DE827075C - Quer bewegliche Abstuetzung an Achslagern von Schienenfahrzeugen - Google Patents

Quer bewegliche Abstuetzung an Achslagern von Schienenfahrzeugen

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DE827075C
DE827075C DESCH1342A DESC001342A DE827075C DE 827075 C DE827075 C DE 827075C DE SCH1342 A DESCH1342 A DE SCH1342A DE SC001342 A DESC001342 A DE SC001342A DE 827075 C DE827075 C DE 827075C
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DE
Germany
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axle
transversely movable
bearings
movable support
pendulum
Prior art date
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Expired
Application number
DESCH1342A
Other languages
English (en)
Inventor
Jakob Waldvogel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schweizerische Lokomotiv und Maschinenfabrik AG (SLM)
Original Assignee
Schweizerische Lokomotiv und Maschinenfabrik AG (SLM)
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F5/00Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
    • B61F5/26Mounting or securing axle-boxes in vehicle or bogie underframes
    • B61F5/30Axle-boxes mounted for movement under spring control in vehicle or bogie underframes
    • B61F5/32Guides, e.g. plates, for axle-boxes

Description

(WiGBL S. 175)
AUSGEGEBEN AM 7. JANUAR 1952
Sch 1342 II120 d
Die Erfindung bezieht sich auf eine quer bewegliche Abstützung an Achslagern von Schienenfahrzeugen, bei der das Fahrgestell über einen quer zur Fahrzeuglängsrichtung pendelnden, vom Achsbüchsgehäuse getrennten Bügel auf das Achslager abgestützt ist.
Eine bekannte Abstützung solcher Art besteht aus zwei Hauptteilen, einem U-förmig gestalteten Hängebügel und einem Tragbalken. Der Bügel stützt sich dabei quer pendelnd auf die Oberseite der Achsbüchse ab, während der Tragbalken an den unteren Enden der beiden Bügelschenkel angelenkt ist und die Last des Fahrgestells über federnde Organe aufnimmt.
Bei einer anderen bekannten, quer beweglichen Abstützung, die ebenfalls aus zwei Hauptteilen besteht, ist der Stützbügel nicht über die Achsbüchse gestülpt, sondern er befindet sich im Innern des Achsibüchsgehäuses und stützt sich quer beweglich direkt auf das Achslager ab. Das quer verschieb- ao bare Achsbüchsgehäuse, das den Stützbügel umgibt, stützt sich dabei entweder quer pendelnd auf die Oberseite des Stützbügels, oder es ist ähnlich der ersten Ausführungsart an den herunterhängenden Seitenschenkeln des Stützbügels quer beweglich angelenkt. Das Achsbüchsgehäuse übernimmt so die Funktion eines Tragbalkens, auf den sich der Fahrzeugrahmen federnd abstützt.
Diese bekannten, quer beweglichen Abstützungen nehmen auf der Oberseite des Achslagers mehr Platz in Anspruch als starre Achslager. Diese Eigenschaft erweist sich als nachteilig in Fällen, wo der Fahrzeugrahmen direkt über den Achslagermitten angeordnet und in möglichst niedriger Bauart, z. B. als breitflanschiger Doppel-T-Träger oder als Hohlträger, ausgebildet werden soll.
Ein weiterer Nachteil dieser -bekannten Bauarten besteht darin, daß der Angriffspunkt der pendelnden Stütze nicht in Achsenhöhe des Achslagers angeordnet werden kann, sondern oberhalb der Achse verlegt werden muß. Dadurch entsteht beim seitlichen Auspendeln.der Abstützung ein Kippmoment am Achslager, wodurch unerwünschte einseitige Zusatzbelastungen der Lagerpartie hervorgerufen werden.
to Nach der Erfindung werden diese Nachteile dadurch vermieden, daß der Bügel eine unterhalb der Achsbüchse liegende Tragbalkenpartie und zwei mit dieser fest verbundene Pendelstützenteile aufweist, welch letztere zu beiden Seiten der Achsbüchse angeordnet und quer beweglich an dieser angelenkt sind. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung und Anordnung des Pendelbügels wird einerseits eine einfache Ausbildung dieses Organs erreicht und anderseits wird der oberhalb der
ao Achsbüchse liegende Bauraum in keiner Weise beansprucht, so daß die an dieser Stelle anzuordnenden Rahmenteile tief gelegt werden können und auch in den Breitenabmessungen nicht beeinträchtigt werden.
Vorteilhafterweise lenkt man dabei die Pendelstützenteile in Achsenhöhe an der Achsbüchse an, so daß im Achslager beim seitlichen Auspendeln der Abstützung nur Querkräfte, aber keine Kippmomente hervorgerufen werden.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt Fig. ι den Aufriß eines ersten Ausführungsbeispiels, in der linken Hälfte in Ansicht, in der rechten im Schnitt,
Fig. 2 den Seitenriß dazu im Schnitt nach der Schnittlinie H-II,
Fig. 2a dieselbe Darstellung wie Fig. 2, jedoch b?i seitlich ausgeschwenktem Lager,
