DE1919207C3 - Egreniermaschine - Google Patents

Egreniermaschine

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DE1919207C3
DE1919207C3 DE1919207A DE1919207A DE1919207C3 DE 1919207 C3 DE1919207 C3 DE 1919207C3 DE 1919207 A DE1919207 A DE 1919207A DE 1919207 A DE1919207 A DE 1919207A DE 1919207 C3 DE1919207 C3 DE 1919207C3
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George Albert East Bridgewater Mass. Fountain
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MURRAY-CARVER Inc DALLAS TEX US
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MURRAY-CARVER Inc DALLAS TEX US
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01BMECHANICAL TREATMENT OF NATURAL FIBROUS OR FILAMENTARY MATERIAL TO OBTAIN FIBRES OF FILAMENTS, e.g. FOR SPINNING
    • D01B1/00Mechanical separation of fibres from plant material, e.g. seeds, leaves, stalks
    • D01B1/02Separating vegetable fibres from seeds, e.g. cotton
    • D01B1/04Ginning
    • D01B1/08Saw gins

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Egreniermaschine, bei der an einem Gestellrahmen einerseits ein aus einer Vielzahl axial nebeneinander drehfest auf einer angetriebenen Welle sitzenden Kreissägescheiben gebildeter Sägezylinder gelagert und andererseits ein Rost gegenüber dem Sägezylinder um eine etwa horizontale Achse schwenkbar und höhenverstellbar gehalten ist, von dem in der Arbeitsstellung jeweils ein Roststab sekantenartig zwischen benachbarte Kreissägescheiben greift.
Bei derartigen Egreniermaschinsn, die beispielsweise zum Entfasern von Baumwollsamen verwendet werden, müssen die Kreissägescheiben sehr häufig, in der Regel wenigstens einmal in einer vierundzwanzikstündigen Betriebsperiode, nachgeschärft werden. Bei jedem
ίο Nachschärfen verkleinert sich wiederum der Durchmesser der Kreissägescheiben, so daß nach jedem Schärfvorgang auch eine Nachstellung des Rostes erforderlich wird. Da die Leistungs- und Funktionsfähigkeit der Egreniermaschinen von einer präzisen Einstellung des Rostes sehr stark abhängt, kommt dieser Nachstellarbeit eine große Bedeutung zu. Eine ungenaue Rosteinstellung kann sogar zu einer Berührung zwischen den Roststäben und den Kreissägescheiben führen, was einen hohen Energiemehrbedarf und eine Erwärmung der aneinander reibenden Bauteile zur Folge hat, die unter ungünstigen Umständen zur Entzündung des zu bearbeitenden Materials führen kann.
Durch die US-PS 28 38 803 ist eine solche Egreniermaschine bekannt, bei der der mit seinen Roststäben zwischen die Kreissägescheiben des Sägezylinders greifende Rost höhenverstellbar und schwenkbar an einem Zwischenrahmen aufgehängt ist, der seinerseits auf der Welle des Sägezylinders schwenkbar gelagert ist. Der Rost ist dazu in den Endbereichen an Einstellschrauben aufgehängt, welche im wesentlichen vertikal in einer Bohrung des Zwischenrahmens sitzen. Durch eine Drehung von Schraubenmuttern der Einstellschrauben ist eine im wesentlichen vertikale Höhenverstellung der Schrauben und damit der Schwenkachse des gesamten Rostes möglich. Im unteren Endbereich liegt andererseits der Rostrahmen der Vorderseite des Zwischenrahmens an, der selbst in diesem Bereich durch eine Stellschraube um seine Schwenkachse, d. h. die Achse des Sägezylinders schwenkbar ist, die in einem feststehenden Vorrichtungsrahmen sitzt.
