DE19631946B4 - Lenkachse - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K17/00Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
    • B60K17/30Arrangement or mounting of transmissions in vehicles the ultimate propulsive elements, e.g. ground wheels, being steerable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D7/00Steering linkage; Stub axles or their mountings
    • B62D7/18Steering knuckles; King pins

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Steering-Linkage Mechanisms And Four-Wheel Steering (AREA)
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Abstract

Lenkachse mit einem Achskörper, an dessen gabelförmig ausgebildeten Enden nach außen weisende Achsschenkelbolzen vorgesehen sind, an denen mittels Kegelrollenlager die ebenfalls gabelförmigen Enden von Radnabenträgern um eine zur Radebene geneigte Achse schwenkbar angelenkt sind und jeder Achsschenkelbolzen (8) als mit einem mittigen Kragen (7) versehener zylindrischer Bolzen ausgebildet ist, der einendig in einer zylindrischen Bohrung (6) der Gabel (5) des Achsträgers (1) arretiert ist und andererseits ein Kegelrollenlager (12) trägt dessen äußerer Laufring (14) in der Gabel des Nabenträgers (15) gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der beiden die Außenringe (14) der Kegelrollenlager (12) aufnehmenden Bohrungen der Gabel eines Nabenträgers (15) ein Innengewinde (18) aufweist, in das ein Deckel (19) einschraubbar ist, dessen innerer Kragen (20) sich an dem Außenring (14) des Kegelrollenlagers (12) abstützt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Lenkachse gemäß den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruchs 1.
  • Eine Lenkachse ist beispielsweise aus der deutschen Offenlegungsschrift 39 08 613bekannt. Bei dieser Lenkachse sind die Achsschenkelbolzen über eine Konusverbindung mit den gabelförmigen Enden des Achskörpers verbunden. Auf die aus den Gabeln des Achskörpers vorragenden Enden der Achsschenkelbolzen sind Kegelrollenlager aufgesetzt, deren äußeren Laufringe die gabelförmig ausgebildeten Enden der Nabenträger aufnehmen. Die Lagerbohrungen der gabelförmigen Enden der Nabenträger werden dabei über mit den gabelförmigen Enden verschraubte Lagerdeckel abgeschlossen. Um die Kegelrollenlager definiert vorspannen zu können, sind zu dem zwischen den einzelnen Lagerdeckeln und den äußeren Laufringen der Kegelrollenlager in ihrer Stärke genau definierte Distanzscheiben eingelegt. Die hier gewählte Art der Lagervorspannung setzt ein hohes Maß an Fertigungsgenauigkeit und Meßaufwand voraus. Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß die nach längerem Einsatz erforderliche Nachspannung der Kegelrollenlager den Einsatz neuer Distanzscheiben sowie eine anschließende Vermessung erforderlich macht. Weiterhin ist es bei der hier bekannten Lageranordnung notwendig, jedes einzelne Kegelrollenlager über Distanzscheiben separat einzustellen.
  • Aus der US 4 801 178 ist eine gattungsgemäße Ausführung einer Lenkachse bekannt geworden, bei der der Achskörper der Lenkachse gabelförmig ausgebildete Enden aufweist, die von nach außen weisende Achsschenkelbolzen durchsetzt werden. Die Achsschenkelbolzen werden mittels Kegelrollenlager in ebenfalls gabelförmigen Enden von Radnabenträgern um eine zur Radebene geneigte Achse schwenkbar angelenkt. Jeder Achsschenkelbolzen ist zugleich als mit einem mittigen Kragen versehener zylindrischer Bolzen ausgebildet, der einendig in einer zylindrischen Bohrung der Gabel des Achsträgers arretiert ist und andererseits ein Kegelrollenlager trägt dessen äußerer Laufring von der Gabel des Nabenträgers aufgenommen wird. Auch eine derartige Ausführung hat den Nachteil, dass die jeweiligen Verschlussdeckel sehr genau gefertigt werden müssen, damit diesen in eingebautem Zustand die erforderliche Verspannung des Lagersitzes gewährleisten.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Lenkachse der eingangs näher bezeichneten Art so auszubilden, daß bei geringem Fertigungsaufwand eine einfache Ein- bzw. Nachstellung der Lagervorspannung möglich ist.
  • Erfindungsgemäß wird dieses Problem durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Bei einer derartigen erfindungsgemäßen Ausbildung einer Lenkachse wird lediglich durch Verdrehen des Deckels auf einfachste Art und Weise die Vorspannung der Kegelrollenlager bewirkt. Versuche haben gezeigt, daß es ausreicht, lediglich einem Achsschenkelbolzen einer Gabel einen Gewindedeckel zuzuordnen. Durch Verdrehen dieses einen Deckels werden beide Kegelrollenlager einer Gabel gleichmäßig gespannt, ohne daß eine Nachvermessung erforderlich ist.
  • Auf konstruktiv einfache Art und Weise weist der Kragen eines jeden Achsschenkelbolzens sowohl eine ebene Anlagefläche für die Anlage an der Achskörpergabel wie auch eine ebene Anlagefläche zur Anlage des inneren Laufringes des Kegelrollenlagers auf. Die Anlageflächen stehen senkrecht zur Mittellinie des Achsschenkelbolzens.
  • Um eine feste Verbindung der Achsschenkelbolzen zu erreichen, ist jeder dieser Achsschenkelbolzen über eine Spannschraube mit der Gabel des Achskörpers verschraubt.
  • Um zu verhindern, daß sich der in die Bohrung der Gabel des Nabenträgers zwecks Vorspannung der Kegelrollenlager eingeschraubte Deckel während des Betriebes löst, ist der Deckel mit der Gabel des Nabenträgers lagefixierbar. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, daß der Deckel eine Außenverzahnung aufweist und mittels einer in eine der Zahnlücken eingreifenden Schraube und einer der Schraube zugeordneten Bohrung in der Gabel des Nabenträgers arretierbar ist.
  • Im folgenden soll die Erfindung anhand eines Auführungsbeispieles und zweier dieses schematisch darstellender Figuren näher erläutert werden. Dabei zeigt:
  • 1 eine Hälfte einer Lenkachse in der Draufsicht und
  • 2 einen Teil der in 1 dargestellten Lenkachse in vergrößerter Darstellung teilweise im Schnitt in der Seitenansicht.
  • Mit 1 ist ein Achskörper bezeichnet, an dem der Nabenträger 15 über eine Spurstange 3 verstellbar und die Radnabe 2 über eine Antriebswelle 4 antreibbar auf dem Nabenträger 15 gelagert ist. Beide Enden des Achskörpers 1, von denen nur ein Ende dargestellt ist, sind gabelförmig ausgebildet. In die einander gegenüberliegenden Sacklochbohrungen 6 der Gabel 5 sind die mit einem umlaufenden Kragen 7 versehenen Achsschenkelbolzen 8 eingesetzt und zwar derart, daß sie mit ihren ebenen Anlageflächen 9 an der Gabel 5 anliegen. Die Achsschenkelbolzen 8 sind dabei, um einen festen Halt zu gewährleisten, über Spannschrauben 10 mit der Gabel 5 fest verschraubt. Auf die nach außen ragenden Enden der Achsschenkelbolzen 8 sind Kegelrollenlager 12 aufgesetzt, deren inneren Laufringe 13 sich jeweils auf den oberen ebenen Flächen 11 der Kragen 7 abstützen. Über die äußeren Laufringe 14 und 14a ist die Gabel des Nabenträgers 15 gelagert.
  • Der äußere Lagerring 14a, der in 2 in der unteren Bildhälfte dargestellt ist, ist in der Lagerbohrung 16 der Gabel des Nabenträgers 15 durch einen planen Deckel 23 lagegesichert. Die in 2 dargestellte obere Lagerbohrung 17 der Gabel des Nabenträgers 15 ist mit einem Innengewinde 18 versehen, in dem ein Deckel 19 einschraubbar ist. Der innere Kragen 20 dieses Deckels 19 stützt sich dabei am Außenring 14 des Kegelrollenlagers 12 ab. Durch mehr oder weniger tiefes Einschrauben des Deckels 19 in das Gewinde der Lagerbohrung 17 wird sowohl das in 2 dargestellte obere wie auch das untere Kegelrollenlager vorgespannt. Um zu vermeiden, daß sich der Deckel 19 während des Betriebes löst, ist der Deckel 19 mit einer äußeren Verzahnung 24 versehen, so daß der Deckel 19 in unterschiedlichsten Drehstellungen über eine Schraube 21, die in die Gabel des Nabenträgers 15 einschraubbar ist, lagefixiert werden kann.

