DE3318148A1 - Vorderradantriebsvorrichtung fuer fahrzeuge - Google Patents

Vorderradantriebsvorrichtung fuer fahrzeuge

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Iseki Agricultural Machinery Mfg Co Ltd
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Description

Vorderradantriebsvorrichtung für Fahrzeuge
Die Erfindung betrifft eine Vorderradantriebsvorrichtung für Fahrzeuge nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Im einzelnen betrifft die Erfindung eine Vorderradantriebsvorrichtung, die eine Kegelradgetriebeeinrichtung und eine Planetengetriebeeinrichtung aufweist.
Eine übliche Vorderradantriebsvorrichtung mit einer Getriebeeinrichtung des oben genannten Typs ist in Fig. 5 dargestellt. Diese Vorderradantriebsvorrichtung weist den Vorteil auf, daß ein großes Untersetzungsverhältnis erreicht werden kann. Jedoch werden bei dieser Vorrichtung ein Sonnenrad einer Planetengetriebeeinrichtung und eine Sonnenradwelle, die ein Kegelrad auf der Ausgangsseite einer Kegelradgetriebeeinrichtung lagert, mittels einer Vorderradwelle und einem äußeren Getriebegehäuse überbrückend gelagert, wobei das Getriebegehäuse die Vorderradwelle lagert. Dies macht eine umständliche Handhabung erforderlich, wenn die Getrieberäder bzw. Getriebe montiert werden. Darüber hinaus hat die Lageranordnung dieses Typs ein Herausragen der Vorderradwolle aus dem äußeren Gehäuse zur Folge, und zwar um eine Länge, die gleich der Lange von rechten und
BÜRO 6370 OBERURSEI." BÜRO 8050 FREISINC* ZWEIGBÜRO 8390 PASSAU UNDENSTRASSE 10 SCHNEGGSTRASSE 3-S LUDWIGSTRASSE 2 TEL. 06171/S6B49 TEL. 08161/62091 TEL. 0851/36616
linken Lagern ist. Dies bedeutet, daß der Abstand von der Drehachse eines Vorderrades zunimmt, die Festigkeit der Lagerung der Vorderradachse abnimmt, eine erhöhte Drehkraft zum Lenken und Drehen des Fahrzeugs erforderlich ist und ein umständlicher Vorgang zur fluchtenden Ausrichtung und zur Herstellung der Ausnehmungen zum Einpassen der Lager erforderlich ist, die die Sonnenradwelle lagern.
IQ Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Vorderradantriebsvorrichtung für Fahrzeuge gemäß der im Oberbegriff des Anspruchs 1 umrissenen Gattung zu schaffen, mit der die Beseitigung wenigstens eines der genannten Machteile möglich ist.
.
Diese Aufgabe wird durch Schaffung einer Vorderradantriebsvorrichtung für Fahrzeuge gelöst, bei welcher ein inneres Getriebegehäuse auf dem äußeren Ende eines Vorderachsgehäuses angeordnet ist, welches eine Vorderradantriebswelle enthält, bei welchem ein äußeres Getriebegehäuse, das mit einer Zahnradkammer versehen ist, an dem inneren Getriebegehäuse angeordnet ist, wobei die Freiheitsgrade des Lenkens und Drehend aufrechterhalten werden und wobei die Zahnradkammer auf die Außenseite hin offen
2g ist, bei welchem eine Planetengetfiebeeinrichtung in der Zahnradkammer angeordnet ist, deren Öffnung durch Befestigen eines Deckels geschlossen wird, der wiederum die Vorderradwelle über dem äußeren Getriebegehäuses lagert, und bei welchem die Vorderradwelle mit verminderter
„Φ Drehzahl mittels der Planetengetriebeeinrichtung über eine Kegelradgetriebeeinrichtung angetrieben wird, welche wiederum mittels der Vorderradantriebswelle angetrieben wird, wobei ein inneres Teil der Vorderradwelle in die Zahnradkammer hineinragt und wobei das Sonnenrad der Planetengetriebeeinrichtung und das Kegelrad auf der Ausgangsseite der Kegelradgetriebeeinrichtung frei und als eine einheitliche Anordnung um das innere Teil drehen können. Daher kann die Länge um einen Betrag vermindert werden,
der der Länge der Lager entspricht, die bisher zur Lagerung des Sonnenrades und der Kegelräder vorgesehen wurden. Dies bedeutet, daß die Steifheit der Lagerung der Vorderradwelle nicht abnimmt und die Getrieberäder einfach montiert werden können.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung.
Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Schleppers,
je Fig. 2 eine Vorderansicht eines Vertikalschnittes durch eine erfindungsgemäße Vorderradantriebsvorrichtung,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie A-A in Fig. 2,
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Vertikalschnittes einer
Sonnenradwelle gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, und
Fig. 5 eine Fig. 2 entsprechende Darstellung einer üblichen Vorderradantriebsvorriöhtung.
Im folgenden wird der konkrete Aufbau von Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Ein
_n inneres Getriebegehäuse 3 mit einem zylindrischen Lagervorsprung 3a am unteren Ende ist an dem äußeren Ende eines Vorderachsengehäuses 2 angeordnet, welches eine Vorderradantriebswelle 1 enthält, und ein äußeres Getriebegehäuse 4 ist mit einer Zahnradkammer 4a versehen, welche auf die
^x. Außenseite hin offen ausgebildet ist und ist mit einer unteren Lagerausnehmung 4b versehen. Eine obere Lagerausnehmung 6a, die in einem Gelenkarm 6 angeordnet ist, der am oberen Ende des äußeren Getriebegehäuses 4 befestigt ist.
...... 3318H8
ist drehbar um einen Lagervorsprung 5a eines oberen Deckels 5 angeordnet, welcher über eine Ausnehmung am oberen Ende des inneren Getriebegehäuses 3 angeordnet ist. Eine untere Lagerausnehmung 4b ist auch drehbar um den Lagervorsprung 3a angeordnet. Eine Mittelachse 9 mit Kegelrädern 7 und 8 am oberen und unteren Ende ist mittels des inneren Getriebegehäuses 3 über ein Kegelrad 7 und ein Lager 10 gelagert und außerdem mittels des unteren Teils des äußeren Getriebegehäuses 4 über ein Lager 11 gelagert und zwar konzentrisch zu den Achsen der oberen und unteren LagervorSprünge 5a und 3a. Ein Kegelrad 13, das am äußeren Ende der Vorderradantriebswelle 1 befestigt und mittels eines Lagers 12 gelagert ist, steht mit einem oberen Kegelrad 7 zur Bildung einer oberen Kegelradgetriebeeinrichtung in Eingriff.
Ein Träger 16 ist an einer Vorderradachswelle 15 angeordnet, an welcher ein Vorderrad 14 befestigt ist. Die Vorderradachswelle 15 wird mittels eines Deckels 19 über
2Q ein Lager 17 und ein Lager 18 gelagert, welches an dem Träger 16 angeordnet ist. Ein zylindrisches Wellenteil einer Sonnenradwelle 22, die ein Kegelrad 20 und ein Sonnenrad 21 zu einer einheitlichen Anordnung verbindet, kann um ein inneres Teil 15a der Vorderradachswelle 15 mittels
ok Lagern 23 frei drehen und die Sonnenradwelle 22 wird an einer Verschiebung mittels eines Sicherungsringes 24 gehindert. Ein innenverzahntes Zahnrad 25 ist mittels eines Bolzens 26 an der inneren Stirnfläche eines Einsatzbereiches 19a des Deckels 19 befestigt, welcher derart ausgebildet
OQ ist, daß er unmittelbar an der Öffnung der Zahnradkammer 4a anliegt. Planetenräder 2 7 sind über Lager 29 mittels feststehender Wellen 28 drehbar gelagert, die am Träger um die Peripherie desselben befestigt sind, wobei der Träger 16 eine Ausnehmung 16a in seiner Mitte aufweist.
ο,- Der Einsatzbereich 19a ist in die Ausnehmung der Getriebekammer 4a eingepaßt und mittels Bolzen 30 befestigt, so daß der Deckel 19 am äußeren Getriebegehäuse 4 befestigt ist. Auf diese Weise ist eine Planetengetriebeeinrichtung
in die Getriebekammer 4a eingesetzt, wobei die Planetenräder 27 sowohl mit dem innenverzahnten Zahnrad 25 und dem Sonnenrad 21 in Eingriff stehen. Eine Kegelgetriebeeinrichtung 32 wird von dem Kegelrad 20 gebildet, das mit dem unteren Kegelrad 8 in Eingriff steht. Der Innenring eines Lagers 17 auf der äußeren Seite ist mittels einer Mutter 33 festgelegt, die auf einem Außengewinde 15b der Vorderradachswelle 15 angeordnet ist und der Träger 16 wird in seiner Lage von der Mutter 33 und einem Anschlagring 34 gehalten, der auf der Vorderradachswelle befestigt ist.
Eine Radscheibe 35 und eine Felge 36 sind an der Vorderradachswelle 15 befestigt und eine Anschlagplatte 37, die an eingekerbten Bereichen der festgelegten Wellen 28 anliegt, ist am Träger 16 mittels Bolzen 38 befestigt. Die Belastung in vertikaler Richtung wird vom unteren Ende des Lagervorsprunges 3a und einem Drucklager 39 aufgenommen, welches im unteren Teil der unteren Lagerausnehmung 4b
ng angeordnet ist.