Die Einstellung der Roststäbe gegenüber den einzelnen Kreissägescheiben des Sägezylinders muß bei dieser bekannten Egreniermaschine durch separate Verstellungen der jeweils völlig unabhängigen Stellschrauben erfolgen, von denen die einen die Höhenlage des Rostes an dei.1 Zwischenrahmen und die anderen die Neigungslage des Rostes gegenüber dem feststehenden Rahmen bestimmen. Durch die sehr oft erforderliche Nachstellung des Rostes nach einem jeden Schärfen der Kreissägescheiben bleibt bei einem solchen Aufbau eine Fehlausrichtung der Roststäbe gegenüber den Kreissägescheiben selbst bei sorgfältiger Einstellung der Stellschrauben nicht aus, so daß sich zwangsläufig ein schlechter Wirkungsgrad und eine unzureichende Funktion einstellen. Auch besteht sehr leicht die Gefahr einer Berührung der Roststäbe mit den Kreissägescheiben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Egreniermaschine der eingangs beschriebenen Art so zu f verbessern, daß sich der zwischen die Kreissägeschei- I ben des Sägezylinders greifende Rost durch einen einzigen Einstellvorgang auch von nicht speziell ausgebildeten Fachleuten schnell und so präzise nachstellen läßt, daß die Funktionsfähigkeit und eier Wirkungsgrad der Maschine immer optimal sind und Fehlausrichtungen vermieden werden.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Rost ejncrcnds schwenkbar an Schwenkachsen von Geienkbauteilen gehalten ist, die ihrerseits um dazu parallele Schwenkachsen an den Gestellrahmen angelenkt und durch ihnen anliegende, gemeinsam betätigba- ; re Stelleiemente vertikal' schwenkverstelibar sind, und daß der Rost andernends an stationären Führungsflächen mittels einstellbarer Distanzstücke anliegend abgestützt ist, die so gestellt sind, daß sie die Neigungslage der Roststäbe in Abhängigkeit von der m Schwenkiage der Gelenkbauteile bestimmen. Durch diese Ausbildung ist zur exakten Einstellung der Roststäbe auf die Kreissägescheiben des Sägezylinders lediglich noch eine gleichmäßige Schwenkverstellung der zwischen dem Gestellrahmen und dem Rost ι r, sitzenden Gelenkbauteile durch die gemeinsam betätigbaren Stelleiemente erforderlich, um eine exakt vorbestimmte Sekantenlage der Roststäbe über den Kreissägescheiben herbeizuführen. Durch die Schwenkverstellung der Gelenkbauteile wird dabei die Schwenkachse des Rostes um die Schwenkachse der Gelenkbauteile herum verschwenkt, so daß mit H'dfe der andernendigen Abstützung des Rostes an den zugeordneten Führungsflächen einer bestimmten Schwenklage stets eine bestimmte Sekantenlage der Roststäbe an den ?i Kreissägescheiben entspricht. Mit Hilfe der einstellbaren Distanzstücke zur Abstützung an den Führungsflächen ist eine einmalige Grundeinstellung des Rostes gegenüber dem Sägezylinder ausreichend, die sich bei den verschleißabhängigen Nachstellungen über die Stelleiemente der Gelenkbauteile stets erhält. Die so erreichbare Einstellgenauigkeit erlaubt ein stets optimales Arbeiten der Egreniermaschine bei wirtschaftlichem Energieverbrauch und nur geringem Verschleiß der Kreissägescheiben und der Roststäbe. js
Vorteilhaftprweise sind die Stellelemente als mit einem Ende c;en Gelenkbauteilen unterseitig anliegende Stellbolzen ausgebildet, die aufrecht in einem unter dem jeweiligen Gelenkbauteil am Gestellrahmen angebrachten Gehäuse gelagert und durch eine gemeinsame Verstelleinrichtung gegenüber dem Gestellrahmen höhenverstellbar sind. Durch diese Ausgestaltung wird erreicht, daß sich der Rost durch sein Eigengewicht stets in der von den Stellelementen vorgegebenen Lage hält und dazu keine zusätzlichen Einrichtungen erforderlich sind. Außerdem ergibt sich auf diise Weise eine einfache, aber sehr wirksame Verstellfunktion.
Jedes Stellelement ist dabei zweckmäßigerweise mit einem Gewinde in ein drehbar in dem zugehörigen Gehäuse gelagertes Getrieberad eingesetzt und durch einen Keil längsbeweglich, jedoch drehfest am Gehäuse festgelegt. Durch eine Drehung des Getrieberades wird so ohne weiteres eine Längsverstellung des Stellelements herbeigeführt, aus der dann eine Verschwenkung der den Rost mit dem Gestellrahmen verbindenden Gelenkbauteile bewirkt.
Das Getrieberad ist zweckmäßigerweise Teil eines Schneckengetriebes, dessen Getriebeschnecke Teil einer quer zu dem Stellelement gelagerten Welle ist. Hierbei ist es ohne weiteres möglich, eine Welle, die an mehreren, jeweils ein Stellelement aufweisenden Getrieberädern vorbeigeführt ist, an diesen Getrieberädern mit einer Getriebeschnecke zu versehen und so eine Getriebeverbindung herzustellen, die eine sehr feinfühlige Verstellung zuläßt. Zugleich hat diese Art der Getriebeverbindung ein hohes Maß an Selbsthemmung, durch die eine 'jesondere Festlegung der Stellelemente normalerweise entfallen kann.
