DE3318148C2 - - Google Patents
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
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- B60K17/30—Arrangement or mounting of transmissions in vehicles the ultimate propulsive elements, e.g. ground wheels, being steerable
- B60K17/303—Arrangement or mounting of transmissions in vehicles the ultimate propulsive elements, e.g. ground wheels, being steerable with a gearwheel on the steering knuckle or kingpin axis
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorderradantriebsvorrich
tung für Fahrzeuge nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE-OS 29 40 289 ist eine Vorderradantriebsvor
richtung für Fahrzeuge bekannt, die jedoch keine oder
nur eine unwesentliche Drehzahländerung zwischen An
triebswelle und der Drehzahl des letztlich angetriebenen
Vorderrades bewirkt. Dieses Ergebnis mag bei Personen-
und Lastkraftwagen zufriedenstellend sein, bringt jedoch
in anderen Anwendungsfällen, beispielsweise bei land
wirtschaftlichen Schleppern zu hohe Drehzahlen auf die
Antriebsräder.
Aus der FR-PS 10 68 378 ist eine Vorderradantriebsvor
richtung bekannt, bei der zwischen dem angetriebenen
Reifen und dem letztlich die Lenksymmetrie berücksich
tigenden Getriebe ein Außenplanetenradgetriebe vorgese
hen ist. Der lichte Raum der Felge eines Laufrades
stellt jedoch eine räumliche Begrenzung des Außenrades
ebenso wie der verwendete Modul der Zahnräder und deren
Dimensionierung dar. Eine Anordnung des Außenplanetenrad
getriebes außerhalb der Radfelge würde zu unerwünschten
Hebelarmen führen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vor
derradantriebsvorrichtung für Fahrzeuge gemäß der im
Oberbegriff des Anspruchs 1 umrissenen Gattung zu schaf
fen, die ein nachgeschaltetes Planetenradgetriebe und
eine kompakte und zugleich relativ leichte Bauweise auf
weist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Vorderradan
triebsvorrichtung für Fahrzeuge gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1 durch den kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1
gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Lösung kann die Länge der Vor
derradantriebsvorrichtung um einen Betrag vermindert wer
den, der der Länge der Lager entspricht, die bisher zur
Lagerung des Sonnenrades und der Kegelräder vorgesehen
wurden. Dies bedeutet, daß die Steifheit der Lagerung der
Vorderradwelle nicht abnimmt und die Getrieberäder einfach
montiert werden können.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung
ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung von Ausfüh
rungsbeispielen anhand der Zeichnung.
Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Schleppers,
Fig. 2 eine Vorderansicht eines Vertikalschnittes durch
eine erfindungsgemäße Vorderradantriebsvorrich
tung,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie A-A in Fig. 2, und
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Vertikalschnittes einer
Sonnenradwelle gemäß einer zweiten Ausführungsform
der Erfindung.
Im folgenden wird der konkrete Aufbau von Ausführungsfor
men der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Ein inneres Getriebegehäuse 3 mit einem zylindrischen La
gervorsprung 3 a am unteren Ende ist an dem äußeren Ende
eines Vorderachsengehäuses 2 angeordnet, welches eine Vor
derradantriebswelle 1 enthält, und ein äußeres Getriebe
gehäuse 4 ist mit einer Zahnradkammer 4 a versehen, welche
auf die Außenseite hin offen ausgebildet ist und ist mit
einer unteren Lagerausnehmung 4 b versehen. Eine obere La
gerausnehmung 6 a, die in einem Gelenkarm 6 angeordnet ist,
der am oberen Ende des äußeren Getriebegehäuses 4 befes
tigt ist, ist drehbar um einen Lagervorsprung 5 a eines
oberen Deckels 5 angeordnet, welcher über eine Ausnehmung
am oberen Ende des inneren Getriebegehäuses 3 angeordnet
ist. Eine untere Lagerausnehmung 4 b ist auch drehbar um
den Lagervorsprung 3 a angeordnet. Eine Mittelachse 9 mit
Kegelrädern 7 und 8 am oberen und unteren Ende ist mittels
des inneren Getriebegehäuses 3 über ein Kegelrad 7 und ein
Lager 10 gelagert und außerdem mittels des unteren Teils
des äußeren Getriebegehäuses 4 über ein Lager 11 gelagert,
und zwar konzentrisch zu den Achsen der oberen und unteren
Lagervorsprünge 5 a und 3 a. Ein Kegelrad 13, das am äußeren
Ende der Vorderradantriebswelle 1 befestigt und mittels
eines Lagers 12 gelagert ist, steht mit einem oberen Ke
gelrad 7 zur Bildung einer oberen Kegelradgetriebeein
richtung in Eigriff.
