DE3908613A1 - Starre, angetriebene lenkachse - Google Patents
Starre, angetriebene lenkachseInfo
- Publication number
- DE3908613A1 DE3908613A1 DE19893908613 DE3908613A DE3908613A1 DE 3908613 A1 DE3908613 A1 DE 3908613A1 DE 19893908613 DE19893908613 DE 19893908613 DE 3908613 A DE3908613 A DE 3908613A DE 3908613 A1 DE3908613 A1 DE 3908613A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bearing
- tapered roller
- wheel
- roller bearings
- axle
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D7/00—Steering linkage; Stub axles or their mountings
- B62D7/16—Arrangement of linkage connections
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
- B60K17/00—Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
- B60K17/30—Arrangement or mounting of transmissions in vehicles the ultimate propulsive elements, e.g. ground wheels, being steerable
Description
Die Erfindung betrifft eine starre, angetriebene Lenkachse
mit Radnabengetrieben und einem Achskörper, an dessen Enden nach
außen weisende Lagerzapfen vorgesehen sind, an denen mittels
Kegelrollenlager Radnabenträger um eine zur Radebene geneigte
Achse schwenkbar angelenkt sind.
Solche Lenkachsen sind bekannt (GB-PS 5 17 465). Als
Radnabengetriebe ist ein Planetengetriebe vorgesehen, dessen
Steg mit dem Radnabenträger drehfest verbunden ist, so daß
sich die Reaktionskräfte aus dem Radnabengetriebe über den
Radnabenträger an den Kegelrollenlagern abstützen. Diese Kräfte
aus dem Antrieb der Achse vergrößern die Belastung der
Schwenklager zusätzlich zu den Belastungen, die sich aus dem
Fahrzeuggewicht, den Arbeitsgeräten und der Fahrdynamik des
Fahrzeugs ergeben. Diese Belastungen sind vor allem bei Auto-
und Mobilkrane extrem hoch.
Zur Aufnahme der hohen Belastungen müssen die Lager,
Lagerzapfen und die angrenzenden Bauteile des Achskörpers und
des Radnabenträgers entsprechend dimensioniert werden, was zu
aufwendigen und großvolumigen Konstruktionen geführt hat. Der
große Platzbedarf bedingt seinerseits wiederum, daß die Radnabe
in axialer und radialer Erstreckung im Bereich des
Reduktionsgetriebes und/oder des Achsgelenkes nicht mehr
innerhalb des Radkörpers, bestehend aus Felge und Reifen,
untergebracht werden kann. Vorstehende Teile sind im rauhen
Einsatz selbst gefährdet oder stellen eine Gefahr für
Hilfspersonal oder Einrichtungen dar, die beim Manövrieren im
Wege stehen. Durch diese Umstände ist der Konstrukteur häufig
gehindert, den Abstand zwischen dem Schwenkpunkt der Radnabe
und der Radmittelebene so zu verringern, wie es notwendig wäre,
um einen ausreichenden Einschlagwinkel der Räder oder einen
gewünschten Lenkrollradius zu erhalten oder die
Belastungsmomente klein zu halten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer
Lenkachse der eingangs beschriebenen Art durch ein kompakt
bauendes Schwenklager die Einbaubedingungen der Achse zu
verbessern, insbesondere bei hohen und/oder dynamischen
Belastungen. Sie wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Lagerzapfen mit einer konischen Umfangsfläche in eine konische
Bohrung des Achskörpers eingreifen und die Kegelrollenlager
axial abstützen.
Bei der erfindungsgemäßen Gestaltung werden die Lagerzapfen
durch die Vorspannung der Kegelrollenlager in die konischen
Bohrungen gedrückt, wobei mit zunehmender Lagerbelastung der
Sitz fester wird. Dadurch wird selbst bei hohen wechselnden
dynamischen Belastungen verhindert, daß sich der Lagerbolzen
lockert. Der kegelige Sitz des Lagerzapfens mit seiner
definierten Anpressung beansprucht nur einen geringen Bauraum,
so daß das untere Schwenklager bei sonst gleichen
Rahmenbedingungen tief in den Radkörper hineinragen kann.
