DE3019246C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Getriebeanordnung für
Bootsmotoren gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Getriebeanordnung ist der DE-OS 22 33 586
zu entnehmen. Diese Getriebeanordnung ist nicht geeignet,
universell für den unterschiedlichen Einbau der
Schiffsmotoren verwendet zu werden. Der Aufbau ist so, daß
bestimmte Bewegungen der Schiffsschraubenwelle mit
einfachen Mitteln und bei kompakter Bauweise gewährleistet
sein sollen, und zwar beispielsweise das Ausschwenken des
Motors nach oben, um die Gefahr einer Beschädigung des
Abtriebsschaftes möglichst klein zu halten. Diese
Bewegungen sollen auch dazu dienen, um die Schiffsschraube
antriebsmäßig in die günstige Winkellage einzustellen, bei
der die Stellung der Schraube im Wasser den optimalen
Wirkungsgrad erbringt. Dies ist keine Bewegung, die den
grundsätzlichen Einbau der verschiedenen Antriebssysteme
gewährleisten soll. Außerdem soll bei dieser
Getriebeanordnung ein Verschwenken für den Fall möglich
sein, daß das Schiff auf den Strand aufläuft.
Aus der DE-PS 8 52 326 ist ein Untersetzungsgetriebe
bekannt, bei dem eine zweite Öffnung im Getriebegehäuse
vorgesehen ist.
Im Zusammenhang mit der Installation von
Innenbord-Bootsmotoren verwendet man eine Anzahl von
unterschiedlichen Transmissionsarten zwischen Motor und
Schraubenwelle, und zwar in Abhängigkeit vom Bootstyp, vom
Motortyp und vom zur Verfügung stehenden Raum etc. Bei der
am meisten üblichen Installationsart wird ein
Umkehrgetriebe zwischen dem Motor und der Schraubenwelle
angeordnet, welches mit einer horizontalen Primärwelle
versehen ist, die im vorderen Ende des Gehäuses gelagert
ist. Weiterhin ist dieses Wendegetriebe üblicherweise mit
einer ein wenig geneigten Abtriebswelle versehen, die im
hinteren Ende des Gehäuses gelagert ist.
Später begann man mit der Installation eines anderen Typs,
in erster Linie im Zusammenhang mit Segelbooten. Ein
Außenbordantrieb, ein sogenannter S-Antrieb, wird
verwendet, welcher hinter dem Kiel durch den Boden des
Motors nach unten verläuft. Bei dieser Installationsart
ist die Wendegetriebetransmission mit einer Abtriebswelle
versehen, die senkrecht zur Primärwelle liegt.
Beispielsweise andere Installationsarten sind die
Winkeltransmission, der sogenannte V-Antrieb, welcher mit
einem Motor verbunden ist, dessen Abtrieb nach vorne
gerichtet ist, und die sogenannten
"Downstep"-Transmissionen, bei denen die Abtriebswelle auf
einem wesentlich niedrigeren Niveau liegt als die
Primärwelle.
