DE1655776A1 - Angetriebene und lenkbare Achse - Google Patents
Angetriebene und lenkbare AchseInfo
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- B60K17/04—Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or kind of gearing
- B60K17/043—Transmission unit disposed in on near the vehicle wheel, or between the differential gear unit and the wheel
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description
Patentanmeldung
der Firma
Winget Limited, Rochester, Kent, England
"Angetriebene und lenkbare Achse"
Die vorliegende Erfindung betrifft Fahrzeugachsen bzw.-wellen,
mittels derer Drehenergie von einem Antriebsaggregat auf ein
oder mehrere Räder übertragen wird und die gleichzeitig eine
Bewegung der Räder für die Lenkung des Fahrzeuges ermöglichen«
Auf diese Achsen bzw. Wellen soll nachstehend unter dem Begriff "Antriebs- und Lenkachse" Bezugngenommen werden.
Bei bekannten Lösungen für eine angetriebene und lenkbare Achse
ist es üblich, einen. Planetenzahnfcad-Satz am AuSenrand deaf Brems-r
trommel anzuordnen und den Antrieb von dem Plaiieifrenzahnraä her
über ein Ringzahnrad auf die Bremstrommel vorzunehmen, die mit
Flanschen versehen ist, an denen der Nabenteller des Rades be-'festigt
werden kann. Bei einer solohen Ausbildung ragt der grö-
ßere Teil des Planetenrädergetriebe-GeMuses über den Nabenteller
naoh außen heraus. Sine solche Anordnung ist klobig und man hat in der Praxis festgestellt, daß die Zähne des Ringzahnrades
und das Planetenzahnrad des Planetengetriebes schwer belastet
werden und daß auf die Zähne eine ungleichmäßige Belastung aus- . geübt wird. Darüberhinaus sind die Radlager und Öldichtungen im
Verhältnis zu den übertragenen Lasten relativ groß.
Die Erfindung ermöglich die Schaffung einer verbesserten Antriebs-
und Lenkachse der vorgenannten Art.·
Nach "der .Erfindung weist die Antriebs- und Lenkachse ein zur Befestigung eines Rades geeignetes erstes Ende und ein zur Aufnahme von Drehenergie geeignetes zweites Snde auf. Sie besitzt weiterhin
ein Kardan-Gelenk (constant velocity joint) zur Übertragung
der Drehenergie und ein Planetenzahnrad-Untersetzungsgetriebe, das das Kardangelenk mit dem zweiten Snde der Antriebs- und
Lenkachse verbindet und sie weist einen Lankanschluß an dem das Planet enget riebe umgebenden Gehäuse auf, auf den eine Kraft ausgeübt
werden kann, um das erste Snde der Antriebs-und Lenkachse
um das Kardangelenk zu"verschwenken.
Der erfindungsgemäße Aufbau ermöglichtes, ein Rad zusammen mit
seinem zugehörigen Bremssystem von einem Achsschenkel auf einfache Weise abzunehmen und Scheibenbremsen auf der Innenseite
des Kardaggelenkes anzuordnen* Ee ist auch mb'glioh, Bäder von .
angetriebenen und antriebslosen und für gelenkte nnd nicht ge-' lenkte
10983 1/04 7 6
~ §D ORiQfNAL
Achsen untereinander auszutauschen, da keine-..große Nabe vorhanden
ist, die aus dem Rad-Nahenteiler herausragt.
Bei den bekannten Lösungen kann der Benutzer des Fahrzeuges sich
vor die Notwendigkeit ges.tellt sehen, das Planetengetriebe und
eine zugehörige Halbwelle entfernen zu müssen, wenn die Bremsen neu belegt werden sollen oder" eine sonstige Wartungsarbeitbzw.
