DE2843597C2 - - Google Patents
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- DE2843597C2 DE2843597C2 DE2843597A DE2843597A DE2843597C2 DE 2843597 C2 DE2843597 C2 DE 2843597C2 DE 2843597 A DE2843597 A DE 2843597A DE 2843597 A DE2843597 A DE 2843597A DE 2843597 C2 DE2843597 C2 DE 2843597C2
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- face
- rolling elements
- inner ring
- steering knuckle
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C19/00—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
- F16C19/02—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows
- F16C19/14—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows for both radial and axial load
- F16C19/18—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows for both radial and axial load with two or more rows of balls
- F16C19/181—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows for both radial and axial load with two or more rows of balls with angular contact
- F16C19/183—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows for both radial and axial load with two or more rows of balls with angular contact with two rows at opposite angles
- F16C19/184—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows for both radial and axial load with two or more rows of balls with angular contact with two rows at opposite angles in O-arrangement
- F16C19/186—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows for both radial and axial load with two or more rows of balls with angular contact with two rows at opposite angles in O-arrangement with three raceways provided integrally on parts other than race rings, e.g. third generation hubs
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B27/00—Hubs
- B60B27/0005—Hubs with ball bearings
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C35/00—Rigid support of bearing units; Housings, e.g. caps, covers
- F16C35/04—Rigid support of bearing units; Housings, e.g. caps, covers in the case of ball or roller bearings
- F16C35/06—Mounting or dismounting of ball or roller bearings; Fixing them onto shaft or in housing
- F16C35/063—Fixing them on the shaft
- F16C35/0635—Fixing them on the shaft the bore of the inner ring being of special non-cylindrical shape which co-operates with a complementary shape on the shaft, e.g. teeth, polygonal sections
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C2226/00—Joining parts; Fastening; Assembling or mounting parts
- F16C2226/50—Positive connections
- F16C2226/60—Positive connections with threaded parts, e.g. bolt and nut connections
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C2326/00—Articles relating to transporting
- F16C2326/01—Parts of vehicles in general
- F16C2326/02—Wheel hubs or castors
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Rolling Contact Bearings (AREA)
- Support Of The Bearing (AREA)
Description
Die Erfindung erstreckt sich auf eine Radlagereinheit nach
dem Oberbegriff des Anspruchs.
Eine Radlagereinheit der genannten Art ist bereits bekannt.
Auf einem zylindrischen Mantelabschnitt des Innenteils ist
hier der getrennte Laufring des einen Schräglagers angeord
net. Dieser Laufring ragt mit seiner äußeren Stirnfläche über
die flanschlose Stirnfläche des Innenteils geringfügig hinaus
und liegt mit seiner anderen Stirnfläche an einem Absatz des
Innenteils an. Damit kann zwar eine exakte Einstellung des
Spiels bzw. der Vorspannung des zweireihigen Schräglagers er
reicht werden, die Durchspannkraft geht aber durch den Lauf
ring und kann dabei eine Verformung der Laufbahn nach sich
ziehen, was bei den häufig erforderlichen hohen axialen Vor
spannkräften zu einem Lagerausfall führen kann. Weiterhin ist
der mit verschiedenen Spannungen beaufschlagte und einigen
Kerben versehene Innenteil einer erhöhten Bruchgefahr ausge
setzt. Außerdem müssen zur Erreichung des genauen Spiels bzw.
der genauen Vorspannung des Lagers die beiden Stirnflächen
des Innenrings und die Stirnseite des den Innenring berühren
den Innenteilabsatzes sehr genau geschliffen werden.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, bei einer Lagereinheit
der eingangs beschriebenen Art die genannten Nachteile zu
vermeiden, wobei in einfacher und billiger Weise eine be
triebssichere Lagerung erreicht wird, die Spannungen und Ker
ben im Innenteil reduziert werden und trotzdem eine Spielein
stellung mit exakt gleichbleibenden Werten möglich ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im kennzeichnenden Teil des An
spruchs dargelegt.
Es handelt sich hier also um eine Einheit eines zweireihigen
Schräglagers mit exakter axialer Spielvoreinstellung bzw.
Vorspannung, die in problemloser Weise montiert werden kann.
