DE1244832B - Federnde Achslagerfuehrung, insbesondere fuer Schienenfahrzeuge - Google Patents

Federnde Achslagerfuehrung, insbesondere fuer Schienenfahrzeuge

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DE1244832B
DE1244832B DEV18355A DEV0018355A DE1244832B DE 1244832 B DE1244832 B DE 1244832B DE V18355 A DEV18355 A DE V18355A DE V0018355 A DEV0018355 A DE V0018355A DE 1244832 B DE1244832 B DE 1244832B
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DE
Germany
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axle
guide
axle bearing
axle holder
holder
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DEV18355A
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English (en)
Inventor
Richard Klapper
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GOERLITZ WAGGONBAU VEB
Original Assignee
GOERLITZ WAGGONBAU VEB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F5/00Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
    • B61F5/26Mounting or securing axle-boxes in vehicle or bogie underframes
    • B61F5/30Axle-boxes mounted for movement under spring control in vehicle or bogie underframes
    • B61F5/32Guides, e.g. plates, for axle-boxes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Springs (AREA)

Description

  • Federnde Achslagerführung, insbesondere für Schienenfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf eine federnde Achslagerführung, insbesondere für Schienenfahrzeuge, mit zwei seitlichen konsolartigen Tragarmen, die die Last vom Fahrgestellrahmen über Schraubenfedern aufnehmen und bei der die Führung des Achslagers durch in die Tragarme hineinragende Führungszapfen über im Raum zwischen Führungszapfen und Tragarm vorgesehene Achshalter erfolgt.
  • Bei einer bekannten Bauart dieser Gattung von Achslagerführungen wird der federnde Achshalter aus Gummikissenpaaren gebildet, die spielfrei und kreuzweise in einer im Tragarm vorgesehenen Hülse untergebracht, den Führungszapfen nahezu in seiner gesamten Länge konzentrisch umgeben. Die Gummikissen sind hierbei auf Stahlteile aufvulkanisiert. Diese Art Achslagerführung ist kompliziert und erfordert einen erheblichen Aufwand an Kosten und Material. Außer diesem Nachteil ergeben sich bei Anwendung dieser Konstruktionen insofern Schwierigkeiten, als die Federcharakteristik der Gummikissen, durch unterschiedliche Materialqualitäten bedingt, die sich in der Herstellung nicht immer vermeiden lassen, verschiedene Größen einnimmt, so daß dadurch die auf den Radsatz einwirkenden Kräfte nicht einheitlich übertragen werden. Im weiteren wirkt sich ungünstig aus, daß die Gummikissen infolge ihrer notwendigen Länge und ihrer verhältnismäßig geringen Dicken der Beanspruchung auf Schub einen erheblichen Widerstand entgegensetzen, so daß damit ein freies Durchschwingen des Führungszapfens nur ungenügend erfolgen kann. Andere bekannte Achslagerführungen sehen in Achshöhe zwischen der am senkrechten Hohlzapfen des Fahrgestellrahmens geführten Führungsbuchse und der Tragbüchse eine aus elastischem Material bestehende Manschette zur Dämpfung der Kräfte in axialer und radialer Richtung vor oder tragen zur Beseitigung von durch vertikale Kräfte auftretenden Kippmomenten eine Gummischeibe zwischen einer Führungsbuchse und dem mit einer zylindrischen Bohrung versehenen Tragarm.
  • Es sind auch Achslagerführungen bekannt, die aus der Kombination einer üblichen Schraubenfeder mit einer speziell als Stützkraft dienenden, nahezu den gesamten Raum innerhalb der Schraubenfeder ausfüllenden, mit oder ohne Stahlringe versehenen Gummifeder gebildet sind. Dabei ist die zugleich auch den Radsatz führende, zwischen Teilen am Achslagergehäuse einerseits und Teilen am Fahrzeugrahmen andererseits befestigte Gummifeder so ausgebildet, daß mit dieser Kombination zweier verschiedener Federn in erster Linie eine progressive Abfederung des Fahrzeuges erzielt wird, die bei nicht schnellfahrenden Fahrzeugen mit großem Nutzlastanteil zweckmäßig ist.
