DE1284321B - Antriebsanordnung an einem sich quer ueber ein horizontal bewegtes Glasband oder -scheibe erstreckenden balkenartigrechteckigen Glaspolierwerkzeug - Google Patents

Antriebsanordnung an einem sich quer ueber ein horizontal bewegtes Glasband oder -scheibe erstreckenden balkenartigrechteckigen Glaspolierwerkzeug

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DE1284321B
DE1284321B DEL42935A DEL0042935A DE1284321B DE 1284321 B DE1284321 B DE 1284321B DE L42935 A DEL42935 A DE L42935A DE L0042935 A DEL0042935 A DE L0042935A DE 1284321 B DE1284321 B DE 1284321B
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polishing tool
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glass
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DEL42935A
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Walters Emmett Leo
Young Otto Vern
Davis Jun Curtis Woodward
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Libbey Owens Ford Glass Co
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Libbey Owens Ford Glass Co
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D99/00Subject matter not provided for in other groups of this subclass
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B7/00Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor
    • B24B7/20Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of the material of non-metallic articles to be ground
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    • B24B7/24Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of the material of non-metallic articles to be ground for grinding inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain for grinding or polishing glass
    • B24B7/247Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of the material of non-metallic articles to be ground for grinding inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain for grinding or polishing glass using reciprocating grinding tools

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  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)

Description

  • Zum Polieren von kontinuierlich horizontal bewegten Glasbändern oder Glasscheiben werden derartige Glaspolierwerkzeuge zum gleichzeitigen Polieren der beiden Oberflächen benutzt. Den Glaspolierwerkzeugen werden durch nahe an ihren Enden angeordnete Kurbeln, Exzenter od. dgl. Kreisparallelbewegungen erteilt. Zum Einrichten dieser Glaspolierwerkzeuge und zum Kompensieren von Lageveränderungen der Werkzeuge sind diese zwischen dem exzentrischen Antriebszapfen und seiner Lagerung mit einer Einstelleinrichtung versehen. Bei dem kontinuierlichen Polieren der Glasscheiben werden die Polierwerkzeuge erwärmt, was eine Ausdehnung dieser Werkzeuge zur Folge hat.
  • Wenn es sich bei diesen Ausdehnungen auch nur um verhältnismäßig kleine Veränderungen handelt, ist im Interesse .eines einwandfreien Polierens Sorge dafür zu tragen, daß eine genaue Ausrichtung zwischen dem Antriebszapfen und den Lagerhülsen oder Lagerkäfigen aufrechterhalten wird. Zum Ausgleich dieser durch Erwärmung bedingten Veränderungen des Polierwerkzeuges und damit verbundener Störung der Kreisparallelbewegung und des Kurbeltriebs hat man verschiedene Maßnahmen schon getroffen, die aber nicht als ausreichend anzusehen sind, weil durch sie nicht alle Lageveränderungen des Werkzeugs ausgleichbar sind, z. B. solche, die aus Montagegründen entstehen und die leichte Justierung der Lager für die Antriebszapfen betreffen. Eine dieser Maßnahmen besteht darin, den einen Kurbelzapfen der beiden gegenüberliegenden Kurbeltriebe verschiebbar zu machen. Bei mit Gelenkparallelogramm geführten Werkzeugen hat man die freien