Reparatur daran ausgeführt werden muß. Bin solcher Ausbau ist zeitraubend und es kann dabei leicht zu einer Beschädigung des *m
Planetengetriebes sowie der Öldiehtungen kommen, die dann erneuert
werden müssen. Infolgedessen haben das Getriebe und die Öldichtungen
oft nur eine vergleichsweise kurze Lebensdauer und insbeandere bei Zugmaschinen, wie sie in der Landwirtschaft Verwendung
finden, ist die Austauschbarkeit der Räder wegen der besonderen Form der erforderlichen Radaufziehpresse begrenzt.
Gemäß der Erfindung kann bei einer Antriebs- und Lenkachse das
Planetenunterseutzungsgetriebe innenseits der Radscheibe angeordnet
sein und die Welle kann mit kleineren Radlagern und Öl- M
dichtungen geringerer Abmessungen, als bisher Versehen sein.
Hach einer bevorzugten Ausftthrungsform. der Erfindung kann das
an seinem, äußeren Teil mit
Kar dang e 1 enlct mi t einem Wellenfortsatz versehen sein, der ein ihm
'drehfest verbundenes ■·' Sonnenritzel des Planetengetriebes trägt.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann an.dem ' ·
Tragkörper ein Innenrahnring befestigt sein, so daß ein Planetenträger
des Planetengetriebes bei Drehung des Sonnen»itzels veranlaßt
wird, sich zu drehen und dabei seinerseits einen Achs- , schemel dreht. 109831/0476 ' '
Weitere Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung werden nachstehend
anhand eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit der
zugehörigen Zeichnung beschrieben. Darin zeigen ι
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Antriebs- und Lenkachse gemäß der Erfindung*
Fig. 2 teilweise im. Schnitt eine Teildraufsicht auf eine
gemäß der Erfindung ausgebildeten Antriebsttnd
Lenkachse in seiner Zuordnung zu dem. angetriebenen Bad einerseits und dem. antreibenden-,
Drehenergie übertragenden. System andererseits,
Fig. 3 ein mit Antriebs- und Lenkachsen nach der Erfindung
ausgerüstetes Fahrzeug.
Im einzelnen ist in Fig. 1 eine Antriebswelle 1 zu erkennen, über
die dem gesamten Aufbau die Drehenergie zugeführt wird. Diese Antriebswelle 1 ist an ein Kardangelenk (constant velocity joini)
2 mit einem glockenförmigen G-elenkteil 3 sowie einer in dessen
Innerem angeordneten Laufkugel 4 angeschlossen. Ein angeflanschtes
Schutzgehäuse 5 erstreckt sich über das Kardangelenk 2. Das
Gelenkteil 3 bildet eine Einheit mit einem Willenfortsatz 7 des
Kardangelenkes 2, der in einen Tragkörper 6 hineinragt, in dem er mittels einer LagerbuechBe 8 gelagert ist. Zaschen jäem Tragkörper 6 und der Lagerbuchse 8 ist eine Öldichtung 9 angeordnet.
^ Auf den Wellenfortsatz 7 ist koaxial zu diesem ein SoÄftenritzel
_a 1o aufgeschoben und mittels Paßfedern 11 gesichert, die das Son*-
ο nenritzel Io sich mit dem Wellenfortsatz 7 drehen lassen, ihm
^J jedoch einen Freiheitsgrad geben, um bei besonderen Ausgestal-
zu, tungen eine Axialverschiebung des Sonnenritzels zulassen. Das
■■'■■>■■■·,.. - 5 -
Sonnenritzel 1o steht mit drei an einem Planetenträger 13 befestigten
Planetenräderη 12 in. Eingriff, von denen jedoch nur
eines wiedergegeben ist. Der Planetenträger 13 bildet eine Einheit
mit einer Planetenwelle 14» die sich von dem Sonnenritzel .
Io "bzw. den Planetenrädern 12 aus gesehen in einer zu dem Wellenfortsatz
7 entgegengesetzten Richtung erstreckt.
Die Planetenräffer 12 stehen ihrerseits in Eingriff mit einem
im Verhältnis zu dem Tragkörper 6 feststehenden Innenzahnring
15· An den Tragkörper 6 ist mittels mehrerer Bolzen 17 (von de- nen nur einer gezeigt ist) ein Äußengehäuse 16 angesetzt.