Infolgedessen gelangt der Schwenkpunkt der Radnabe nahe an die
Radmittelebene, wodurch der Lenkeinschlag des Rades verbessert
und der Lenkrollradius bei entsprechender Neigung der
Schwenkachse verkleinert wird.
Bei einer anderen Lösung der Aufgabe können sich die
Kegelrollenlager axial am Achskörper abstützen. Die Lagerzapfen
werden in diesem Falle durch Spannschrauben mit einer
definierten Vorspannung gegen den Kegelsitz im Achskörper
gepreßt. Zur Erzielung einer ausreichenden Spannlänge ist die
Spannschraube durch eine koaxiale Bohrung des Lagerbolzens
geführt.
In einer weiteren Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß die
konische Umfangsfläche des Lagerbolzens in axialer Richtung
unterteilt ist. Dadurch wird erreicht, daß der konische Sitz des
Lagerbolzens an zwei axial voneinander entfernten
Umfangbereichen trägt und damit in der Lage ist, große
Biegemomente aufzunehmen.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß
der Lagerbolzen einen Doppelkonus bildet, von denen der eine
unmittelbar als Lauffläche für die Kegelrollenlager dient.
Dadurch kann der Durchmesser noch weiter verringert werden. Die
Lagerbolzen selbst sind als kleine Einzelteile leicht aus einem
geeigneten Werkstoff herzustellen und entsprechend zu behandeln,
z. B. zu härten und zu schleifen.
Lagerbolzen mit konischem Sitz in einer Fahrzeugachse sind
an sich bekannt (DE-OS 29 45 802). Die für Pkw bestimmte
Radaufhängung und die entsprechend ausgelegte Lagerung ist nicht
geeignet für große Belastungen, wie sie bei Lenkachsen mit
Radnabengetrieben auftreten.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung
dargestellt.
Fig. 1 zeigt ein radseitiges Ende einer
erfindungsgemäßen Lenkachse mit Felge und Rad in
einem teilweisen Längsschnitt.
Fig. 2 zeigt in einem vergrößerten Maßstab eine
Einzelheit II in Fig. 1.
Fig. 3 zeigt eine Variante der Ausführung nach Fig. 2.
An einem Achskörper 1 ist um eine Schwenkachse 2 eine
Nabe 3 schwenkbar angelenkt. Diese besteht aus einem
Nabenträger 4, einer Radaufnahme 5 und zwischen diesen
angeordnete Radlager 6, die als Kegelrollenlager ausgebildet
sind und sich axial an einem inneren Ringbund 7 der
Radaufnahme 5 abstützen. Die Radlager 6 werden nach außen von
einem Nabengehäuse 8 abgedeckt, das an der Radaufnahme 5 lösbar
befestigt ist und an seinem äußeren Umfang eine
Felgenzentrierung 9 aufweist. An der Radaufnahme 5 ist eine
Felge 10, die einen Reifen 11 trägt, mittels Schrauben 12
befestigt. Die Mittelebene des Rades, das aus der Felge 10 und
dem Reifen 11 gebildet wird, ist mit 13 bezeichnet. Zwischen ihr
und der Schwenkachse 2 ist ein Winkel α eingeschlossen, der sich
aus den Winkeln zusammensetzt, die eine in Fahrtrichtung des
Fahrzeuges liegende senkrechte Ebene mit der Mittelebene 13 und
der Schwenkachse 2 einschließen. Diese Teilwinkel werden
allgemein mit Radsturz und Spreizung bezeichnet. Der Winkel
beträgt zweckmäßigerweise 5 bis 10°.
Die Schwenkachse 2 schneidet die Rotationsachse 14 des
Rades in einem Punkt 15 und die Mittelebene 13 in einem Punkt 16.
Der Schnittpunkt der Mittelebene 13 mit der Rotationsachse 14
trägt die Ziffer 17. Für einen guten Einschlagwinkel des Rades
ist es wichtig, daß der Abstand zwischen dem Punkt 15 und dem
Schnittpunkt 17 möglichst klein ist. Dabei muß jedoch darauf
geachtet werden, daß das Nabengehäuse 8 nicht oder nur
geringfügig über die äußere Kontur 18 des Reifens 11 herausragt.
