DE920043C - Elektrische gesteuerte Kopierfraesmaschine - Google Patents

Elektrische gesteuerte Kopierfraesmaschine

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DE920043C
DE920043C DED7521A DED0007521A DE920043C DE 920043 C DE920043 C DE 920043C DE D7521 A DED7521 A DE D7521A DE D0007521 A DED0007521 A DE D0007521A DE 920043 C DE920043 C DE 920043C
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DE
Germany
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drive
milling machine
feed
control
coupled
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Expired
Application number
DED7521A
Other languages
English (en)
Inventor
Justus Wessel
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Droop & Rein Werkzeugmaschinen
Original Assignee
Droop & Rein Werkzeugmaschinen
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q35/00Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually
    • B23Q35/04Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually using a feeler or the like travelling along the outline of the pattern, model or drawing; Feelers, patterns, or models therefor
    • B23Q35/08Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work
    • B23Q35/12Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work involving electrical means
    • B23Q35/121Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work involving electrical means using mechanical sensing
    • B23Q35/122Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work involving electrical means using mechanical sensing the feeler opening or closing electrical contacts

Description

  • Elektrisch gesteuerte Kopierfräsmaschine Gegenstand dar Erfindung ist eine Kopierfräsmaschine zum Fräsen von Kurven in zwei; Ebenen nach Schablone, die im Gegensatz zu vorbekannten Bauarten hohe Vorschübe zuläßt, ohne daß Schwierigkeiten durch hohe und Drehzahlen auftreten und ohne daß der Leistungsfähigkeit der Maschine durch Erreichen der maximalen Schaltfrequenz der Magnetkupplung eine Grenze gesetzt wird. Es ergibt sich daher bei einer Maschine nach der Erfindung die Möglichkeit wesentlich höherer Arbeitsgeschwindigkeiten als bisher und vor allem die Möglichkeit der Verwendung von Hartmetallwerkzeugen, die bisher reicht anwendbar bzw. nutzlos gewesen sind.
  • An sich sind schon. Kopierdrehbänke und Hobelmaschinen bekannt, die mit Steuerungen nach der Bauart Heid ausgestattet sind. Hierbei handelt es sich um Maschinen, bei denen die zu steuernden. und bewegten, Massem, verhältnismäßig gering sind. Beispielsweise werden bei Kopierdrehbänken .die Supporte und der Bettschlitten bewegt, während bei Hobelmaschinen die Supporte für die Stahlaufnahmen gesteuert und verstellt werden.
  • Diese bekannte Steuerung ist für mittlere und schwere Bohr- und Fräsmaschinen .in der gleichen Form nicht mehr verwendbar, weil die magnetischen Kupplungen und damit die Steuerströme zu groß würden. Unter.- Benutzung besonderer Hilfsmittel sihd bei dieser bekannten Steuerung höchstens Kopiervorschübe bis zu i5o mm möglich.
  • Ferner sind Kopierfräsmaischinen, zum Fräsen von Kurven vorbekannt; die mit schnell laufenden Magnetkupplungen, oder durch von einem Fühlhebel gesteuertes direktes An- und Abschalten von Antriebsmotoren für Längs- und Quervorschub arbeiten. Aus den beiden; Vorschüben, ergibt sich je nach der Geschwindigkeit als Resultierende die Werkzeug- bzw. Werkzeugstückbewegung. Zwangläufig ergibt sich dabei aber, daß durch Betätigung der Kupplungen oder durchAn- und Abschalten. der Antriebsmotoren, und durch unvermeidbare Schaltverzugszeiten die Bewegung des Werkzeuges bzw. Werkstückes. stufenweise erfolgt, d. h. daß tatsächlich der Fräsen eine pendelnde Bewegung um die zu fräsende Kurve herum ausführt, so daß keine saubere Fläche entstehen kann. Darüber hinaus sind Belastung und Abnutzungsgrad für die mechanischen, und elektrischen Teile wegen der hohen Schaltfrequenz bei bisher bekannten Bauarten naturgemäß sehr hoch.