Bis jetzt wurden die bisher beschriebenen
Transmissionsarten als individuelle Einheiten verwendet,
bei denen die tatsächliche Wendegetriebeeinheit nur für
ein und dieselbe Anwendung bestimmt ist. Aufgrund der
Tatsache, daß Bootsmotoren und damit zusammenhängende
Transmissionen in relativ kleinen Serien hergestellt
werden, bedingt dies relativ hohe Herstellungskosten.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Getriebeanordnung
für Bootsmotoren zu schaffen, durch die die
Herstellungskosten erheblich reduziert werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung basiert auf der Idee der Einrichtung eines
Modulsystems, bei dem die kostenintensivsten Teile, vom
Standpunkt der Herstellung her gesehen, wie der
Wendegetriebe-Verschiebemechanismus und die Verbindung mit
dem Motor für die verschiedenen Installationen gemeinsam
verwendet werden. Dadurch ist es möglich, mit derselben
Basistransmission und unterschiedlichen zusätzlichen
Getriebesätzen die zuvor genannten unterschiedlichen
Transmissionsarten zu erreichen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand der in
den Zeichnungen rein schematisch dargestellten Ausführungs
beispiele näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 bis 6 schematisch verschiedene Beispiele einer
Motor-Getriebe-Installation in Booten,
Fig. 7 eine Schnittansicht durch ein Grundgetriebe
entsprechend der Erfindung,
Fig. 8 eine Schnittansicht durch einen Getriebe
kasten mit einer Abtriebswelle,
Fig. 9 eine Seitenansicht des Grundgetriebe
gehäuses mit dem darin montierten Getriebe
kasten gemäß Fig. 8,
Fig. 10 und 11 einen Teilschnitt bzw. eine Seitenansicht
des Grundgetriebes mit einem sogenannten
S-Antrieb,
Fig. 12 und 13 einen Teilschnitt bzw. eine Seitenansicht
eines sogenannten V-Antriebs, und
Fig. 14 und 15 einen Teilschnitt bzw. eine Seitenansicht
eines sogenannten Downstep-Antriebs.
Ein Grundgetriebe gemäß Fig. 7 weist eine Primärwelle 1, eine
Sekundärwelle 2, an der Primärwelle befestigtes Zahn
rad 3, zwei drehbar gelagerte Zahnräder 4 und eine
Kupplung 5 auf, durch die die Zahnräder 4 wahlweise auf der
Sekundärwelle 2 verriegelbar sind, um die Drehrichtung der
Sekundärwelle umzukehren.
Eine besondere Eigenschaft dieses Grundgetriebes
besteht darin, daß die zuvor genannten Komponen
ten in einem Gehäuse 6 angeordnet sind, das eine mit
einem umgebenden Befestigungsflansch 8 versehene erste
Öffnung 7 und eine mit einem umgebenden Befestigungsflansch
10 versehene zweite Öffnung 9 aufweist. Das Gehäuse 6 mit
den Öffnungen 7 und 9 ist so hergestellt, daß es mit ver
schiedenen zusätzlichen Sätzen verbunden werden kann, wie
dies später beschrieben wird.
Fig. 8 zeigt einen zusätzlichen Satz in Form eines Lager
gehäuses 11, in dem eine Abtriebswelle 12 drehbar gelagert
ist. Die Welle 12 ist mit einem Kupplungsflansch 13 ver
sehen, an den ein korrespondierender Flansch einer Schrau
benwelle anzuschließen ist. Das innere Ende der Welle 12
ist starr mit einem Zahnrad 14 verbunden, welches mit
einem Zahnrad 15 in Eingriff steht. Dieses Zahnrad 15 ist
drehbar in zwei Lagen 16, 17 gelagert, von denen das untere
Lager 16 in einem Deckel 18 montiert ist.
Wenn eine Installation des in Fig. 1 dargestellten Typs
erwünscht ist, wird das Lagergehäuse 11 direkt in die Öff
nung 9 des Gehäuses 6 montiert. Das Zahnrad 15 wird durch
die Öffnung 7 eingesetzt und wird beispielsweise mittels
Stiften auf die Sekundärwelle aufgebracht. Das obere Lager
17 wird dadurch in einen Sitz 19 gebracht und die Öffnung
7 wird durch den Deckel 18 abgedichtet verschlossen. Das
installierte Wendegetriebe ist in Fig. 9 dar
gestellt.
Eines der charakteristischen Merkmale des Getriebes
besteht darin, daß das Lagergehäuse 11 mit
einem Kühlmantel 20 versehen ist, an dem ein Einlaß und
Auslaß 21, 22 für das Kühlwasser vorgesehen ist. Dieser
Kühlmantel dient als Ölkühler für das Getriebe. Die
Öffnung 9 ist mit einem Kragen 23 versehen, welcher den
Kühlmantel umgibt, wenn das Lagergehäuse am Ort ist.