In das äußere Ende der Planetenwelle 14 ist das innere Ende eines
Achsschenkels 2o eingesetzt, der in Drehrichtung gesehen durch eine Paßfeder 21 mit der Planetenwelle 14 kraf tsehliissig gekoppelt
ist. Mittels eines Dübels 19 ist der Achsschenkel 2o mit einem Buchsengehäuse 18 verstiftet, das mit Hilfe einer
Laufbuchse 19a im Verhältnis zu dem iflEllenfortsatz 7 drehbar* gelagert
ist,' Der Achsschenkel 2o und:das Buchsengehäuse 18 sind
durch einen sich-durch beide. Komponenten hinduroh erstreckenden
Bolzen 25 zusammengehalten. Der Achsschenkel 2o hat einen Abtrieb sflanaoh 22, an dem sich mit Hilfe in Durehgangslöcher 22a
eingesetzter Bolzen ein Rad mit seiner zugehörigen Bremsaus'-rüstung
befestigen läßt. 1/üt Schrauben 24 ist an dem Aohasohenkel
2ö ferner eine ITabenanordnungn23 angebracht.
'Die Planttenwelle 14 und der Acheschenkel 2o sind in dem Auflengehäueiai^
16 durch Wälzlager Ö7 bzw. 28 gelagert. Zwisohen dem Abtriebflanaoh
22 und dem Außengehäuse 16 ist ein* ringförmige
öldichtung 26 angeordnet.
109831/0476 ' " - 5 -
— D — =
Der Tragkörper 6 erstreckt sich über das Kardangelenk und istä
dort giit Öffnungen 29 für die Aufnahme von mit Lenkhebeln 3o
verbundenen Lenkzapfen versehen.
Bei Betrieb der erfindungsgemäßen Anordnung wird die Antriebswelle 1 durch' die von dem Antriebsaggregat abgegebene Energie
und der Wellenfortsatz 7 dementsprechend durch die von.dem Kar-dangelenk
2 übertragene Energie gedreht. Das Sonnenritzel 1o
wird infolge seiner Federverbindung mit dem Wellenfortsatz 7
w ebenfalls gedreht und, da' der Innenzahnring 15 im Verhältnis
zu dem Tragkörper 6 festliegt,werden auch die Planetenräder 12
und damit der Planetenträger 13 und der Achsschenkel 2o gedreht.
In Fig. 2 ist die In Verbindung mit Fig. 1 beschriebene Antriebs-
und Lenkwelle allgemein mit 31 bezeichnet und um in die Öffnungen 29 eingreifende Lenk zapfen herum verdrehbar, wenn über eine
Spurstange 33t die an dem mit den Lenkzapfen gekoppelten Lenkhebel 3o angelenkt ist, eine entsprechende Lenkkraft ausgeübt
^ wird. An dem Abtriebsflansch 22 ist ein Had 32 mit zugehörigem
Bremsaufbau befestigt. Eine in einem Halbwellengehäuse 34 untergebrachte
Halbwelle 35 führt der mit ihr durch eine geeignete Federverbindung gekoppelten Antriebswelle 1 die Drehenergie zu.
Der Antrieb der Halbwelle 35 erfolgt über ein Differentialgetriebe
36 mit einen^on einer Antriebswelle 39 angetriebenen
Kegelradsatz mit den Kegelrädern 37 und 38.
biegsamer Staubschutz (nicht dargeeteilt) von gewellter und keg
T 0 9 8 31/0476
' ' / . ' . ■ - 7 * BAD ORIGINAL
— "7 —
gelstumpfförmiger Gestalt mit Hilfe von Schlaüchsehellen gehalten
sein. ' .
Die-Spurstange 33 kann über ein lenkgetriebe herkömmlicher
Bauart betätigt werden.