Der Punkt 16 liegt oberhalb einer Aufstandsfläche des
Reifens 11, so daß die Schwenkachse 2 die Aufstandsfläche 19
weiter außerhalb trifft als die Mittelebene 13. Der Abstand 20
zwischen der Schwenkachse 2 und der Mittelebene 13 in der
Aufstandsfläche 19 heißt Lenkrollenradius; im vorliegenden Fall
ist er negativ und klein.
Um die oben stehenden Forderungen erfüllen zu können, muß
der Gelenkkopf 21, der von einem gabelförmigen Ende 22 des
Nabenträgers 4 und einem gabelförmigen Ende 23 des Achskörpers 1
gebildet wird, kompakt gestaltet sein. Dabei umfaßt das Ende 22
das Ende 23 des Achskörpers 1.
Koaxial zu Schwenkachse 2 sind im gabelförmigen Ende 23 des
Achskörpers 1 nach außen, zum gabelförmigen Ende 22 des
Nabenträgers 4 weisende Lagerbolzen 24 eingesetzt, und zwar mit
einem konischen Sitz, der durch die nach innen sich verjüngende
konische Umfangsfläche 25 des Lagerbolzens 24 und eine
entsprechende konische Bohrung 26 gebildet wird. Die konische
Umfangsfläche 25 oder die konische Bohrung 26 wird
zweckmäßigerweise in Achsrichtung durch eine Nut 27 unterbrochen.
Dadurch ergibt sich in den Randbereichen eine definierte Anlage,
die zur Aufnahme von Biegemomenten besonders geeignet ist und
dem Lagerbolzen 24 einen sicheren Sitz gibt.
Zwischen dem Lagerbolzen 24 und dem Nabenträger 4, der im
übrigen ein- und mehrteilig ausgebildet sein kann, sind
Kegelrollenlager 28 angeordnet, deren innerer Laufring 29 sich
axial und radial am Lagerbolzen 24 abstützt und deren äußerer
Lagerring 30 in einer Lagerbohrung 31 des Nabenträgers 4 geführt
ist. Ein Lagerdeckel 32 deckt die Lagerbohrung 31 ab und spannt
das Kegelrollenlager 28 über eine Distanzscheibe 33 definiert
vor. Die Vorspannung überträgt sich über den Lagerbolzen 24 auf
dessen konischen Sitz. Die Kegelrollenlager 28 sind nach außen
durch Dichtungen 34 im Lagerdeckel und eine Gleitdichtung 35
zwischen dem Nabenträger 4 und dem Achskörper 1 abgedichtet.
Durch die gute Abstützung im Schwenklagerbereich und die
definierte Vorspannung ist es möglich, den Gelenkkopf 21 sehr
kompakt zu bauen, so daß der Lenkrollradius 20 und der Abstand
von Punkt 15 und 17 klein gehalten werden können, ohne daß die
Nabe 4 aus dem Radkörper nennenswert herausragt. Eine
Verbesserung ergibt sich ferner, wenn der innere Lagerring 29
mit dem Lagerbolzen 24 einstückig ausgebildet ist, so daß sich
ein Lagerbolzen in Form eines Doppelkonus ergibt und die Rollen
der Rollenlager unmittelbar auf einer Konusfläche des
Lagerbolzens laufen. Die Lagerbolzen können aus Lagerstahl
hergestellt werden und in geeigneter Weise wärmebehandelt und
geschliffen werden.
Der kleine Lenkrollradius 20 und der geringe Abstand
zwischen den Punkten 15 und 17 wirkt sich besonders günstig bei
Kranfahrzeugen aus, bei denen die Abstützkräfte unmittelbar über
Stützstreben an den Achsgelenken abgestützt werden. Infolge des
günstigen Kraftflusses werden die Bauteile nur durch geringe
Momente belastet und können deshalb klein dimensioniert werden.
Bei der Ausführung nach Fig. 3 ist der Lagerbolzen 24, der
einstückig mit einem Lagerauge der Stützstrebe 36 ausgebildet
ist, über eine Spannschraube 37 und eine Spannmutter 38 gegen
den konischen Sitz verspannt. Die Bohrung 52 der Spannschraube
ist nach außen durch eine Dichtungskappe 39 verschlossen.
