DE4126290A1 - Einrichtung zur erzeugung einer vorspannung im antrieb eines werkstuecktischs - Google Patents
Einrichtung zur erzeugung einer vorspannung im antrieb eines werkstuecktischsInfo
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- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Erzeugung
einer Vorspannung im Antrieb (Schneckengetriebe) eines
Werkstücktischs von insbesondere Großmaschinen zur span
abhebenden Materialbearbeitung, insbesondere zum Schäl
wälzfräsen, wie zum Beispiel Wälzfräsmaschinen zur Bear
beitung von Zahnrädern, wobei der Werkstücktisch auf
einem Teilschneckenrad angeordnet ist, das mit einer
treibenden Teilschnecke zusammenwirkt.
Für das Schälwälzfräsen des gehärteten Zahnrads
wird in der Regel eine konventionelle Wälzfräsma
schine verwendet. Wie in der Praxis festgestellt
wurde, ist die beim Schälwälzfräsen auftretende
Hauptschnittkraft aufgrund des geringen Aufmaßes
vergleichsweise niedrig. Dagegen steigt die tangen
tiale Schnittkraftkomponente (in Achsrichtung des
Fräsers) stark an. Der Grund dafür ist die hohe
Härte des Werkstückmaterials und die durch ungün
stige Anschnittbedingungen verursachten hohen Reib
kräfte. Die Zahl der im Eingriff befindlichen
Fräserzahnflanken ändert sich während des Fräsens
ständig. Damit wechselt auch die resultierende
tangentiale Schnittkraft ihre Größe und zum Teil
die Richtung. Dies gilt insbesondere für den Aus
lauf bei Schrägverzahnungen.
Die resultierende tangentiale Schnittkraftkompo
nente muß als Umfangskraft von dem Antrieb des
Werkstücktischs der Wälzfräsmaschine aufgenommen
werden. Zum Antrieb des Werkstücktischs dient in
der Regel ein Schneckengetriebe, wobei der Werk
stücktisch auf einem Teilschneckenrad angeordnet
ist, welches mit einer treibenden Teilschnecke zu
sammenwirkt. Infolge der vom Werkstücktischan
trieb aufzunehmenden, tangentialen Schnittkraft
komponenten kann ein Antriebswechsel, d. h. ein
Durchlaufen des Spiels im Schneckengetriebe auf
treten, was zu kraftbedingten, elastischen Verla
gerungen im Schneckengetriebe führt. Dies hat na
türlich Auswirkungen auf das zu bearbeitende
Zahnrad, etwa in Form von Teilungsabweichungen,
Zahnrichtungsabweichungen und unruhiger Oberflä
che.
Es ist bekannt, durch eine geeignete Vorspan
nung im Antrieb des Werkstücktischs die Schwan
kungsbreite der vorerwähnten elastischen Verla
gerungen im Schneckengetriebe zu reduzieren und
hierdurch ein Abheben des Schneckenrads von der
treibenden Schneckenflanke zu vermeiden.
Bei einer bereits bekannten Einrichtung zur Erzeu
gung einer Vorspannung wird vom Werkstücktisch aus
über einen Zahnkranz eine Hydraulikpumpe angetrie
ben, welche gegen einen einstellbaren Druck fördert
und damit die eigentliche Vorspannung darstellt.
Die Rückführung der abgenommenen Vorspannenergie
in den Getriebezug erfolgt über einen Hydromotor,
der in die Antriebswelle der Teilschnecke treibt.
Fördermenge der Hydraulikpumpe und Verbrauchsmenge
des Hydromotors sind aufeinander abgestimmt, so daß
die Vorspannung von der gewählten Drehzahl des Werk
stücktischs unabhängig ist. Mit Hilfe eines Wege
ventils können die vorerwähnten Hydraulikkreise so
geschaltet werden, daß der Werkstücktisch wahlwei
se mit oder ohne Vorspannung (beispielsweise zum
Einrichten der Wälzfräsmaschine) angetrieben wird.
Wie sich in der Praxis herausgestellt hat, genügt
diese bekannte hydraulische Einrichtung zur Erzeu
gung einer Vorspannung im Antrieb eines Werkstück
tischs noch nicht allen Anforderungen, wobei es
sich insbesondere als nachteilig erwiesen hat, daß
die Wirkungsgrade der Hydraulikpumpe und des Hydro
motors je nach Drehzahl unterschiedlich gut sind.
Außerdem stellen hydraulische Bauelemente in einem
derartigen System Störquellen dar, so daß die Funk
tionsfähigkeit der bekannten Einrichtung nicht unter
allen Umständen gesichert ist.