Claims (5)

  1. Lenkachse mit einem Achskörper, an dessen gabelförmig ausgebildeten Enden nach außen weisende Achsschenkelbolzen vorgesehen sind, an denen mittels Kegelrollenlager die ebenfalls gabelförmigen Enden von Radnabenträgern um eine zur Radebene geneigte Achse schwenkbar angelenkt sind und jeder Achsschenkelbolzen (8) als mit einem mittigen Kragen (7) versehener zylindrischer Bolzen ausgebildet ist, der einendig in einer zylindrischen Bohrung (6) der Gabel (5) des Achsträgers (1) arretiert ist und andererseits ein Kegelrollenlager (12) trägt dessen äußerer Laufring (14) in der Gabel des Nabenträgers (15) gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der beiden die Außenringe (14) der Kegelrollenlager (12) aufnehmenden Bohrungen der Gabel eines Nabenträgers (15) ein Innengewinde (18) aufweist, in das ein Deckel (19) einschraubbar ist, dessen innerer Kragen (20) sich an dem Außenring (14) des Kegelrollenlagers (12) abstützt.
  2. Lenkachse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (7) eines jeden Achsschenkelbolzens (8) sowohl eine ebene Anlagefläche (9) für die Anlage an der Achskörpergabel (5) wie auch eine ebene Auflagefläche (11) zu Anlage des inneren Laufringes (13) des Kegelrollenlagers (12) aufweist, wobei beide Anlageflächen senkrecht zur Mittellinie des Achsschenkelbolzens stehen.
  3. Lenkachse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Achsschenkelbolzen (8) über eine Spannschraube (10) mit der Gabel (5) des Achskörpers (1) verschraubt ist.
  4. Lenkachse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (19) mit der Gabel des Nabenträgers (15) lagefixierbar ist.
  5. Lenkachse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (19) eine Außenverzahnung (24) aufweist und mittels einer in eine der Zahnlücken (22) eingreifenden Schraube (21) und einer der Schraube (21) zugeordneten Gewindebohrung in der Gabel des Nabenträgers (15) arretierbar ist.
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