DE923046C - Gummihuelsenfeder fuer Gelenkverbindungen mit beschraenkter Raumbeweglichkeit - Google Patents

Gummihuelsenfeder fuer Gelenkverbindungen mit beschraenkter Raumbeweglichkeit

Info

Publication number
DE923046C
DE923046C DEK13081A DEK0013081A DE923046C DE 923046 C DE923046 C DE 923046C DE K13081 A DEK13081 A DE K13081A DE K0013081 A DEK0013081 A DE K0013081A DE 923046 C DE923046 C DE 923046C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rubber sleeve
sleeve spring
cylinder
eccentric
rubber
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEK13081A
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Dipl-Ing Kugler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mannesmann Demag Krauss Maffei GmbH
Original Assignee
Krauss Maffei AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Krauss Maffei AG filed Critical Krauss Maffei AG
Priority to DEK13081A priority Critical patent/DE923046C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE923046C publication Critical patent/DE923046C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C11/00Pivots; Pivotal connections
    • F16C11/04Pivotal connections
    • F16C11/045Pivotal connections with at least a pair of arms pivoting relatively to at least one other arm, all arms being mounted on one pin
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00Springs
    • F16F1/36Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers
    • F16F1/38Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers with a sleeve of elastic material between a rigid outer sleeve and a rigid inner sleeve or pin, i.e. bushing-type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Springs (AREA)

Description

  • Gummihülsenfeder für Gelenkverbindungen mit beschränkter Raumbeweglichkeit Die Erfindung bezieht sich auf Gummihülsenfedern für Gelenkverbindungen mit beschränkter Raumbeweglichkeit, bestehend aus einem Gummihohlzylinder, der zwischen zwei mit ihren Achsen zueinander exzentrisch liegenden Körpern einvulkanisiert ist. Diese bekannten Gummihülsenfedern sind beispielsweise für Gelenkverbindungen an Lenkgestängen von Kraftfahrzeugen vorgesehen und bestehen im wesentlichen aus einem durch einen Schneckentrieb verstellbaren zylindrischen Körper, der in dem Lagerauge eines Gestängeteils fest einstellbar angebracht und mit einer exzentrischen Bohrung versehen ist. In dieser Bohrung ist über eine einvulkanisierte, außen zylindrische Gummischicht ein Kugelzapfen gelagert, der mit dem anderen Gestängeteil der Gelenkverbindung fest verbunden ist. Wirkt nun eine Zug- oder Druckkraft zwischen dem zylindrischen Körper und dem Kugelzapfen, so wird die Gummischicht sowohl auf Druck als auch auf Schub beansprucht, so daß durch die Schubbeanspruchung der Gummischicht zwar eine größere Nachgiebigkeit der Gelenkverbindung gewährleistet wird, wobei jedoch durch die feste Lagerung der Metallteile der Gummifeder zwischen dem Kugelzapfen und dem zylindrischen Körper bzw. zwischen deren Gestängeteilen ein Gegendrehmoment auftritt, das bei den geringen Beanspruchungen, für welche die bekannten Gummihülsenfedern vorgesehen sind, ohne Bedeutung ist. Für hohe Belastungen, wie sie beispielsweise bei Drehmomentstützen für Schienenfahrzeuge auftreten, ist jedoch diese bekannte Gelenkverbindung nicht geeignet, weil das Gegendrehmoment nicht mehr zu vernachlässigende Werte annimmt und damit die Federung hemmt. Es ist zwar schon bei Fahrzeugfederungen bekanntgeworden, in einem Rad exzentrische, ineinanderliegende Scheiben gegeneinander und gegenüber der Achse drehbar zu lagern, so daß Gegendrehmomente nicht auftreten können. Es bedarf indessen hierzu eines ganz erheblichen Aufwandes an Mitteln, ganz abgesehen davon, daß diese bekannte Anordnung einen nicht tragbaren Platzbedarf aufweist und deshalb für eine Gelenkverbindung nicht geeignet ist.
  • Hier setzt nun die Erfindung ein, deren Aufgabe darin zu sehen ist, die im Aufbau einfachen und wenig Platz beanspruchenden Gummihülsenfedern der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß bei Belastung keine die Federung hemmenden Gegendrehmomente auftreten können.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß die beiden Körper vorzugsweise Metallzylinder sind, von denen der eine zum zugeordneten Maschinenteil in an sich bekannter Weise drehbar gelagert und der andere mit seinem zugeordneten Maschinenteil starr verbunden ist.
  • Diese Maßnahmen ergeben durch das Vermeiden eines Gegendrehmomentes nicht nur eine volle Ausnutzung der Elastizität des Gummis und damit eine große Weichheit der Gelenkverbindung, sondern darüber hinaus noch den weiteren Vorteil, daß die Gummihülsenfeder bzw. ihre Exzentrizität ohne weiteres so bemessen oder eingebaut werden kann, daß die Gummihülsenfeder ihre Endlage erreicht, bevor die Beanspruchung des Gummihohlzylinders auf Abscherung zu groß wird und ein Abreißen des Gummihohlzylinders von den Metallzylindern eintritt, oder, mit anderen Worten, die Gummihülsenfeder ist leicht und ohne besondere Maßnahmen, wie z. B. feste Anschläge od. dgl., überlastungssicher auszubilden oder einzubauen. Auch bei einer vollständigen Zerstörung des Gummihohlzylinders tritt kein Auseinanderfallen der Gummihülsenfeder ein, so daß auch bei Eintreten dieses Zustandes die zu verbindenden Maschinenteile miteinander in Verbindung bleiben und somit eine weitgehende Sicherheit gegen Unfälle gewährleistet ist.