  • Allen diesen genannten Ausführungen haftet jedoch gemeinsam der Mangel an, daß die Elastizität des Gummis keine befriedigende Achsführung mangels geringer Steifigkeit in radialer bzw. axialer Richtung bieten kann, weil entsprechend den in diesen Richtungen auftretenden Kräften ein Ausweichen des Radsatzes in den verschiedensten Größenanordnungen möglich ist. Dies bewirkt bei schnellfahrenden Fahrzeugen eine starke Verschlechterung der Laufruhe des Fahrzeuges, weil durch die horizontalen Bewegungen der Achslager der Sinuslauf der Fahrgestelle zu starken Schwingungen, insbesondere in Richtung quer zum Gleis, angeregt wird. Nachteilig ist weiterhin, daß diese Einrichtungen den gesamten Raum innerhalb der Achsschraubenfedern ausfüllen, so daß formenmäßig anders gestaltete, z. B. mit Rippen versehene Führungszapfen nicht verwendet werden können.
  • Um diese Nachteile zu vermeiden, ist bereits vorgeschlagen worden, einen tellerförmigen Achshalter zu schaffen, der nur wenig materiellen Aufwand erfordert. Diese Achshalter in Form von gewellten Tellerfedern verbinden die Führungszapfen mit Teilen der Tragarme spielfrei. Diese einfache Ausführung hat jedoch zum Nachteil, daß die Federcharakteristik für Längs- und für Querkräfte gleich ist. Entspricht nämlich die Elastizität der Tellerfeder der gewünschten Nachgiebigkeit in der Längsrichtung, so werden die unvermeidlichen, vom Gleis auf das Rand übertragenen Querstöße zu hart auf das Fahrgestell weitergeleitet. Wird andererseits eine weichere Tellerfeder vorgesehen, die der gewünschten Nachgiebigkeit in der Querrichtung entspricht, so ist die Achsführung in Längsrichtung zu weich. Diese Ausführung weist ferner den Nachteil auf, daß eine Auswechslung der Achshalter nur bei entlasteten Fahrgestellen möglich ist. Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, die Nachteile der bekannten Achslagerführungen zu vermeiden, so daß ein in seiner Ausführung sehr einfacher Achshalter geschaffen wird, der auf denkbar kleinstem Raum untergebracht werden kann, leicht austauschbar ist und eine unterschiedliche Federcharakteristik in Längs- und Querrichtung des Fahrzeuges aufweist.
  • Dies wird bei einer Achslagerführung der eingangs genannten Gattung erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß zwischen dem vertikalen Führungszapfen und dem Achsbuchstragarm ein spiralförmig eng gewickelter, aus Bandstahl bestehender, federnder Achshalter angeordnet ist, der vorteilhafterweise zwischen zwei Ringen liegt, von denen der äußere Ring oval ausgebildet ist, wodurch die in Fahrzeugquerrichtung resultierende Federcharakteristik eine größere Elastizität aufweist als die in Längsrichtung. Die Verschiedenheit der Federcharakteristik des Achshalters wird dadurch erreicht, daß der federnde Achshalter in Längsrichtung enger als in Querrichtung des Fahrzeuges gewickelt ist. Die Anzahl der Windungen wird zweckmäßigerweise, damit keine Überbeanspruchung der einzelnen Windungen erfolgt, durch den Federweg der Achsfederung bestimmt.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung kann der federnde Achshalter, um eine gleichmäßige Verschiebung der einzelnen Windungen und damit auch eine gleichmäßige Kraftübernahme durch die einzelnen Windungen bei auftretenden größeren Bewegungen des Fahrgestellrahmens und somit der Führungszapfen in vertikaler Richtung zu garantieren, mit Führungskegel oder Führungsstiften versehen werden, die unmittelbar Ober- und unterhalb des Achshalters angebracht sind.
  • An Stelle der Führungskegel können die Achshalter auch quer zu ihren Windungen mit mindestens zwei sich gegenüberliegenden seitlichen Bohrungen (Langlöcher) versehen werden, in denen Führungsstifte gleitend angeordnet sind, die mit ihrem einen Ende wahlweise im inneren Ring oder im äußeren Ring drehbar gelagert sind.
  • Diese raumsparende Konstruktion ermöglicht nach Lösen weniger Schrauben ein schnelles Auswechseln der Achshalter, ohne das Fahrgestell entlasten zu müssen.
  • In den Zeichnungen sind zwei Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine Hälfte der Achsanordnung eines Schienenfahrzeug-Drehgestelles mit Achsschraubenfederung mit dem aus einem eng gewickelten Metallband bestehenden Achshalter im Schnitt, F i g. 2 den Achshalter nach F i g. 1 in der Draufsicht, F i g. 3 einen Ausschnitt nach F i g. 1 mit Führungskegeln an dem Führungszapfen und einer Distanzbuchse, F i g. 4 einen Ausschnitt aus F i g. 1 mit Führungsstiften innerhalb des Achshalters, F i g. 5 die Draufsicht auf die Achslagerführung nach F i g. 4, F i g. 6 eine Einzelheit nach F i g. 5.
  • Die F i g. 1 zeigt die rechte Hälfte der Achsanordnung eines betriebsfertigen Fahrzeuges. Im dargestellten Zustand sind die Achshalter 10 in vertikaler Richtung nicht beansprucht, da die Last von den Schraubenfedern 2 aufgenommen wird. Der Fahrgestellrahmen 1 stützt sich unter Zwischenschaltung der Schraubenfedern 2, die auf Federtellern 3 und 3' und den Gummiringen 4 ruhen, auf den Tragarmen 5 des Achslagergehäuses 6, in welchem der Radsatz 7 gelagert ist, ab. Die mit dem Federteller 3 am Fahrgestellrahmen 1 beidseitig der Achsmitte befestigten Führungszapfen 8 ragen durch die Bohrungen 9 der Tragarme 5 des Achslagergehäuses 6 hindurch. Die aus eng gewickelten Metallbändern bestehenden Achshalter 10 werden zum Zweck der besseren Montage von inneren Ringen 11 und äußeren Ringen 12 aufgenommen und gehalten und in horizontaler Richtung durch die Tragarme 5 und die Führungszapfen 8 spielfrei begrenzt.
  • In vertikaler Richtung dienen als Führungsflächen für die Achshalter 10 einmal nach oben die Ansätze 13 am Tragarm 5 sowie die Ansätze 14 an den Führungszapfen 8 und zum anderen nach unten die Auflageringe 15, welche durch Schrauben 16 an den Tragarmen 5 befestigt sind, und die Distanzbuchsen 17, die durch Unterlegscheiben 18 und Muttern 19 gehalten werden. Der Federweg der Schraubenfedern 2 und damit auch der Achshalter 10 ist nach unten durch den Abstand zwischen den Anschlägen 20 am Führungszapfen 8 und den Gummiringen 4, nach oben durch den Abstand zwischen den Unterlegscheiben 18 und den Auflageringen 15 an den Tragarmen 5 des Achslagergehäuses 6 begrenzt. Bei auftretenden stärkeren Belastungen werden die Achshalter 10, da sie zu den Schraubenfedern 2 parallel geschaltet sind, über den Führungszapfen 8 beansprucht und übernehmen einen geringen Teil der zusätzlichen vertikalen Belastung. Bei Aufschaukelung des Fahrzeuges werden die Achshalter 10 in entgegengesetzter Richtung beansprucht und wirken somit als Dämpfer, die beruhigend auf vertikale Schwingungen des Fahrzeuges Einfluß nehmen.
  • Die Wickelung und äußere Form des Achshalters 10 gemäß F i g. 2 kann entsprechend der zu übertragenden kleinen oder großen sowie zur Übertragung unterschiedlicher Kräfte in Längs- und Querrichtung unter Berücksichtigung für langsam- oder schnellfahrende Fahrzeuge unterschiedlich ausgeführt werden, indem der Achshalter 10 mit den ihn umgebenden Ringen 11 und 12 oval gestaltet ist. Damit ist gewährleistet, daß in Fahrzeuglängsrichtung wirkende Kräfte unelastisch oder wenig elastisch, dagegen solche in Fahrzeugquerrichtung einwirkende Kräfte wenig elastisch oder elastisch übertragen werden können.