Fig. 3 den Grundriß dazu im Schnitt nach der Schnittlinie III-III,
Fig. 4 ein zweites Ausführungsbeispiel in perspektivischer Ansicht,
Fig. 5 einen Schnitt dazu quer zur Blattfeder,
Fig. 6 ein drittes Ausführungsbeispiel in per-
♦5 spektivischer Ansicht.
Im ersten Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis 3 besteht das Achslager aus einem Pendelrollenlager 1 und dem Achsbüchsgehäuse 2 mit Deckel 3 und Dichtungsring 4. Der Lagerinnenring ist auf der Achse 5 vermittels der Mutter 6 festgehalten. Am Fahrzeugrahmen 7 ist zu beiden Seiten der Achsbüchse ein vertikaler Führungszapfen 8 befestigt, an welchem je ein Federtopf 7 geführt ist, der die Tragfeder 10 aufnimmt. Die beiden Federtöpfe 9 sind durch das Distanzstück 16 miteinander verbunden. Von den Federtöpfen 9 wird die Last des Fahrgestells vermittels zweier gleicher parallel zueinander stehender Pendelbügel 11 auf die Achsbüchse übertragen. Jeder Pendelbügel besteht aus einer Tragbalkenpartie ii° und zwei Pendelstützen ii&. Die ersteren sind unter der Achsbuchse hindurchgeführt und tragen an ihren Enden die Federtöpfe auf Schneidenlagern 13, während die letzteren zu beiden Seiten der Achsbuchse angeordnet sind und etwa in Achsenhöhe an je zwei Schneiden 14 vermittels Bolzen 15 und Sättel 21 am Achslagergehäuse quer pendelnd angelenkt sind. Beim seitlichen Auspendeln bilden die Pendelstützen mit den Federtöpfen und dem Achslager zusammen ein Parallelogramm, wobei die Bügel die Stellung 11' einnehmen (s. Fig. 2 a). Das Achslagergehäuse wird dadurch richtig geführt. Eigentliche Pendelbewegungen führt dieses aber nicht aus. Die beiden Pendelbügel 11 könnten etwas geneigt zueinander anstatt parallel eingebaut sein, wenn dies in baulicher oder in anderer Hinsicht erwünscht ist.
Aus den Fig. 1 bis 3 ist zu ersehen, daß der Raum zwischen Achslager und Fahrzeugrahmen in keiner Weise durch Teile der Pendelbügel in Anspruch genommen ist, so daß die Querschnittsbemessung und die Anordnung des Fahrzeugrahmens nach freiem Ermessen vorgesehen werden können. Alle Schneiden der Pendelstützen sind an gut zugänglicher Stelle angeordnet und können deshalb gut kontrolliert und unterhalten werden. Da die Pendelstützen iib in Achsenhöhe an der Achsbüchse angelenkt sind, werden am Achslager beim seitlichen Auspendeln der Abstützung nur Querkräfte, aber keine Kippmomente hervorgerufen.
Beim zweiten Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 und 5 kommen als federnde Stützorgane nicht mehr zwei seitlich angeordnete Schraubenfedern wie im ersten Ausführungsbeispiel, sondern eine Blattfeder 17 zur Anwendung. Die quer beweglichen Bügel 11 bestehen aber wieder aus je einer Tragbalkenpartie ΐΐα und zwei vertikalen Pendelstützen nb. Die Tragbalkenpartie ΐΐα ist im Mittelteil, unterhalb der Achsbüchse, zur Aufnahme der Blattfeder 17 auf zwei am Federbund 18 angebrachten Schneiden 19 ausgebildet. Die Pendelstützen 1 ib, die zu beiden Seiten des Achslagers liegen, sind wie im ersten Ausführungsbeispiel quer beweglich am Achslagergehäuse, etwa in Achshöhe, angelenkt. Als Achslager kann hier sowohl die Bauart mit einem Pendelrollenlager als auch diejenige mit Gleitlager oder zwei Rollenlagern verwendet werden. Im letzteren Fall werden die vorkommenden kleinen Schrägstellungen zwischen Achse und Rahmen durch elastische Deformation der Blattfeder ausgeglichen.
Das in Fig. 6 dargestellte dritte Ausführungsbeispiel setzt jedoch die Verwendung einer Achslagerbüchse mit Gleitlager oder mit zwei nebeneinanderliegenden Wälzlagern voraus, wobei also das Achslager den Schrägstellungen der Achse folgt. Anstatt zweier Pendelbügel wie in den beiden ersten Ausführungsbeispielen ist hier nur ein einziger Pendelbügel 11, und zwar in der Quermittelebene der Achsbuchse angeordnet. Er weist wieder einen unter der Achsbüchse hindurchgeführten Tragbalkenteil na und zwei Pendelstützen nb auf. Die beiden Tragbalkenenden nehmen die nicht dargestellten Federtöpfe auf Schneiden 12 auf, und die Pendelstützen nb sind zu beiden Seiten des Achslagers 2 quer beweglich etwa in
Achshöhe angelenkt. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel wird der oberhalb des Achslagers befindliche Rahmen durch keine Bauteile der quer beweglichen Abstützung in Anspruch genommen, und die Gelenke liegen an gut zugänglichen Stellen.
In allen drei Ausführungsbeispielen können zur Übertragung der in Fahrzeuglängsrichtung wirkenden Zug- und Bremskräfte besondere Gleitschuhe 20 zu beiden Seiten der Achsbüchse vorgesehen werden, die mit Führungsflächen 22 versehen sind. Es können aber auch andere Ubertragungsorgane vorgesehen sein, z. B. Lenker.

