DE1675203A1 - Abstuetzvorrichtung fuer Rohre od.dgl. - Google Patents
Abstuetzvorrichtung fuer Rohre od.dgl.Info
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16F15/00—Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
- F16F15/02—Suppression of vibrations of non-rotating, e.g. reciprocating systems; Suppression of vibrations of rotating systems by use of members not moving with the rotating systems
- F16F15/04—Suppression of vibrations of non-rotating, e.g. reciprocating systems; Suppression of vibrations of rotating systems by use of members not moving with the rotating systems using elastic means
- F16F15/06—Suppression of vibrations of non-rotating, e.g. reciprocating systems; Suppression of vibrations of rotating systems by use of members not moving with the rotating systems using elastic means with metal springs
- F16F15/067—Suppression of vibrations of non-rotating, e.g. reciprocating systems; Suppression of vibrations of rotating systems by use of members not moving with the rotating systems using elastic means with metal springs using only wound springs
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L3/00—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
- F16L3/16—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets with special provision allowing movement of the pipe
- F16L3/20—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets with special provision allowing movement of the pipe allowing movement in transverse direction
- F16L3/205—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets with special provision allowing movement of the pipe allowing movement in transverse direction having supporting springs
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Description
PATlNTANWiUTl DK. INO. KAKl BOIHMIKT · PIfL-INO. AUIKT BOIHMIKT
2t IREMEN, PELOSTRASSE 24 · PlRNRUP (042T) 4f 1760
Neuarareldung
4 Aim·.· British Industrial
4 Aim·.· British Industrial
Μ·Ιη Z.kh.n. fl 2Q64· 2§
British Industrial Engineering Co. (Staffs) Limited,
Warley, Grafschaft forcesteMbire (Großbritannien)
Die Erfindung betrifft eine nit Federn 'versehene Aufhänge- oder Abstützvorrichtung mit einer über
einen gewissen Bereich gleichbleibenden federkraft. Derartige Vorrichtungen werden üblicherweise sun Abstützen
von Wärmedehnungen «uegeeeteten Rohren verwendet, wie s.B. für Da^pfrohre in Kraftwerken.
Die Vorrichtungen sind dabei so auegebildet, daß die Hohlβ von einer im wesentlichen gleichbleibenden
Kraft abgestützt werden und eich bei fecperaturfinderungen
bewegen können.
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Wenn Stützvorrichtungen der eingangs erwähnten Art zum Abstützen von Dainpfrohren verwendet werden, treten
beim Reinigen der Rohre Schwierigkeiten auf« Horsalerweise
werden die Rohre dadurch gereinigt, daß sie mit einer Säurelösung gefüllt werden, die auf eine
unter der normalen Betriebstemperatur der Bohr· liegende Temperatur erhitzt wird· Die während de·
Reinigungsvorgange auf die Stützvorrichtung auegeübte statische Belastung ist größer el· beia normalen Betrieb der Anlage, da de Bohre anstelle tob Daepf
nit flüssigkeit gefüllt sind. Die dureb Wärmedehnung
bedingte Bewegung der Bohre während de· Beinigen·
ist jedoch geringer als bei normale· Betrieb der Anlage, da die Temperatur der auf geheilten S&urelösung
niedriger ist al· die nomale Betriebstemperatur·
Bein Beinigen der Bohre ging »an bisher so vor, daß aan einstellbare federstütsen «risehea den Anlenkpunkten
der Stützvorrichtungen ansetzte. Das Einbauen der zusätzlichen, vorübergehend Irf orderlichen StQtsen
erforderte einen großen Arbeitsaufwand und aufiexdea
einen Vorrat an solchen Stützen.
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Die dor Erfindung zugrundeliegend· Aufgabe besteht darin, eine mit Federn versehene Aufhänge- oder
Abstütevorrichtung mit einer gleichbleibenden Federkraft zu schaffen, die die Rohre auch bein Reinigen
ohne Venrendung von zusätzlichen Stützen ohne wesentliche
Veränderungen tragen könnea.
Diese Aufgabe wird erfindungegemäB durch einen die
Belastung aufnehmenden, «it einer Federanordnung susanmenwirkenden Hebel, der wahlweise in zwei
Schwenklagerungen abgestützt werden kann, von denen
die erste so angeordnet ist, daß die die Belastung aufnehmende Abstütekraft über einen Teil des Schwenkbereichs
des Hobele la wesentlichen konetant bleibt, und die zweite Schwenklagerung durch einen in komplementäre
Öffnungen is Hebel und im feststehenden Teil der Vorrichtung eingeführten Drehzapfen gebildet
ist,'wobei die erste Schwenklagerung nach des Einsetzen des Drehzapfens der sweiten Schwenklagerung
eine Schwenkung um diesen Drehzapfen zuläßt und das von der Belastung in bezug auf die erste Sehwenklagerung
ausgeübte ttoment größer ist als das Belastungs-■onent
um die «reite SctnrenELagexuag gelöst.