Die Außenseite dieses Kragens bildet eine Stützfläche 24
für den zweiten zusätzlichen Satz, welcher nachfolgend be
schrieben wird.
Fig. 10 und 11 zeigen einen zusätzlichen Satz in Form eines
sogenannten Segelbootantriebs, d. h. eine Außenbord-Antriebs
welle 30, welche vertikal durch ein im Boden des Bootes
befindliches Loch montiert ist, wie dies in Fig. 4 und 5
dargestellt ist. Das obere Ende der Antriebswelleneinheit
30 ist mit einem Flansch 31 versehen, welcher in die untere
Öffnung 7 des Grundgetriebegehäuses 6 ragt. Eine
vertikale Welle 32 dieser Einheit ist über eine Kupplungs
hülse 33 mit der Sekundärwelle 2 verbunden. Wie aus Fig. 10
ersichtlich ist, ist die Antriebswelleneinheit 30 am
oberen Ende mit einem Anschlußabschnitt 34 versehen, welcher
an der Stützfläche 24 anliegt. Bei der Verwendung des hier
beschriebenen Grundgetriebes wird die Gehäuseöffnung 9
durch einen Deckel 35 abgedichtet und verschlossen, welcher
mit einer Stütze 36 versehen ist, die als hintere Motor
stützkonsole ausgebildet ist. Weiterhin dient die Antriebs
welleneinheit selbst als ein Ölkühler.
Der Vorteil der zuvor beschriebenen Anordnung mit dem im
Lagergehäuse 11 befindlichen Ölkühler besteht darin,
daß dieser bei Anwendungen des Systems automatisch elimi
niert wird, wo dieser nicht notwendig ist, d. h. bei der
gerade beschriebenen Ausführungsform, bei der die Außen
bord-Antriebswelleneinheit selbst als Kühler dient.
Fig. 12 und 13 zeigen ein Getriebe, das mit einem Mo
tor zu verbinden ist, welcher mit einem nach vorne gerich
teten Abtrieb versehen ist, wie dies in Fig. 2 dargestellt
ist. Wie bei den vorstehend beschriebenen Beispielen wird
die Öffnung 9 des Grundgetriebegehäuses 6 durch einen
Deckel 35 mit einer Abstützung 36 verschlossen und abge
dichtet. Jedoch wird der Deckel hier wegen anderen zu
absorbierenden Kräfte um 180° gedreht. Dasselbe Lager
gehäuse 11, wie es zuvor beschrieben wurde, wird hier ver
wendet. Jedoch ist es in einer Öffnung 42 eines Zwischen
gehäuses 40 mit einer oberen Öffnung 41 montiert, deren Um
fangsflansch mit dem Flansch 8 der Gehäuseöffnung 7 ver
bunden wird. Die anderen Einzelheiten sind aus den Figuren
und der vorangegangenen Beschreibung erkennbar.
Schließlich zeigen Fig. 14 und 15 ein Getriebe der
Art, bei dem die Abtriebswelle relativ zur Eingangs- oder
Primärwelle nach unten versetzt ist, wie dies in Fig. 3
dargestellt ist. Es handelt sich dabei um einen sogenannten
Downstep-Antrieb. Wie beim unmittelbar zuvor beschriebe
nen Beispiel wird ein Zwischengehäuse 40 verwendet, jedoch
in ein wenig modifizierter Form. Die Öffnung 9 im Gehäuse
6 wird mit einem Deckel 35 ohne Abstützung oder Motorkon
sole verschlossen und abgedichtet. Hier wird, wie beim
voranstehend beschriebenen Beispiel, die Stützfläche 24 für
das Zwischengehäuse 40 verwendet.
