DE952448C - Verbindung der beiderseits der Achsgetriebe-Ritzelwelle angeordneten Drehmomentstuetze von Schienenfahrzeugen mit dem Fahrgestellrahmen - Google Patents

Verbindung der beiderseits der Achsgetriebe-Ritzelwelle angeordneten Drehmomentstuetze von Schienenfahrzeugen mit dem Fahrgestellrahmen

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DE952448C
DE952448C DEK18522A DEK0018522A DE952448C DE 952448 C DE952448 C DE 952448C DE K18522 A DEK18522 A DE K18522A DE K0018522 A DEK0018522 A DE K0018522A DE 952448 C DE952448 C DE 952448C
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DE
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torque
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Expired
Application number
DEK18522A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Nikolaus Goessl
Dipl-Ing Curt Lampe
Georg Oestreicher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mannesmann Demag Krauss Maffei GmbH
Original Assignee
Krauss Maffei AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61CLOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
    • B61C9/00Locomotives or motor railcars characterised by the type of transmission system used; Transmission systems specially adapted for locomotives or motor railcars
    • B61C9/38Transmission systems in or for locomotives or motor railcars with electric motor propulsion

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

  • Verbindung der beiderseits der Achsgetriebe-Ritzelwelle angeordneten Drehmomentstütze von Schienenfahrzeugen mit dem Fahrgestellrahmen Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbindung der beiderseits der Achsgetriebe-Ritzelwelle angeordneten Drehmomentstütze von Schienenfahrzeugen mit dem Fahrgestellrahmen mittels zweier Gelenke mit in der Fahrzeugquerrichtung liegenden geometrischen Querachsen, wobei das eine Gelenk gummigefedert ist.
  • Bei einseitig der Aclisgetriebe-Ritzelwelle am Gehäuse des Achsgetriebes angeordneten DrehmomentstÜtzen ist es bekannt, das freie Ende der Drehmomentstütze über ein Kugelgelenk und eine Zugstange mit einer fest am Rahmen gelagerten Gummifeder zu verbinden. Hierbei hat sich jedoch ergeben, daß zufolge der einseitigen Anlenkung der Drehmomentstütze und infolge der Verwendung eines Kugelgelenkes sich die Zugstange bei Belastung der Drehmomentstütze zur Gummifeder schrägt stellt, so daB letztere stets einseitig beansprucht wird. Um eine allzu rasche Zerstörung der Gummifeder infolge dieser einseitigen Beanspruchung zu vermeiden, müssen infolgedessen verhältnismäßig harte Gummisorten verwendet,werden. Zum ' Erzielen einer gleichmäßigeren Beanspruchung der Gummielemente ist daher bei einer anderen Ausführung die Drehmomentstütze beiderseits der Achsgetriebe-Ritzelwelle angeordnet und über zwei parallele, quer zur Fahrtrichtung sowie in lotrechter Richtung etwa übereinanderliegende und durch Laschen miteinander verbundene Silentblocs am Rahmen des Fahrzeuges angelenkt worden. Dabei hat sich herausgestellt, daß bei der Schrägstellung des Radsatzes infolge von Gleisunebenheiten die Gummieinlagen in den -Silentblocs verkanten und dadurch frühzeitig zerstört werden. Auch müssen hierbei die verwendeten Gummisorten wiederum aus Gründen der Lebensdauer verhältnismäßig hart sein. Letzteres widerspricht jPAoch den Forderungen, die an eine Drehmom:entstütze gestellt werden müssen.