  • Im Gegensatz zu den vorbekannten Bauarten. ist es mit einer Steuerung nach der Erfindung möglich, große Massen, von 15 bis zu 30-t mit Kopiervorschüben bs-s zu 5oo mm zu steuern und zu bewegen. Die Schalthäufigkeit der Fühlerkontakte ist dabei wesentlich herabgesetzt.
  • Das hauptsächliche Merkmal einer elektrisch gesteuerten. Kopierfräsmaschine nach der Erfindung, bei der ein Fühler unter dem Einfluß zweier voneinander unabhängiger, ständig i`rn Eingriff befindlicher Regeltriebe, z. B. zweier Leonardsätze, eine Schablone abtastet, besteht in einem Zwischenfühler und einem der Regeltriebe angekoppelten elektromechanischen Umkehrüberlagerungstrieb, z. B. ein !, Planetengetriebe, welches subtraktiv oder additiv den zugeordneten Vorschubantrieb beeinflußt.
  • Ein weiteres Merkmal der erfindungsgemäßen Maschine besteht darin, daß die Drehzahl des Umkehrüberlagerungs:triebes in einem gewählten Verhältnis zu der des angekoppelten, ständig im Eingriff befindlichen Regeltriebes, d. h. von diesem drehzahlabhängig .ist.
  • Im Sinne der Erfindung ist es auch möglich, jedem der beiden Vorschubanürie!be einen Umkehrüberlagerungstrieb zuzuordnen,.
  • Insgesamt erfolgt die Steuerung einer Kopierfräsmaschine nach der Erfindung derart, daß, von einem bekannten elektrischen. Fühler ausgehend, der eine Schablone abtastet, zuerst der überlagerungstrieb über eiirre wiederum bekannte doppelt wirkende Magnetkupplung geschaltet wird. Gleichzeitig mit dem Schaltvorgang für das Überlagerungsgetriebe wird ein Zeitrelais eingeschaltet, das den Regeltrieb für diejenige Vorschubrichtung einschaltet bzw. verstärkt, im der der Fühler abgezogen und damit abgeschaltet wird. Die Vorzugszeit des Zeitrelais ist so bemessen, daß der Regeltrieb erst eingeschaltet wird, wein der Überlagerungstrieb nach Ablauf der Verzugszeit nicht wieder abgeschaltet hat.
  • Die Vorteile einer Anordnung nach der Erfindung liegen in der Hauptsache darin, daß selbst bei hohen Vorschubgeschwindigkedtennur wenige Schaltungen ausgeführt werden, da durch die Einstellung der. beiden Regeltriebe die angenäherte Richtung eingeholten wird, während Abweichungen feinfühlig von dem Überlagerungsgetriebe korrigiert werden. Die Abweichungen verlaufen somit immer nur ganz flach zur Kurven. Stufenweises Arbeiten ist vollkommen vermieden.
  • Wenn der elektrische Regelbereich eines Einzelvorschubes nicht ausreicht bzw. bei stark gegen die waagerechte oder senkrecht geneigter Fräsrichtung, ist ein Hinzu- oder Abschalten des einen oder anderen Vorschubanüriebes erforderlich. Diese, Zu-oder Abschaltung erfolgt jedoch. verhältnismäßig selten, so daß die Schaltgeräte geschont und stoßweise Beanspruchungen von dem Triebwerk abgehalten werden.
  • In. der Zeichnung is.t eine bevorzugteAusführungsform eines Schalt- und Getriebeschemas einer Steuerungseinrichtung für Kopierfräsmaschihen nach der Erfindung näher veranschaulicht.
