DE3734503A1 - Achszapfen fuer eine fahrzeuglenkachse - Google Patents
Achszapfen fuer eine fahrzeuglenkachseInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D7/00—Steering linkage; Stub axles or their mountings
- B62D7/18—Steering knuckles; King pins
Description
Die Erfindung betrifft allgemein eine Fahrzeuglenkung und insbesondere
einen Achszapfen für die Lenkachse eines Fahrzeuges.
Lenkachsen für Fahrzeuge werden gewöhnlich in Verbindung mit der Vorder
achse des Fahrzeuges verwendet, deren Außenseiten mit Mitteln versehen
sind, um drehbar entsprechende Achsschenkel zu haltern. Um diese drehbare
Halterung zu erreichen, wird gewöhnlich ein Achszapfen an jedem Ende der
Achse vorgesehen. Der Achsschenkel umfaßt Lager zur drehbaren Halterung
des Achszpfens und zur Drehung relativ zur Achse. An den Außenenden der
Achsschenkel sind Zapfen oder Spindeln vorgesehen, auf denen Fahrzeug
räder montiert werden können.
Diese Achszapfen bilden einen wichtigen Teil des Steuersystems für ein
Fahrzeug. Bisher sind Achszapfen relativ komplizierte mechanische
Strukturen. Aufbau und Wartung solcher bisheriger Achszapfenanordnungen
sind schwierig und zeitraubend. Sie bestehen aus mehreren Teilen und
ihre Herstellung ist relativ aufwendig. Es ist daher erwünscht, einen
verbesserten Achszapfen zu schaffen, der weniger Teile aufweist, ein
facher in der Konstruktion ist, bei Beibehaltung seiner Zuverlässigkeit
und Dauerhaftigkeit.
Die Erfindung betrifft einen sich verjüngenden oder kegelförmigen Achs
zapfen für eine Fahrzeuglenkachse, der sich besonders für mittelschwere
und schwere Lastwagen eignet. An jedem Ende der Achse ist diese mit einer
Bohrung versehen, die sich im Durchmesser nach einwärts von unten nach
oben verjüngt. Ein Achszapfen ist vorgesehen mit einem sich verjüngenden
zentralen Abschnitt, der zwischen gegenüberliegenden zylindrischen End
abschnitten liegt. Der sich verjüngende zentrale Abschnitt des Achs
zapfens wird in der kegeligen Bohrung der Achse aufgenommen und gehalten.
Um jeden der zylindrischen Endabschnitte des Achszapfens sind Kegellager
vorgesehen, um drehbar einen Achsschenkel zu montieren. Das Ende eines
Lenkarmes des Fahrzeuges bildet einen oberen Abschluß für die Achszapfen
anordnung, während das Ende eines Verbindungsarmes des Fahrzeuges den
unteren Abschluß bildet. Der Lenkarm und der Verbindungsarm sind an die
gegenüberliegenden Enden der Achszapfenanordnung angeschraubt und mit
einander durch Gewindebolzen verbunden, die sich durch die Achszapfen
anordnung erstrecken. Eine Lagereinstelleinrichtung ist in den Achs
schenkel zwischen dem Ende des Lenkarmes und dem oberen Ende des Achs
zapfens eingeschraubt, um eine einstellbare Vorspannungskraft gegen die
obere kegelige Lageranordnung auszuüben. Ein Distanzring kann zwischen
der unteren kegeligen Lageranordnung und dem Verbindungsarm vorgesehen
werden. Alternativ kann das untere Lager direkt am Ende des Verbindungs
armes anliegen.
Durch die Verwendung eines Achszapfens mit kegeligem Abschnitt, wie oben
beschrieben, entsteht eine Selbstarretierung des Zapfens in der Achse
infolge der hohen Kontaktkräfte, die zwischen den aneinanderliegenden
Kegelflächen des Achszapfens und der Bohrung in der Achse entstehen.