Da die axialen Durchspannkräfte dabei über den verlängerten
Innenteil und nicht durch den Innenring des einen Lagers ge
leitet werden, besteht für letzteren keine Gefahr mehr, daß
er verformt wird. Der Innenteil ist den Druckkräften gewach
sen, wobei insbesondere im Laufbahnbereich des zweiten Lagers
ein großer Querschnitt vorhanden ist, so daß keine Schwierig
keiten mehr auftreten können. Dies gilt um so mehr als über
die ganze Länge des Innenteils die Druckspannungen die
Torsionsspannungen und die Biegespannung aus der Kippbean
spruchung durch Radbelastung bei Kurvenfahrt mit positiver
Wirkung überlagern. Da die Druckspannungen im übrigen nicht
mehr durch den Innenring verlaufen, kann letzterer im Quer
schnitt kleiner gehalten werden. Die Kerbverzahnung in der
Bohrung des Innenteils kann sich bis zur flanschlosen Stirn
fläche des Innenteils erstrecken. Dadurch ist eine kurze und
kompakte Bauweise möglich. Insgesamt wird durch die verschie
denen Maßnahmen Gewicht gespart, ohne daß dadurch die Belast
barkeit leidet. Die neue Ausführung hat außerdem weniger kri
tische Übergänge und Kerben. Es fällt insbesondere der Bund
am Innenteil mit seiner genau zu bearbeitenden Stirnfläche
weg. Der Übergang zu anderen Durchmessern kann mit einem
großen Radius ausgeführt werden. Der Innenteil mit Flansch
und der Laufring bleiben im Hinblick auf eine Reparatur teil
bar. Die Einheit ist in einfacher Weise koaxial montierbar.
Außerdem sind statt drei nur noch zwei genau geschliffene
Flächen erforderlich, nämlich die äußere Stirnseite des Lauf
rings und die damit fluchtende Stirnseite des Innenrings.
In der GB-PS 13 58 842 wird zwar eine auf den ersten Blick
ähnliche Radlagerung gezeigt, hier handelt es sich aber um
eine in wesentlichen Punkten abweichende Ausführung, denn
hier wird der Innenring mit der Nabe verschweißt, was eben
falls eine Bruchgefahr hervorruft, und zwar auch bei ver
stärktem Querschnitt der Nabe. Außerdem fehlt bei dieser
nicht angetriebenen und daher weniger beanspruchten Lagerung
die axial Durchspannung mit der Wirkung von positiven Druck
spannungen.
Die Erfindung wird anhand zweier Figuren näher erläutert, wo
bei jeweils ein angetriebenes Radlager gezeigt wird.
Fig. 1 zeigt eine bekannte Ausführung im Teilquerschnitt.
Fig. 2 beinhaltet eine erfindungsgemäße Nabenlagerung im
Teilquerschnitt.
Gemäß der bekannten Ausführung besteht die Nabenlagerung, wie
aus Fig. 1 ersichtlich, aus dem Außenteil 1, dem Innenteil 5
und dem auf letzterem aufgesetzten Innenring 6. Dieser ragt
über die Stirnseite des Innenteils 5 hervor und wird nach dem
Einbau mit großer Durchspannkraft durch Achsschenkel 7 und
Mutter 8 auf einen spannungsverteilungsgemäß ungünstigen Ab
satz 5′′ des Innenteils 5 gepreßt. Letzterer besitzt aus Kerb
wirkungsgründen in der Bohrung im Bereich des Innenrings 6
keine Kerbverzahnung.
Gemäß Fig. 2 kann der mit zwei Laufbahnen versehene Außen
teil 1 mit Hilfe seines integrierten Flansches 1′ an dem
Radträger 2 befestigt werden. Die Schultern für die beiden
Kugelreihen 3 und 4 sind so vorgesehen, daß sie eine soge
nannte O-Anordnung bilden. Die Kugelreihe 4 steht einem im
Teilquerschnitt etwa L-förmigen Innenteil 5 gegenüber, der
auch gleichzeitig mit einer Laufbahn und einem Flansch 5′
versehen ist. Die zweite Kugelreihe 3 besitzt einen vom
Innenteil 5 getrennten, aber auf ihm angeordneten Innenring
6. Der Innenteil 5 und der Innenring 6 werden axial mit Hilfe
eines Bundes 7′ am Achsschenkel 7 fixiert, wobei letzterer
ein Gewinde besitzt, auf das die Mutter 8 aufgeschraubt wird.
