CH233420A - Hobelmaschine. - Google Patents

Hobelmaschine.

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CH233420A
CH233420A CH233420DA CH233420A CH 233420 A CH233420 A CH 233420A CH 233420D A CH233420D A CH 233420DA CH 233420 A CH233420 A CH 233420A
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CH
Switzerland
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Inventor
Schaerer Otto
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Schaerer Otto
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D7/00Planing or slotting machines characterised only by constructional features of particular parts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Machine Tool Units (AREA)

Description


  Hobelmaschine.    Hobelmaschinen bekannter Bauart weisen       bezüglich    ihres Antriebes alle mehr oder weni  ger grosse     Unzulänglichkeiten    auf. So ist z. B.  beim Hobelmaschinenantrieb, bei welchem  der Tisch über mehrere im Bett gelagerte  Stirnzahnräder mit hoher Antriebs- und nie  derer Abtriebsgeschwindigkeit gesteuert wird,  zur Erzielung der benötigten Untersetzung  eine grössere Anzahl Stirnzahnräder notwen  dig, deren     Schwungmassen    beim jeweiligen       Wechseln    des     Drehsinnes    nachteilige Folgen  haben.

   Auch kann bei     Verwendung    des ge  eignetsten Materials und bei bester Ausfüh  rung nach mehrjährigem     Betrieb    ein Aus  laufen; der     Tischführungen    nicht vermieden  werden, wodurch aber bei bekannten Hobel  maschinen mit Zahnstangenantrieb die am  Werkstück-Aufspanntisch befestigte Zahn  stange, deren Zähne     waagrecht        angeordnet     sind, immer     tiefer    in Eingriff mit dem ent  sprechend angeordneten Antriebszahnrad  gelangt, was zu unliebsamen Zahnmarkierun  gen auf dem Werkstück führt.  



  Ein     weiterer    Hobelmaschinenantrieb, der    sogenannte Sellers-Antrieb, greift mittels  einer schräg zum. Tisch angeordneten, hoch  gängigen     .Schnecke    in eine unter dem Tisch  angebrachte     Zahnstange        mit    entsprechender  Schrägverzahnung ein. Dieser Antrieb ergibt  wohl ein ruhiges Arbeiten ohne Zahnmarkie  rungen auf dem Werkstück, bedingt jedoch  hohe Zahnflankenreibung und ist schlecht zu  schmieren.  



  Alle diese Übelstände können durch den  Gegenstand vorliegender Erfindung behoben  werden.     Die    Erfindung betrifft eine Hobel  maschine mit     Schneckenantrieb    für den  Werkstück-Aufspanntisch, die sieh dadurch  kennzeichnet, dass die Antriebsbewegung .der  Schnecke     mittels    einem mit     letzterer    käm  menden, auf einer senkrecht .angeordneten  Zwischenwelle sitzenden Schneckenrad dieser  Zwischenwelle übermittelt     wird,    die ein die  Antriebsbewegung dem Werkstück -Auf  spanntisch übermittelndes     Zahnstangenge-          triebe    antreibt, indem     ssie        ,

  ein    von ihr getra  genes Antriebszahnrad dieses     Zahnstangen-          getriebes    dreht, wobei die Zähne dieses Zahn-      stangengetriebes vertikal verlaufen. Da hier  die Zahnstangenbetriebe-Zähne vertikal ver  laufen, wird de Gefahr, dass die Zahnstan  gengetriebe-Zähne jemals tiefer ineinander  dringen, vermieden.  



  Auf der beiliegenden Zeichnung ist ein  Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegen  standes veranschaulicht.  



  Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht einer  Hobelmaschine.  



  Fig. 2 ist ein Vertikalschnitt durch einen  Teil einer Steuereinrichtung für den Vor  schub des Werkzeug-Schlittens.  



  Fig. 3 ist ein Schnitt nach der Linie  III-III in Fig. 2.  



  Fig. 4 und 5 sind zwei Schnitte nach der  Linie IV-IV in Fig. 2, in zwei verschiede  nen Zustandsstellungen der     Steuervorrich-          tung.     



  Fig. 6 zeigt einen Vertikalschnitt durch  einen andern Teil der     benannten    Steuerein  richtung.  



  Fig. 7 ist ein Schnitt nach der Linie  VII-VII in Fig. 6.  