Eine solche Selbstsperrung erlaubt es auf kompliziertere Arretierein
richtungen oder Anti-Dreheinrichtungen im Achszapfen und der Achse zu
verzichten, z.B. flache Abschnitte am Achszapfen und in der Bohrung der
Achse oder die Verwendung von Ziehkeilen, die sich durch Querbohrungen
in der Achse erstrecken und in Eingriff mit dem Achszapfen stehen. Durch
die Verwendung oberer und unterer kegelförmiger Lager zur drehbaren
Halterung des Achsschenkels bezüglich des Achszapfens können Büchsen
und Drucklager, wie sie bei bisherigen Achszapfen verwendet werden, weg
fallen, wodurch die Achszapfenanordnung vereinfacht und ihre Kosten reduziert
werden. Die Verschraubung des Lenkarmes und des Verbindungsarmes an gegen
überliegenden Enden des Achszapfens trägt dazu bei, die Lager und die
anderen inneren Komponenten der Achszapfenanordnung frei von Staub,
Schmutz und anderen Verunreinigungen zu halten, die beim Gebrauch des
Fahrzeuges auftreten können. Die Verwendung von Kegelrollenlagern mit
einer Einstelleinrichtung erlaubt die Einstellung des Achszapfens zur
Beseitigung von Spiel, was bisher den Ersatz der Büchsen und des Achs
zapfens in vielen Fällen voraussetzte.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen verbesserten Achszapfen für ein
Fahrzeug zu schaffen, der einfach im Aufbau, billiger in der Herstellung
und einfach in der Wartung ist.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand
der Zeichnung erläutert, in der
Fig. 1 im Schnitt eine Achszapfenanordnung für eine Fahrzeuglenkachse
nach der Erfindung zeigt.
Fig. 2 zeigt in Draufsicht die Achszapfenanordnung längs der Linie 2-2
von Fig. 1.
Fig. 3 zeigt eine Ansicht der Achszapfenanordnung von Fig. 1 von unten
längs der Linie 3-3.
Fig. 4 zeigt perspektivisch die Einstelleinrichtung für das Lager der
Achszapfenanordnung.
Fig. 5 zeigt perspektivisch einen Lagerdistanzring für die Achszapfen
anordnung nach Fig. 1.
Fig. 6 zeigt im Schnitt eine weitere Ausführungsform der Achzapfenanordnung
nach Fig. 1.
Fig. 7 zeigt noch eine alternative Ausführungsform der Achszapfenanordnung
nach der Erfindung.
Fig. 1 zeigt eine Achszapfenanordnung für eine Lenkachse eines Motorfahr
zeuges, beispielsweise eines mittelschweren und schweren Lastwagens.
Die Achszapfenanordnung 10 kann an jedem Ende einer Achse 12, die teilweise
gezeigt ist, des zugehörigen Fahrzeuges angebracht werden. Die Achse 12 hat
eine durchgehende Bohrung benachbart zu ihrem Ende. Die Achse 12 ist vor
zugesweise I-förmig im Querschnitt, um optimale Festigkeitseigenschaften zu
erhalten. Die Bohrung 14 der Achse 12 ist, wie noch erläutert wird, kegelig
ausgeführt, so daß sie eine kegelstumpfförmige Form hat, mit einem größeren
Durchmesser am unteren Ende der Bohrung 14 in der Lage nach Fig. 1 als am
oberen Ende. Die Anordnung 10 umfaßt einen Achszapfen 10 mit einem ersten
zylindrischen Endabschnitt 18 und einem zweiten zylindrischen Abschnitt 20.
Der kegelige Abschnitt 22 des Achszapfens 16 sitzt in der Kegelbohrung 14 der
Achse 12 in Fläche-zu-Fläche-Kontakt, so daß zwischen dem Achszapfen 16 und
der Bohrung 14 starke Kräfte entstehen, die eine relative Drehbewegung
zwischen ihnen verhindern. Der Achszapfen 16 ist so angeordnet, daß seine
zentrale Längsachse allgemein vertikal sich erstreckt, vorzugsweise in
einem spitzen Winkel zur vertikalen Position in Richtung zum Innern des
Fahrzeuges aus Gründen der Steuerung.
Ein Achsschenkel 24 mit einer integral nach auswärts verlaufenden Radlager
spindel 26 ist vorgesehen mit einem oberen Joch 28, durch den eine Öffnung 30
sich erstreckt. Die Bohrung 30 hat einen unteren zylindrischen Bohrungsab
schnitt 32, der sich aufwärts durch den oberen Jocharm 28 vom Boden aus
über einen Teil erstreckt, sowie einen oberen mit Innengewinde versehenen
Abschnitt 34, der sich vom Bohrungsabschnitt 32 nach oben zum oberen Ende
des Jocharmes 28 erstreckt. Der zylindrische Bohrungsteil 32 der Bohrung 30
umgibt den ersten zylindrischen Endabschnitt 18 des Achszapfens 16 und
er hat einen größeren Durchmesser als der zylindrische Endabschnitt 18.