Claims (6)

  1. ,5 PATENTANSPRÜCHE:
    i. Quer bewegliche Abstützung an Achslagern von Schienenfahrzeugen, bei der das Fahrgestell auf diese Achslager über federnde
    ao Tragorgane und über je einen (oder zwei) quer
    zur Fahrzeuglängsrichtung pendelnden, am Achsbüchsgehäuse hängenden Bügel abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein solcher Bügel (11) eine unterhalb der Achsbüchse (2) Hegende Tragbalkenpartie (n°) und zwei mit dieser fest verbundene Pendelstützenteile (nb) aufweist, welch letztere zu beiden Seiten der Achsbüchse angeordnet und quer beweglich an dieser angelenkt sind.
  2. 2. Quer bewegliche Abstützung am Achslagern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pendelstützenteile (nb) in Achsenhöhe an der Achsbüchse angelenkt sind.
  3. 3. Quer bewegliche Abstützung an Achslagern nach Anspruch 1 in Anwendung auf Achslager mit einem Pendelwälzlager, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Tragorgane (8 bis 10 oder 17) zwischen den beiden parallel in einem Abstand nebeneinanderliegenden Bügeln (11) angeordnet sind.
  4. 4. Quer bewegliche Abstützung an Achslagern nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Tragorgane zwei an vertikalen Führungszapfen (8) des Fahrgestells geführte Federtöpfe (9) aufweisen, die sich auf die horizontalen Enden der Tragbügelpartieni(i ia) quer pendelnd abstützen.
  5. 5. Quer bewegliche Abstützung an Achslagern nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Tragorgan aus einer Blattfeder (17) besteht, die auf den Mittelteil der Tragbügelpartien (n°) quer pendelnd abgestützt ist.
  6. 6. Quer bewegliche Abstützung an Achslagern nach Anspruch 1 in Anwendung auf Achslager mit zwei Wälzlagern oder Gleitlagern, dadurch gekennzeichnet, daß ein einziger Bügel (11, Fig. 6) in der Quermittelebene der Achsbüchse angeordnet ist und daß die horizontalen Enden (12) des Bügels je einen Federtopf, der am Fahrgestell in vertikaler Richtung geführt ist, quer pendelnd tragen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    2652 12.
DESCH1342A 1949-03-21 1950-03-01 Quer bewegliche Abstuetzung an Achslagern von Schienenfahrzeugen Expired DE827075C (de)

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CH2685847X 1949-03-21
CH676364X 1949-03-21

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DE827075C true DE827075C (de) 1952-01-07

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DESCH1342A Expired DE827075C (de) 1949-03-21 1950-03-01 Quer bewegliche Abstuetzung an Achslagern von Schienenfahrzeugen

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