  Fig. 8 zeigt einen Vertikalschnitt durch  ,das     -Maschinenbett.     



  Fig. 9 und 10 sind Schnitte nach den  Linien IX-IX bezw. X-X im Fig. 8.  



  Im Maschinenbett 1 der dargestellten  Hobelmaschine ist eine schräge, in einer  Horizontalebene liegende Hauptwelle 2 ge  lagert. Diese Welle 2 erhält ihre Drehbewe  gung von einem ausserhalb der Maschine vor  gesehenen, regulierbaren Elektromotor (nicht  gezeichnet) und übermittelt diese einer auf  ihr aufgekeilten, mehrgängigen Schnecke 3  (Fig. 8, 9). Ein Schneckenrad 5, das auf  einer im Maschinenbett 1 senkrecht gelager  ten Zwischenwelle 4 sitzt, kämmt mit der  Schnecke 3. Das Maschinenbett 1 ist an dieser  Stelle derart ausgebildet, dass das ganze  Schneckengetriebe in einem Ölbad laufen  kann.

   Auf dem obern     Ende    der senkrechten,  von der Schnecke 3 angetriebenen Zwischen  welle 4 ist ein Antriebszahnrad 6 aufgekeilt,  das, wie in Fig. 10 gezeigt ist, mit einem  gleich grossen Zahnrad 7, welches auf einer       senkrechten    Hilfswelle 8 sitzt, kämmt. Die    Zahnräder 6 und 7 :sind in Eingriff mit zwei       einander    die Verzahnungen     zukehrenden,    am  Werkstück-Aufspanntisch 10 befestigten  Zahnstangen 11 und 12. Durch diese doppel  seitige Zahnstangen-Anordnung wird ein  eventueller seitlicher Spanndruck auf den  Tisch, gleich ob     derselbe    von rechts oder von  links kommt, kompensiert.

   Die Teile 6, 7, 11  und 12 bilden das Zahnstangengetriebe, wel  ches die Antriebsbewegung dein     Werkstück-          Aufspanntisch    10 übermittelt. Die Zwischen  welle 4 treibt dieses Zahnstangengetriebe an,  indem sie ein von ihr getragenes Antriebs  zalinrad 6 dieses Getriebes dreht. Die Zähne  des Zahnstangenbetriebes verlaufen, wie er  sichtlich, alle vertikal.    Die einfache Ausbildung des oben be  schriebenen Antriebes wirkt sich auch beim  Umkehrvorgang der Maschine aus, indem als  Schwungmassen nur diejenige des Motor  ankers selbst und diejenige der Schnecke ins  Gewicht     fallen,        was    den Wirkungsgrad der  Maschine bedeutend erhöht.

   Auch bleiben  durch die gezeigte Anordnung der Zahnstan  gen und deren     Antriebsräder    (vertikal ver  laufende Zähne) dieselben: auch nach einem  unvermeidbaren Auslaufen der Tischführun  gen     immer    gleich stark miteinander in Ein  griff, so     dass    selbst nach mehrjährigem  Betriebe     sich    keine Zahnmarkierungen auf  dem Werkstück zeigen. Die     eine    Zahnstange  <B>11</B> steht mit dein Rad 6 durch unmittelbaren  Eingriff. die andere durch     Vermittlung    des       Zwischenzahnrades    7 in Eingriff.

      Die     Fig.    2 und 7 zeigen Einzelheiten einer  weiteren     Ausbildung    dieser Maschine,      -elche          darin    besteht, den     Vorschub    der     ZVerhzeube     auf eine einfache und     betriebssichere    Art zu  bewerkstelligen.

   Bei den;     heute    an die moder  nen Hobelmaschinen gestellten Anforderun  gen ist es     notwendig,    deren Führungen und  Lager reichlich     finit    Öl zu versehen, was  durch eine speziell     vorgesehene    Pumpe er  reicht wird.     Das    Drucköl dieser in der     b1a-          schine    eingebauten Pumpe wird bei der dar  gestellten     Hobelmaschine        nein    gleichzeitig  dazu     benützt,    um über eine hierzu vorge-      sehene Steuervorrichtung den Vorschub der  Werkzeuge zu verursachen.  