Es entsteht somit ein Ringraum um den ersten zylindrischen Endabschnitt 18,
in welchem ein Kegelrollenlager 36 angeordnet ist. Der Achszapfen 16
wird gegen eine Abwärtsbewegung durch die Bohrung 14 der Achse 12 hindurch
mittels einer Platte 33 gehalten, von welcher ein ringförmiger Abschnitt
am oberen Ende des Rollenlagers 36 anliegt. Die Platte 33 ist am Achs
zapfen 16 durch eine Schraube 35 angeschraubt. Der Eingriff des Kegelab
schnittes 22 des Achszapfens 16 mit der Kegelbohrung 14 in der Achse 12
verhindert, daß der Achszapfen 16 sich nach oben innerhalb der Bohrung 14
verschiebt.
Das untere Ende des Achsschenkels 24 ist mit einem unteren Jocharm 38 ver
sehen, der eine durchgehende zylindrische Bohrung 40 hat. Die Bohrung 40
ist größer und umgibt den zweiten zylindrischen Endabschnitt 20 des Achs
zapfens 16. Es entsteht somit ein Ringraum um den Abschnitt 20, in welchem
ein Kegelrollenlager 42 eingebaut ist. Durch Verwendung der Kegelrollen
lager 36 und 42 kann somit der Achsschenkel 24 relativ zum Achszapfen 16
gedreht werden und die Achse 12 um eine Achse, die sich in Längsrichtung
durch den Achszapfen 16 erstreckt, um das Fahrzeug zu lenken. Die Verwendung
der Kegelrollenlager 36 und 42, im Gegensatz zur Verwendung von Büchsen und
Drucklagern, wie in bisherigen Fällen, wird erleichtert durch die genaue
axiale Positionierung des Achszapfens in der Bohrung 14, die sich aus der
kegeligen Ausführung der Bohrung 14 und dem zentralen Abschnitt 22 des Achs
zapfens 16 ergibt.
Die Drehung des Achsschenkels 24 bezüglich der Achse 12 erfolgt über einen
Lenkarm 44, der nur teilweise dargestellt ist. Der Lenkarm 44 hat einen
Endabschnitt, der am oberen Teil des oberen Jocharmes 28 des Achsschenkels 24
mittels Schraube und Mutter 46 angeschraubt ist. Der Lenkarm 44 ist mit
einem Schmiernippel 48 versehen zum Schmieren des oberen Teils der Achs
schenkelanordnung 10. Der Lenkarm 44 hat ferner einen konkaven Abschnitt 50,
der eine Lagereinstelleinrichtung 52 abdeckt. Der Lagereinstellring 52 hat
ein Außengewinde, welches in das Innengewinde 34 der Bohrung 30 im oberen
Jocharm 28 eingreift. Der Einstellring 52 hat einen erhöhten sechseckigen
Abschnitt 54, der integral am oberen Ende angeformt ist, so daß der Ring 52
in die Gewindebohrung 34 ein- oder ausgeschraubt werden kann. Der Einstell
ring 52 hat ferner eine Bohrung 53 für den Durchgang von Schmiermittel vom
Schmiernippel 48 aus in das Innere der Achszapfenanordnung 10 und eine ring
förmige Bodenfläche 56 des Einstellringes 52 tritt in Eingriff mit dem oberen
Ende des Kegelrollenlagers 36. Durch Anziehen oder Lockern des Kontaktes
zwischen der Ringfläche 56 des Einstellringes 52 und der oberen Fläche des
Kegelrollenlagers 36 können die beiden Lager 36 und 42 in jedem gewünschten
Maße vorgespannt werden. Der konkave Abschnitt 50 ist vorzugsweise sechs
eckig geformt zum formschlüssigen Eingriff mit dem sechseckigen Abschnitt
54 des Einstellringes 52, um dadurch eine Drehung des Einstellringes 52
zu verhindern, während der Lenkarm 44 sich in seiner eingebauten Position
befindet, wie in Fig. 1 gezeigt ist. Der konkave Abschnitt 50 und der sechs
eckige Abschnitt 54 des Lagereinstellringes 52 können jede andere geeignete
Form haben, die es ermöglicht, den Einstellring 52 zu drehen und einzustellen.
