DE1267945B - Vorrichtung zum Einstellen und Nachstellen der Messer von Metallscheren, insbesondere von schweren maschinell angetriebenen Blechscheren - Google Patents

Vorrichtung zum Einstellen und Nachstellen der Messer von Metallscheren, insbesondere von schweren maschinell angetriebenen Blechscheren

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DE1267945B
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DE19621267945
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Heinrich Berns
Ernst Klein
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Schloemann AG
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Schloemann AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D35/00Tools for shearing machines or shearing devices; Holders or chucks for shearing tools
    • B23D35/005Adjusting the position of the cutting members

Description

  • Vorrichtung zum Einstellen und Nachstellen der Messer von Metallscheren, insbesondere von schweren maschinell angetriebenen Blechscheren Es ist bekannt, für das Einstellen und Nachstellen der Messer von Metallscheren Doppelkeilabstützungen vorzusehen, die mit ihren Schrägflächen zusammenwirken und es so ermöglichen, die Messer in die richtige Lage zu bringen, auch wenn sich ihre Querschnitte durch Nachschleifen geändert haben. Dabei kann man in gewissen Grenzen den Dickenabschliff von Ober- und Untermesser sowie die Größe des Messerspaltes durch einen hinter dem Untermesser angeordneten Doppelkeil ausgleichen oder einstellen. Überschreitet der Messerabschliff eine gewisse Größe, so wird der Einstellkeil in seine Ausgangslage zurückgezogen und eine entsprechend bemessene Beilage hinter das Unter- bzw. Obermesser gelegt. Dann wird im Bereich der Größe der Keilnachstellung wieder stufenlos der Messerabschliff ausgeglichen bzw. der Messerspalt verstellt. Mit wenigen, in der maximalen Keilnachstellungsgröße gestuften Beilagen ist so der gesamte Messerabschliff stufenlos ausgleichbar. Falls nur eine Verstellung des Messerspaltes erforderlich ist, besteht bei der beschriebenen Anordnung der Nachteil, daß jeweils zuerst alle Messerschrauben, die sowohl das Untermesser als auch den dahinter liegenden Doppelkeil mit dem Untermessertisch verspannen, gelöst und nach der Verstellung wieder festgezogen werden müssen. Das bedeutet einen unerwünschten Zeitverlust bei den fast immer stark ausgelasteten Blechscheren.
  • Um eine gute Schnittqualität zu erzielen, ist ein möglichst enges und gleichmäßiges Führungsspiel des Obermesserschlittens erwünscht. Es ist bekannt, daß dieses mit Führungsleisten erreicht wird, die durch Doppelkeile stufenlos nachstellbar sind. Mit diesen Keilen ist neben dem Ausgleich des Verschleißes dieser Leisten auch eine Parallelisierung des Obermessers zum Untermesser möglich. Um jedoch ein gleichmäßiges Führungsspiel zu erreichen, müssen die festen gegenüberliegenden Führungsleisten in zeitraubender Werkstattarbeit entsprechend nachgearbeitet werden.
  • Bei der Wahl der Messerspaltgröße hat man sich bisher mit einem brauchbaren Mittelwert begnügt. Versuche haben nun gezeigt, daß einer richtig gewählten Messerspaltgröße eine wesentlich größere Bedeutung zukommt, als es bisher bekannt war. So verringert sich bei einer richtig abgestimmten Messerspaltgröße der Verschleiß der Messer und die Größe der Scherbelastung. Damit wird nicht allein eine Erhöhung der Lebensdauer der Messer, sondern auch aller anderen mechanisch bewegten Teile erreicht. Da auch die Qualität der Schnittflächen von der richtigen Messerspaltgröße beeinflußt wird, und gerade an die Güte der Schnittfläche steigende Anforderungen gestellt werden, ist die Forderung nach einer schnellen und genauen Messerspaltverstellung noch dringlicher geworden. Man wünscht den Messerspalt der jeweiligen Blechdicke und dem jeweils zu schneidenden Werkstoff anzupassen, wenn es sich zum Beispiel um Kohlenstoffstahl mit verschiedenen Festigkeiten, legierten Stahl, Leicht- oder Buntmetalle handelt, die geschnitten werden sollen. Es kommen so Verstellbarkeiten von 0,3 bis 3,5 mm und unter Umständen sogar noch mehr in Frage.