  • Hier setzt nun die Erfindung ein, deren Aufgabe darin zu sehen ist, eine Drehmomentstütze der eingangs genannten Gattung zu schaffen, die bei allen Beanspruchungen eine gleichmäßige Belastung der Gummielemente ermöglicht und daher die Verwendung von Gummielementen mit weicher Federcharakteristik erlaubt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß das andere, von den Enden der Drehmomentstützarme abliegende Gelenk ungefedert mit breiter Basis, gegen Kippen gesichert, am Rahmen angelenkt ist und in starrer Verbindung mit dem Gehäuse des gummigefederten Gelenks steht, dessen weiche Gummifeder sich gegen eine mit den freien Enden der Drehmomentstützarme im Betrieb fest verbundene Platte abstützt. Die sich aus dieser Lösung ergebenden Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß infolge der gleichmäßigen Belastung der Gummifeder eine große Lebensdauer der Gummikörper bei gleichbleibender weicher Federcharakteristik gewährleistet ist. Insbesondere werden jedoch die sich aus den Winkelfehlern der Gelenkwellenübertragung ergebenden Drehmomentschwankungen im Betrieb vermindert und durch die weiche Gummifeder der Verbindung zwischen Drehmomentstütze und Fahrgestellrahmen weitgehend gedämpft.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt. Es zeigt Abb. i eine Verbindung zwischen Drehmomentstütze und Fahrgestellrahmen in der Ansicht, Abb. 2 die gleiche Verbindung in der Draufsicht und Abb. 3 die Verbindung in einem quer zur Fahrtrichtung liegenden Schnitt längs der Linie III-III in Abb. i in vergrößertem Maßstab.
  • Zwischen den freien lotrechten Enden i der in bekannter Weise zu beiden Seiten des Gehäuses des Achsgetriebes 2 an diesem angebrachten DrehmomentstÜtzarme 3 ist eine annähernd runde Verbindungsplatte 4 vorgesehen, die quer zur Fahrtrichtung zwei gleichartige, gleichachsige und diametral gegenüberliegende, an ihren Übergängen zur Verbindungsplatte 4 mit je einem Bund versehene Zapfen 5 aufweist. Diese greifen in entsprechende Bohrungen der Enden i der Drehmomentstützarme 3 leicht drehbar - im Betrieb jedoch gegen Drehen gesichert - ein. Zwischen der freien lotrechten Stirnseite der Enden i der Drehmomentstützarme 3 und der Bohrung für die Zapfen 5 der Verbindungsplatte 4 ist ein in Höhe der Bohrungsmitte liegender und bis in die Bohrung reichender waagerechter Schlitz 6 und senkrecht dazu eine Bohrung zur Aufnahme je einer Schraube 7 vorgesehen, mittels der das jeweilige Ende i auf dem zugehörigen Zapfen 5 undrehbar festgeklemmt werden kann. Zu beiden Seiten der runden Verbindungsplatte 4 ist je ein Gummiring 8 vorgesehen, die sich mit den voneinander abgekehrten Stirnflächen auf zwei vorzugsweise quadratischenUmfassungsplatten 9 bzw. io abstützen. Die beiden Umfassungsplatten 9 und io sind gleich groß ausgeführt und an den Ecken mit Bohrungen versehen, die zur Aufnahme von Verbindungsschrauben i i dienen. Um eine stets parallele Lage der beiden iu verbindenden Umfassungsplatten 9 und io zu erreichen, sind zwischen den Umfassungsplatten 9 und io vier gleich lange, den Schaft der Verbindungsschrauben i i umschließende Distanzrohre 1a vorgesehen. Durch entsprechende Bemessung der Länge der Distanzrohre 12 ist es möglich, die Gummiringe 8 im gewünschten bzw. erforderlichen Maße vorzuspannen. Die Gummiringe 8, die Verbindungsplatte 4, die beiden Umfassungsplatten 9 und io sowie die Verbindungsschrauben ii und die Distanzrohre i2 bilden zusammen das gummigefederte Gelenk. An der oberen Umfassungsplatte 9 ist ein mit seiner Bohrung quer zur Fahrtrichtung liegendes Lagergehäuse 13 vorgesehen, das durch Schweißen, unmittelbares Angießen od. dgl. mit dieser Umfassungsplattc 9 fest verbunden ist und dessen Länge etwa der Breite der Umfassungsplatte 9 entspricht. In der Bohrung des Lagergehäuses 13 ist eine Büchse 14 aus Lagermetall angeordnet, deren Enden an die Stirnseiten des Lagergehäuses 13 anliegende Bunde 15 tragen. Die Büchse 14 aus Lagermetall gleitet auf einem zylindrischen Gelenkbolzen 16, der zusammen mit dem Lagergehäuse 13 und der Büchse 14 das ungefederte Gelenk der Verbindung zwischen Drehmomentstützarmen 3 und Fahrzeugrahmen bildet. Der Gelenkbolzen 16 weist an jeder seiner Stirnseiten einen koaxialen Zapfen 17 geringeren Durchmessers auf. Diese Zapfen 17 greifen in entsprechende koaxiale Ausnehmungen der einander zugekehrten Stirnseiten von eine gemeinsame geometrische Achse x aufweisenden Bolzen 18 ein, die gleichzeitig die Achslenkerbolzen von den den jeweiligen Radsatz führenden Achslenkern sein können und fest und nicht drehbar in mit den lotrechten Rahmenblechen i9 verschweißtenNaben2o gelagert sind. Infolgedessen können sich die Drehmomentstützarme 3 ebenfalls um die Drehachse x der Achslenker drehen, so daß eine kinematischeinwandfreie Anlenkung der Drehmomentstütze gegeben ist und das. Federspiel der Achswellen 21 in keiner Weise behindert ist. Der Gelenkbolzen 16 für die Drehmomentstützarme 3 ist beispielsweise durch Paßfedern 22 od. dgl. an einer Drehung gegenüber den Bolzen i8 gehindert, so daß sich während des Betriebes des Schienenfahrzeuges stets nur dieLagermetallbüchse 14 auf dem Gelenkbolzen 16 drehen kann. Zur Verminderung des Verschleißes ist die Lagermetallbüchse 14 mit Schmiernuten versehen, die mit einem im Lagergehäuse 13 vorgesehenen Schmiernippe123 oder mit der Zentralschmierung des Fahrzeuges in Verbindung stehen. Zur Einstellung der richtigen Lage der Drehmomentstützarme 3 bzw. deren Lagerung auf dem Gelenkbolzen 16 sind zu beiden Seiten des Lagergehäuses 13 des urgefederten Gelenks durch Schrauben 24 auf dem Gelenkbolzen 16 zu befestigende axial einstellbare Distanzstücke 25 vorgesehen.
  • Um ein Herabfallen der meist knapp oberhalb des Lagergehäuses 13 der Gummifeder verlaufenden, zum Achsgetriebe :2 führenden Kardanwellen 26 auf das Lagergehäuse 13 bei Ermüden der Gummielemente 8 zu verhindern, sind zwischen den Umfassungsplatten 9 und io und der Verbindungsplatte 4 Anschläge vorgesehen, deren Höhe kleiner ist als die Dicke der vorgespannten Gummiringe B. Diese sind in der Bohrung der Gummiringe 8 in der Mitte der Verbindungsplatte 4 angeordnet und bestehen aus einem Bolzen 27, der in seiner Quermittelebene einen Ringbund zur Befestigung in der Bohrung der Verbindungsplatte 4 und an den gut abgerundeten Enden ebenfalls je einen Ringbund mit kreissegmentförmigem Querschnitt aufweist, um eine Beschädigung der Gummiringe 8 zu verhindern und gleichzeitig eine zur gleichmäßigen Belastung der Gummringe 8 notwendige Zentrierung zu erreichen. An Stelle des einzigen Bol@zerrs 27 können als Anschläge auch zwei Zapfen auf der Verbindungsplatte 4 oder je ein Anschlagzapfen in den Umfassungsplatten 9 und io vorgesehen werden. Der Abstand zwischen den freien Stirnseiten der Anschläge und den diesen gegenüberliegenden Platten richtet sich im wesentlichen nach dem Federweg der Gummiringe 8 und dem Abstand der Kardanwelle 26 vom Lagergehäuse 13 .der Gummifeder der Drehmomentstützarme 3.