Die Lageranordnung 10 hat einen Verbindungsarm 60, der teilweise gezeigt ist,
und dessen eines Ende am Boden des unteren Jocharmes 38 des Achsschenkels 24
angeschraubt ist. Das Ende 58 des Verbindungsarmes 60 ist mittels Schrauben
und Unterlegscheiben 62 am Boden des Jocharmes 38 angeschraubt und es ist
mit einem Schmiernippel 64 versehen zum Schmieren des unteren Abschnittes der
Achszapfenanordnung 10. Ein Distanzring 66 ist in der Bohrung 40 des
unteren Jocharmes 38 des Achsschenkels 24 vorgesehen. Der Distanzring 66
hat eine obere Fläche 68, die in Eingriff mit dem Boden des Kegelrollen
lagers 42 steht, sowie eine Bodenfläche 70, die in Eingriff mit der oberen
Fläche des Endes 58 des Verbindungsarmes 60 steht. Der Distanzring 66
wirkt somit mit dem Lagereinstellring 52 zusammen zur Bestimmung der
Stärke des Vorbelastung oder Vorspannung der Kegelrollenlager 36 und 42.
Die Verschraubung des Lenkarmes 44 am oberen Teil des Achsschenkels 24
und des Verbindungsarmes 60 am unteren Teil des Achsschenkels 24 helfen
mit, Schmutz, Lösungsmittel oder andere Verunreinigungen, die im normalen
Betrieb des Fahrzeuges auftreten können, aus dem Innern der Achszapfen
anordnung 10 herauszuhalten.
Die Verwendung von Kegelrollenlagern 36 und 42 erlaubt es, daß die
Achszapfenanordnung 10 sowohl radiale als auch axiale Belastungen
aufnehmen kann. Bei bisherigen Achszapfen wurden hierzu Büchsen ver
wendet, um radiale Stöße aufzunehmen, ferner Drucklager, um axiale
Belastungen zu absorbieren. Die erfindungsgemäße Achszapfenanordnung 10
ist somit einfacher im Aufbau als bisherige Achszapfen, ohne daß jedoch
die Funktion der Achszapfenanordnung 10 in irgendeiner Weise beeinträchtigt
wird. Die Verwendung der Kegelrollenlager 36 und 42 in Kombination mit dem
Einstellring 52 erlaubt ferner an Ort und Stelle auch außerhalb der Werk
statt jegliche Verschiebung des Achszapfens infolge irgendeiner Lockerung
oder Spiel ihrer Komponenten zu beseitigen, ein Problem, das bisher ge
wöhnlich den Ersatz des Achszapfens und der zugehörigen Büchsen erforderte,
gewöhnlich eine sehr teure Prozedur.
Fig. 6 zeigt eine alternative Ausführungsform, bei der ein anderer Distanz
ring 166 verwendet wird, der zwischen dem Rollenlager 42 und dem Kegel
abschnitt 22 des Achszapfens 16 angeordnet ist. Der Distanzring 166 steht
in Eingriff mit einer Schulter 23 des Achszapfens 16, die zwischen den
unteren Enden des Kegelabschnittes 22 und dem oberen Ende des zylindrischen
Abschnittes 20 ausgebildet ist. In der Ausführungsform nach Fig. 6 ist ferner
der Verbindungsarm mit einem etwas abgeänderten Ende 158 versehen, welches
eine Ausnehmung 159 aufweist zur Aufnahme eines Teils des zylindrischen End
abschnittes des Achszapfens 16, das sich über das Kegelrollenlager 42 hinaus
erstreckt. Die Ausnehmung 159 hat einen Durchmesser, der kleiner ist als
der Außendurchmesser des Kegelrollenlagers 42, so daß ein ringförmiger Ab
schnitt 160 an dem Ende 158 des Verbindungsarmes gebildet wird, der die
Unterseite des Kegelrollenlagers 42 abstützt.
Fig. 7 zeigt eine alternative Ausführungsform der Achszapfenanordnung, die
allgemein mit 110 bezeichnet ist, mit einem abgeänderten Achszapfen 116.
