DE509808C - Schraemmaschine - Google Patents

Schraemmaschine

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DE509808C
DE509808C DEB128829D DEB0128829D DE509808C DE 509808 C DE509808 C DE 509808C DE B128829 D DEB128829 D DE B128829D DE B0128829 D DEB0128829 D DE B0128829D DE 509808 C DE509808 C DE 509808C
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shaft
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gears
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C31/00Driving means incorporated in machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Structure Of Transmissions (AREA)

Description

Um bei Schrämmaschinen die Geschwindigkeit des Schrämwerkzeuges bei gleichbleibender Umlaufgeschwindigkeit je nach Erfordernis (Härte des Materials, Abnutzung der Schärfe des Schrämwerkzeuges) abändern zu können, werden die Zahnräder des zwischen Motor und Schrämwerkzeug befindlichen Getriebes herausgenommen und durch andere ersetzt. Das Wechseln der Geschwindigkeit des Schräm Werkzeuges durch dieses Auswechseln von Zahnrädern ist sehr umständlich und der Getriebekopf der Schrämmaschine wird dadurch sehr unhandlich.
Nach vorliegender Erfindung ist ein Wechsein der Geschwindigkeit des Schrämwerkzeuges durch ein Geschwindigkeitswechselgetriebe in einfacher Weise ermöglicht. Erfindungsgemäß besteht das zwischen die Motorwelle und die Antriebswelle für das Werk-
ao zeug eingeschaltete Geschwindigkeitswechselgetriebe aus einer Mittelwelle und zwei ihr parallelen, symmetrisch zu ihren beiden Seiten angeordneten und im Gleichschritt durch die Motorwelle angetriebenen Nebenwellen
as und aus auf der Mittelwelle verschiebbaren Zahnrädern, die mit auf den Nebenwellen teils fest und teils verschiebbar angeordneten Zahnrädern in Eingriff gebracht werden. Die Nebenwellen übertragen gemeinschaftlich ihre Drehung unter Vermittlung einer zwischen ihnen liegenden Hilfswelle und einer rechtwinklig zu· allen diesen Wellen gelagerten Antriebswelle auf die Schrämwerkzeugwelle. Es können auch die beiden Nebenwellen im Gleichschritt unmittelbar durch die Motorwelle angetrieben werden, und es bewirken die beiden Nebenwellen unter Vermittlung der Wechselgetrieberäder die Drehung der Mittelwelle. Letztere bewirkt dann mit Hilfe der rechtwinklig zu den Wellen stehenden Antriebswelle die Drehung der Schrämwerkzeugwelle.
Die Doppelanordnung der Nebenwellen hat den bei Schrämmaschinen ohne Geschwindigkeitswechselgetriebe an sich bekannten Zweck, durch Teilung der Übertragungskraftleistung den Nebenwellen einen kleineren Durchmesser und den Zahnrädern eine kleinere Bemessung geben zu können, als wenn eine einzige Welle bzw. ein Zahnrad allein die ganze Beanspruchung aufnehmen müßte. Für die Schrämmaschine nach der Erfindung kommt aus dieser Doppelanordnung aber auch noch ein weiterer Vorteil zur Geltung. Bei der kleineren Bemessung der Nebenwellen und der Zahnräder ergibt der Einbau des Geschwindigkeitswechselgetriebes nicht die geringste Vergrößerung der Höhe der Schrämmaschine. Die letztere kann also trotz dem eingebauten Geschwindigkeitswechselgetriebe
eine flache Form von niedriger Höhe erhalten. Das ist von großer Bedeutung, wenn es sich um das Schrämen in Kohleflözen handelt;
Es ist auch die Anwendung eines Geschwindigkeitswechselgetriebes bei Schrämmaschinen bekannt, jedoch ohne Doppelanordnung von Nebenwellen und Wechselrädern. Bei der bekannten Ausführung hat das Geschwindigkeitswechselgetriebe den anderen Zweck, ίο die Geschwindigkeit, mit" der die Schwingvorrichtung arbeitet, ändern zu können. Es kann also nicht, wie bei der Maschine nach der Erfindung, die Arbeitsgeschwindigkeit "des Schrämwerkzeuges, sondern dessen Vorschubgeschwindigkeit geändert werden. Da die bekannte Maschine einzig für die Gesteinsbearbeitung bestimmt ist, kommt die bei der Maschine nach der vorliegenden Erfindung erzielte besonders flache Ausführung nicht in Frage.
Die Verschiebung der Wechselräder des Wechselgetriebes geschieht, ohne- das Getriebegehäuse öffnen zu müssen, von außen her, zweckmäßig mittels Zahnstange und Gewindespindel.