  • Zum Einbau der Drehmomentstützarme 3 sind die Schrauben 7 in den Enden i der Drehmomentstützarme 3 zum Festklemmen der Zapfen 5 der Verbindungsplatte 4 und die Schrauben 24 für die Distanzstücke25 gelockert, so daß dieDrehmomentstützarme 3 in die richtige Lage bzw. die Verbindungsplatte 4 senkrecht zur Achsnormalen des Gelenkbolzens 16 für die Drehmomentstützarme 3 ohne Zwängen einspielen können. Erst dann werden die Distanzstücke 25 angestellt und deren Schrauben 24 sowie die Schrauben 7 in den Enden i der Drehmomentstützarme 3 zum Festklemmen der Zapfen 5 der Verbindungsplatte <a. angezogen und gesichert. Damit sind die Montage- und Herstellungsungenauigkeiten ausgeglichen sowie ein hemmungsfreies Spiel der Drehmomentstütze und eine gleichmäßige Belastung der Gummiringe 8 gewährleistet.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verbindung der beiderseits der Achsgetriebe-Ritzelwelle angeordnetenDrehmomentstütze von Schienenfahrzeugen mit dem Fahrgestellrahmen mittels zweier Gelenke mit in der Fahrzeugquerrichtung liegenden geometrischen Querachsen, wobei das .eine Gelenk gummigefedert ist, dadurch gekennzeichnet, daß das andere, von den Enden (i) der Drehmomentstützarme (3) abliegende Gelenk (13 bis 16) urgefedert mit breiter Basis, gegen Kippen gesichert, am Rahmen (i9) angelenkt ist und in starrer Verbindung mit dem Gehäuse (9 bis 12) des gummigefederten Gelenks (4, 5, 8 bis 12) steht, dessen weiche Gummifeder (8) sich gegen eine mit den freien Enden der Drehmomentstützarme im Betrieb fest verbundene Platte (4) abstützt.
  2. 2. Drehmomentstützenverbindung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsplatte (4) zwischen den Enden (i) der Drehmomentstützarme (3) mit zwei quer zur Fahrtrichtung liegenden gleichachsigen Zapfen (5) in entsprechende Bohrungen der Enden der Drehmomentstützarme - im Betrieb gegen Drehen gesichert - eingreift.
  3. 3. Drehmomentstützenverbiridung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (i) der Drehmomertstützarme (3) mit Klemmvorrichtungen (6) versehen sind, die nach dem Einbau der Drehmomentstütze diese fest mit den Zapfen (5) der Verbindungsplatte (4) verbinden.
  4. 4. Drehmomentstützenverbindung nach den Ansprüche i i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Seiten der Verbindungsplatte (4) Gummiringe (8) anliegen, die mit ihren voneinander abgewandten Seiten zwei durch Schrauben (i i) und Distanzrohre (12) im Abstand verstellbare Umfassungsplatten (9, io) berühren, die ihrerseits in starrer Verbindung mit dem urgefederten Gelenk (13 bis 16) stehen.
  5. 5. Drehmomentstützenverbindung nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Umfassungsplatten (9, io) und der mittleren Verbindungsplatte (4) Anschläge (27) vorgesehen sind, deren Höhe kleiner als die Dicke der vorgespannten Gummiringe (8) ist.
  6. 6. Drehmomentstützenverbindung nach den Ansprüchen i bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß als Anschläge auf oder in der Verbindungsplatte (4) Zapfen, Bolzen (27) od. dgl. koaxial zu den Gummiringen (8) angeordnet sind.
  7. 7. Drehmomentstützenverbindung nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten des urgefederten Gelenks (13 bis 16) auf dem zugeordneten Gelenkbolzen (16) axial einstellbare Distanzstücke (25) vorgesehen sind. B.
  8. Drehmomentstützenverbindung nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die geometrische Achse des Gelenkbolzens (16) für das ungefederte Gelenk wie an sich bekannt mit der geometrischen Achse der Achslenkerbolzen zusammenfällt.
  9. 9. Drehmomentstützenverbindung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfassungsplatten (9, 1o) quadratisch ausgebildet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 868 698, 823 304; »Glasers Annalen«, 1952, S. 77 und 83.
DEK18522A 1953-06-23 1953-06-23 Verbindung der beiderseits der Achsgetriebe-Ritzelwelle angeordneten Drehmomentstuetze von Schienenfahrzeugen mit dem Fahrgestellrahmen Expired DE952448C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1219962B (de) * 1960-09-13 1966-06-30 Soc D Forges Et Ateliers Du Cr Drehmomentstuetzvorrichtung fuer ein auf der Radsatzwelle eines Fahrzeug-Triebgestelles, insbesondere bei Schienentriebfahrzeugen, drehbar gelagertes Achsgetriebegehaeuse

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE823304C (de) * 1950-09-01 1951-12-03 Krauss Maffei Ag Drehmomentstuetze fuer Schienentriebfahrzeuge mit in Achslenkern gefuehrten Radsaetzen
DE868698C (de) * 1940-05-16 1953-02-26 Bayerische Motoren Werke Ag Aufhaengung der starren Treibachse von Kraftfahrzeugen

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