Damit die Welle einfacn eingebaut und. die Getriebeschneckenabschnitte genau eingesfijtfi wr-rdop käim;n, eujpfieh.lt es sich, sie aus einzelnen, jeweils in einem Gehäuse der Stellvorrichtung gelagerten Wellenabschnitten zusammenzusetzen, die durch lösbare Kupplungen miteinander verbunden sind. Außerdem ist die Welle zweckmäSigerweise durch eine Handkurbel drehbar, um die Feinfühligkeit der Einstellung bei den aufzubringenden Einstellkräften so gut wie möglich zu halten.
Schließlich ist es auch empfehlenswert, an dem Gestellrahmen einen Zeiger zu lagern, der in Anlage an einem Anschlag des Rostes gehalten und abhängig von der Rosteinstellung über eine Einstellskala bewegbar ist. Durch eine solche, einerseits sehr robuste, andererseits aber auch ausreichend genaue Anzeigevorrichtung läßt die Einstellung des Rostes jederzeit genau kontrollieren.
Nachstehend wird ein Ausführungsb?ispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
Fig.! eine perspektivische Ansicht einer Bmimwo!!- verarbeitungsmaschine, die mit der erfindungsgemäßen Einstellvorrichtung ausgerüstet ist,
F i g. 2 eine Schnittansicht, welche die Arbeitsverhältnisse zwischen dem Rost, den Sägen und der Einstellvorrichtung zur Aufrechterhaltung der gewünschten Arbeitsbedingung über einen weiten Bereich von Sägedurchmessern darstellt,
Fig.3 eine Schnittansicht längs der Linie 3-3 der Fig. 2,
Fig.4 eine teilweise geschnittene Ansicht von der Betätigungseinrichtung und der oberen Einstellungsvorrichtungen des Einstellmechanismus,
F i g. 5 eine teilweise geschnittene Ansicht einer der in Fig.4 dargestellten Stellvorrichtungen von der Linie 5-5 aus gesehen,
F i g. 6 eine Detailansicht eines Stellbolzens und
F i g. 7 eine Ansicht der Vorrichtung zur Anzeige der Stellung des Rostes relativ zum übrigen Teil der Maschine.
Es :ei zuerst auf die F i g. 1—3 Bezug genommen. Eine Egrenierrmschine 10 weist einen stationären Gestellrahmen 11, einen Rost 12, der an seinem oberen Abschnitt 13 schwenkbar mit dem Gestellrahmen 11 über Gelenke 14 verbunden ist, und einen Sägezyiinder 16 auf. Der Sägezylinder 16, der beim dargestellten Ausführungsbeispiel etwa 155 cm lang ist, weist 176 Kreissägen 17 auf, die an diesem montiert sind. Dieser Sägezylinder 16 wird von dem Gestellrahmen 11 derart getragen, daß dieser während des Betriebes um eine feste horizontale Achse 18 gedreht wird. Wie am besten aus Fig.3 zu erkennen ist, weist der Sägezylinder Ib zusätzlich zu den Kreissägen 17, die einen ursprünglichen Durchmesser von etwa 15 cm haben. Abstandhalter 20 auf, die die Kreissägen 17 im axialen Abstand voneinander halten. Es ist ein ringförmiger Abstandhalter 20 zwischen jedem benachbarten Paar von Kreissägen 17 angeordnet. Die Kreissägen 17 haben eine Dicke. Γι in der 3röÖenordnung von 0,0889 cm und die Zwischenräume 21 haben eine Erstreckung T2 in der Größenordnung von etwa 0,8 cm.