Mit der Erfindung wird eine Getriebeanordnung erreicht,
die als Modul-System die Möglichkeit schafft, praktisch
allen Anforderungen hinsichtlich der Installation einer
Anordnung aus Motor und Getriebe in Booten genügt, wäh
rend ein und derselbe Wendegetriebemechanismus im Zusammen
hang mit einigen wenigen angepaßten zusätzlichen Getriebe
sätzen verwendet wird. In Ergänzung zu den zuvor be
schriebenen Installationen und zu den herkömmlichen Innen
bord-Außenbord-Installationen der in Fig. 6 dargestellten
Art kann das System einfach an Quermotoren angepaßt wer
den, indem ein Zwischengehäuse 40 verwendet wird, welches
relativ zu der in Fig. 12, 13 und 14, 15 dargestellten
Lage um 90° gedreht montiert ist.
Die Erfindung ist natürlich nicht auf das zuvor beschrie
bene und dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, bei
dem die hinsichtlich ihres Eingriffs voneinander trennbaren
Zahnräder auf einer Sekundärwelle gelagert sind. Die Er
findung umfaßt ebenfalls Ausführungsformen, bei denen eine
Primärwelle derartige Zahnräder trägt.
Claims (6)
1. Getriebeanordnung für Bootsmotoren mit folgenden
Merkmalen:
- - Getriebegehäuse (6) mit einer Öffnung für eine horizontale Eingangswelle (1) und einer Abtriebsöffnung (7) für eine senkrechte Ausgangswelle (2);
- - im Getriebegehäuse (6) angeordnetes Kegelrad-Wendegetriebe (3, 4, 5);
- - die Ausgangswelle (2) des Kegelrad-Wendegetriebes (3, 4, 5) ist senkrecht angeordnet;
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- - das Getriebegehäuse (6) weist eine Abtriebsöffnung (9) auf, die der Öffnung für die Eingangswelle (1) gegenüberliegt, gegenüber dieser Öffnung nach unten versetzt ist und die damit wahlweise eine andere Abtriebsrichtung ermöglicht;
- - Kegelradzwischenstufe (15, 16, 17, 18) als Baueinheit, bestehend aus Kegelradritzelwelle (15), Lagern (16, 17) und Deckel (18);
- - Kegelradabtriebsstufe (11, 12, 13, 14) als Baueinheit, bestehend aus Lagergehäuse (11), Abtriebswelle (12), Kupplungsflansch (13), Kegelrad (14) und Lagern;
- -Winkelgetriebe (40) als Baueinheit, bestehend aus einem Gehäuse (40), einer der Kegelradzwischenstufe (15, 16, 17, 18) ähnlichen Stufe und der Kegelradabtriebsstufe (11, 12, 13, 14), wobei die Kegelradzwischenstufe am Gehäuse (40) angeflanscht und die Kegelradabtriebsstufe in eine Öffnung (42) des Gehäuses (40) aufgenommen ist;
- - in der ersten Abtriebsvariante ist die Kegelradabtriebsstufe (11, 12, 13, 14) in der zweiten Abtriebsöffnung (9) eingebaut und die Kegelradzwischenstufe (15, 16, 17, 18) ist im Deckel (18) in der ersten Abtriebsöffnung (7) gelagert;
- - in der zweiten Abtriebsvariante wird an der ersten Abtriebsöffnung (7) des Getriebegehäuses (6) das Winkelgetriebe (40) angeflanscht.
2. Getriebeanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Lagergehäuse
(11), der Kegelradabtriebsstufe (11, 12, 13, 14) einen
Wassermantel (20) mit Einlaß (21) und Auslaß (22) eines
Ölkühlers bildet.
3. Getriebeanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abtriebswelle
(12) des Winkelgetriebes (40) auf derselben Seite wie
die zweite Abtriebsöffnung (9) des Getriebegehäuses (6)
liegt.
4. Getriebeanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abtriebswelle
(12) des Winkelgetriebes (40) auf der der zweiten
Abtriebsöffnung (9) des Getriebegehäuses (6)
gegenüberliegenden Seite liegt.
5. Getriebeanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der die
zweite Abtriebsöffnung (9) abdichtende Deckel (35) ein
Stützglied (36) aufweist, das als Konsole für die
Getriebeanordnung dient.
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