Ausgehend von einer Einrichtung zur Erzeugung einer
Vorspannung der eingangs definierten Art liegt der
vorliegenden Erfindung nunmehr die Aufgabe zugrunde,
eine solche Einrichtung in der Weise auszubilden,
daß sie praktisch nicht störanfällig ist und hoch
effizient arbeitet, wobei darüber hinaus gefordert
wird, daß die zu erzeugende Vorspannung an unter
schiedliche Betriebsbedingungen beispielsweise einer
Wälzfräsmaschine angepaßt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die Kombination der Merk
male gemäß dem kennzeichnenden Teil des Patentan
spruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltun
gen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung dient die nach
folgende Beschreibung eines in der beigefügten Zeich
nung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels
einer Einrichtung zur Erzeugung einer Vorspannung im
Schneckengetriebe eines Werkstücktischs für eine
Wälzfräsmaschine.
In der beigefügten Zeichnung ist mit 11 ein Werk
stücktisch einer Wälzfräsmaschine bezeichnet, wobei
weitere Einzelheiten dieser Wälzfräsmaschine und ins
besondere deren Werkzeug zur Bearbeitung von Zahn
rädern der Einfachheit halber nicht dargestellt sind.
Zum Antrieb des Werkstücktischs 11 dient ein Schnecken
getriebe, wobei der Werkstücktisch 11 auf einem Teil
schneckenrad 6 dieses Getriebes angeordnet ist, und
das Teilschneckenrad 6 mit einer treibenden Teil
schnecke 7 zusammenwirkt. Eine Welle 14 der Teil
schnecke 7 ist mit einem Antriebsverband S gekoppelt,
wobei zu diesem Zweck eine Anzahl von hier nicht na
her erläuterten Getriebeelementen 8′ vorgesehen sind.
Hierdurch wirkt die Teilschnecke 7 als treibende
Schnecke im Antrieb für den Werkstücktisch 11.
Zur Erzeugung einer Vorspannung in diesem Antrieb
dient insbesondere ein von dem Werkstücktisch 11 über
eine weitere Getriebeanordnung (Räderpaare 5, 4 und
10, 9) antreibbarer Torsionsstab 3, der im wesentli
chen parallel zu der Welle 14 angeordnet ist.
Insbesondere ist hierbei der Torsionsstab 3 innerhalb
eines Rohrs 13 angeordnet, dessen Durchmesser größer
als der Durchmesser des Torsionsstabs 3 ist. Im ein
zelnen erfolgt der Antrieb des Torsionsstabs 3 über
das mit dem Werkstücktisch 11 verbundene Antriebsrad
5, das mit diesem zusammenwirkenden Ritzel 4 sowie
über das nachfolgende Kegelräderpaar 10 und 9, wobei
der Torsionsstab 3 mit dem zweiten Kegelrad 9 unmittel
bar gekoppelt ist, ebenso wie das Rohr 13.
Das mit dem Werkstücktisch 11 verbundene Antriebsrad
5 ist achsgleich zum Teilschneckenrad 6 angeordnet.
Weiterhin ist ein auf der Welle 14 der Teilschnecke 7
angeordnetes Ritzel 1 mit Schrägverzahnung vorgesehen,
welches in Axialrichtung der Welle 14 stufenlos oder in
eine vorgegebene Anzahl von festen Positionen hin- und
herverschiebbar ist, derart, daß die Vorspannrichtung
umgeschaltet oder die Vorspannkraft variiert oder
die Vorspannung abgeschaltet werden können, wie dies
im einzelnen noch weiter unten erläutert wird.
Zur Erzielung der axialen Verschiebungen des Ritzels
1 dient ein auf der Achse des Torsionsstabs 3 angeord
netes und mit dem Ritzel 1 zusammenwirkendes Antriebs
zahnrad 2.
An dem dem Antriebszahnrad 2 zugewendeten Ende des
Rohrs 13 ist eine Kupplung 12 vorgesehen. Mittels
dieser Kupplung kann der Torsionsstab 3 gleichsam über
das Rohr 13 überbrückt werden, so daß im Bedarfsfall
eine starre Verbindung zwischen den Rädern 2 und 9
realisiert werden kann.