Der Achszapfen 116 unterscheidet sich von dem Achszapfen 16 der Ausführungs
form nach den Fig. 1-6 insofern, daß der Achszapfen 116 einen Zwischenab
schnitt 122 hat, der abgestuft ausgebildet ist, anstatt kegelförmig, wie
bei dem Abschnitt 22 des Achszapfens 16 nach Fig. 1-6. Der Zwischenab
schnitt 122 des Achszapfens 116 hat einen unteren zylindrischen Ab
schnitt 122 a mit einem ersten Durchmesser, einen oberen zylindrischen
Abschnitt 122 b mit einem zweiten kleineren Durchmesser, sowie eine
Schulter 122 c, die sich zwischen dem unteren Ende des oberen Abschnittes
122 b und dem oberen Ende des unteren Abschnittes 122 a erstreckt. Der Achs
zapfen 110 unterscheidet sich von dem Achszapfen 10 auch insofern, als
die Achse 112 anders ausgebildet ist. Die Achse 112 unterscheidet sich
von der Achse 12 der Achszapfenanordnung 10 durch die Ausbildung der
durch sie hindurchgehenden Bohrung 114. Um einen guten Eingriff mit dem
Abschnitt 122 des Achszapfens 116 zu schaffen, ist die Bohrung mit einem
unteren Bohrungsabschnitt 114 a versehen zur Aufnahme des unteren zylindrischen
Abschnittes 122 a des Achszapfens 116, ferner mit einem schmaleren oberen
Bohrungsabschnitt 114 b zur Aufnahme des oberen zylindrischen Abschnittes 122 b
des Achszapfens 116, und mit einer Schulter 114 c, die zwischen dem unteren
Ende der oberen Bohrung 114 b und dem oberen Ende der unteren Bohrung 114 a
ausgebildet ist. Die Schulter 114 c der Bohrung 114 der Achse 112 tritt
in Eingriff mit der Schulter 122 c des Achszapfens 116, um zu verhindern,
daß der letztere sich in der Bohrung 114 aufwärts bewegt, wodurch eine
der Funktionen des Kegelabschnittes 22 des Achszapfens 16 der obigen
Ausführungsform übernommen wird, und um dazu beizutragen die gewünschte
Stärke der Vorspannung auf die Kegelrollenlager 36 und 42 beizubehalten.
Der abgestufte Achszapfen 116 nach der Ausführungsform von Fig. 7 ist jedoch
nicht selbstarretierend in der Bohrung 114 der Achse 112, wie der Achszapfen 16
der ersten Ausführungsform. Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 ist daher
die Anordnung 110 mit Ziehkeilen 170 und 174 versehen, die mit abgeflachten
Abschnitten 122 a-7 und 122 b-1 des unteren zylindrischen Abschnittes 122 a
und des unteren zylindrischen Abschnittes 122 b des Achszapfens 116 in Ein
griff treten, um eine Drehung des Achszapfens 16 in der Bohrung 114 zu ver
hindern.
Claims (15)
1. Lenkachse für Fahrzeuge, gekennzeichnet durch eine Achse mit
einer Bohrung, die eine Oberfläche hat, die sich zwischen
einem unteren und einem oberen Ende der Achse erstreckt,
einem Achszapfen mit einem Zwischenabschnitt, der eine Ober
fläche hat, wobei der Achszapfen in der Bohrung der Achse
angeordnet ist und wenigstens teilweise in Flächenkontakt
mit der Bohrung steht, einem Achsschenkel mit einer Spindel
zur Aufnahme eines Rades und einem oberen Jocharm, der eine
Bohrung hat, welche wenigstens einen Teil des Achszapfens umgibt,
sowie durch einen Lenkarm mit einem Endabschnitt, der am oberen
Jocharm des Achsschenkels befestigt ist, um die Öffnung abzu
decken.
2. Lenkachse nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Lager, die um
einen oberen Abschnitt des Achszapfens angeordnet sind, um
diesen drehbar im Achsschenkel abzustützen.
3. Lenkachse nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine mit der
Längsachse verbundene Einrichtung zur Vorspannung des Lagers,
wobei das Lager zwischen dieser Vorspanneinrichtung und dem
oberen Ende der Achse angeordnet ist.
4. Lenkachse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager
vorspanneinrichtung in einen mit Innengewinde versehenen Abschnitt
der Bohrung im oberen Jocharm so eingeschraubt ist, daß durch eine
Drehung der Vorspanneinrichtung relativ zum oberen Jocharm die
Stärke der Vorspannung, die auf das Lager ausgeübt wird, variierbar
ist.