Der Rost J2, der in Fig. ! in seiner angehobenen Stellung gezeigt is!, in der eine Entnahme des Sägezylinders Ifc /.um Schärfen der Kreissägen 17 mögüvii ist, un'.J· der in den Fig. 2 und 3 in s'iiier abgesenkten Stellung zum Egrenieren dargestellt is;, weist eine große Anzahl voii Roststäben 22 auf, die sich durch die Zwischenräume 21 hindurch im Abstai Ί von
den Kreissägen 17 erstrecken, wenn sich der Rost 12 in seiner abgesenkten Stellung befindet. Der Rost 12 weist große Endplatten 23 auf, die in senkrechten Ebenen angeordnet sind, und horizontal sich erstreckende Träger 24 und 25 an den oberen und unteren Enden 27 ; und 28 der Roststäbe 22. Diese horizontalen Träger 24 und 25 verbinden die Endplatten 23 und die Roststäbe 22 zu einem integralen und starren Bauteil. Insbesondere sind, wie am besten durch die F i g. 2 und 3 veranschaulicht ist, so viele Roststäbe 22 vorgesehen, als in Zwischenräume 21 zwischen den Kreissägen 17 vorhanden sind. Die parallelen Roststäbe 22 erstrecken sich durch die Zwischenräume 21 hindurch und sind derart ausgefluchtet, daß deren obere Enden 27 im allgemeinen oberhalb der festen horizontalen Achse 18 r. und deren untere Enden 28 im allgemeinen unterhalb der Achse 18 und vor dieser Achse 18 liegen. Mit anderen Worten ausgedrückt, sind die parallelen Roststäbe 22 unter spitzem Winkel sowohl gegenüber der horizontalen Ebene als auch über der senkrechten >n Ebene angeordnet, welche die feste horizontale Achse 18 enthalten. Wie in F i g. 3 gezeigt, haben die Roststäbe 22 eine Dicke Tj von etwa 0,635 cm. Dies führt zu einem theoretischen Spiel 7} von etwa 0,082 cm zwischen jedem Roststab 22 und der benachbarten Kreissäge 17. .?■-, Es ist für den Fachmann klar, daß ein geringes Verkanten oder Kippen des Rostes 12 zum Auiholen dieser Spielräume Ti führen kann, was ein unerwünschtes Reiben zwischen den parallelen Roststäben 22 und den Kreissägen 17 zur Folge hat, woraus dann die jo verschiedenen, im vorstehenden diskutierten Schwierigkeiten entstehen. Es ist deshalb erforderlich, daß ein derartiges Kippen ausgeschaltet wird, da die Spielräume Ti nicht erhöht werden können, ohne daß der Durchgang von Baumwollsamen durch die Roststäbe 22 r. hindurch ermöglicht wird.
Der Rost 12 weist ferner ein Schaufelrad 32 auf, welches drehbar in den Endplatten 23 montiert ist und sich axial zwischen diesen um eine Achse 34 drehbar erstreckt. Der Zweck dieses Schaufelrades 32 ist es, die -to Baumwollsamen, die behandelt werden, dauernd umzuwälzen und die Leistung und die Wirksamkeit des Egrenierens zu verbessern. Für einen zufriedenstellenden Betrieb ist es wesentlich, daß ein Abstand A von etwa 1.111 cm zwischen dem Schaufelrad 32 und den « äußeren Umfangen 35 der Kreissägen 17 aufrechterhalten wird. Der Abstand A ist in Fig. 2 dargestellt. Zusätzlich ist es ebenfalls wesentlich, daß die oberen Enden 27 der Roststäbe 22 relativ zu den Umfangen 35 der Kreissägen 17 ganz genau angeordnet sind. Insbesondere solhe der horizontale Träger 24'. dci sich axial über die oberen Enden 27 der Roststäbe 22 erstreckt, in einem Abstand B von etwa 1,585 cm von den Umfangen 35 der Kreissägen 17 gehalten werden. Endlich sollten sich die Kreissägen 17 durch die Roststäbe 22 um eine Strecke C von etwa 4,1 cm hindurch erstrecken. Da sich diese Abmessungen etwas verändern können, sei bemerkt, daß diese für eine zufriedenstellende Egrenierung innerhalb eines Bereiches von plus oder minus 0,079 cm abweichend von den gegebenen Werten bleiben sollen. Da die Durchmesser D der Kreissägen 17 sich vom Anfangswert von etwa 45 cm auf etwa 38 cm verringern können, müssen der Rost 12 und die parallelen Roststäbe 22 in der Lage sein, sich relativ zum Sägezylinder 16 einschließlich der Kreissägen 17 und der festen Achse 18 bewegen zu können. Der beschriebene Einstellmechanismus macht diese Bewegung möglich, ohne daß die Gefahr der Verkantung oder des Kippens des Rostes 12 besteht und ohne dadurch ein Reiben und entsprechende Nachteile zu erzeugen.