Zum Einschlagen der Räder sind mit dem Nabenträger 4 nicht
näher dargestellt Lenkgestänge verbunden. Eine Antriebswelle 40,
die über ein nicht näher dargestelltes Achsdifferential
angetrieben wird, treibt ihrerseits über ein Universalgelenk 41
in Doppelgelenkbauweise und über eine Schaftwelle 42 mit einem
Sonnenrad 43 das als Planetenträger ausgebildete Nabengehäuse 8
an. In diesem sind Planeten 44 auf Planetenbolzen 45 mittels
Nadellager 46 drehbar gelagert. Die Planeten 44 kämmen
einerseits mit dem Sonnenrad 43 und einem mit einem
Hohlradträger 47 am Nabenträger 4 befestigten Hohlrad 48.
Weitere Dichtungen 49, 50, 51 dichten Schmieröl führende
Gehäuseteile gegenüber der Umgebung ab.
Bezugszeichen
1 Achskörper
2 Schwenkachse
3 Nabe
4 Nabenträger
5 Radaufnahme
6 Radlager
7 Ringbund
8 Nabengehäuse
9 Felgenzentrierung
10 Felge
11 Reifen
12 Schraube
13 Mittelebene
14 Rotationsachse des Rades
15 Punkt
16 Punkt
17 Schnittpunkt
18 äußere Kontur
19 Aufstandsfläche
20 Abstand
21 Gelenkkopf
22 gabelförmiges Ende des Nabenträgers
23 gabelförmiges Ende des Achskörpers
24 Lagerbolzen
25 konische Umfangsfläche
26 konische Bohrung
27 Nut
28 Kegelrollenlager
29 innerer Lagerring
30 äußerer Lagerring
31 Lagerbohrung
32 Lagerdeckel
33 Distanzscheibe
34 Dichtung
35 Gleitdichtung
36 Stützstreben
37 Spannschraube
38 Spannmutter
39 Dichtungskappe
40 Antriebswelle
41 Universalgelenk
42 Schaftwelle
43 Sonnenrad
44 Planeten
45 Planetenbolzen
46 Nadellager
47 Hohlradträger
48 Hohlrad
49 Dichtung
50 Dichtung
51 Dichtung
52 koaxiale Bohrungen
2 Schwenkachse
3 Nabe
4 Nabenträger
5 Radaufnahme
6 Radlager
7 Ringbund
8 Nabengehäuse
9 Felgenzentrierung
10 Felge
11 Reifen
12 Schraube
13 Mittelebene
14 Rotationsachse des Rades
15 Punkt
16 Punkt
17 Schnittpunkt
18 äußere Kontur
19 Aufstandsfläche
20 Abstand
21 Gelenkkopf
22 gabelförmiges Ende des Nabenträgers
23 gabelförmiges Ende des Achskörpers
24 Lagerbolzen
25 konische Umfangsfläche
26 konische Bohrung
27 Nut
28 Kegelrollenlager
29 innerer Lagerring
30 äußerer Lagerring
31 Lagerbohrung
32 Lagerdeckel
33 Distanzscheibe
34 Dichtung
35 Gleitdichtung
36 Stützstreben
37 Spannschraube
38 Spannmutter
39 Dichtungskappe
40 Antriebswelle
41 Universalgelenk
42 Schaftwelle
43 Sonnenrad
44 Planeten
45 Planetenbolzen
46 Nadellager
47 Hohlradträger
48 Hohlrad
49 Dichtung
50 Dichtung
51 Dichtung
52 koaxiale Bohrungen
Claims (4)
1. Starre, angetriebene Lenkachse mit Radnabengetrieben und
einem Achskörper, an dessen Enden nach außen weisende
Lagerbolzen vorgesehen sind, an denen mittels Kegelrollenlager
Radnabenträger um eine zur Radebene geneigte Achse schwenkbar
angelenkt sind, dadurch gekennzeichnet, daß
die Lagerbolzen (24) mit einer konischen Umfangsfläche (25) in
eine konische Bohrung (26) des Achskörpers (1) eingreifen und
die Kegelrollenlager (28) axial abstützen.
2. Lenkachse nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die konische
Umfangsfläche (25) bzw. die konische Bohrung (26) in axialer
Richtung durch eine Umfangsnut (27) unterteilt ist.