Die Antriebswelle 39 treibt i-m Übrigen eine weiterei der Antriebs*
und lenkwelle nach Pig. 2 ähnliche Achse an, so daß sich eine im wesentlichen symmetrische Antriebs- und Iienkanordnung
ergibt*
YiLe ohne weiteres ersichtlich, sind auch Abwandlungen des beschriebenen
Ausführungsbeispieles möglich. So kann etwa das
Sonnenritzel 1o eine Einheit mit dem Wellenfortsatz 7 bilden,
anstatt mit diesem über eine federverbindung gekoppelt zu sein.
In. diesem Pail ist der Wellenfortsatz 7 des Gelenkes 2 mit einer
Sackbohrung versehen, die einen angeflanschten Einsatz mit
einem Verbindungsbolzen aufnimmt, der den Achsschenkel 2o zu
selten vermag und auf dem der Achsschenkel sich bei Antrieb
durch denPlanetenträger drehen kann.. Stattdessen kann auch der
Achsschenkel mit einer Saekböhrung versehen sein, die das Ende eines einen Plansch aufweisenden Einsatzes aufzunehmen vermag,
der drehbar auf dem Ende eSÄer sich von dem Wellenfortsatz %i
aus erstreckenden Welle befestigt ist.
In Pig. 3 ist die Seitenansicht eines Pahrzeuges mit einem Pahrgestellt4o
wiedergegeben, bei dem mit Bremsen versehene Bäder von Antriebs- und Le.nkachsen gemäß der Erfindung getragen werden. >
109831/0476
Claims (1)
- Wn 116 13-3-61 al■Patentansprüche1» Antriebs- tind lenkachse, gekennzeichnet durch einen zur Befestigung eines Rades geeigneten Achsschenkel (2o) und einea für die Übertragung von Drehenergie geijegneten Wellenzapfen 57) mit Kardangelenk (2) (constant velocity joint), die durch ein Planetenzahnrad-tJntersetzungsgetriebe (io-15) miteinander verbunden sind und wobei der das Planetengetriebe (I0-I5) umgebenie Tragkörper (6) einen Lenksw^chluß (29) aufweist., mit dem der Tragkörper (6) unter der Einwirkung von am lienkswHsschluß (29) angreifenden Lenkkräften um das Kardangelenk (2) herum schwenkbar ist.φ 2» Achse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit einem Wellenfortsatz (7) des Kardangelenkes (2) ein Sonnenritzel (to) des Planetengetriebes (To-151) unverdrehbar verbunden ist.3» Achse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren des Tragkörpers (6) ein Innenzahnring (15) des Planetengetriebes (I0-15) angeordnet ist, so daß beiDrehung des Sonnenrite z'els (io) ein Planetenträger (13) des Planet engetrieb es (io-• ' 15) gedreht wird» ■109831/04764. Achse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Pia~ netenträger (13) in Orehrichtung mit einem Achsschenkel (2o) gedoppelt ist»5. Achse nach .Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß der Achssehenkel (2o) in einen zur Befestigung eines Bades geeignetem Ähtriehsflansch $22 } übergeht.6. Achse nach Anspruch 4 und 5* dadurch gekennzeichnet, daß der Achsschenkel (2o) drehbar an dem das Sonnenritzel (io) tragenden Wellenfortsatz (7) angeschlossen ist.7. Achse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Wellenfortsatz (7) in einer laufachse (I9a) des Achsschenkels (2o) gelagert ist.8. Achse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß dieLaufbuchse (I9a) in. einem mit dem Achssohenkel (2o) starr verbundenen Buchsengehäuse (18) untergebracht ist.9. Achse nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Sonnenritzel (to) mit dem Kardangelenk (2) durch mindestens eine Paßfeder (11) gekoppelt ist.■1o. Ach»e nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 — 9, dadurch gekennzeichnet,·daß der Planetenträger (13) mit dem Achesohenkel (2o) über mindestens eine Feder (21) gekopp.iti.t. 109831/0476- To -11. Aoh.se naoh einem der Ansprüche 1- 1o, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenkanschluß in der Biegungsaoh.se des Kardangelenkes (2) liegt.109831/0476ι M »Lee rseite
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Legal Events
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OHN | Withdrawal |