Die Achse 34 des Schaufelrades 32 ist in einem festen Abstand E von den Roststäben 22 angeordnet. Da der Abstand A deshalb notwendigerweise zum Abstand Cin Beziehung steht, wird der gesamte Rost 12 richtig eingestellt, wenn die richtigen Abstände Bund Cdurch den Rosteinstellmechanismus aufrechterhalten werden. Bisher wurden diese Abstände B und C durch eine wiederholte Benutzung einer Meßlehre 38 eingestellt, die in Fig. 2 gestrichelt dargestellt ist, und zwar an verschiedenen axialen Stellen längs des Rostes 12. Praktisch wird jedoch der gesamte Kost 12 tatsächlich dadurch eingestellt, daß die oberen Enden 27 aller Roststäbe 22 im richtigen Abstand B oberhalb der Umfange 35 angeordnet werden und daß die Winkellage der unteren Enden 28 aller Roststäbe 22 derart eingesteiit werden, daß der richiigc Ausiaiki C erziel; wird. Mit anderen Worten, es müssen der obere Abschnitt 13 des Rostes 12 und die oberen Enden 27 der Roststäbe 22 in einer allgemeinen senkrechten Richtung beweglich sein, um eine Anpassung an die Durchmesser der Kreissägen 17 zu erreichen, und der untere Abschnitt 40 des Rostes 12 und die unteren Enden 28 der Roststäbe 22 müssen sowohl in einer allgemeinen senkrechten Richtung beweglich sein und in ihre Winkelige relativ zu den Stellungen des oberen Abschnittes 13 des Rostes 12 und den oberen Enden 27 der Roststäbe 22 einstellbar sein.
Es wurde festgestellt, daß μ jedem speziellen Sägedurchmesser D eine einzige richtige Stellung der oberen Enden 27 dec Roststäbe 22 existiert. Der obere Abschnitt 13 des Rostes 12 und die oberer. Fnden 27 der Roststäbe 22 müssen deshalb für eine B':weg>jLg in einer vorbestimmten Bewegungsbahn gelagert werden, wobei jede Stellung längs dieser Bewegungsbahn einem einzigen Sägedurchmesser D entspricht. In gleicher Weise ist eine uid nur eine richtige Stellung des unteren Abschnittes 40 des Rostes 12 und der unteren Enden 28 der Roststäbe 22 für jeden Sägedurchmesser D vorhanden. Der beschriebene Einstellmechanismus bewegt den gesamten oberen Abschnitt 13 des Rostes
12 und die oberen Enden 27 aller Roststäbe 22 gemeinsam von emer einzelnen Stelle aus derart, daß die oberen Enden 27 ailer Roststäbe gleichzeitig und gleichförmig onne Verkanten und Kippen für jeden gewünschten Slgedurchrnesser D c.ngsstcili werden. Der gesamte untere Abschnitt 40 des Rostes 12 und die unteren linden 28 der Roststäbe 22 werden automatisch entsprechend der oberen Enden 27 der Roststaue 22 eingestellt. Es ist lediglich eine und nur eine Stellung der unteren Enden 28 für jede Stellung der oberen Enden vorhanden.
Wie die F i g. 2 und 4 zeigen, ist der obere Abschnitt
13 des Rostes 12 schwenkbar am stationären Gestellrahmen 11 durch drei im axialen Abstand voneinander angeordnete Gelenke 14 befestigt. Jedes Gelenk 14 weist einen mittleren Gelenkbauteil 45 auf, der an einem Ende schwenkbar mit dem stationären Gestellrahmen 11 mittels einer Schwenkverbindung 46 verbunden ist und am anderen Ende mit dem oberen Abschnitt 13 des Rostes 12 mittels einer Schwenkverbindung 47 schwenkbar verbunden ist Schwenkverbindungen 46 zwischen dem Gelenkbauteil 45 und dem Gestellrahmen 11 sind in einer gemeinsamen horizontalen Gelenkachse 50 angeordnet Jeder der Gelenkbauteile 45 ist jedoch unabhängig an der gemeinsamen Gelenkachse 50
montiert und kann sich unabhängig von den anderen Gelenkbauteilen bewegen. Die Schwcnkverbinduiigen 47 zwischen den anderen Enden der Gelenkbauteile 45 und dem oberen Abschnitt 13 des Rostes 12 sind ebenfalls an horizontalen Achsen angeordnet, die. wenn der Rost 12 gleichförmig relativ zum .Sägezylinder 16 und zur horizontalen Achse 18 angeordnet ist, zusammenfallen, wie es bei 51 gezeigt ist. Wegen der Doppelgelenkverbindung zwischen den Gelenkbautei- !en 41? und dem Gestellrahmen Il und dem Rost 12 können der obere Abschnitt 13 des Rostes und demzufolge die oberen Enden 27 der Roststäbe 22 im allgemeinen senkrecht längs einer vorbestimmten Bewegungsbahn bewegt werden.
