DE949957C - Achshalterlose Radsatzfuehrung fuer Schienenfahrzeuge - Google Patents

Achshalterlose Radsatzfuehrung fuer Schienenfahrzeuge

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DE949957C
DE949957C DEV5289A DEV0005289A DE949957C DE 949957 C DE949957 C DE 949957C DE V5289 A DEV5289 A DE V5289A DE V0005289 A DEV0005289 A DE V0005289A DE 949957 C DE949957 C DE 949957C
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DE
Germany
Prior art keywords
spring
axle
forces
stops
axle bracket
Prior art date
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Expired
Application number
DEV5289A
Other languages
English (en)
Inventor
Erich Beier
Alfred Bengs
Dipl-Ing Gerhard Goebel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GOERLITZ WAGGONBAU VEB
Original Assignee
GOERLITZ WAGGONBAU VEB
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F5/00Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
    • B61F5/26Mounting or securing axle-boxes in vehicle or bogie underframes
    • B61F5/30Axle-boxes mounted for movement under spring control in vehicle or bogie underframes
    • B61F5/32Guides, e.g. plates, for axle-boxes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Springs (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)

Description

  • Achshalterlose Radsatzführung für Schienenfahrzeuge Die Erfindung betrifft eine achshalterlose Radsatzführung für Schienenfahrzeuge mit Achsschraubenfedern.
  • Es ist bereits eine achshalterlose Radsatzführung für Schienenfahrzeuge mit einer Achsschraubenfederung bekanntgeworden, die sämtliche lotrechten Kräfte aufnimmt und die - durch die unverschiebbare Lagerung in ihren Sitzen - zusätzlich die waagerechten Kräfte überträgt und dadurch auch zur Führung der Radsätze bestimmt ist. Diese Ausführung gewährleistet die Führung der Radsätze nur in unvollkommener Weise. Infolge der großen Bauhöhe und Windungszahl der Schraubenfedern ist die Schraubenfederung in waagerechter Richtung nicht steif genug, um auch die maximalen waagerechten Kräfte, wie sie z. B. im normalen Betrieb in Gleisrichtung beim Bremsen und senkrecht zur Gleisrichtung bei Einfahrt in Kurven und Weichen häufig auftreten, ohne unzulässig große waagerechte Ausschläge auf den Rahmen des Laufwerkes zu übertragen. Deshalb sind Anschläge vorgesehen, welche bei Überschreitung der zulässigen waagerechten Kräfte einen Teil dieser Kräfte von dem Radsatz auf den Rahmen direkt überleiten. Wenn auch die eine Seite der Anschläge aus elastischem Material, z. B. Gummi, gebildet ist, so werden doch die stärkeren Anschläge als Stoß am Wagen empfunden und wirken sich daher auf den ruhigen Wagenlauf nachteilig aus. Durch die schon bei normalen Betriebsbeanspruchungen beanspruchten Anschläge wird der Zweck der achshalterlosen Radsatzführung - die abnutzungsfreie Radsatzführung - infolge des unvermeidlichen Verschleißes derAnschläge nur unvollkommen erreicht. Bei dieser achshalterlosen Radsatzführung sind die Schraubenfedern gegen beirr normalen Betrieb eintretendes seitliches Verschieben durch in bzw. über die Windungen der Federn greifende Führungsringe gesichert, welche mit den Federtellern der Federsitze fest verbunden sind. Um die durch die Herstellungsungenauigkeiten bedingten Spiele zwischen den Federwindungen und den Führungsringen auszuschalten, welche bei ungünstiger Addition zu einer geringen, aber den guten Wagenlauf benachteiligenden Verschiebung der Radsätze gegenüber dem Laufwerkrahmen führen können, müssen Führungsringe und Federwindungen zueinander angepaßt werden, was u. a. bei Instandsetzungen ihren Austausch erschwert.
  • Weiter besitzt die bekannte achshalterlose Radsatzführung keine Einrichtung, die es beim Einbau der Radsätze gestattet, diese gegenüber dem Rahmen des Laufwerkes und damit auf gegenseitiges Spuren genau einzustellen, was für den guten Wagenlauf Bedingung ist.