  • Man erkennt in der Zeichnung zwei übliche Leonardsätze i und 2, deren Regelwiderstände 3 und q. für die Steuergeneratoren auf gemeinsamer Welle sitzen,, d. h. die drehbaren Organe der beiden Regelwiderstände sind durch Welle 5 verbunden, die ,ihren. Antrieb von einem Schneckenrad 6 über Schnecke 7 von dem Antriebsmotor 8 erhält. Zwischen dem Antriebsmotor 8 und der Schnecke 7 liegt ein Umkehrgetriebe, welches durch eine bei 9 angedeutete Kupplung zum Wechsel der Drehrichtung eingeschaltet werden kann. Wie zu erkennen ist, erfolgt durch die starre Verbindung der Regelorgane der beiden Regelwiderstände 3 und q. bei Vergrößerung des einem Widerstandes zwangläufig eine Verkleinerung des anderen Widerstandes. Von dem Vorschubmotor des Leon.ardsatzes i ausgehend, läuft der Antrieb über die Welle io auf einen Schneckentrieb i i, dessen Schneckenrad i ia fest mit dem Gehäuserad eines Differential- bzw. Planetengetriebes i2 verbunden ist. Die Antriebsspindel 13, die den Werkzeug- bzw. fühlhebeltragend.en Maschinenteil 1q, führt, ist mit dein Planetenträger 15 des vorerwähnten Getriebes i2 kraftschlüssig verbundene. Auf der Welle. io mit dem Schneckentrieb i i, i 111 liegt ein Umkehrgetriebe, welches durch eine Magnetkupplung 16 drehsinnändernd über eine Schnecke 17 und Schneckenrad i8 auf die Sonne i9 des Überlagerungsgetriebes einwirkt.
  • Ein an sich bekannter Fühlerkontakt 2o mit dem Fühlhebel 21, der die Schablone abtastet, ist mit zwei. Schützern. 22 und 23 elektrisch verbunden. Bei Ansprechen des Fühlerkontaktes. 2o nach der einen oder anderen Seite wird einer der beiden Schützen 22 oder 23 eingeschaltet und setzt von sich aus die Magnetkupplung 16 einseitig in Betrieb, d. h. daß entweder der Schneckentrieb 17, 18 im gleichen Drehsinn wie Schneckentrieb i i, i ia beeinflußt wird oder aber bei Betätigung der Magnetkupplung 16 im anderen Sinne gegenläufig sich dreht.
  • Gleichzeitig mit dem Einschalten der Magnetkupplung 16 wird ein Zeitrelais 2q. eingeschaltet, das nach Ablauf einer festen Schaltverzugszeit, d. h. wenn der Fühlerkontakt 2o vorher nicht abgeschaltet hat, einen der beiden Zugmagnete 25 zum Einschalten des. Regeltriebes betätigt. Eineis der beiden Zugmagnete 25 schaltet die Kupplung 9, so daß j e nach Einschaltung der der Kupplung zugeordneten Rädersätze über Schneckentrieb 6, 7 die Welle 5 in der einen oder anderen Richtung gedreht wird und somit die Drehzahl der Vorsehubmotoren der Leanardsätze nicht bzw. verringert wird.