Die Zeichnung veranschaulicht zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung. Die AWbπ und 2 sind senkrechte und waagerechte Längsschnitte eines Getriebekopfes und des mit ihm vereinigten GeschwindigkeitsWechselgetriebes einer Kohlenschrämmaschine der Schrämstangenbauart, wobei die Schnitte nach den Linien A-B und C-P geführt sind. Die Abb. 3 und 4 sind ähnliche Schnitte durch eine weitere Ausführungsform, und zwar nach den Linien E-F und G-Ti.
Auf den Zeichnungen stellen 1 die Motorwelle, 2 das Getriebekopfgehäuse und 3 die Schrämstange dar, welche von der Motorwelle durch die üblichen Kegelräder 4, 5, das . Zahnrad 6 und das Geschwindigkeitswechselgetriebe angetrieben wird, welches die Mittelwelle 7 und zwei parallel dazu laufende Außenwellen 8, 8' umfaßt.
Bei der Ausführungsform der Abb. 1 und 2 ist das treibende Rad 9 auf der Motorwelle im wesentlichen in der Längsachse der Maschine und so angeordnet, daß es ungefähr gerade gegenüber dem nicht dargestellten Motorlager liegt. Über dem treibenden Radeo. . und in Eingriff damit liegt ein Zahnrad io· an dem Ende der Mittelwelle 7, die in Lagern 11 an jedem Ende eines kleinen Kastens 12 gelagert ist, welcher das Geschwindigkeitswechselgetriebe umhüllt. Die Nebenwellen 8,8' sind bis zum vorderen Ende 13 des Getriebekopfgehäuses 2 geführt und liegen an jeder Seite der senkrechten Welle 14, die mit den Kegelrädern 5, 6 aus einem Stück besteht. An ihren Enden tragen die Wellen 8, 8' Stirn-. räder 15,. 15', welche mit einem Zwischenstirnrad 16 auf einer Rücklaufwelle 17 kämmen. Letztere ist mit einem Kegelrade 37 versehen, welches in treibendem Eingriff mit dem Rade 6 steht.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Wechselgetriebe mit drei Geschwindigkeiten vorgesehen, welches an jedem Ende der Nebenwellen 8, 8' befestigte Zahnräder 18, 18' und 19, 19' besitzt. Zwischen diesen sind verschiebbare Ritzel 20, 20' vorgesehen, welche auf mit Keilen versehenen Teilen der Nebenwellen beweglich sind. Auf der Mittelwelle 7 ist lose ein Ritzel 21 gelagert, welches in dauerndem Eingriff mit den Rändern 18, 18' steht. Außerdem ist auf der Welle ein . bewegliches Getriebe angeordnet, bestehend aus den Ritzeln 22 und 23, die mit den Rädern 20 und 20' bzw. 19, 19' auf den Nebenwellen in Eingriff gebracht werden können. Dieses 8a bewegliche Getriebe ist außerdem mit Kupplungszähnen 24 versehen, die mit Zähnen 25 am Ritzel 21 in Eingriff gebracht werden können.
Das bewegliche Getriebe auf der Welle 7 wird gesteuert von einer Ouerspmdel 26 mit Hilfe eines Ritzels 27 und einer Zahnstange 28,- die einen das Getriebe 22, 23 erfassenden Bügel 29 trägt. In ähnlicher Weise werden die verschiebbaren Ritzel 20, 20' auf den WeI-len 8, 8' im Gleichschritt von der Spindel 30 mittels Ritzeln 31, 31', Zahnstangen 32, 32' und Bügeln 33, 33' gesteuert. An-ihren Enden tragen die Spindeln 26, 30 mehrkantige Köpfe 34, 35, um mit geeigneten Antriebsschlüsseln oder -kurbeln in Eingriff gebracht werden zu können. Offensichtlich sind auf diese Weise drei Geschwindigkeiten erreichbar, nämlich durch den Eingriff des Ritzels 33 mit den Rädern 19, 19' (wie in Abb. 2 dargestellt), *°° durch den Eingriff der Kupplungszähne 24 am Getriebe 22, 23 mit den Kupplungszähnen 25 am Ritzel 21 (wenn das Getriebe 22, 23 vollkommen nach links gedrückt ist) und durch den Eingriff des Ritzels 22 mit den i°5 Ritzeln 20, 20' (in welchem Falle das Getriebe 22, 23 und die Ritzel 20, 20' bis zur Mittellage zwischen den Rädern 18, 18' und 19, 19' bewegt sind).
Zusätzliche Geschwindigkeit sstuf en können überdies durch Änderung der Stirnräder 16, 15, 15' und durch Ersetzen derselben durch andere Rädersätze erreicht werden. Dies kann schnell geschehen und erfordert lediglich ein Lösen der Deckelplatte 36, während bei den bisherigen Maschinen Geschwindigkeitsänderungen nur durch Änderung der Zahnradtriebe 4, 5 und 6 und dadurch bewirkt werden konnten, daß der ganze Getriebekopf in einzelne Stücke zerlegt wird, .