Parallelogrammeckpunkte an Kulissensteinen angelenkt, die in der Längsachse des Werkzeuges frei gleiten können. Eine andere Lösung gibt die Versetzung eines Kurbeltriebs an eine Werkzeuglängsseite an unter Zwischenfügung einer Schubstange zwischen Kurbelzapfen und Anlenkpunkt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Lageranschlußstellen des balkenartigen, kreisparallel bewegten Polierwerkzeuges an dem exzentrisch umlaufenden Antriebszapfen so zu gestalten, daß das Polierwerkzeug zuverlässig von Lageveränderungen frei gehalten wird, die aus Wärmedehnungen und aus Fluchtungs- bzw. Ausrichtfehlern zwischen den exzentrischen Antriebszapfen und den zugehörigen Lagern am Polierwerkzeug resultieren können.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Polierwerkzeug an den Lagerhülsen der Antriebszapfen an gegenüberliegenden Achsstummeln um eine parallel zur Glasbewegungsrichtung verlaufende Achse schwenkbar und gegenüber den Antriebszapfen horizontal in beiden Koordinaten verschiebbar ist. Durch die Schwenkbarkeit des Polierwerkzeuges an den Lagerhülsen der Antriebszapfen um eine parallel zur Glasbewegung verlaufende Achse und durch eine Verschiebbarkeit des Polierwerkzeuges gegenüber dem Antriebszapfen horizontal in beiden Koordinaten wird das Polierwerkzeug einwandfrei von jeg- lichen durch Wärmedehnungen oder durch sonstige Fehler entstehenden Lageveränderungen frei gehalten.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß jede Lagerhülse von einem kastenförmigen, die Achsstummel aufnehmenden Gehäuse umgeben ist, das unter Zwischenfügung von Klemm- und Verstellelementen in einem entsprechenden, fest mit dem Werkzeug verbundenen Rahmenkasten sitzt. Weiter ist für die Erfindung von Bedeutung, daß zwischen den Klemmelementen und dem kastenförmigen Gehäuse schwingungsdämpfende, nachgiebige Polster angeordnet sind.
  • Die Zeichnungen zeigen eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung, und es bedeutet F i g. 1 eine Vorderansicht eines Glaspolierwerkzeuges, F i g. 2 eine teilweise Aufsicht auf das Polierwerkzeug gemäß F i g. 1, F i g. 3 einen horizontalen teilweisen Schnitt gemäß Linie 9-9 der F i g. 1., F i g. 4 einen Schnitt gemäß Linie 10-10 der F i g. 3, F i g. 5 einen Schnitt gemäß Linie 11-11 der Fig. 3.
  • Die Figuren zeigen das erfindungsgemäße Glaspolierwerkzeug, das quer zu einen horizontal bewegten Glasband in Kreisparallelbewegungen betätigt wird. Durch ein Paar im Abstand angeordneter Antriebsspindeln, die in an beiden Enden des Polierwerkzeuges vorgesehenen Lageranordnungen so aufgenommen sind, daß das Polierwerkzeug um eine Achse schwenkbar ist, die sich quer zum Werkzeug und parallel zur Bewegungsrichtung des Glasbandes erstreckt, wird dem Polierwerkzeug die mittels Exzenter Kreisparallelbewegung erteilt. Bei dem Ausführungsbeispiel sind zum gleichzeitigen Polieren der beiden Oberflächen des Glasbandes in bekannter Weise zwei einander gegenüberliegende balkenartigrechteckige Werkzeuge angeordnet, die sich quer zur Bewegungsbahn des Glasbandes erstrecken. Die Antriebszapfen sind an beiden Enden des Tisches in Rahmenkästen aufgenommen, die im Inneren ein Lagergehäuse besitzen. Das Lagergehäuse trägt ein Paar Zapfen, die sich an beiden Seiten des Gehäuses längs einer gemeinsamen quer zum Werkzeug gerichteten Achse nach außen erstrecken; das Polierwerkzeug ist auf diesem Zapfen so gelagert, daß es in einer vertikalen Ebene senkrecht zur Bewegungsrichtung des Glasbandes um die Zapfenachse schwenken kann. Außerdem ist das Werkzeug mittels des Lagergehäuses im Rahmenkasten kreuzweise einjustierbar. Hierdurch können Lageveränderungen und Lagefehler ausgeglichen werden.