  • In Fig.3 und 4 sind Ausführungsbeispiele einer Einrichtung gezeigt, die zwangläufig jede Bewegung der Führungszapfen 8 in vertikaler Richtung auf die einzelnen Windungen der Achshalter 10 gleichmäßig überträgt. Die Führungskegel 21 gemäß F i g. 3 sind hierzu oberhalb der Achshalter 10 mit den Führungszapfen 8 und unterhalb der Achshalter 10 mit den Distanzbuchsen 17 fest verbunden. Bei Bewegungen in vertikaler Richtung wird durch die Führungskegel 21 eine gleichmäßige Verschiebung der einzelnen Windungen der Achshalter 10 erreicht. Der Winkel zwischen den Führungskegeln 21 und den Achshaltern 10 wird durch den größten Federweg in vertikaler Richtung bestimmt. Entsprechend der Größe des Federweges werden für die Achshalter 10 mehr oder weniger Windungen benötigt.
  • Die Führungsstifte 22 entsprechend F i g. 4 sind . mit einem kugelförmigen Kopf 23 versehen. Die Führungsstifte 22 sind drehbar, vorteilhafterweise paar-und kreuzweise einmal in den inneren Ringen 11 und in den äußeren Ringen 12 gelagert und werden in den ihnen zugeordneten Bohrungen 24 gemäß F i g. 6 (Einzelheit Z) in den Achshaltern 10 geführt. Die Länge der Führungsstifte 22 ist vom inneren und äußeren Durchmesser der Achshalter 10 abhängig. Bei vertikaler Belastung der Schraubenfedern 2 und somit auch der Achshalter 10 nehmen die Führungsstifte 22 entsprechend dem Federweg zwangläufig eine Schräglage ein und ermöglichen somit eine gleichmäßige Verschiebung aller Windungen der Achshalter 10. Der Durchmesser der Bohrungen 24 (Langlöcher) im Achshalter 10 zur Aufnahme der Führungsstifte 22 ist abhängig vom größten Federweg der Achshalter 10 in vertikaler Richtung. Zur drehbeweglichen Lagerung der Führungsstifte 22 sind in den inneren Ringen 11 oder den äußeren Ringen 12 entsprechende, hier nicht näher beschriebene Lagerstellen vorgesehen.
  • Die Montage der Achshalter 10 geschieht auf folgende Art und Weise: Das Lösen der Muttern 19 und der Schrauben 16 ermöglicht die Entfernung der Auflageringe 15, der Unterlegscheiben 18 und der Distanzbuchsen 17. Der Achshalter 10 kann nunmehr nach unten mühelos herausgenommen werden. Der Einbau erfolgt in entgegengesetzter Reihenfolge.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Federnde Achslagerführung, insbesondere für Schienenfahrzeuge, mit zwei seitlichen konsolartigen Tragarmen, die die Last vom Fahrgestellrahmen über Schraubenfedern aufnehmen und bei der die Führung des Achslagers durch in die Tragarme hineinragende Führungszapfen über im Raum zwischen Führungszapfen und Tragarm vorgesehene Achshalter erfolgt, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß ein spiralförmig eng gewickelter, aus Bandstahl bestehender, federnder Achshalter (10) im Raum zwischen dem Führungszapfen (8) und dem Tragarm (5) angeordnet ist.
  2. 2. Achslagerführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Achshalter (10) zwischen zwei Ringen (11 und 12) liegt, von denen der äußere Ring (12) oval ausgebildet ist.
  3. 3. Achslagerführung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zweck der gleichmäßigen Verschiebung der einzelnen Windungen des Achshalters (10) bei Belastung in vertikaler Richtung ober- und unterhalb desselben Führungskegel (21) vorgesehen sind.
  4. 4. Achslagerführung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Achshalter (10) mit mindestens zwei sich gegenüberliegenden seitlichen Bohrungen (24) versehen ist, in denen Führungsstifte (22) gleitend angeordnet sind, die mit ihrem einen Ende wahlweise im inneren Ring (11) oder im äußeren Ring (12) drehbar gelagert sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 758 653, 810 638, 823 305, 949 957; deutsche Auslegeschrift Nr. 1014 145; USA.-Patentschriften Nr. 2 137 543, 2 322 879, 2685847.
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