  • Bekannt ist eine Schere, bei der der Obermesserschlitten an den seitlichen Enden in den Scherenständern durch nachstellbare Bronzeleisten geführt wird. Der Obermesserschlitten ist hierbei zur Abstützung des Messers als schwerer, biegungssteifer Träger mit einer im Querschnitt gewölbten Form gleicher Festigkeit ausgebildet. Die Verstellung der Führungsleisten erfolgt durch zwei Doppelkeile. Die Keile sind mit zwei Hebeln verbunden, die an einer gemeinsamen Welle angebracht sind. Auf der Welle sitzt ein Zahnsegment, das durch eine Schnecke angetrieben wird. Man kann somit gleichzeitig einen Keil einführen und den anderen herausziehen, wodurch der Obermesserschlitten im Verhältnis zum Untermessertisch verschoben und der horizontale Spalt zwischen den Messern geändert wird (Iron and Steel Engineer, Nov. 1961, S.158 bis 161). Diese Einrichtung löst zwar auch die Aufgabe der Spaltverstellung sowie die der Einstellung und Nachstellung der Messer nach jedem Nachschleifen und ebenfalls die der Paralleleinstellung der Messer, es müssen aber die auf den beiden Außenseiten der Schere benötigten Keilsysteme zur Erzielung eines auf der ganzen Messerlänge gleichmäßigen Messerspaltes immer auf die gleichen Spaltweiten eingestellt werden. Um die hierfür notwendige Kupplung der beiden Einzelvorrichtungen zu erreichen, sind lange, die ganze Scherenbreite überbrückende Wellen oder Gestänge erforderlich oder sonstige aufwendige elektrische Vorrichtungen, die den Gleichlauf beider Systeme gewährleisten. Da außerdem diese Vorrichtungen auf an den Außenseiten des Scherenständers angebrachten Konsolen sitzen, so vergrößert sich hierdurch nicht allein die Scherenbreite, sondern es werden auch die erforderlichen vorerwähnten Verbindungsorgane hierdurch noch länger und aufwendiger, und es wird die Genauigkeit der Kupplung beider Systeme im ungünstigen Sinn durch Verdrehung, Längung usw. beeinflußt. Schließlich kann das Führungsspiel beim Verschleiß der Führungsleisten nur in zeitraubender Arbeit wieder neu eingestellt werden, und zwar von Hand, weil gewisse Nachstellungen an den Systemen erforderlich sind.
  • Bei einer bekannten Kurzmesserschere sind die den beweglichen Messerbalken stützenden Keile gemeinsam an einem durch Betätigungszylinder vertikal beweglichen Keilträger befestigt. Mit dieser Vorrichtung, die primär einer ständigen Bewegung des Obermesserbalkens zum Zwecke der Entlastung des Obermessers beim Rückhub dient, ist es auch möglich, die Messer zu parallelisieren und den Messerspalt zu verändern. Dies muß jedoch über eine ungünstig plazierte Einstellvorrichtung von Hand geschehen und ist daher während des Walzbetriebes, wenn eine Veränderung des Messerspaltes entsprechend der häufig sich ändernden Materialdicken notwendig ist, nicht durchführbar. Eine für Langmesserscheren wünschenswerte Einzelverstellung der Keile ist gleichfalls nicht möglich.
  • Ziel der Erfindung ist eine einfache Vorrichtung zum Einstellen und Nachstellen der Messer von Metallscheren, welche sowohl eine schnelle Veränderung des Messerspaltes während des Walzbetriebes als auch ein Parallelisieren sowie den Ausgleich des Verschleißes der Führungsleisten durch Einzelverstellung der Keile gestattet.
  • Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß an den beiden Längsseiten des Obermesserschlittens, quer zu diesem wirkend, auf der einen Seite an sich bekannte Doppelkeilgetriebe und auf der anderen Seite Verschiebesysteme angeordnet sind. Die einzelnen Doppelkeilgetriebe sind über Verstellgetriebe und lös- und einstellbare starre Kupplungen an gemeinsame Verbindungswellen angeschlossen.
  • Der Obermesserschlitten wird also nicht mehr wie bisher zwischen einer festen Führungsleiste als Gegenleiste der auf der anderen Schlittenseite angeordneten Doppelkeilabstützung geführt, sondern hat auch an dieser Seite ein Verschiebesystem.
  • Als Verschiebesystem kann man auf beiden Seiten ein Doppelkeilgetriebe vorsehen, welches alsdann auf ein bestimmtes Führungsspiel eingestellt werden muß, oder man nimmt auf der einen Seite ein Doppelkeilgetriebe und für die Gegenseite ein federndes Andrücksystem. Durch dieses kann eine horizontal verschiebbare, aber spielfreie Obermesserschlittenführung erreicht werden. Als solche federnde Andrücksysteme kommen in Frage: Federn, wie Schraubenfedern, Tellerfedern oder pneumatische oder hydraulische Systeme.