  • In der Zeichnung sind fünf Beispiele von erfindungsgemäß ausgebildeten Gummihülsenfedern dargestellt. Es zeigen Abb. I bis 4 zwei Beispiele mit exzentrisch zum Gummihohlzylinder gelagertem Innenkörper in Längs- und nach den Linien II-II bzw. IV-IV verlaufenden Querschnitten, Abb. 5 bis 8 zwei weitere Beispiele mit exzentrisch zum Gummihohlzylinder gelagertem Außenkörper in Längs- und nach den Linien VI-VI bzw. VIII-VIII verlaufenden Querschnitten, Abb. 9 ein weiteres Beispiel mit zum Gummihohlzylinder exzentrisch gelagertem Innen- und Außenkörper in der Stirnansicht.
  • Bei der Gummihülsenfeder (Silentblock) nach Abb. I und 2 wird der Außenkörper I von einem zylindrischen Metallrohr und der Innenkörper 2 von einem ebenfalls aus Metall bestehenden, gleich langen Zylinder gebildet. Zwischen Außenkörper I und Innenkörper 2 ist in bekannter Weise ein Gummihohlzylinder 3 mit gleichmäßiger Wandstärke einvulkanisiert. Der den. Innenkörper 2 bildende Zylinder hat eine zu seiner zylindrischen Außenfläche exzentrisch angeordnete Längsbohrung, .die mit Innenlagern, z. B. zwei Lagerbüchsen 4, versehen ist. In diesen ist leicht drehbar ein Bolzen 5 gelagert, dessen Enden aus der Gummihülsenfeder herausragen und fest in dem einen der beiden zu verbindenden Maschinenteile 6 angeordnet sind. Der Außenkörper I ist mit dem anderen, in der Zeichnung nicht dargestellten Maschinenteil starr verbunden.
  • Der Einbau der Gummihülsenfeder erfolgt derart, daß die aufzunehmende Zug- und Druckbelastung zweckmäßig senkrecht zu der durch die Längsachse des Gummihohlzylinders 3 und durch die Längsachse des Bolzens 5 verlaufenden Ebene steht. Belastungskraft B und Auflagerkraft A greifen mithin im senkrechten Abstand der beiden Längsachsen am Gummihohlzylinder 3 an, so daß ein Drehmoment entsteht, dessen Hebelarm der Exzentrizität e der Lagerung von Außen- und Innenkörper :2 entspricht. Auch müssen bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Gummihülsenfeder die Gleichgewichtsbedingungen erfüllt sein, d. h. die Summe aller Kräfte und die Summe aller Momente muß gleich Null sein. Dementsprechend wird auch der Gummihohlzylinder 3 auf zwei Arten beansprucht. Die Auflager- und Belastungskräfte A und B beanspruchen ihn auf Zug und Druck in Richtung ihrer Wirkungslinie, wodurch der auch bei einem üblichen Silentblock entstehende Federweg f1 erzielt wird. Das von der Belastungskraft B und der Exzentrizität e als Hebelarm gebildete Drehmoment B ₧ e, das den Innenkörper 2 um die Längsachse des Gummihohlzylinders 3 gegen den festgehaltenen Außenkörper I verdreht, bewirkt einen weiteren Federweg f2. Die Summe der beiden Federwege f1 + f2 ergibt den Gesamtfederweg der Gummihülsenfeder. Durch die drehbare Lagerung des Innenkörpers .2 auf dem Bolzen 5 wird hierbei das Entstehen eines Gegendrehmomentes in dem den Bolzen 5 aufnehmenden Maschinenteil 6 verhindert.
  • Die gleiche Wirkung wird auch dann erzielt, wenn entsprechend dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 3 und q. an Stelle eines durchgehenden Bolzens 5 gemäß Abb. i und 2 an den Stirnflächen des Innenkörpers 2 zwei zum Gummihohlzylinder 3 exzentrisch angeordnete und zueinander gleichachsig liegende Zapfen 7 vorgesehen werden. Diese Zapfen 7 müssen jedoch zur Vermeidung von Gegendrehmomenten in dem aufnehmenden Maschinenteil 6, beispielsweise mittels Lagerbüchsen 8, drehbar gelagert werden.
  • Abb. 5 und 6. bzw. 7 und 8 zeigen zwei Ausführungsbeispiele, bei denen der Außenkörper 9 exzentrisch zum Gummihohlzylinder 3 ausgebildet ist. In beiden Ausführungsbeispielen wird er, 9, von einem Metallzylinder mit exzentrischer Längsbohrung gebildet, in welche in an sich bekannter Weise der auf den Mantel eines Innenkörpers Io aufvulkanisierte Gummihohlzylinder 3 einvulkanisiert ist. Der Innenkörper Io ist in beiden Ausführungsbeispielen ein Metallzylinder von der Länge des Außenkörpers 9. Er, Io, ist im Gegensatz zu den beiden Ausführungsbeispielen nach Abb. I bis 4 mit einer konzentrischen Lagerung versehen. Diese besteht aus einem im Innenkörper Io in Lagerbüchsen 4 drehbar gelagerten Bolzen 5 (Abb. 5 und 6) oder aus zwei an den Stirnflächen des Innenkörpers Io angeordneten gleichachsigen Zapfen II, die in dem aufnehmenden Maschinenteil 6 mittels Lagerbüchsen 8 gelagert sind (Abb. 7 und 8).