  Am Maschinenbett 1 ist eine Elektro  räderpumpe 15 angebracht, welche das Öl  aus einem im Bettinnern vorhandenen Behäl  ter     ansaugt    und zu den verschiedenen  Schmierstellen befördert. Kin elektrischer  Wendeschalter 16 hat den Zweck, den. Dreh  sinn ,des Antriebsmotors für den     Werkstück-          Aufspanntisch    10 zu ändern, und wird von  zwei am     Maschinentisch    10 verstellbar ange  ordneten Anschlägen 13 und 14 betätigt, die  beim Hin- und Hergang des Tisches 10 auf  zwei senkrecht angeordnete Zahnstangen 17  und 18 einwirken.

   Diese beiden wechselweise  auf und ab bewegten Zahnstangen 17, 18  greifen von entgegengesetzten Seiten her  (siehe Fig. 3) in ein auf der Achse des  Wendeschalters 16 sitzendes Ritzel 19, das  entsprechend den Tischbewegungen hin und  her gedreht wird und dadurch die ge  wünschte Steuerung des     Umkehrmotors    her  beiführt. Die Teile 13, 14 und 17 bis 19  bilden eine den     Wendeschalter    steuernde  Betätigungsvorrichtung. Am Maschinenbett l  ist ein Gehäuse 20 befestigt, in welchem ein  ein Steuerorgan bildender Drehschieber 21  gelagert ist. Dieser Drehschieber 21 ist mit  der Achse des Wendeschalters 16 verbunden  und führt demzufolge ebenfalls eine hin und  her gehende Drehbewegung .aus. Er wird also  auch von der     genannten    Betätigungsvorrich  tung betätigt.

   Das Gehäuse 20 ist an vier  Leitungen 22, 23, 24 und 25 (Fig. 4) ange  schlossen, von denen die Leitung 22 mit .der  von der Pumpe 15 kommenden Druckleitung  in Verbindung ,steht und die Leitung 23 mit  dem im Bett 1 untergebrachten Ölbehälter.  Die Leitungen 24 und 25 führen zu zwei       Anschlüssen    26 und     27,des    Gehäuses 28 eines  Servomotors, der also. unter dem von der  Schmierpumpe erzeugten Öldruck steht. Ein  in diesem Gehäuse untergebrachter, das hin  und her gehende Antriebsorgan ,des Servo  motors bildender Drehkolben 29 mit daran  vorgesehenem Antriebsflügel unterteilt mit  dem. Antriebsflügel 30 den Innenraum des  Motorgehäuses 28 in zwei Kammern, welche    je einen Ölanschluss 26 bezw. 27 aufweisen.

    Mit dem Schwingkolben 29 ist eine     Werk-          zeugvorsehub-.Steuerwelle    3-1 verbunden, der,  zufolge -des unten beschriebenen Arbeitsvor  ganges, eine hin und her ,gehende Bewegung  auf einem Winkel von zirka 180@ erteilt wird.  Der Schieber 21 beherrscht also den     Servo-          motor.     



  Beim Antrieb der oben beschriebenen  Hobelmaschine läuft während eines Arbeits  hubes der Werkstück-Aufspanntisch in der  in Fig. 1 gezeichneten Ansicht nach rechts,  bis der Anschlag 1-3 .auf die Zahnstange 17  aufläuft und dieselbe in die in Fig. 3 gezeich  nete Lage nach unten drückt. Dadurch wird  das Zahnritzel 19 und die Achse des Wende  schalters 16 verdreht, was die     Umkehrung     der Drehrichtung des Antriebsmotors zur  Folge hat. Durch diese Verdrehung hat der  Drehschieber 21 die in Fig. 4 gezeichnete  Stellung eingenommen, wobei das Drucköl  durch die Bohrung 22 und die Ausnehmung  des Drehschiebers 21 zum Leitungsanschluss  24 ,gelangt und von. dort zum Anschluss 26  des Servomotorgehäuses 28, was ein Verdre  hen des Drehkolbens 29 mit der Steuerwelle  31 in     Fig.    7 nach rechts bewirkt.

   Der Werk  stücktisch 10 läuft nur so     lange    nach links,  bis der Anschlag 14 auf die Zahnstange 18  aufläuft, da in diesem Zeitpunkt wieder der  Umkehrvorgang der Maschine eintritt. Der  Drehschieber 21 nimmt nun die in     Fig.    5  gezeichnete Stellung ein, wobei das Drucköl  von der Bohrung 22 durch den Drehschieber  21 nach     hem        Leitun.gsanschluss    25 gelangt  und von dort zum Anschluss 27 des     Servo-          motorgehäuses    28. Der Drehkolben wird nun  durch das in die     rechte    Kammer eintretende       Drucköl    nach links verdreht.