Eine abgeänderte Konstruktion ist in den Abb. 3 und 4 dargestellt, in welcher eine um-
gekehrte Anwendung des Getriebes dadurch erreicht wird, daß die beiden Nebenwellen 8, 8' unmittelbar vom Motor durch das Rad 9 auf der Welle i, Stirnräder 40, 41 auf S einer Zwischenwelle 39 und Räder 42, 42' auf den Nebenwellen 8, 8' angetrieben werden. Die übrigen Teile des Geschwindigkeitswechselgetriebes sind die gleichen, wie oben beschrieben, aber in diesem Falle treiben die Nebenwellen die Mittelwelle 7, auf welcher das Kegelrad 37 gelagert ist, in Eingriff mit dem Rade 6 des Getriebekopfes. Diese Anordnung ist etwas einfacher und billiger als die zuerst beschriebene, aber sie ermöglicht nur einen Geschwindigkeitswechsel, der durch das Geschwindigkeitswechselgetriebe bestimmt wird.
Naturgemäß kann die Konstruktion des Geschwindigkeitswechselgetriebes und die Anordnung der Teile gewisse Änderungen erfahren, ohne daß vom Wesen der Erfindung abgewichen wird.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:!
    i. Schrämmaschine mit einem zwischen Motor und Schrämwerkzeug angeordneten Getriebe zur Änderung der Geschwindigkeit des Werkzeuges bei gleichbleibender Umlaufgeschwindigkeit des Motors, ge- - kennzeichnet durch ein Geschwindigkeitswechselgetriebe, das aus einer Mittelwelle (7) mit verschiebbaren Zahnrädern besteht, die gleichzeitig mit entsprechenden Zahnrädern auf zwei parallelen, symineirisch an jeder Seite der Mittelwelle angeordneten und im Gleichschritt durch die Motorwelle (1) angetriebenen Nebenwellen (8, 8') in Eingriff gebracht werden können.
  2. 2. Schrämmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelwelle (7) unmittelbar von der Motorwelle fi) angetrieben wird, während die beiden Nebenwellen (8, 8') beiderseits der im Schrämkopf senkrecht gelagerten, als Kegelrad ausgebildeten Antriebswelle (14) für das Werkzeug an dieser vorbeigeführt sind und diese gleichzeitig mittels einer nach ihr zurückreichenden mittleren Hilfswelle (17) antreiben.
  3. 3. Schrämmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zwecke einer zusätzlichen Geschwindigkeitsänderung die Antriebswelle (17) der senkrecht gelagerten Welle (14) durch die beiden Nebenwellen (8, 8') unter Vermittlung von am vorderen Ende des Gehäuses angeordneten, in an sich bekannter Weise austauschbaren und in der Nähe einer lösbaren Deckelplate (36) liegenden Stirnrädern (16) angetrieben wird.
  4. 4. Schrämmaschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebung der Wechselräder auf der Mittelwelle (7) einerseits und den beiden Nebenwellen (8, 8') andererseits mittels je einer besonderen, zweckmäßig aus Zahnstange und Gewindespindel bestehenden, ohne Öffnung des Getriebegehäuses bedienbaren Stellvorrichtung erfolgt.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DEB128829D 1926-01-07 1926-12-19 Schraemmaschine Expired DE509808C (de)

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GB47626A GB263310A (en) 1926-01-07 1926-01-07 Improvements in or relating to coal cutting machines and the like

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DE509808C true DE509808C (de) 1930-10-15

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ID=9705015

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GB (1) GB263310A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE741277C (de) * 1940-01-09 1943-11-08 Heinr Korfmann Jr Fa Fuehrungsbettlose Schraemmaschine mit je einem Antriebsmotor fuer den Schraemkopf und fuer das Windwerk
US4864102A (en) * 1987-11-25 1989-09-05 Texas Instruments Incorporated Miniature adjustable thermostat with integral over-temperature protection

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WO1991010140A2 (en) * 1989-12-29 1991-07-11 University Technologies International Inc. Methods for modelling tertiary structures of biologically active ligands including agonists and antagonists thereto and novel synthetic antagonists based on angiotensin

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FR626363A (fr) 1927-09-05

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