DE575672C - Schraem- und Schlitzmaschine - Google Patents
Schraem- und SchlitzmaschineInfo
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- DE575672C DE575672C DEK123091D DEK0123091D DE575672C DE 575672 C DE575672 C DE 575672C DE K123091 D DEK123091 D DE K123091D DE K0123091 D DEK0123091 D DE K0123091D DE 575672 C DE575672 C DE 575672C
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- Germany
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- pinion
- cutting
- machine
- worm
- pivoting
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- Expired
Links
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 claims 1
- 210000000003 hoof Anatomy 0.000 claims 1
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21C—MINING OR QUARRYING
- E21C31/00—Driving means incorporated in machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Geochemistry & Mineralogy (AREA)
- Geology (AREA)
- Control Of Cutting Processes (AREA)
Description
Im Bergbau hat sich das Bedürfnis nach einer ganz leichten Säulenschräm- und Schlitzmaschine
herausgestellt, die natürlich dabei aber nach wie vor eine angemessene Arbeitsleistung
zu erbringen hat; damit ist noch im besonderen die Forderung nach einer möglichst gedrängten
Bauart verbunden und weiter die nach einer entsprechend einfachen und bequemen Handhabung
der ganzen Maschine. Diese Handhabung erfolgt wiederum am besten in der Weise, daß die mit Kurbeln, Handrädern oder
Knarren zu betätigenden Wellen sowohl für den Vorschub der Maschine wie für das Schwenken
parallel nebeneinander verlagert - werden,
ts wobei sie auf den an beiden Stirnseiten vorstehenden
Zapfen Vierkante zum Aufstecken der betreffenden Drehwerkzeuge erhalten.
Unter Ausgang von einem bekannten, dadurch umsteuerbar gemachten Zahnradmotor, daß
der an seinen beiden Läufern mit Trieblingen versehene Motor derart in einer . Gehäusebohrung
zu einem Übersetzungsrade ver schwenkbar gelagert ist, daß je nach der gewünschten
Drehrichtung entweder der eine oder andere Triebling zum Eingriff gebracht wird, werden
die genannten Forderungen nach der Erfindung in einer ganz besonders guten Weise erfüllt.
Dies geschieht dadurch, daß das zum Antrieb des Schrämkettenritzels dienende innenverzahnte
Hohlrad im Innern eines entsprechenden glockenförmigen Hohlrades mit Innenverzahnung
angeordnet ist, das den Schwenkkopf für den Kettenschrämarm bildet und wiederum mit Hilfe eines in diese Verzahnung eingreifenden
Ritzels und eines Schneckengetriebes mit damit quer dazu laufender Welle geschwenkt werden
kann. Dabei ist der Außendurchmesser des erwähnten Innenzahnrades für den Antrieb
der Schrämkette so viel kleiner als der Kopfkreis der Verzahnung des Kettenarmschwenkkopfes,
daß es gerade durch diese hindurchgeschoben werden kann. Durch entsprechendes Hochlegen des Stirnrades für das in das Innenzahnrad
eingreifende Ritzel wird ein genügender Raum geschaffen, um hier quer durch die
Gesamtanordnung eine Schneckenwelle hindurchzuführen, die wiederum mit Hilfe eines
Schneckenrades das in die Verzahnung der einen Führungsstange zwecks Vorschub der
Gesamtmaschine eingreifende Ritzel antreibt, wobei Schneckenrad und Ritzel auf einer
gemeinsamen Welle angeordnet sind.
In der zugehörigen Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes in
Abb. ι im senkrechten Schnitt, in Abb. 2 im teilweise geschnittenen Grundriß und in Abb. 3
im Querschnitt wiedergegeben.