Um die Stellung des oberen Abschnittes 13 des Rostes ir> 12 und der oberen Enden 27 der Roststäbe 22 relativ zum Sägezylinder 16 und zur Achse 18 derart einzustellen, daß die richtigen Abstände B zwischen den oberen tnden 27 und den Umfangen J5 der Kreissägen 17 aufrechterhalten werden, ist eine Einstellvorrichtung 60 jedem Gelenkbauteil 45 zugeordnet, um die benachbarten Abschnitte des Rostes 12 einzustellen. |ede Einstellvorrichtung 60 enthält ein Gehäuse 61, das am stationären Rahmen 11 befestigt ist, und ein bewegliches Stellelement 62, das sich senkrecht aus dem Gehäuse 61 heraus erstreckt und sich gegen die untere Oberfläche 63 des Gelenkbai'teiis 45 anlegen kann, und zwar zwischen den Schwenkverbindungen 46 und 47. Das Stellelement 62 ist als Stellbolzen ausgebildet und ein kraftübertragender Bauteil, der durch eine Aufwärts- oder Abwärtsbewegung den oberen Abschnitt 13 des Rostes 12 anheben oder absenken kann. Die Einstellvorrichtungen 60 sind durch Wellen 65 und Kupplungen 68 miteinander verbunden, wobei diese Kupplungen die Wellen 65 zu einer integralen Wellenbaugruppe verbinden, um eine gleichzeitige und gleichförmige Einstellung aller Stellelemente 62 zu ermöglichen und um dadurch eine gleichzeitige und gleichförmige Einstellung des gesamten oberen Abschnittes 13 des Rostes 12 einschließlich der oberen Enden 27 aller parallelen Roststäbe 22 zu ermöglichen. Die Weliersbaueruppe wird mittels einer Handkurbel 66 geHreht. die an einem Ende der Egreniermaschine 10 betätigt werden kann.
Es sei nunmehr auf Fig.2 Bezug genommen. Der gesamte untere Abschnitt 40 des Rostes 12 wird automatisch in Abhängigkeit von der Stellung des oberen Abschnittes 13 durch ein Paar im axialen Abstand voneinander angeordnete Führungseinrichtungen 70 eingestellt. Jede dieser Führungseinrichtungen 70 enthält ein einstellbares Distanzstück 72, das am unteren Abschnitt 40 des Rostes 12 befestigt ist, und eine Führungsfläche 73, die in einer festen Stellung am Gestellrahmen 11 montiert ist Das Gewicht des Rostes 12 drückt das Distanzstück 72 ständig in Anlage gegen die Führungsfläche 73, ausgenommen dann, wenn der Rost in seine angehobene Stellung verschwenkt ist, wie es in F i g. 1 dargestellt ist Wenn der obere Abschnitt 13 des Rostes \2 üu.-;h -iie Stellelemente 62, die auf die Gelenkbauteile 45 einwirken, im J.',gc-r"'">pjn in einer senkrechten Richtung bewegt wird, so wird der untere Abschnitt 40 des Rostes 12 ebenfalls in senkrechter Richtung bewegt Die Führungsfläche 73 ist jedoch derart geformt, um diese senkrechte Bewegung in eine richtige Winkellageeinstellung des unteren Endes 28 der Roststäbe 22 umzuwandeln, und zwar derart, daß der Abstand Cdem ausgewählten Abstand B entspricht Der Abstand B wird natürlich durch die Bedienungsperson dadurch ausgewählt, daß der obere Abschnitt 13 des Rostes 12 relativ zu den Umfangen 35 der Kreissägen 17 mittels der Handkurbel 66 eingestellt wird. Die Einstellung des oberen Abschnittes 13 des Rostes auf eine gewünschte Stellung längs der vorbeschriebenen Bewegungsbahn führt zu einer automatischen Einstellung des gesamten unteren Abschnittes 40 an der entsprechenden Stelle längs dessen vorbestimmter Bewegungsbahn.
Es sei nunmehr auf die F i g. 4 —6 Bezug genommen. Der Einstellmechanisinus soll nun im einzelnen beschrieben werden. Das Stellelement 62 jeder Einstellvorrichtung 60 weist eine Keilnut 80 und einen Gewindeabschnitt 81 auf, der von einem passenden inneren, nicht dargestellten Gewindeabschnitt eines Getrieberades 83 aufgenommen wird, welches drehbar im Gehäuse 61 angeordnet ist. Ein Keil 84 wird am Gehäuse 61 montiert und erstreckt sich in die Keilnut 80 hinein, um lediglich eine axiaie Bewegung des Stellelementes 62 relativ zum Gehäuse 61 zu ermöglichen. Eine Getriebeschnecke 85 kämmt das Getrieberad 83, damit dieses wahlweise gedreht wird. Eine Drehung des Getrieberades 83 bewirkt eine relative Drehung zwischen dem Gewindeabschnitt des Getrieberades 83 und des Stellelements 62, da der Keil 84 eine Drehung des Stellelementes 62 verhindert. Diese relative Drehung wird deshalb in eine axiale Bewegung des Stellelements 62 in das Gehäuse 61 hinein oder aus diesem heraus umgewandelt. Die Richtung hängt von der Richtung der relativen Drehung ab. Die Getriebeschnecke 85 sind an den Wellen 65 befestigt und können gemeinsam mittels der Handkurbel 66 gedreht werden.
Es ist auf diese Weise möglich, entweder den gesamten Rost um eine gewünschte Strecke anzuheben oder abzusenken, und zwar dadurch, daß lediglich die Handkurbel 66 in der entsprechenden Richtung über den richtigen Winkelbereich gedreht wird.
Für eine richtige Einstellung des gesamten oberen Abschnittes 13 des Rostes 12 ist es wichtig, daß Stellelemente 62 der Einstellvorrichtungen 60 nicht nur miteinander gemeinsam zusammenarbeiten, sondern sich auch um gleiche Strecken aus dem Gehäuse 61 zu allen Zeiten heraus erstrecken. Dadurch, daß eine Verbindung durch eine iniegrale Wellenbaugruppe vorgesehen ist, die die Wellen 65 und die Kupplungen 68 aufweist, findet eine Bewegung der Stellelemente 62 stets gleichsinnig und gleichförmig statt. Die Stellelemente 62 werden lediglich während des Zusammenbaus der Einstellvorrichtungen 60 richtig ausgerichtet Um irgendeine erforderliche einzelne Einstellung während dieses Zusammenbaues zu ermöglichen, weisen die Kupplungen 68 Einstellschrauben 90 auf, die in üblicher Weise an den Wellen 65 befestigt sind, um auf diese Weise eine integrale Wellenbaugruppe zu bilden. Dadurch, daß die Einstellschrauben 90 gelöst werden, können jedoch einzelne Wellen 65 individuell gedreht werden, um die Stellungen der entsprechenden Stellelemente 62 einzustellen.
Aus den vorstehenden Ausführungen ist zu erkennen, daß die Einstellvorrichtungen 60 mit ihren Betätigungs-"•nrichtungen gleichzeitig und gleichförmig den Abstand B zwischen £r™ oberen horizontalen Träger 24 und den Umfangen 35 der Kreissägen 17 einstellen. Die Führungseinrichtung 70 zwischen dem unteren Abschnitt 40 des Rostes 12 und dem stationären Gestellrahmen 11 stellt automatisch den Abstand C in Übereinstimmung mit dem ausgewählten Abstand Bein.
Es sei nunmehr auf F i g. 7 Bezug genommen. Eine
ίο
neue Anzeigevorrichtung 95 isi vorgesehen, um visuell die Relativstellung zwischen dem oberen Abschnitt 13 des Rostes 12 und dem Gestellrahmen Π anzuzeigen. Da die Achse 18 des Sägezylinders 16 relativ zum Gestellrahmen 11 festliegt, zeigt die Anzeigevorrichtung 95 die relative Lage zwischen dem oberen Abschnitt 13 ti -s Rostes 12 einschließlich der oberen Enden 27 der Roststäbe 22 und der Achse 18 an. Wenn der Durchmesser Oder Kreissägen 17 bekannt ist, ist es möglich, den oberen Abschnitt 13 des Rostes 12 relativ zum Gestellrahmen 11 einzustellen, wobei sichergestellt wird, daß der Abstand B richtig eingestellt wird. Vorrichtungen, die verwendet werden, um die Kreissägen 17 des Sägezylinders 16 zu schärfen, weisen üblicherweise Einrichtungen auf, um genau den Durchmesser der geschärften Sägen einzustellen. Der Durchmesser wird üblicherweise als Indexziffer an einer Skala angezeigt, die einen Bereich von 0—95 hat, und ein Sägezylinder 16, der Kreissägen 17 mit einem Durchmesser von etwa 45 cm hat, hat einen Index von 10, und ein Sägezylinder 16, der Kreissägen 17 mit einem Durchmesser von etwa 40 cm hat, hat einen Index von 95. Durch die Erfindung werden ähnliche Einrichtungen an der Egreniermaschine 10 verwendet, so daß das Bedienunasporsoial lediglich die Stellung des Rostes 12 durch eine Drehung der Handkurbel 66 einstellen muß. bis die Indexziffer an der Skala der Egreniermaschine gleich der Indexziffer an der Sägeschleifvorrichtung ist.