Wenn deshalb ein Arm 6b des Gelenkarmes 6 mittels einer nicht näher dargestellten Lenkeinrichtung gedreht wird, drehen das äußere Getriebegehäuse 4, die Vorderradachs-
2g welle 15 und das Vorderrad 14 um den oberen Lagervorsprung 5a, den unteren Lagervorsprung 3a und die Mittelachse 9 als Mittelpunkt. Wenn weiterhin die Vorderradantriebswelle 1 mittels einer nicht näher dargestellten Vorderrad-Differentialgetriebeeinrichtung angetrieben wird, wird die
OQ Sonnenradwelle 22 mit verminderter Drehzahl über die Kegelradgetriebeeinrichtung 32 angetrieben und der Träger 16 wird mit einer noch weiter verminderten Drehzahl aufgrund des Eingriffes der Planetenräder 27 mit dem innenverzahnten Zahnrad 25 angetrieben.
Deshalb wird die Vorderradachswelle 15 mit einer genügend verminderten Drehzahl angetrieben.
J^ ig-»-ηο
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 weist die Sonnenradwelle 22 ein Sonnenrad 21 und ein Kegelrad 20 auf, welche aus demselben Material hergestellt sind. Diese zwei Zahnräder jedoch können separat hergestellt und zusammen verbunden werden. Gemäß Fig. 4 zum Beispiel kann nur ein Sonnenrad 41 auf einer Sonnenradwelle 40 angeordnet werden und ein separat hergestelltes Kegelrad 42 kann auf der Sonnenradwelle 40 angeordnet werden und an dieser mittels Bolzen 43 befestigt werden. Bei der dargestellten Ausführungsform wird weiterhin ein Nadellager 23 verwendet, um die Sonnenradwelle 22 drehbar um das innere Teil 15a der Vorderradachswelle 15 zu lagern. Es kann jedoch ein lagerbuchsenähnliches Lager verwendet werden.
Gemäß der Erfindung wird deshalb eine Vorderradantriebsvorrichtung für Fahrzeuge vorgesehen, bei welcher ein inneres Getriebegehäuse 3 am äußeren Ende eines Vorderachsgehäuses 2 angeordnet ist, welches eine Vorderradantriebswelle 1, enthält und wobei weiterhin ein äußeres Getriebegehäuse 4 vorgesehen ist, das mit einer Zahnradkammer 4a versehen ist, welche sich zur Außenseite hin öffnet und wobei das Getriebegehäuse 4 am inneren Getriebegehäuse 3 angeordnet ist, während die Freiheitsgrade des Lenkens und Drehens aufrechterhalten werden.
Weiterhin ist eine Planetenradgetriebeeinrichtung vorgesehen, die in dem Getriebegehäuse 4a angeordnet ist, deren Öffnung durch Befestigen eines Deckels 19 geschlossen wird, der eine Vorderradachswelle 15 oberhalb des äußeren Getriebegehäuses 4 lagert und wobei die Vorderradachswelle
go 15 mit verminderter Drehzahl mittels der Planetenradgetriebeeinrichtung 22 über eine Kegelradgetriebeeinrichtung 32 angetrieben wird, welche von der Vorderradantriebsachse 1 angetrieben wird. Hierbei erstreckt sich erfindungsgemäß ein inneres Teil 15a der Vorderradachswelle 15 in die
gc Getriebekammer 4a und ein Sonnenrad 21 der Planetenradgetriebeeinrichtung und ein Kegelrad auf der Ausgangsseite der Kegelradgetriebeeinrichtung 32 können als einheitliche Anordnung um das innere Teil 15a frei drehen. Daher kann
r 8*
das Lager, das das Sonnenrad 21 und das Kegelrad 20 lagert, welche als eine einheitliche Anordnung ausgebildet sind, innerhalb des Bereiches zwischen dem Sonnenrad 21 und dem Kegelrad 20 angeordnet werden. Mit anderen .Worten, kann die Länge des Bereiches zur Lagerung dieser Zahnräder vermindert werden. Folglicherweise kann der Abstand von den Lagervorsprüngen 5a, 3a, was gleich der Lage der Mittelachse 9 ist, zum Vorderrad 14 vermindert werden im Vergleich zu der üblichen Vorrichtung gemäß Fig. 5, so daß die Steifheit der Lagerung der Vorradachswelle 15 steigt und eine verminderte Kraft zum Lenken erforderlich ist.
Im Gegensatz dazu ist bei der bekannten Vorrichtung gemäß Fig. 5 ein Sonnenrad 52 einer Planetenradgetriebeeinrichtung 51 und eine Sonnenradwelle 55, die ein Kegelrad 54 auf der Ausgangsseite einer Kegelradgetriebeeinrichtung lagert, in einer überbrückenden Art mittels einer Vorderradwelle 56 und mittels eines äußeren Getriebegehäuses gelagert, welches die Vorderradwelle 56 lagert. Deshalb ist ein umständliches Vorgehen zum Montieren dieser Getrieberäder erforderlich. Weiterhin verursacht die Lageranordnung dieses Typs ein Herausragen der Vorderradwelle 56 aus dem äußeren Getriebegehäuse 57 um Längen , die gleich der Längen von rechten und linken Lagern 58 und 59 sind.Dies bedeutet, daß der Abstand von einer Achse 60 des Drehzentrums eines Vorderrades 61 zunimmt, die Festigkeit der Lagerung der Vorderradwelle 56 abnimmt und eine vermehrte Drehkraft erforderlich ist, um das Fahrzeug
gO zu lenken und zu drehen und daß weiterhin ein umständliches Vorgehen zur fluchtenden Anordnung und zur Herstellung der Ausnehmungen zur Anordnung der Lager 58 und 59 erforderlich ist, die die Sonnenradwelle 55 lagern.
gg Demgegenüber ist bei der erfindungsgemäßen Vorderradantriebsvorrichtung der Vorgang zur fluchtenden Anordnung und zur Herstellung des inneren Teiles 15a leicht ausführbar, da das innere Teil 15a, um das das Sonnenrad 21 und
das Kegelrad 20 auf der Ausgangsseite frei drehen, mit der Vorderradachswelle 15 als eine einheitliche Anordnung ausgebildet ist. Da weiterhin diese beiden Getrieberäder mittels des inneren Teils 15a gelagert werden, kann die Vorderradachswelle 15 leicht im äußeren Getriebegehäuse angeordnet werden.
Leerseite

Claims (1)

  1. KÜHNEN &:WA£KEft
    P ATENTÄN WALTS'bÜRO —
    REGISTERED REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE
    PATENTANWÄLTE Iseki & Co. , Ltd. vin,._T<
    R.-A. KÜHNEN*, DIPL. inc.
    W. LUDERSCHMIDT", im., nii'i..-α ιι·:μ. Matsuyama-shi Ρ·-Α· WACKER*, dipl-inc. dipl.-wirtscii.-inc.
    Japan 16 IS02 05 2/li
    Patentanspruch
    1 VorderradantriebsVorrichtung für Fahrzeuge, bei welcher
    π ein inneres Getriebegehäuse am äußeren Ende eines Vor-
    s derachsgehäuses angeordnet ist, in der eine Vorderrad-
    u antriebswelle angeordnet ist, und bei welchem ein äuße-
    S 5 res Getriebegehäuse, das mit einer Getriebekammer ver-
    I sehen ist, die in Richtung auf die Außenseite offen ist,
    j am inneren Getriebegehäuse angeordnet ist, wobei die
    I Freiheitsgrade des Lenkens und Drehens aufrechterhalten
    ΐ sind, und bei welcher eine Planetenradgetriebeeinrich-
    z 10 tung in der Getriebekammer angeordnet ist, deren Öffnung ζ mittels eines befestigten Deckels geschlossen ist, der
    i eine Vorderradachswelle über dem äußeren Getriebegehäuse
    § lagert, und bei welchem die Vorradachswelle mit einer
    I verminderten Drehzahl mittels der Planetenradgetriebeein-
    a 15 richtung über eine Kegelradgetriebeeinrichtung antreibbar ist
    i welche mittels der Vorderradantriebswelle antreibbar ist,
    3 dadurch gekennzeichnet, daß sich ein inneres Teil (15a)
    der Vorderradachswelle (15) in die Getriebekammer (4a) hinein erstreckt, und daß ein Sonnenrad (21) der Plane-20 tenradgetriebeeinrichtung und ein Kegelrad (20) auf der Ausgangsseite der Kegelradgetriebeeinrichtung als eine einheitliche Anordnung frei drehbar um das innere Teil
    (15a) angeordnet sind.
    25
    BÜRO 6370 OBERURSEL·· BÜRO 8050 FREISING* ZWEIGBÜRO 8390 PASSAU
    LINDENSTRASSE 10 SCHNECGSTRASSE 3-5 LUDWIGSTRASSE 2
    TEL 06171/56849 TEL. 08161/62091 TEL. 0851/J6616
    TELEX 4186343 real d · TELEX 526547 paw» d
    -TELEGRAMMADRESSE PAWAMUC - POSTSCHECK MÜNCHEN 1360 57.002
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