An der Spannsäule 10, 10 ist das aus zwei
Rohren 11, 11 bestehende Führungsgestell derart
mittels der Muffen 12, 12 verschiebbar
und jeweils um 90° drehbar befestigt, daß sowohl ein Schrämen der Maschine als auch
ein Schlitzen möglich ist. Die um den Kettenarm 13 laufende Schrämkette 14 erhält ihren
Antrieb von dem Kettenrad 15 aus, dessen Welle 16 in dem Maschinengehäuse 17 doppelt
gelagert ist und auf der das innenverzahnte Antriebszahnrad 18 aufgekeilt ist. In dieses
greift das Ritzel 19 auf der Welle 20 ein, die oben das Stirnrad 21 trägt, das mit dem Ritzel
22 kämmt; dies wiederum sitzt auf einer der Wellen 23 oder 23' des Zahnradmotors 24,
so daß mit dem Umsetzen von der einen auf die andere Welle (falls nötig) eine Bewegungsumkehr erzielt werden kann. Der Antrieb
kann aber auch durch einen entsprechend gelagerten Elektromotor erfolgen. Die Schwenkung des Kettenarms 13 erfolgt
mit Hilfe des Schwenkkopfes 25, der in dem Gehäuse 17 sich mit einem zylindrischen Ansatz
führt, hier mit" einer Innenverzahnung 26 versehen ist, deren Kopfkreis so viel größer ist,
daß das Innenzahnrad 18 gerade hindurchgeschoben werden kann. Mit Hilfe des Ritzels
27, das in diesen Innenzahnkranz 26 eingreift, und des auf derWelle 28 aufgekeilten Schneckenrades
29, in das wiederum die Schnecke der quer gelagerten Welle 30 eingreift, ist es also
möglich, durch das Gehäuse hindurch diese Betätigungswelle 30 zu führen, die auf jeder
der Seitenfläche des Gehäuses 17 vorsteht und hier Vierkante 31 zum Aufsetzen von Kurbeln,
Handrädern, Knarren u. dgl. aufweist. (Es sei der Vollständigkeit halber erwähnt, daß
es an sich bei den normalen Schrämmaschinen bekannt ist, statt des üblichen Antriebs des
Schwenkkopfes durch einen in eine außen eingeschnittene Schneckenradverzahnung eingreifende
Schnecke diese Verschwenkung in der Weise zu bewirken, daß der Schwenkkopf eine Innenverzahnung erhält, in die ein Ritzel
in der gedachten Weise eingreift.) Im vorliegenden Falle wird aber gerade durch die eigenartige Zuordnung des Innenzahnrades
18 für den Antrieb des Schrämkettenritzels 15 zu einem derartigen Schrämkopfschwenkgetriebe
die Grundlage der Erfindung geschaffen. Es ist jetzt nämlich möglich, zwischen dem
Antriebsmotor 24 und der Welle 20 eine zweite, zu der Welle 30 parallellaufende Querwelle 32
einzuschalten, die ebenfalls das ganze Gehäuse 17 durchsetzt und auf den außen vorstehenden
Zapfen Vierkante 33, 33 trägt. Mit Hilfe der Schnecke 34, die in das Schneckenrad 35 eingreift,
wird das auf der gleichen Welle 36 sitzende Stirnrad 37 mitgenommen, das in die
Verzahnung eingreift, die in das eine Rohr 11 des Führungsrahmens eingeschnitten ist.
Es ist jedenfalls auf diese Weise ermöglicht worden, auf einem außerordentlich gedrängten
Raum unter Verbürgung einer angemessenen Maschinenleistung die beiden Betätigungswellen
so anzubringen, daß sie bequem von allen 55 Seiten zugänglich sind, wie auch das Umsetzen
der Kurbel bzw. des Handrades von den Vierkantzapfen 31 auf die 33 ohne weiteres möglich
ist. Da es vorkommt, daß beim Einfahren des Schrämarms in die Kohle ein bestimmtes 60
Bewegungsverhältnis beider Wellen, nämlich für die Schwenkung und den Vorschub der
Maschine, innezuhalten ist, so können auf die Zapfen 31, 33 unter Umständen auch ineinandergreifende
Wechselräder aufgesetzt werden, 65 so daß diese Bewegung in exakter Zuordnung vor sich geht.
Claims (2)
- Patentansprüche:i. Schräm- und Schlitzmaschine mit Schrämkette, dadurch gekennzeichnet, daß in dem sich in dem Maschinengehäuse (17) führenden Schrämkopf (25) eine Innenverzahnung (26) eingeschnitten ist, mit deren Hufe in an sich bekannter Weise durch ein Ritzel (27) mit Schneckenradübersetzung (29, 30) das Schwenken bewirkt wird, während innerhalb dieses Schrämkopfes (25) das mit Innenverzahnung versehene Antriebsrad (18) für das Schrämkettenrad (15) gelagert ist, in das das Ritzel (19) eingreift, dessen zugehöriges Stirnrad (21) so hoch gelagert ist, daß dazwischen sowohl die Schneckenwelle (30) für das Schwenken als auch die Schneckenwelle (32) durch das ganze Gehäuse nach beiden Seiten hindurchgeführt werden können, mittels der unter Vermittlung des Schneckenrades (35) und des in die Verzahnung der einen Führung (11) eingreifenden Ritzels (37) der Vorschub der Maschine bewirkt werden kann.
- 2. Schräm- und Schlitzmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf die vorstehenden Vierkantzapfen (31, 33) der Wellen (30, 32) ineinandergreifende Wechselräder aufgesetzt werden, um ein ganz bestimmtes Verhältnis zwischen der Schwenkung und dem Vorschub der Maschine herbeiführen zu können.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK123091D DE575672C (de) | 1931-11-21 | 1931-11-21 | Schraem- und Schlitzmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK123091D DE575672C (de) | 1931-11-21 | 1931-11-21 | Schraem- und Schlitzmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE575672C true DE575672C (de) | 1933-05-02 |
Family
ID=7245272
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK123091D Expired DE575672C (de) | 1931-11-21 | 1931-11-21 | Schraem- und Schlitzmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE575672C (de) |
-
1931
- 1931-11-21 DE DEK123091D patent/DE575672C/de not_active Expired
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