Ein Träger 16 ist an einer Vorderradachswelle 15 angeord
net, an welcher ein Vorderrad 14 befestigt ist. Die Vor
derradachswelle 15 wird mittels eines Deckels 19 über ein
Lager 17 und ein Lager 18 gelagert, welches an dem Träger
16 angeordnet ist. Ein zylindrisches Wellenteil einer
Sonnenradwelle 22, die ein Kegelrad 20 und ein Sonnenrad
21 zu einer einheitlichen Anordnung verbindet, kann um ein
inneres Teil 15 a der Vorderradachswelle 15 mittels Lagern
23 frei drehen und die Sonnenradwelle 22 wird an einer
Verschiebung mittels eines Sicherungsringes 24 gehindert.
Ein innenverzahntes Zahnrad 25 ist mittels eines Bolzens
26 an der inneren Stirnfläche eines Einsatzbereiches 19 a
des Deckels 19 befestigt, welcher derart ausgebildet ist,
daß er unmittelbar an der Öffnung der Zahnradkammer 4 a
anliegt. Planetenräder 27 sind über Lager 29 mittels
feststehender Wellen 28 drehbar gelagert, die am Träger 16
um die Peripherie desselben befestigt sind, wobei der
Träger 16 eine Ausnehmung 16 a in seiner Mitte aufweist.
Der Einsatzbereich 19 a ist in die Ausnehmung der Getrie
bekammer 4 a eingepaßt und mittels Bolzen 30 befestigt, so
daß der Deckel 19 am äußeren Getriebegehäuse 4 befestigt
ist. Auf diese Weise ist eine Planetengetriebeeinrichtung
31 in die Getriebekammer 4 a eingesetzt, wobei die Plane
tenräder 27 sowohl mit dem innenverzahnten Zahnrad 25 und
dem Sonnenrad 21 in Eingriff stehen. Eine Kegelgetrie
beeinrichtung 32 wird von dem Kegelrad 20 gebildet, das
mit dem unteren Kegelrad 8 in Eingriff steht. Der Innen
ring eines Lagers 17 auf der äußeren Seite ist mittels
einer Mutter 33 festgelegt, die auf einem Außengewinde 15 b
der Vorderradachswelle 15 angeordnet ist, und der Träger 16
wird in seiner Lage von der Mutter 33 und einem Anschlag
ring 34 gehalten, der auf der Vorderradachswelle 15 befe
stigt ist.
Eine Radscheibe 35 und eine Felge 36 sind an der Vorder
radachswelle 15 befestigt und eine Anschlagplatte 37, die
an eingekerbten Bereichen der festgelegten Wellen 28 an
liegt, ist am Träger 16 mittels Bolzen 38 befestigt. Die
Belastung in vertikaler Richtung wird vom unteren Ende des
Lagervorsprunges 3 a und einem Drucklager 39 aufgenommen,
welches im unteren Teil der unteren Lagerausnehmung 6
angeordnet ist.
Wenn deshalb ein Arm 6 b des Gelenkarmes 6 mittels einer
nicht näher dargestellten Lenkeinrichtung gedreht wird,
drehen das äußere Getriebegehäuse 4, die Vorderradachs
welle 15 und das Vorderrad 14 um den oberen Lagervorsprung
5 a, den unteren Lagervorsprung 3 a und die Mittelachse 9
als Mittelpunkt. Wenn weiterhin die Vorderradantriebswelle
1 mittels einer nicht näher dargestellten Vorderrad-Dif
ferentialgetriebeeinrichtung angetrieben wird, wird die
Sonnenradwelle 22 mit verminderter Drehzahl über die Ke
gelradgetriebeeinrichtung 32 angetrieben und der Träger 16
wird mit einer noch weiter verminderten Drehzahl aufgrund
des Eingriffes der Planetenräder 27 mit dem innenverzahn
ten Zahnrad 25 angetrieben.
Deshalb wird die Vorderradachswelle 15 mit einer genügend
verminderten Drehzahl angetrieben.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 weist die Sonnenrad
welle 22 ein Sonnenrad 21 und ein Kegelrad 20 auf, welche
aus demselben Material hergestellt sind. Diese zwei Zahn
räder jedoch können separat hergestellt und zusammen ver
bunden werden. Gemäß Fig. 4 zum Beispiel kann nur ein
Sonnenrad 41 auf einer Sonnenradwelle 40 angeordnet werden
und ein separat hergestelltes Kegelrad 42 kann auf der
Sonnenradwelle 40 angeordnet werden und an dieser mittels
Bolzen 43 befestigt werden. Bei der dargestellten Ausfüh
rungsform wird weiterhin ein Nadellager 23 verwendet, um
die Sonnenradwelle 22 drehbar um das innere Teil 15 a der
Vorderradachswelle 15 zu lagern. Es kann jedoch ein
lagerbuchsenähnliches Lager verwendet werden.