  • Es ist auch möglich, einen Außenkörper 9 mit exzentrischer Längsbohrung (Abb. 5 bis 8) mit einem Innenkörper 2 mit exzentrischer Lagerung (Abb. I bis 4) durch einen einvulkanisierten, gleichmäßig dicken Gummihohlzylinder 3 zu einer Gummihülsenfeder zu vereinigen (Abb. 9). Eine derartige Gummihülsenfeder bietet den Vorteil, in mindestens zwei winklig zueinander stehenden Kraftrichtungen eine weiche Federung zu ergeben. So kann beispielsweise mit einer Gummihülsenfeder, deren Exzentrizitäten e1 und e2 unter einem Winkel von 9o° zueinander stehen, eine waagerechte und eine senkrechte Federung erzielt werden, ohne dazu zwei Silentblocks, deren Exzentrizitäten e senkrecht zueinander stehen, verwenden zu müssen.
  • Die angestrebte weiche Federung bzw. der große Federweg ist jedoch nur dann gewährleistet, wenn das Zustandekommen eines Gegendrehmomentes in einem Maschinenteil 6 verhindert wird. Hierzu ist bei jedem Ausführungsbeispiel erforderlich, daß die Gummihülsenfeder zu einem der sie aufnehmenden Maschinenteile um ihre Längsmittelachse oder um die Längsachse der exzentrischen Lagerung leicht drehbar gelagert ist. Deshalb darf bei jeder Gelenkverbindung nur eine Lagerung der Gummihülsenfeder in den zu verbindenden Maschinenteilen drehbar ausgeführt werden. Die zweite Lagerung muß starr in dem zugeordneten Maschinenteil erfolgen, da sich sonst die Exzentrizität e in Belastungsrichtung B einstellt und keine Verdrehung des Gummihohlzylinders 3 stattfinden kann. Durch eine Neigung der Belastungsrichtung B in B1 gegenüber der Exzentrizität e bzw. durch eine Drehung der Gummihülsenfeder um ihre Längsachse gegenüber der Belastungsrichtung wird die Exzentrizität e auf die Exzentrizität e3 verkürzt, das Drehmoment und damit der Drehwinkel bzw. der Federweg f2 verkleinert. Dadurch kann auch die Weichheit bzw. Härte der Gummihülsenfeder durch geeignete Wahl der Neigung der Belastungsrichtung beeinflußt werden.
  • An Stelle der Lagerbüchsen 4 und 8 können als Innenlager oder als Lager im aufnehmenden Maschinenteil 6 ohne weiteres auch Wälzlager, z. B. Nadellager, verwendet werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Gummihülsenfeder für Gelenkverbindungen mit beschränkter Raumbeweglichkeit, bestehend aus einem zwischen zwei mit ihren Achsen zueinander exzentrisch liegenden Körpern einvulkanisierten Gummihohlzylinder, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Körper vorzugsweise Metallzylinder sind, von denen der eine zum zugeordneten Maschinenteil in an sich bekannter Weise drehbar gelagert und der andere mit seinem zugeordneten Maschinenteil starr verbunden ist.
  2. 2. Gummihülsenfeder nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenkörper (2) an seinen Stirnflächen gleichachsig zueinander je einen exzentrischen Lagerzapfen (7) oder eine exzentrische Längsbohrung mit Innenlagern, z. B. Lagerbüchsen (4), aufweist.
  3. 3. Gummihülsenfeder nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenkörper (9) eine exzentrische Längsbohrung für den Gummihohlzylinder (3) aufweist und der Innenkörper (io) als Vollzylinder bzw. Bolzen ohne oder mit konzentrischen Stirnzapfen (ii) oder als Hohlzylinder mit Innenlager, z. B. Lagerbüchsen (4), ausgebildet ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 291 485; französische Patentschrift Nr. 728 933.
DEK13081A 1952-02-06 1952-02-06 Gummihuelsenfeder fuer Gelenkverbindungen mit beschraenkter Raumbeweglichkeit Expired DE923046C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK13081A DE923046C (de) 1952-02-06 1952-02-06 Gummihuelsenfeder fuer Gelenkverbindungen mit beschraenkter Raumbeweglichkeit