3. Lenkachse nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 oder nach
Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Lagerbolzen (24) eine koaxiale Bohrung (52) aufweisen, durch
die eine Spannschraube (37) gesteckt ist.
4. Lenkachse nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Lagerbolzen (24) als
Doppelkonus ausgebildet ist, von denen der eine als Lauffläche
für das Kegelrollenlager (28) dient.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893908613 DE3908613A1 (de) | 1988-03-19 | 1989-03-16 | Starre, angetriebene lenkachse |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3809314 | 1988-03-19 | ||
DE19893908613 DE3908613A1 (de) | 1988-03-19 | 1989-03-16 | Starre, angetriebene lenkachse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3908613A1 true DE3908613A1 (de) | 1989-09-28 |
Family
ID=25866165
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893908613 Withdrawn DE3908613A1 (de) | 1988-03-19 | 1989-03-16 | Starre, angetriebene lenkachse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3908613A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19631946A1 (de) * | 1996-08-08 | 1998-02-12 | Claas Ohg | Lenkachse |
WO2019062863A1 (zh) * | 2017-09-29 | 2019-04-04 | 比亚迪股份有限公司 | 用于转向驱动桥总成的轮边结构和转向驱动桥总成 |
-
1989
- 1989-03-16 DE DE19893908613 patent/DE3908613A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19631946A1 (de) * | 1996-08-08 | 1998-02-12 | Claas Ohg | Lenkachse |
DE19631946B4 (de) * | 1996-08-08 | 2007-05-24 | Claas Kgaa Mbh | Lenkachse |
WO2019062863A1 (zh) * | 2017-09-29 | 2019-04-04 | 比亚迪股份有限公司 | 用于转向驱动桥总成的轮边结构和转向驱动桥总成 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2930298C2 (de) | Angetriebene Lenkachse | |
DE1101179B (de) | Unabhaengige Radaufhaengung fuer Kraftfahrzeuge | |
EP0683333A1 (de) | Differential für den Achsantrieb eines Kraftfahrzeuges | |
DE3145655C1 (de) | Schuesselmuehlengetriebe | |
DE2556244A1 (de) | Lagerungsanordnung einer ueber ein gleichlaufdrehgelenk antreibbaren radnabe | |
DE4441631C1 (de) | Radlagereinheit | |
DE845160C (de) | Schwingachsanordnung fuer Kraftfahrzeuge | |
DE69909863T2 (de) | Dämpferbein mit in seinem oberen Bereich angebrachter Lenkvorrichtung | |
DE1655776A1 (de) | Angetriebene und lenkbare Achse | |
DE3644143C2 (de) | ||
DE3900356A1 (de) | Radlager | |
EP1912800B9 (de) | Radlagereinheit | |
EP0408590B1 (de) | Starre, angetriebene lenkachse | |
DE102008049041B4 (de) | Lageranordnung | |
DE3908613A1 (de) | Starre, angetriebene lenkachse | |
AT391298B (de) | Einrichtung zur zufuehrung bzw. ableitung von druckluft zu bzw. von luftreifen fuer kraftfahrzeuge mit einem radnaben-planetengetriebe-fahrwerk | |
DE2848813A1 (de) | Kreuzgelenk | |
DE3336505A1 (de) | Nutzfahrzeug wie schlepper oder dgl., insbesondere fuer die landwirtschaft | |
DE3141479C2 (de) | Gleichlaufgelenkkupplung | |
EP3969782B1 (de) | Planetenträger mit flexiblen bolzen und versteifungsrippe | |
EP2151593B1 (de) | Dichtung für eine Radnabe | |
EP1502799A1 (de) | Radnabenantrieb | |
DE3509636C1 (de) | Sattelanhaenger | |
DE4338646C1 (de) | Zweireihiges Schrägwälzlager für die Lagerung eines Fahrzeugrades | |
DE102017223599A1 (de) | Fahrzeugachse für eine selbstfahrende Arbeitsmaschine sowie Arbeitsmaschine mit der Fahrzeugachse |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ZF FRIEDRICHSHAFEN AG, 7990 FRIEDRICHSHAFEN, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |