Es sei z. B. angenommen, daß die in der Zeichnung dargestellte Lehre eine Normallehre zur Herstellung von Spindeln für eine besondere Drehbankgröße sei. Die Einkerbungen an der Lehre sind mit größter Genauigkeit in bezug auf ihre gegenseitigen Abstände bemessen, um die Absatzlängen der herzustellenden Werkstückspindel zu bestimmen, so daß also diese Normallehre immer Spindeln von genau richtigen Abmessungen ergibt, derart, daß die einzelnen so erzielten Spindeln ganz genau miteinander übereinstimmen.
Wenn irgend jemand eine Drehbank mit einer von diesen nach der Lehre gearbeiteten Spindeln im Gebrauch hat und diese Spindel nach etwa 5 Jahren abgenutzt ist, kann er sich von dem Fabrikanten eine der bisher verwendeten, genau entsprechende neue Spindel beschaffen, die dann mit Hilfe der ursprünglich verwendeten Normallehre gearbeitet wird. Hierdurch wird eine Quelle der Ungewißheit vollkommen ausgeschaltet, die darin j liegt, daß man bisher von der Geschicklichj keit der betreffenden Arbeiter abhängig ist. ! In gleicher Weise wird jeder Fabrikant für seine verschiedenen Spindelgrößen je eine Normallehre haben, und da diese Normallehren an der sie stützenden Stange auswechselbar sind, so hat der die Maschine Bedienende nichts weiter zu tun, als die richtige Normallehre für die besonders zu arbeitende Spindel herauszusuchen.
Die Verstellbarkeit dieser Lehre an der j stützenden Stange ermöglicht es, die Lehre zu verschieben und gegenüber dem Arbeitsstück richtig einzustellen.

Claims (2)

Patent-Ansprüche:
1. Vorrichtung zum selbsttätigen Ausschalten des Supportvorschubes, dadurch gekennzeichnet, daß am Drehbankbett eine auswechselbare Lehre (36) mit mehreren Einkerbungen (37) verstellbar angeordnet ist, gegen die eine Schneide (39), die an einem mit der im Support gelagerten Steuerstange (29) fest verbundenen Winkelhebel (38) sitzt, durch eine die Steuerstange (29) umgebende Feder (33) gedrängt wird, die zugleich auf die Steuerstange verschiebend wirkt, wodurch ein selbsttätiger Eingriff der von der Steuerstange (29) mitgenommenen Kupplungsmuffe (22) mit dem einen Kegelrad (11) des Wendegetriebes (10, 11, 14) bewirkt wird.
2. Drehbank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerstange (29), wenn sie entgegen dem Druck der auf sie einwirkenden Feder (33) verdreht wird, durch Zusammenwirken eines am Support befestigten Zapfens (43) mit einer an ihr vorgesehenen Schraubenführungsnut (44) die Kupplungsmuffe (22) in eine unwirksame Zwischenstellung (Rast 41) oder in Eingriff mit einem eine entgegengesetzte Bewegungsrichtung des Supports veranlassenden Zahnrade (10) bringt (Rast 41s).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Berlin, gedruckt in der reichsdruckerei.
DENDAT257201D Active DE257201C (de)

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DE (1) DE257201C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1063877B (de) * 1954-06-23 1959-08-20 G & H Lange Vorrichtung an Drehbaenken zur selbsttaetigen Unterbrechung des Werkzeugschlittenvorschubs nach einer bestimmten, mittels einer Skala einstellbaren Drehlaenge
US5205784A (en) * 1991-08-30 1993-04-27 Tomkins Industries, Inc. Security slot diffuser

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1063877B (de) * 1954-06-23 1959-08-20 G & H Lange Vorrichtung an Drehbaenken zur selbsttaetigen Unterbrechung des Werkzeugschlittenvorschubs nach einer bestimmten, mittels einer Skala einstellbaren Drehlaenge
US5205784A (en) * 1991-08-30 1993-04-27 Tomkins Industries, Inc. Security slot diffuser

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