  • Die F i g. 1 zeigt ein oberes und ein unteres Glaspolierwerkzeug 40 bzw. 40a, die praktisch einander identisch sind. Die Werkzeuge 40, 40 a besitzen eine rechtwinklige Grundplatte 125, an der ein aufrecht stehender Aufbau 126 befestigt ist; der Aufbau 126 besteht aus parallel im Abstand zueinander stehenden Wänden 127, 128, die sich in Längsrichtung des Werkzeuges in Randnähe erstrecken; außerdem sind Wände 129, 130 vorgesehen, die sich ebenfalls parallel in Längsrichtung des Werkzeugs, jedoch innerhalb der Wände 127, 128 erstrecken; weiterhin sind mehrere Verstrebungsrippen 131 vorgesehen, die im Abstand parallel in Querrichtung des Werkzeuges verlaufen. Auf der Längsmittellinie ist an beiden Enden ein Rahmenkasten 132, 133 angeordnet. Diese Kästen besitzen Rahmenwände 134. Die Kästen 132, 133 sind senkrecht mit den Antriebszapfen 109 des Exzentermechanismus ausgerichtet. Es sind Deckplatten 136 an den Wänden 127 bis 130 befestigt. Der Rahmenkasten 132 besitzt, wie die F i g. 2 bis 4 zeigen, an einer Innenseite eine Klemmplatte 138, die mit Aussparungen zur Aufnahme der Enden von Einstellschrauben 139 versehen ist. Jede Schraube 139 besitzt eine Kontermutter 141, die gegen das Ende einer Hülse 140 festgezogen wird, um die Schraube 139 zu fixieren. Hierbei kann die Klemmplatte 138 gegenüber der Wand 134 auf einer durch die Grundplatte 125 und ein ringförmiges, an der Oberseite der Wand 134 durch Schrauben 143 befestigtes Abdeckelement gebildeten Gleitbahn nach innen und außen durch Drehung der Schrauben 139 bewegt werden, wobei die Hülsen 140 eine starre Abstützung zwischen der Wand 127 und der Rahmenwand 134 bilden, um ein Verbiegen der Wand durch das Festziehen der Schrauben zu vermeiden.
  • Ein Paar Verstellschrauben 144 ist zwischen der Wand 127 und der Rahmenwand 134 angeordnet und in der letzteren eingeschraubt. Die Schrauben 144 sind an ihrem inneren Ende mit einer keilförmigen Gleitverriegelungsplatte 145 verbunden. Diese Platte 145 steht im Eingriff mit einer festen, keilförmigen Lagerverriegelungsplatte 146, die mit den Schrauben 147 an der Rahmenwand 134 befestigt ist und kann in der durch das Ringelement 142 und die Grundplatte 125 gebildeten Bahn gleiten. Diese Klemm-und Verstellelemente 145, 146 sind an dem anderen Antriebszapfen 109 nicht erforderlich. An dem Gehäuse 148 ist ein Druckpolster 149 aus einem nachgiebigen, schwingungsdämpfenden Material mit Schrauben 150 befestigt. Hülsen 151 und Gegenmuttern 152 sind vorgesehen, wobei die Hülsen 151 die Schrauben 144 umgeben und die Gegenmuttern 152 auf den Schrauben 144 außerhalb der Wand 127 angeordnet sind. Auf der den keilförmigen Platten 145, 146 gegenüberliegenden Innenseite des Rahmenkastens 132 ist eine Klemmplatte 153 vorgesehen. Diese Klemmplatte 153 entspricht der Klemmplatte 138 und ist fest an sechs Schrauben 154 angebracht, die in zwei Reihen angeordnet sind und sich durch die Rahmenwand 134 erstrecken. Die Schrauben 154 besitzen Kontermuttern 155, die die Klemmplatte 153 in der gewünschten Stellung zur Rahmenwand 134 halten. Die Klemmplatte 153 liegt mit einem Druckpolster 156 gegen das Gehäuse 148 an. Das Gehäuse 148 besteht aus zwei einander gleichen L-förmigen Elementen, die durch die Schrauben 157 verbunden sind. Dieses Gehäuse 148 und damit die Lagerhülse 160 kann in dem Rahmenkasten 132 horizontal eingestellt werden, und zwar sowohl in Längsrichtung als auch in Querrichtung des Polierwerkzeuges, in dem die Schrauben 139, 144, 154 wahlweise festgezogen und gelöst werden.