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Dabsi wird die erste Scbwenklagerung im normalen
Verwendungsfall "benutzt, während die zweite Schwenklagerung
nur beim Reinigen der Rohre verwendet wird, da dann die statische Belastung der Vorrichtung
wesentlich größer ist aLs im Wormalfall. Dabei ist
vorzugsweise auch bei Verwendung der zweiten Sehwenklagerung
die Abstützkraft über einen Teil des Schwenkbereichs des Hebele in wesentlichen konstant.
Id folgenden Teil der Beschreibung wird eine Ausführungsform
des Brfindungsgegenstandes anhand von
Zeichnungen beschrieben.
Es zeigen:
Fj-S. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen,
eine gleichbleibende Stützkraft aufbringenden Stützvorrichtung;
Fig;. 2 eine teilweise la Schnitt gezeigte Draufsicht
der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung j und
Schwenklagerung schwenkbaren Hebele der Vorrichtung.
Wie aus den Figuren ersichtlich, weist die Stützvorrichtung ein mit IO bezeichnetes feststehendes Teil
und zwei Seitenplatten 11 auf, die an ihren oberen Enden mit einer Deckplatte 12 verschweißt sind.
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Die Deckplatte 1st mit Bohrungen 13 versehen» in die
die Stützvorrichtung alt einer Decke oder eines Träger verbindende Schrauben eingesetzt werden können·
Die Seitenplatten sind in ihren unteren Bereich mittels eines Schraubenbolzens 14 miteinander verbunden, auf den eine Mutter 15 und eine zwischen den
Platten 11 liegende Abstandsbuchse 16 aufgesetzt sind· Zwischen den Seitenplatten 11 ist ein Hebel 17 angeordnet,
der zwei gleich ausgebildete, la wesentlichen dreieckige Platten 18 aufweist. An ihren Ecken 19
sind die Platten 18 über ein Winkelstück 20 aitelnander
in der richtigen Stellung verschweißt. Za Bereich der Ecken 19 sind die Platten 18 mit Lagerbüchsen 21 versehen, in die ein von Sprengringen 23
in seiner Stellung gehaltener Drehzapfen 22 eingesetzt ist. Der Drehzapfen 22 ist mit Lastaufnahmeeinrichtungen
verbunden und. von einem Augbolzen 24· umfaßt, der mit einer die Last aufnehmenden Halterung
25 verbunden ist. Das Auge 26 dta Augbolsens ist la
Durchmesser ein wenig größer als der Drehzapfen 22« so daß auf dem Zapfen 22 ein Fressen verhindert wird·
Der Hebel 17 ist zwischen den Seitenplatten 11 mittels eines Drehzapfene 27 schwenkbar, auf dessen eines Ende
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eine Scheibe 28 aufgeschweißt 1st, und dessen ander··
m *
Ende nit einen Splint 29 versehen ist· Ein· Baoha· 30»
die an ihren Enden 31 «inen geringeren Durchmesser als
in ihren Mittelabßchnitt aufweist, liegt !wischen den
Seitenplatten 11 und bildet eine Lagerung für den Drehzapfen 2?· Die Enden de· Drehzapfen* greifen in
bogenförmige Ausnehmungen 32 in den Seitenplatte^ 11
ein. Die den Hebel 17 bildenden Platten 18 sind »it fluchtenden Öffnungen 33 versehen, und die Seitenplatten 11 weisen ebenfalle fluchtend« Öffnungen 34
auf, deren Zweck im folgenden noch beschrieben wird.
Dia ßeitenplatten 11 tragen ein Widerlager 35t das eine Widerlagerplatte 36 Bit einen zylindrischen
Zentrierbund 37 und einen Bit einer durch die Wider· lagerplatte 36 bindurchführenden Bobsung 39 versehenen
Schaft 38 aufweist. Mit der ffiderlegerplatte 36 1st
ferner eine Buchse 40 verbunden. Der Schaft 39 ist zwischen den Seitenplatten 11 aittels zweier vorstehender Zapfen 41 schwenkbar gelagert« die in alt
Gewinde versehene» in Offnungen der Seitenwind· 11 drehbare Sappen 42 eingreifen. Eine Schraubendruckfeder
43 kommt an der Widerlegerplatt· 36 und an eines in Form einer mit eines Zentrierbund 46 versehenen
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Flatte 45 ausgebildeten Widerlager 44 but Anlag·· Dft·
Widerlager 44 ist Mittels einer durch die Buchse 40, die Bohrung 39 und en einen Ende durch eis· Öffnung 48
in der Platte φ hindurchführende Stange 47 Bit de«
Hebel 1? verbunden. Die Stenge 47 trigt en ihres eisen
Ende kuttern 49 und ist en ihres anderen Sude «it eines
Bügel 50 verbunden, der »it eines durch fkUhtende Offnungen
in den Platten 18 hindurchführenden Drehzapfen
51 sueammenarbeltet· Ferner ist die Stance 47 sit eines
die Auedehnung der Teuer 43 begrenaenden Anschlag 52
versehen·
Bei normalen Arbeitebedingungen arbeitet die erfindungeg
em äße stüte vorrichtung in üblioher leiee, «si der
Hebel 1? ist um den Drehzapfen 27. echwenkbar, der la
dem unteren Abschnitt der bogenfurmlgen Aeso
32 angeordnet bleibt, während sich die ύολ der Bait··
rung 25 und über die Stange 47 tos tor feder 4J fats»·
gene Belastung auf and ah bewegt. Bei dieser An#3ujoaag
würde der Belastung in bekannter leise eine is weaetxt-Iichen
gleichbleibende Kraft entgegenwirken.