  • Es ist zu erkennen, da,ß die Einschaltung eines bei 12 angedeuteten Überlagerungsgetriebes, welcheis seiner Art nach ein Planetengetriebe ist, durch Vorschaltung der mit der Magnetkupplung 16 verbundenenRädersätze subtraktivoder additiv arbeitet und somit die Drehzahl der Spindel 13 erhöht oder vermindert. Es ergibt sich daher eine äußerst feinfühlige Steuerung, die jedes ruckweise Ausarbeiten einer zu fräsenden Kurve vermeidet. Die Wirkungsweise einer Steuerungseinrichtung nach der Erfindung und insbesondere die Arbeitsweise eines überlagerungsgeltriebes, welches das wesentliche Merkmal der Erfindung darstellt, ergeben sich aus der Zeichnung. Die beiden Leonardsätze i und 2 bewegen mit ihren Vorschubmotoren die Spindeln für Län.gs-und Quervorschub, wobei die Spindel für den Längsvorschub bei 26 angedeutet ist. Die zu fräsende Grundrichtung wird zunächst durch Heranfahren des Werkzeuges bzw. Fühlhebels an das Werkstück bzw. die Schablone bestimmt. Von da ab wird diese, ungefähre Grundrichtung entsprechend der Einstellung der beiden Regelwiderstände 3 und 4 eingehalten. Abweichungen der Kurve, die von, dem Fühlhebel 21 abgetastet werden, werden, j e nachdem in welcher Richtung sie verlaufen, über einen der beiden Kontakte des Fühlerkontakte!s 2o an einen der beiden Schützen 22 oder 23 weitergegeben und schalten ihn, ein. Mit dem eingeschalteten Schütz werden die Magnetkupplung 16 und gleichzeitig der Zeitschalter 24 eingeschaltet. Der Schaltsinn der Magnetkupplung 16 hängt von dem Betätigen der beiden Schützen 22 und 23 ab, der wiederum entsprechend der Kontaktgabe nach der einen oder anderen Seite des Fühlerkontaktes 2o betätigt wird. Je nachdem, nach welcher Seite die Magnetkupplung anspricht, wird Schneckentrieb 17, 18 positiv oder negativ zugeschaltet und wirkt daher über Sonne i9 subtraktiv oder additiv auf die Planeten 15 ein, die, wie vorbeschrieben, mit der Spindel 13 zur Vorschubbewegung des Werkzeuges und des damit auf einem Maschinenteil verbundenen Fühlhebels 21 dienen. Die Bedeutung des Zeitschalters 2'q. liegt darin, daß dieser, wenn innerhalb der vorgesehenen Schaltverzugszeit der Fühlerkontakt2o nicht wieder abgeschaltet hat, einen der beiden Zugmagnete 25 betätigt, damit den Anker des Betätigungsgliedes der Kupplung 9 nach einer oder der anderen Seite anzieht und somit über die nicht näher bezeichneten Rädersätze gleichsinnig oder gegenläufig über Schnecke 7 und Schneckenrad 6 die Welle 5 zur Betätigung der Regelwiderstände 3 und 4 verdreht und über die Widerstände 3, 4 die Steuergeneratoren der Leonardsätze i und 2 beeinflußt. Die Feldänderung in den Steuergeneratoren bewirkt dann wiederum eine Änderung der Drehzahl der Vorschubmotoren, woraus eine Verminderung des Quervorschubes und eine zwangläufig damit gekuppelte Erhöhung des Längsvorschubes oder umgekehrt resultiert.
  • Erfindungsgemäß kann in jedem der beiden Kegeltriebe, z. B. Vorschubantriebe, je ein Überlagerungstrieb angekoppelt werden, so daß zueinander senkrechte Kurven bzw. Kurventeile abgetastet und ausgearbeitet werden können.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrisch gesteuerte Kopierfräsmaschine, bei der ein Fühler unter dem Einfluß zweier voneinander unabhängiger, ständig im Eingriff befindlicher Regeltriebe, z. B. zweier Leonardsätze, eine Schablone abtastet, gekennzeichnet durch einen zwischen Fühler und einen der Regeltriebe angekoppelten elektromechanischen Umkehrüberlagerungstrieb, z. B. ein Planetengetriebe (12), welches subtraktiv oder additiv den zugeordneten Vorschubantrieb beeinfluBt.
  2. 2. Kopierfräsmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahl des Umkehrüberlagerungstriebes in einem gewählten Verhältnis zu der des angekoppelten, ständig im Eingriff befindlichen Regeltriebes, d. h. von diesem drehzahlabhängig ist.
  3. 3. Kopierfräsmaschine nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an jeden der beiden Vorschubantrielbe je ein Umkehrüberlagerungstrieb angekoppelt ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 867 1o9.
DED7521A 1950-12-10 1950-12-10 Elektrische gesteuerte Kopierfraesmaschine Expired DE920043C (de)

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