   Das 01, das bei  ,der     erstbeschriebenen    Arbeitsoperation in die  linke Kammer gelangt war, wird nun durch  das Verdrehendes Flügels 30 nach links aus       dieser    Kammer ausgestossen, und zwar über  die Leitungen 26 und 24 und einen radial       angeordneten    Längsschlitz des Drehschiebers  21 indessen Innenraum, von wo dasselbe über  die Bohrung 23 in den Ölbehälter zurück  fliesst.      Auf diese Weise vollführt     .die        Steuerwelle     31 während jedes Leerhubes des Werkstück  tisches eine Verdrehung von zirka 180 ,  welche durch an sich bekannte und deshalb  hier nicht weiter gezeigte Mittel den Werk  zeugsupporten zu deren Vorschaltung über  mittelt wird.

   Ebenso wird bei jedem Arbeits  hub des Werkstücktisches die Steuerwelle  wieder um den     bleichen        Verdrehungswinkel          zurückgedreht.    Durch     Zwischenschalten    eines  Umsteuerhahnes zwischen Steuerventil 20  und Servomotor 28 kann der     Ölumlauf    so  gesteuert werden, dass der Werkzeugvorschub  g<B>o</B>  während des Rücklaufes der Maschine oder  während des Vorlaufes     (Arbeitsgang)    statt  finden kann.    UNTERANSPRÜCHE:  1.

   Hobelmaschine nach Patentanspruch,  dadurch gekennzeichnet, dass das Zahnstan  gengetriebe zwei einander die Verzahnungen  zukehrende, am Werkstück-Aufspanntisch  befestigte Zahnstangen aufweist, von denen  die eine durch unmittelbaren Eingriff und  die andere durch     Vermittlung    eines Zwischen  zahnrades mit dem genannten Antriebszahn  rad in Verbindung steht.  



  2. Hobelmaschine nach Patentanspruch,  mit einem den Antriebsmotor für den     Werk-          stück-A.ufspanntisch        beherrschenden    Wende  schalter, der von einer Tischanschläge auf  weisenden Betätigungnsvorrichtung gesteuert  wird, dadurch gekennzeichnet, dass diese Be  tätigungsvorrichtung zugleich ein Steuerven  til betätigt, das einen mit einem     hin    und her       gehenden        Antriebsorgan        versehenen    Servo  motor     beherrscht,

      der in     Übereinstimmung     mit dem Arbeits- und dem Leerhub des  Werkstück-Aufspanntisches eine     Werkzeug-          vorsehub-Steuerwelle        betätigt.     



  3. Hobelmaschine nach Patentanspruch       Lind    Unteranspruch 2, mit einer Schmier:       pumpe,    dadurch     gekennzeichnet,    dass der  genannte     Servomotor    unter     dem    von der  Schmierpumpe erzeugten Öldruck steht und  dass     dessen:        Antriebsorgan    von einem Dreh  kolben mit daran vorgeschenem Antriebs  flügel gebildet ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Hobelmaschine mit Schneckenantrieb für den Werkstück-Aufspanntisch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Antriebsbewegung der Schnecke mittels einem mit letzterer käm menden, auf einer senkrecht angeordneten Zwischenwelle sitzenden Schneckenrad dieser Zwischenwelle übermittelt wird, die ein die Antriebsbewegung dem Werkstück-Auf spanntisch übermittelndes Zahnstangenge triebe antreibt, indem sie ein von ihr getra genes, Antriebszahnrad dieses Zahnstangen- getriebes dreht,
    wobei die Zähne dieses Zahnstangengetriebes vertikal verlaufen.
CH233420D 1942-11-23 1942-11-23 Hobelmaschine. CH233420A (de)

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CH233420T 1942-11-23

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CH233420D CH233420A (de) 1942-11-23 1942-11-23 Hobelmaschine.

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CH (1) CH233420A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1092748B (de) * 1954-03-16 1960-11-10 Rheinstahl Eisenwerke Muelheim Antriebsvorrichtung fuer hin- und herbewegliche Maschinenteile von Werkzeugmaschinen

Cited By (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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