Durch entsprechendes Anziehen der letzteren wird eine be
triebssichere Durchspannung der Lagerung am Achsschenkel be
wirkt.
Gemäß der Erfindung fluchtet die äußere Stirnseite 6′ des
Innenrings 6 mit der Stirnseite 9 des Innenteils 5. Außerdem
ist die Breite des Innenrings 6 kleiner als die zylindrische
Mantelfläche 10 des Innenteils 5. Dadurch kann über die Mut
ter 8 eine beliebige hohe Durchspannung der Lagerung erfol
gen, ohne daß der Laufring 6 beansprucht wird. Andererseits
ist trotzdem eine exakte, reproduzierbare Spieleinstellung
bzw. Vorspannung des zweireihigen Nabenlagers möglich. Hier
erfolgt die Durchspannung über die ganze Länge des Innenteils
5. Dadurch ist es auch möglich, die Kerbverzahnung 13 in der
Bohrung bis etwa zur Stirnfläche 9 zu verlängern, was eine
kürzere Lagereinheit mit einer bei Kraftfahrzeugen nicht un
wichtigen Gewichtseinsparung ergibt.
Claims (1)
- Radlagereinheit für angetriebene Kraftfahrzeugräder, die gegen einen Anschlag eines Achsschenkels axial verspannt gehalten ist, bestehend aus einem über eine Kerbverzah nung des Achsschenkels angetriebenen und über eine Spann mutter axial gehaltenen Innenteil sowie einem an einem Radträger gehaltenen Außenteil mit zwei entgegengesetzt gerichteten Laufbahnen für Wälzkörper, wobei Außenteil und Innenteil jeweils mit einem integrierten Befesti gungsflansch versehen und durch die Wälzkörper drehbar miteinander verbunden sind sowie das Innenteil flansch seitig mit einer Laufbahn und auf der flanschlosen Seite mit einem separaten Innenring für jeweils eine Reihe von Wälzkörpern versehen ist, gekennzeichnet durch die Anwen dung der an sich bekannten Maßnahmen, daß
- a) die mit dem Achsschenkel (7) in Verbindung stehende Kerbverzahnung (13) sich zumindest annähernd bis zur Stirnfläche (9) der zylindrischen Innenfläche des Innenteiles (5) erstreckt,
- b) die Mantelfläche (10) des Innenteiles (5) von der Laufbahn für die Wälzkörper (4) bundlos in eine zylindrische Sitzfläche mit einer den Innenring (6) übersteigenden Breite übergeht, wobei
- c) bei Vorspannung bzw. gewünschtem Lagerspiel die äußere Stirnseite (6′) des Innenringes (6) mit der Stirnfläche (9) des Innenteiles (5) fluchtend an der Stirnfläche eines Bundes (7′) anliegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19782843597 DE2843597A1 (de) | 1978-10-06 | 1978-10-06 | Zweireihige schraeglagerung fuer antreibbare kraftfahrzeugraeder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19782843597 DE2843597A1 (de) | 1978-10-06 | 1978-10-06 | Zweireihige schraeglagerung fuer antreibbare kraftfahrzeugraeder |
Publications (2)
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Family
ID=6051545
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19782843597 Granted DE2843597A1 (de) | 1978-10-06 | 1978-10-06 | Zweireihige schraeglagerung fuer antreibbare kraftfahrzeugraeder |
Country Status (1)
Country | Link |
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US2906558A (en) * | 1955-06-24 | 1959-09-29 | Gen Motors Corp | Vehicle wheel fastening means |
GB1358842A (en) * | 1971-07-14 | 1974-07-03 | Skf Uk Ltd | Wheel hub bearing assemblies |
DE2512827A1 (de) * | 1975-03-22 | 1976-09-30 | Skf Kugellagerfabriken Gmbh | Radlagereinheit fuer kraftfahrzeuge |
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1978
- 1978-10-06 DE DE19782843597 patent/DE2843597A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2843597A1 (de) | 1980-04-17 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: FAG KUGELFISCHER GEORG SCHAEFER KGAA, 8720 SCHWEIN |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8365 | Fully valid after opposition proceedings | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: FAG KUGELFISCHER GEORG SCHAEFER AG, 97421 SCHWEINF |
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