Wesentlich ist nunmehr, daß das von dem Torsionsstab
3 beaufschlagbare Ritzel 1 zum Zweck der Erzeugung
unterschiedlicher Vorspannungen im Werkstücktisch
antrieb in die folgenden Positionen verschoben werden
kann:
- a) Position P3, in der bei der dargestellten Anordnung die max Vorspannung im Uhrzeigersinn wirksam ist, das Teilschneckenrad 6 wird dann auf die linke Zahn flanke angelegt,
- b) Position P4, in der bei der dargestellten Anordnung die max Vorspannung im Gegenuhrzeigersinn wirksam ist, das Teilschneckenrad 6 wird dann auf die rechte Zahnflanke angelegt,
- c) Position P1, in der eine Vorspannung <0 und <max im Uhrzeigersinn wirksam ist,
- d) Position P2, in der eine Vorspannung <0 und <max im Gegenuhrzeigersinn wirksam ist,
- e) Position P0, in welcher der Torsionsstab 3 entspannt ist, und die Vorspannung 0 ist.
Hierdurch ergeben sich somit die vorteilhaften Mög
lichkeiten, die Vorspannrichtung umzuschalten oder
die Vorspannkraft zu variieren. Außerdem kann aber
auch die Vorspannung abgeschaltet werden (Position
P0), wobei aber die Teilschnecke 7 noch orientiert
am Teilschneckenrad 6 anliegt.
Insbesondere kann in der Position P0 die Kupplung 12
eingerückt und der Torsionsstab 3 über das Rohr 13
überbrückt werden, um den Werkstücktisch 11 über den
Antriebsverband 8 und die Räderpaare 1, 2; 9, 10 und
4, 5 anzutreiben (z. B. für Eilgangbewegungen).
Zu erwähnen ist noch ein mit dem Ritzel 1 (unter Zwi
schenschaltung eines Radiallagers) verbundene Verschie
beeinrichtung 15, welche zur Positionierung des Ritzels 1
auf der definierten Gesamt-Verschiebestrecke dient.
Im übrigen kann die Vorspannung ohne die Position P0 und
die Kupplung 12 und das Rohr 13 ausgeführt werden, wenn
der Werkstücktisch 11 nicht über das Ritzel 4 antreib
bar sein soll.
Bezugszeichenliste:
1 Ritzel
2 Antriebszahnrad
3 Torsionsstab
4 Ritzel
5 Antriebsrad
6 Teilschneckenrad
7 Teilschnecke
8 Antriebsverband
8′ Getriebeelemente
9 Kegelrad
10 Kegelrad
11 Werkstücktisch
12 Kupplung
13 Rohr
14 Welle
15 Verschiebeeinrichtung
2 Antriebszahnrad
3 Torsionsstab
4 Ritzel
5 Antriebsrad
6 Teilschneckenrad
7 Teilschnecke
8 Antriebsverband
8′ Getriebeelemente
9 Kegelrad
10 Kegelrad
11 Werkstücktisch
12 Kupplung
13 Rohr
14 Welle
15 Verschiebeeinrichtung
Claims (10)
1. Einrichtung zur Erzeugung einer Vorspannung im
Antrieb (Schneckengetriebe 6, 7) eines Werkstück
tischs (11) von Großmaschinen zur spanabhebenden
Materialbearbeitung, insbesondere zum Schälwälzfrä
sen, wobei der Werkstücktisch (11) auf einem Teil
schneckenrad (6) angeordnet ist, das mit einer trei
benden Teilschnecke (7) zusammenwirkt, gekennzeichnet
durch die Kombination folgender Merkmale:
- a) ein vom Werkstücktisch (11) über eine Getriebean ordnung antreibbarer Torsionsstab (3);
- b) ein auf einer Welle (14) der Teilschnecke (7) angeordnetes Ritzel (1) insbesondere mit Schräg verzahnung, welches in Axialrichtung der Welle (14) in eine vorgegebene Anzahl von festen Posi tionen hin- und herverschiebbar ist, um die Vor spannrichtung umzuschalten oder die Vorspannkraft zu variieren oder die Vorspannung abzuschalten; und
- c) ein auf der Achse des Torsionsstabs (3) angeordne tes und mit dem Ritzel (1) zusammenwirkendes An triebszahnrad (2) zur Erzielung der axialen Ver schiebungen des Ritzels (1).
2. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Torsionsstab (3) im wesentlichen parallel zu
der Welle (14) angeordnet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Antrieb des Torsionsstabs (3) über ein mit
dem Werkstücktisch (11) verbundenes Antriebsrad (5),
ein mit diesem zusammenwirkendes Ritzel (4) und ein
nachfolgendes Kegelräderpaar (10, 9) erfolgt, wo
bei der Torsionsstab mit dem zweiten Kegelrad (9)
gekoppelt ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Antriebsrad (5) achsgleich zum Teilschnecken
rads (6) angeordnet ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Torsionsstab (3) innerhalb eines Rohrs (13)
angeordnet ist, dessen Durchmesser größer als der
Durchmesser des Torsionsstabs (3) ist.