Gemäß der Erfindung wird deshalb eine Vorderradantriebs
vorrichtung für Fahrzeuge vorgesehen, bei welcher ein in
neres Getriebegehäuse 3 am äußeren Ende eines Vorderachs
gehäuses 2 angeordnet ist, welches eine Vorderradantriebs
welle 1 enthält, und wobei weiterhin ein äußeres Getriebe
gehäuse 4 vorgesehen ist, das mit einer Zahnradkammer 4 a
versehen ist, welche sich zur Außenseite hin öffnet und
wobei das Getriebegehäuse 4 am inneren Getriebegehäuse 3
angeordnet ist, während die Freiheitsgrade des Lenkens und
Drehens aufrechterhalten werden. Weiterhin ist eine Pla
netenradgetriebeeinrichtung vorgesehen, die in dem Getrie
begehäuse 4 a angeordnet ist, deren Öffnung durch Befesti
gung eines Deckels 19 geschlossen wird, der eine Vorderrad
achswelle 15 oberhalb des äußeren Getriebegehäuses 4 la
gert und wobei die Vorderadachswelle 15 mit verminderter
Drehzahl mittels der Planetenradgetriebeeinrichtung 22
über eine Kegelradgetriebeeinrichtung 32 angetrieben wird,
welche von der Vorderradantriebsachse 1 angetrieben wird.
Hierbei erstreckt sich erfindungsgemäß ein inneres Teil
15 a der Vorderradachswelle 15 in die Getriebekammer 4 a und
ein Sonnenrad 21 der Planetenradgetriebeeinrichtung und
ein Kegelrad auf der Ausgangsseite der Kegelradgetriebe
einrichtung 32 können als einheitliche Anordnung um das
innere Teil 15 a frei drehen. Daher kann das Lager, das das
Sonnenrad 21 und das Kegelrad 20 lagert, welche als eine
einheitliche Anordnung ausgebildet sind, innerhalb des
Bereiches zwischen dem Sonnenrad 21 und dem Kegelrad 20
angeordnet werden. Mit anderen Worten, kann die Länge des
Bereiches zur Lagerung dieser Zahnräder vermindert werden.
Folglicherweise kann der Abstand von den Lagervorsprüngen
5 a, 3 a, was gleich der Lage der Mittelachse 9 ist, zum
Vorderrad 14 vermindert werden im Vergleich zu der übli
chen Vorrichtung gemäß DE-OS 32 32 861, so daß die Steifheit der
Lagerung der Vorderradachswelle 15 steigt und eine ver
minderte Kraft zum Lenken erforderlich ist.
Bei der erfindungsgemäßen Vorderradantriebsvorrichtung ist
der Vorgang zur fluchtenden Anordnung und zur Herstellung
des inneren Teiles 15 a leicht ausführbar, da das innere
Teil 15 a, um das das Sonnenrad 21 und das Kegelrad 20 auf
der Ausgangsseite frei drehen, mit der Vorderradachswelle
15 als eine einheitliche Anordnung ausgebildet ist. Da
weiterhin diese beiden Getrieberäder mittels des inneren
Teils 15 a gelagert werden, kann die Vorderradachswelle 15
leicht im äußeren Getriebegehäuse 4 angeordnet werden.
Claims (1)
- Vorderradantriebsvorrichtung für Fahrzeuge, bestehend aus einem Vorderachsengehäuse, einer Vorderradantriebswelle, die im Vorderachsgehäuse drehbar gelagert ist, einem in neren Getriebegehäuse, das sich an das Vorderradachsenge häuse anschließt, wobei in dem inneren Getriebegehäuse ein Kegelrad gelagert ist, das am äußeren Ende der Vorderrad antriebswelle befestigt ist und mit einem auf einer Mit telachse zur Bildung einer oberen Kegelradantriebsein richtung befestigten oberen Kegelrad im Eingriff steht, einem unteren Kegelrad am unteren Ende der Mittelachse, das mit einem weiteren Kegelrad eine untere Kegelradan triebseinheit bildet, wobei das weitere Kegelrad koaxial zur Vorderradachswelle angeordnet ist, die in einem un mittelbar am Rand einer Öffnung eines äußeren Getriebege häuses mittels Bolzen befestigten Deckel gelagert ist, wobei das äußere Getriebegehäuse die untere Kegelradan triebseinrichtung aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Kegelrad (20) und ein Sonnenrad (21) eine Baueinheit bilden, die auf dem inneren Teil (15 a) der Vorderradachswelle (15) mittels Lagern (23) frei drehbar ist, daß das Sonnenrad (21) mit Planetenrädern (27) im Eingriff steht, die auf an der Peripherie eines Planeten trägers (16) befestigten Achsen (28) drehbar gelagert sind, und daß die Planetenräder (27) in ein innenverzahn tes Zahnrad (5) eingreifen, das mittels Bolzen (26) an der inneren Stirnfläche eines in die Öffnung des äußeren Getriebegehäuses (4) eingepaßten Einsatzbereiches (19 a) des Deckels (19) befestigt ist, wobei das äußere Getrie begehäuse (4) auch das Außenplanetenradgetriebe (21, 27, 25) aufnimmt.
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