5. Lenkachse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager
vorspanneinrichtung einen erhöhten Abschnitt aufweist, der mit
einem entsprechend geformten konkaven Abschnitt im Endabschnitt des
Lenkarmes zusammenwirkt, so daß eine relative Drehung der Lager
vorspanneinrichtung verhindert wird, wenn der Lenkarm am oberen
Jocharm befestigt ist.
6. Lenkbare Achse für ein Fahrzeug, gekennzeichnet durch eine
Achse mit einer durch sie hindurchgehenden Bohrung, die eine
Oberfläche hat, die sich zwischen einem unteren und einem
oberen Ende der Achse erstreckt, einem Achszapfen mit einem
Zwischenabschnitt mit einer Oberfläche, wobei der Achszapfen
in der Bohrung der Achse so positioniert ist, daß er wenigstens
teilweise einen Flächenkontakt mit der Bohrung hat, einem Achs
schenkel mit einer Spindel zur Montage eines Rades und einem
unteren Jocharm, welcher eine durchgehende Bohrung hat, welche
wenigstens einen Teil des Achszapfens umgibt, sowie durch einen
Verbindungsarm mit einem Endabschnitt, welcher am unteren Jocharm
des Achsschenkels befestigt ist, um dessen Bohrung abzudecken.
7. Lenkbare Achse nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch ein Lager,
das um einen unteren Abschnitt des Achszapfens angeordnet ist,
um diesen drehbar im Achsschenkel abzustützen.
8. Lenkbare Achse nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch einen Distanz
ring, der zwischen dem Lager und dem Verbindungsarm angeordnet ist.
9. Lenkbare Achse nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch einen Distanz
ring, der zwischen dem Lager und dem Zwischenabschnitt des Achs
zapfens angeordnet ist.
10. Lenkbare Achse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Achsschenkel einen oberen Jocharm aufweist mit einer durchgehenden
Bohrung, die wenigstens einen Teil des Achszapfens umgibt, sowie
einen Lenkarm, der am oberen Jocharm des Achsschenkels angebracht
ist, um dessen Bohrung abzudecken.
11. Lenkbare Achse nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch ein Lager, das
um einen oberen Abschnitt des Achszapfens angeordnet ist, um diesen
drehbar im Achsschenkel abzustützen.
12. Lenkbare Achse nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine Lager
vorspanneinrichtung, die mit dem Achsschenkel verbunden ist, wobei
das Lager zwischen der Lagervorspanneinrichtung und dem oberen
Ende der Achse eingebaut ist.
13. Lenkbare Achse nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die
Lagervorspanneinrichtung in einen mit Innengewinde versehenen
Abschnitt der Bohrung des oberen Jocharmes eingeschraubt ist,
derart, daß bei einer Drehung der Lagervorspanneinrichtung relativ
zum oberen Jocharm die Stärke der auf das Lager ausgeübten Vorbe
lastung variierbar ist.
14. Lenkbare Achse nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die
Lagervorspanneinrichtung einen erhöhten Abschnitt aufweist, der
mit einem entsprechend geformten konkaven Abschnitt zusammenwirkt,
der im Endabschnitt des Lenkarmes ausgebildet ist, um eine relative
Drehung der Lagervorspanneinrichtung zu verhindern, wenn der Lenk
arm am oberen Jocharm befestigt ist.
15. Lenkbare Achse für ein Fahrzeug, gekennzeichnet durch eine Achse
mit einer durch sie hindurchgehenden Bohrung, welche einen
oberen Abschnitt hat, der einen ersten Durchmesser bildet und
einen unteren Abschnitt, der einen zweiten Durchmesser bildet,
daß der erste Durchmesser größer ist als der zweite Durchmesser,
um eine im wesentlichen radial verlaufende Schulter zu bilden,
die sich zwischen dem oberen und dem unteren Abschnitt erstreckt,
einen Achszapfen mit einem oberen Ende, das einen ersten Durch
messer hat, und einem unteren Ende, das einen zweiten Durchmesser
hat, daß der erste Durchmesser größer ist als der zweite Durchmesser,
um eine allgemein radial verlaufende Schulter zu bilden, die sich
zwischen dem oberen und unteren Abschnitt erstreckt, daß diese
Schulter des Achszapfens in Eingriff mit der radial verlaufenden
Schulter der Bohrung tritt, um eine Aufwärtsbewegung des Achs
zapfens in der Bohrung zu verhindern, und daß Mittel vorgesehen sind,
um eine relative Drehbewegung zwischen dem Achszapfen und der Achse
zu verhindern.
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