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß an dem, dem Antriebszahnrad (2) zugewendeten Ende
des Rohrs (13) eine Kupplung (12) vorgesehen ist,
mittels derer der Torsionsstab (3) gleichsam über
das Rohr (13) überbrückbar ist, d. h. eine Abkopplung
des Torsionsstabs (3) von dem Antriebszahnrad (2) er
zielbar ist.
7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Ritzel (1) in folgende Positionen verschiebbar
ist:
- - Position P3, in der bei der dargestellten Anordnung die max Vorspannung im Uhrzeigersinn wirksam ist, das Teil schneckenrad 6 wird dann auf die linke Zahnflanke ange legt;
- - Position P4, in der bei der dargestellten Anordnung die max Vorspannung im Gegenuhrzeigersinn wirksam ist, das Teilschneckenrad 6 wird dann auf die rechte Zahnflan ke angelegt;
- - Position P1, in der eine Vorspannung <0 und <max im Uhrzeigersinn wirksam ist;
- - Position P2, in der eine Vorspannung <0 und <max im Gegenuhrzeigersinn wirksam ist;
- - Position P0, in der der Torsionsstab (3) entspannt ist und die Vorspannung 0 ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Position P0 die Kupplung (12) eingerückt
und der Torsionsstab (3) über das Rohr (13) überbrückt
werden kann, um den Werkstücktisch (11) über einen
Antriebsverband (8) und die Räderpaare (1, 2; 9, 10,
4, 5) im Eilgang zu fahren.
9. Einrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, gekennzeichnet durch ein mit dem Ritzel (1)
verbundene Verschiebeeinrichtung (15) zur Begrenzung
der Gesamt-Verschiebestrecke des Ritzels (1).
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß im ersten Anlauf die Vorspannung ohne die Position
P0 und die Kupplung (12) und das Rohr (13) ausgeführt
wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914126290 DE4126290A1 (de) | 1991-08-08 | 1991-08-08 | Einrichtung zur erzeugung einer vorspannung im antrieb eines werkstuecktischs |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914126290 DE4126290A1 (de) | 1991-08-08 | 1991-08-08 | Einrichtung zur erzeugung einer vorspannung im antrieb eines werkstuecktischs |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4126290A1 true DE4126290A1 (de) | 1993-02-11 |
Family
ID=6437949
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914126290 Withdrawn DE4126290A1 (de) | 1991-08-08 | 1991-08-08 | Einrichtung zur erzeugung einer vorspannung im antrieb eines werkstuecktischs |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4126290A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19718731A1 (de) * | 1997-05-02 | 1998-11-12 | Conrad Apparatebau Gmbh | Linearführung für ein wechselnden Beanspruchungen unterworfenes Bauteil |
CN104785830A (zh) * | 2014-01-21 | 2015-07-22 | 张家港乙腾机械有限公司 | 一种直驱式零传动全数控花键轴铣床 |
CN108098076A (zh) * | 2017-11-27 | 2018-06-01 | 江阴市永兴机械制造有限公司 | 一种大型轴类零件上高精度矩形花键的加工方法 |
CN108637589A (zh) * | 2018-05-23 | 2018-10-12 | 北京理工大学 | 一种用于扭力轴齿根滚压的数控滚压机床 |
-
1991
- 1991-08-08 DE DE19914126290 patent/DE4126290A1/de not_active Withdrawn
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE19718731C2 (de) * | 1997-05-02 | 2002-06-27 | Conrad Appbau Gmbh | Linearführung für ein wechselnden Beanspruchungen unterworfenes, rotierendes Bearbeitungswerkzeug |
CN104785830A (zh) * | 2014-01-21 | 2015-07-22 | 张家港乙腾机械有限公司 | 一种直驱式零传动全数控花键轴铣床 |
CN108098076A (zh) * | 2017-11-27 | 2018-06-01 | 江阴市永兴机械制造有限公司 | 一种大型轴类零件上高精度矩形花键的加工方法 |
CN108637589A (zh) * | 2018-05-23 | 2018-10-12 | 北京理工大学 | 一种用于扭力轴齿根滚压的数控滚压机床 |
CN108637589B (zh) * | 2018-05-23 | 2020-04-24 | 北京理工大学 | 一种用于扭力轴齿根滚压的数控滚压机床 |
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