  • Demgegenüber bezweckt die Erfindung in erster Linie, die Achsschraubenfederung so auszubilden, daß ihre Schraubenfedern auch die im normalen Betrieb auftretenden maximalen waagerechten Kräfte stoß- und abnutzungsfrei von dem Radsatz auf den Rahmen des Laufwerks übertragen können. Dies wird dadurch erreicht, daß die Schraubenfedern bei geringer Bauhöhe geringe Wendungszahl (beispielsweise nur zwei Windungen) haben und auf einem wesentlichen Teil ihrer Bauhöhe durch Anschläge geführt sind, die den Umfang der Federwindungen berühren. Die Schraubenfedern sind dann bei ausreichender Weichheit gegenüber lotrechten Kräften fähig, ohne Überbeanspruchung und unzulässig große seitliche Ausschläge auch die im normalen Betrieb auftretenden maximalen waagerechten Kräfte von dem Radsatz auf den Rahmen des Laufwerks elastisch überzuleiten. Die Feststellung der Schraubenfedern gegen seitliches Verschieben und die Feineinstellung der Radsätze gegenüber dem Laufwerkrahmen zur Erzielung genauen Spurens der Radsätze erfolgt nach einem weiteren Gedanken der Erfindung durch waagerecht verstellbare Anschläge, die an den Federsitzen angeordnet sind. Die Federwege sind gegen unbeabsichtigtes Abheben der Federn von ihren Sitzen und für den abnormalen Betriebsfall, wie z. B. bei Federbruch, wie bekannt in lotrechter und waagerechter Richtung durch Anschläge und Teile der Federsitze begrenzt, wobei beim Bruch der Schraubenfedern die lotrechtere Kräfte vom oberen auf den unteren Federsitz direkt übertragen werden.
  • Die Zeichnung stellt ein- Ausführungsbeispiel der Erfindung an einem Drehgestell dar. Es bedeutet Abb. i eine Gesamtseitenansicht des Drehgestells, Abb. 2 eine Achsschraubenfeder mit Lagerung im Schnitt nach der Linie A-A der Abb. 3, Abb. 3 eine Ansicht auf die einstellbare Lagerungeiner Achsschraubenfeder am Achslagergehäuse im Schnitt nach der Linie B-B der Abb. 2.
  • Am hochliegenden Rahmen i des Drehgestells ist der Wiegenträger 2 beispielsweise mittels Blattfedern 3 und Gehängen 4. federnd und pendelnd aufgehängt. Der Drehgestellrahmen i stützt sich auf die Radsätze unter Zwischenschaltung der Achsschraubenfedern 5 ab, die auf Federtellern 6 und 8 ruhen. Die oberen Federteller 6 sind durch Ringe 7 am Drehgestellrahmen i und die unteren Federteller 8 durch Schraubenbolzen 9 an den Konsolen io der Achslagergehäuse i i zentriert. Durch die je vier an den oberen und unteren Federtellern 6 und 8 angeordneten, einzeln einstellbaren Halterschrauben 12, 13, deren Lage durch übliche Bleche 14 gesichert wird, sind die Achsschraubenfedern 5 gegen seitliches Verschieben gesichert und die Radsätze gegenüber dem Drehgestellrahmen i einstellbar. Bei Achsfederbruch legt sich der obere Federteller6 auf den unteren Federteller 8, wodurch die lotrechten Kräfte von dem oberen Federteller 6 auf den unteren Federteller 8 direkt übertragen werden. Große, unzulässige Seitenverschiebungen der Radsätze bei abnormalem Betrieb, z. B. Achsfederbruch, werden dadurch verhindert, daß die Schraubenbolzen 9 gegen die Innenflächen der Bohrungen 15 in den oberen Federtellern 6 anschlagen. Die Schraubenbolzen 9 sind am oberen Ende mit Scheiben 16 versehen, die einen größeren Durchmesser haben als die Mittelbohrung 15 der oberen Federteller 6, wodurch das unbeabsichtigte Abheben der Achsschraubenfedern verhindert wird.
  • Anspruch i schützt ausschließlich die Gesamtkombination seiner sämtlichen Merkmale. Die Ansprüche 2 und 3 gelten ausschließlich in Verbindung mit Anspruch i.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHÜ: i. Achshalterlose Radsatzführung für Schienenfahrzeuge mit einer Schraubenfederung, die sämtliche lotrechten Kräfte aufnimmt und - durch urverschiebbare Lagerung in ihren Sitzen - zusätzlich die waagerechten Kräfte überträgt, dadurch gekennzeichnet, daß zur abnutzungsfreien Aufnahme der im normalen Betrieb auftretenden maximalen waagerechten Kräfte die Schraubenfedern (5) bei geringer Bauhöhe geringe Wendungszahl (beispielsweise nur zwei Windungen) haben und auf einem wesentlichen Teil ihrer Bauhöhe durch Anschläge (13) geführt sind, die den Umfang der Federwindungen berühren.
  2. 2. Achshalterlose Radsatzführung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Wege der Schraubenfedern (5) in lotrechter und waagerechter Richtung durch Anschläge (1d, 9, 15) und Teile der Federsitze (6, 8) begrenzt sind, wobei im Falle des Federbruchs die lotrechten Kräfte vom oberen auf den unteren Federsitz direkt übertragen werden.
  3. 3. Achshalterlose Radsatzführung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schraubenfedern (5) führenden Anschläge (i3) waagerecht einstellbar sind und eine waagerechte Feineinstellung der Radsätze gegenüber dem Rahmen (i) des Laufwerks ermöglichen. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschriften Nr. 175 221, 274 122; deutsche Patentschriften Nr. 8io 638, 8.24 64q., 758 653; französische Patentschriften Nr. i oo8,92o, 807 525, 738 089.
DEV5289A 1952-12-25 1952-12-25 Achshalterlose Radsatzfuehrung fuer Schienenfahrzeuge Expired DE949957C (de)

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