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK13081A DE923046C (de) 1952-02-06 1952-02-06 Gummihuelsenfeder fuer Gelenkverbindungen mit beschraenkter Raumbeweglichkeit

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE923046C true DE923046C (de) 1955-02-07

Family

ID=7213967

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK13081A Expired DE923046C (de) 1952-02-06 1952-02-06 Gummihuelsenfeder fuer Gelenkverbindungen mit beschraenkter Raumbeweglichkeit

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE923046C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2006047435A1 (en) * 2004-10-22 2006-05-04 Lord Corporation Multiple radial spring rate pivot bushing and method of making the same
WO2018098102A1 (en) * 2016-11-23 2018-05-31 Itt Manufacturing Enterprises Llc Vibration isolator

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE291485C (de) *
FR728933A (fr) * 1931-01-03 1932-07-13 Budd Wheel Co Pour:

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE291485C (de) *
FR728933A (fr) * 1931-01-03 1932-07-13 Budd Wheel Co Pour:

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2006047435A1 (en) * 2004-10-22 2006-05-04 Lord Corporation Multiple radial spring rate pivot bushing and method of making the same
WO2018098102A1 (en) * 2016-11-23 2018-05-31 Itt Manufacturing Enterprises Llc Vibration isolator
CN110678666A (zh) * 2016-11-23 2020-01-10 Itt制造企业有限责任公司 振动隔离器
US10655697B2 (en) 2016-11-23 2020-05-19 Itt Manufacturing Enterprises Llc Vibration isolator

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2912533C2 (de) Federnde Achsaufhängung für Schwerlastfahrzeuge
DE60008009T2 (de) Einzelradaufhängung
DE2656799A1 (de) Elastisch nachgiebiges bauteil mit in unterschiedlichen beaufschlagungsrichtungen unterschiedlichen federungseigenschaften
DE1199144B (de) Unabhaengige Radaufhaengung fuer Kraftfahrzeuge
DE102015101438A1 (de) Durch einen Nocken einstellbare Distanzbaugruppe
EP2027003A1 (de) Gelenk zwischen zwei gelenkig miteinander verbundenen fahrzeigteilen, z.b. eines gelenkfahrzeugs, aufweisend ein knickgelenk
DE2158357B2 (de) Radsatzanlenkung an verwindungsweichen Drehgestellen für Schienenfahrzeuge
DE2054556C3 (de) Radaufhängung fur Kraftfahrzeuge
DE2503027A1 (de) Raupenfahrzeug
DE2215330A1 (de) Elastisches gelenk, insbesondere fuer lenkgestaenge von kraftfahrzeugen
DE1153270B (de) Abfederungssystem fuer Kraftfahrzeuge
DE1030697B (de) Aufhaengung fuer die Hinterraeder eines Fahrzeuges
DE102015210917A1 (de) Gelenkverbindung und Anordnung zur Aufhängung eines Rades
DE923046C (de) Gummihuelsenfeder fuer Gelenkverbindungen mit beschraenkter Raumbeweglichkeit
DE1014145B (de) Federnde Abstuetzung des Fahrgestellrahmens eines Schienenfahrzeuges auf seine Achslagerung
DE2047761A1 (de) Gelenkarmkonstruktion zur Übertragung von Drehmomenten
DE690752C (de) Gelenk fuer Lenkgestaenge an Kraftwagen
DE3709928A1 (de) Einzelradaufhaengung
EP0006491B1 (de) Einrichtung zum Abstützen einer Waffenanlage auf einem Kampffahrzeug
DE2326729B2 (de) Radsatzführung für ein Laufwerk, insbesondere ein Drehgestell eines Schienenfahrzeuges
DE2262388C3 (de) Schildvortriebsmaschine für Tunnelbauten
DE1808331A1 (de) Gelenk,insbesondere fuer Aufhaengungen von Kraftfahrzeugen
DE921669C (de) Steuervorrichtung fuer Fahrzeuge, insbesondere fuer Landungsgestelle von Flugzeugen
DE102018118615B4 (de) Relativführungsvorrichtung für eine radträgerseitig angeordnete Lenkanordnung
DE952448C (de) Verbindung der beiderseits der Achsgetriebe-Ritzelwelle angeordneten Drehmomentstuetze von Schienenfahrzeugen mit dem Fahrgestellrahmen