lenn die abgestütsten Bohre jedoch gereinigt werden eollen,
ist βε notwendig, den Hebelarm der Belaetung is
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auf den Drehzapfen dee Hebele 17 *u verringern.
dies zu erreichen, wiTd eine zweite Schwenklagerung des Hebels 17 hergestellt, die in Fig. 3 gteeigt ist.
Bevor die Rohre mit einer Säurelösung gefüllt werden, wird die Feder 43 so weit zusammengedrückt, bis die
öffnungen 33 in den Platten 18 mit den Öffnungen 34
in den Seitenplatten 11 fluchten. Danach wird ein Drehzapfen 53 in die umeinander auegerichteten öffnungen
eingesetzt. Der Hebel 17 1st nun im den Drehzapfen
53 schwenkbar· Eine solch· Schwenkbewegung wird dadurch ermöglicht» daß der Drehzapfen 27 «lon
in den bogenförmigen Ausnehmungen 32 la dta Seitenplatten
11 bewegen kann. Der Hebelann der Beleitung
wird auf diese Weise von der in Fig. 3 geselgten, bei normalen Arbeitsbedingungen vorhandenen Länge L^
auf die Länge L2 verkürzt, wenn die Stützvorrichtung mit dem Erehzapfen 43 versehen let. Duron diese
Anordnung ist es in einfacher Weis· «öglich, den
Hebelarm der Belastung ohne anderweitig· Herstellung oder Veränderung der Stützvorrichtung zu verkürzen.
Kachdem der Reinigung·Vorgang abgeschlossen 1st, kann
der Drehzapfen 53 aus den verschiedenen Stützvorrichtungen herausgenommen werden, die danaoh wieder
normal weiter arbeiten, ohne vorher in irgendeiner Weise
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zurückgestellt werden zu müssen·
Mit der Erfindung wird daher eine Stützvorrichtung
geschaffen, mit der in einfacher Weise die beechrie~
beiie, mit einer Säurelösung durchgeführte Reinigung
erfolgen kann. Bbist ersichtlich, daß die bogenförmigen Ausnehmungen 32 ein Schwenken des Hebele 1?
um den Drehzapfen 53 ermöglichen, wenn dieser in die miteinander fluchtenden Öffnungen 33 und
eingesetzt ist·
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Claims (2)
1. Federnde Abstützvorrichtung mit einer gleichbleibenden Abs tut akraXt, gekennzeichnet durob einen
die Belastung aufnehmenden, alt einer federanordnung (43) zusammenwirkenden Hebel (17), der wahlweise la
zwei Schwenklagerungen abgestützt werden kann, τοη denen die erste so angeordnet ist, daß 6Ie die
Belastung aufnehmende Abstüttkrmft Über einen Teil
des Schwenkbereichs des Hebele 1» wesentlichen konstant bleibt, und die zweite Sebwenklagerong
durch einen in komplementär· Öffnungen (33 t 3*) la Hebel und ia feststehenden feil (lQ)der Torrichtung eingeführten Drehzapfen (59) gebildet ist, wobei
die erste Schwenklagerung nach de« Einsetzen des Drehzapfens (5?) der zweiten Schwenklagerang ein«
Schwenkung um diesen Drehzapfen zuläßt und das iron der Belastung in bezug auf die erste Schwenklagerang ausgeübte
lionent größer ist als das Belaetungsaoeent
die zweite Schwenklagerung·
BAD
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2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einselteile der Vorrichtung so ausgebildet und angeordnet sind, daß die Abetüts-,
kraft über einen Teil des Schwenkbereiche des Hebels (17) in wesentlichen konstant ist.
3· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2» dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schwenklagerung
auf dem Hebel (17) angeordnete Vorspränge (27) aufweist, die in bogenförmige Ausnehmungen (32) im
feststehenden Teil (10) der Vorrichtung eingreifen.
8Ad ORIGINAL 00985Q/0871
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---|---|---|---|
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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