  • Zur Schwenkung des Polierwerkzeuges in einer vertikalen Ebene senkrecht zur Bewegungsrichtung des Glasbandes besitzt die Lagerhülse 160 ein Paar Achsstummel 161, die nach außen quer zum Polierwerkzeug verlaufen. Die Achsstummel 161 sind in Lagerbuchsen 162 aufgenommen, die mit Schrauben 163 an dem Gehäuse befestigt sind. Zwischen dem Gehäuse 148 und der Lagerbuchse 162 sind Unterlegstücke 164 angeordnet, um einen bündigen Paßsitz zwischen den Außenflächen dieser Teile zu gewährleisten. An den die Achsstummel 161 aufnehmenden Wandteilen liegen Druckpolster 166, 167 an. Die Achsstummel 161 sind mit Fettbehältern 170 versehen, die durch geeignete, mit dem Zapfen bündig abschließenden Stöpseln 171 abgedeckt sind. In die Behälter 170 münden Bohrungen 172, die in radialer Richtung verlaufen und in eine Umfangsnut 173 des Achsstummels münden, um eine Schmierung zu bewirken. Eine weitere Bohrung 174 erstreckt sich durch die Lagerhülse 160 in Verlängerung des Behälters 170 und steht an ihrem inneren Ende mit einem größeren Behälter 175 zwischen der Lagerhülse 160 und der Lagerbuchse 176 der Antriebsspindel 109 in Verbindung. Die Buchse 176 ist gegenüber der Lagerhülse 160 und dem Werkzeug in Wälzlagern 178, 179 an beiden Seiten des Behälters 175 gelagert, wobei der innere Ring des unteren Lagers durch eine Kappe 180 festgehalten wird, die an der Hülse mit Schrauben 181 befestigt ist. Eine Unterlegscheibe 182 gewährleistet das erforderliche Spiel zwischen dem inneren Ring des unteren Lagers und der Kappe 180. An der Lagerhülse 160 ist ein Deckel 183 mit Schrauben 184 im Abstand zur Kappe 180 befestigt.
  • Die aus der Lagerhülse 160, dem Gehäuse 148 und dem Rahmenkasten 132 bestehende Einheit ist zu einem Teil durch das an der Oberseite des Rahmenkastens befestigte ringförmige Deckelement 142 umschlossen. Um die Lager und die beweglichen Teile in dem Rahmenkasten 132 gegen eintretenden Schmutz oder Schleifmaterial zu schützen, sind Dichtungen 185, 186 vorgesehen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Antriebsanordnung an einem sich quer über ein horizontal bewegtes Glasband oder-scheibe erstreckenden balkenartig-rechteckigen Glaspolierwerkzeug, dem nahe seiner beiden Enden durch Kurbeln, Exzenter od. dgl. eine Kreisparallelbewegung erteilt ist, mit einer zwischen exzentrischem Antriebszapfen und seiner Lagerung am Werkzeug wirksamen Einrichtung zum Kompensieren von Lageveränderungen, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß das Polierwerkzeug (40) an den Lagerhülsen (160) der Antriebszapfen (109) an gegenüberliegenden Achsstummeln (161) um eine parallel zur Glasbewegungsrichtung verlaufende Achse schwenkbar und gegenüber den Antriebszapfen (109) horizontal in beiden Koordinaten verschiebbar ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Lagerhülse (160) von einem kastenförmigen, die Achsstummeln (161) aufnehmenden Gehäuse (148) umgeben ist, das unter Zwischenfügung von Klemm- und Verstellelementen (138 bis 141, 144 bis 146, 151 bis 155) in einem entsprechenden, fest mit dem Werkzeug (40) verbundenen Rahmenkasten (132) sitzt.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Klemmelementen (138, 145, 153) und dem kastenförmigen Gehäuse (148) schwingungsdämpfende nachgiebige Polster (149, 156, 166, 167) angeordnet sind.
DEL42935A 1961-09-14 1962-09-11 Antriebsanordnung an einem sich quer ueber ein horizontal bewegtes Glasband oder -scheibe erstreckenden balkenartigrechteckigen Glaspolierwerkzeug Pending DE1284321B (de)

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