ϊ Die Anzeigevorrichtung 95 weist einen Zeiger % auf. der schwenkbar am Gestellrahmen Il neben dem Rost montiert ist, und ein stationärer Anschlag 97 ist am Rost 12 an einer derartigen Stelle montiert, daß sich dieser Anschlag gegen den Zeiger % anlegen kann. Der Zeiger
in 96 wird nach oben gegen den Anschlag 97 stets durch eine Feder 98 vorgespnnnt. F.ine Finstcllskala 100 ist am Gestellrahmen 11 neben dem Zeiger 96 angeordnet, um visuell die Stellung des Zeigers anzuzeigen. Die Einstellskala 100 weist Indexziffern auf. die den Indexziffern entsprechen, die an der Schleifmaschine für die Säge verwendet werden. Für einen Säge/ylinder Iu der Kreissagen 17 mit einem Durchmesser von ct\\.\ 45 cm hat. kann die Handkurbel 66 so lang eingestellt werden, bis der Zeiger die itiuex/mcr JG aii/eigi. für einen Sägezylinder 16. der Kreissägen 17 mit einem Durchmtsser von etwa 40 cm aufweist, sollte die Handkurbel 66 gedreht werden, um den Rost 12 relativ zum stationätnn Rahmen in eine Lage abzusenken, in der der Zeiger S6 die Ziffer 95 an der Skala 100 anzeigt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Egreniermaschine, bei der an einem Gestellrahmen einerseits ein aus einer Vielzahl axial nebeneinander drehfest auf einer angetriebenen Welle sitzenden Kreissägescheiben gebildeter Sägezylinder gelagert und andererseits ein Rost gegenüber dem Sägezylinder um eine etwa horizontale Achse schwenkbar und höhenverstellbar gehalten ist, von dem in der Arbeitsstellung jeweils ein Roststab sekantenartig zwischen benachbarte Kreissägescheiben greift, dadurch gekennzeichnet, daß der Rost (12) einerends schwenkbar an Schwenkachsen von Gelenkbauteilen (45) gehalten ist, die ihrerseits um dazu parallele Schwenkachsen an den Oerte.Hrahmen angelenkt und durch ihnen anliegende, gemeinsam betai^irs Stellelemente (62) vertikal schwenkverstellbar sind, und däü der Rost (12} andernends an stationären Führungsflächen (73) mittels einstellbarer Distanzstücke (72) anliegend abgestützt ist, die so gestellt sind, daß sie die Neigungslage der Roststäbe in Abhängigkeit von der Schwenklage der Gelenkbauteile bestimmen.
2. Egreniermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellelemente (62) als mit einem Ende den Gelenkbauteilen (45) unterseitig anliegende Stellbolzen ausgebildet sind, die aufrecht in einem unter dem jeweiligen Gelenkbauteil (45) am Gestellrahmen (U) angebrachten Gehäuse (61) gelagert und durch eine gemeinsame Verstelleinrichtung gegenüber dem Gestellrahmen höhenverstellbar sind.
3. Egreniermaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß,, .'des Stellelement (62) mit einem Gewinde (81) in ein drehbar in dem zugehörigen Gehäuse (61) gelagertes Getrieberad (83) eingesetzt und durch einen Keil (84) längsbeweglich jedoch drehfest am Gehäuse (61) festgelegt ist.
4. Egreniermaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Getrieberad (83) Teil eines Schneckengetriebes ist, dessen Getriebeschnecke (85) Teil einer quer zu dem Stellbolzen gelagerten Welle (65) ist.
5. Egreniermaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (65) aus einzelnen, jeweils in einem Gehäuse (61) der Stellvorrichtung (60) gelagerten Wellenabschnitten zusammengesetzt ist, die durch lösbare Kupplungen (f*8) miteinander verbunden sind.
6. Egreniermaschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (65) durch eine Handkurbel (66) drehbar ist.
7. Egreniermaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gestellrahmen (i 1) ein Zeiger (96) gelagert ist, der in Anlage an einem Anschlag (97) des Rostes (12) gehalten und abhängig von der Rosteinstellung über eine Einstellskala (100) bewegbar ist.
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