  • An sich ist es bekannt, die Doppelkeilgetriebe als mehrere einzelne Systeme in Abständen längs des Messerschlittens anzuordnen und das Führungsspiel einzustellen, um den Verschleiß der Führungsleisten auszugleichen. Jedes einzelne System hat seine eigenen Halterungen und Schraubbefestigungen, deren Lösen umständlich und zeitraubend ist und deren Justierung sehr viel Umsicht und Aufmerksamkeit erfordert. Werden aber die einzelnen Doppelkeilsysteme in oben beschriebener Weise über Einzelkupplungen an einen gemeinsamen Antrieb angeschlossen, so kann diese Arbeit nunmehr schnell und sicher durchgeführt werden, weil nur die Lösung und Nachstellung e i n e r Kupplung erforderlich ist.
  • Um die Parallelität von Ober- und Untermesser zu erreichen, ist es auch nur notwendig, die Kupplungen der einzelnen Systeme zu lösen, ein System nach dem anderen einzustellen, alsdann die Kupplungen insgesamt zu schließen. Jetzt kann unter Beibehaltung des eingestellten Führungsspieles, soweit ein solches vorliegt, und der Parallelität der Messer der Spalt auf dem gewünschten Wert eingestellt werden.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß eine Anzeigevorrichtung, zum Beispiel ein Impulsgeber, ohne weiteres an das System angebaut werden kann. Diese gestattet, die Größe des jeweils eingestellten Messerspaltes wie bei Kreismesserscheren auf dem Steuerstand abzulesen und auch auf einen neuen Wert einzustellen, und zwar zum Beispiel mit Hilfe einer Druckknopfsteuerung, wobei des weiteren noch eine Sicherheitsvorrichtung angeordnet werden kann, die den Motor abschaltet, sobald ein Mindestspalt erreicht ist, so daß eine weitere Verengung oder überschneidung des Spaltes nicht möglich ist und damit eine Gefährdung der Messer ausgeschlossen wird.
  • Schließlich ergibt sich als Vorteil der Vorrichtung, daß die Werkstattmontage der Schere vereinfacht wird, weil die nachzuarbeitenden, festen Führungsleisten nicht mehr vorhanden sind.
  • Erfolgt die horizontale Verschiebung auf der einen Messerseite durch Federn, so werden vorzugsweise Tellerfedern angewendet, die als vormontierte Federpakete in entsprechende Bohrungen der Frontplatte des Scherenständers eingesetzt werden. Sie können auf diese Weise leicht ausgewechselt werden.
  • Am Untermesser und dessen Befestigung wird nichts geändert. Seitliche Keilabstützungen erübrigen sich, man nimmt nur solche für die Höhenverstellung. Für die Seitenverstellung dient einzig allein die erfindungsgemäße Vorrichtung am Obermesserschlitten.
  • In den Zeichnungen sind zwei Ausführungsbeispiele dargestellt, und es werden auch Einzelheiten an Hand Tier Zeichnungen beschrieben.
  • F i g.1 zeigt eine Schere mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung unter Verwendung von Federandrüeksystemen auf einer Obermessersehlittenseite im Schnitt; F i g. 2 zeigt dieselbe in Draufsicht; F i g. 3 zeigt einen Ausschnitt aus einem Schnitt durch eine Schere mit Doppelkeilgetrieben auf jeder Obermesserschlittenseite; F i g. 4 zeigt dasselbe als Draufsicht; F i g. 5 zeigt ein vormontiertes Federnpaket im größeren Maßstab und seinen Einsatz in die Frontplatte der Schere.
  • Die Scherenständer 1, 2 tragen den Motor 10 als Antrieb des Obermesserschlittens 7 mit dem Obermesser 6 und seinen Befestigungsschrauben 31. Der Antrieb erfolgt über eine Druckstelze 8 und Exzenterwelle 9 unter Zwischenschaltung einer Kupplung und Bremse 40 und eines nicht in Einzelheiten dargestellten Getriebes 11. Die Frontplatte ist mit 3, die Niederhalter sind mit 13 und der Untermessertisch ist mit 4 bezeichnet. Letzterer trägt das Untermesser 5, höheneinstellbar durch die Höhenkeile 29, 30 und befestigt durch Schrauben 32. Der Obermesserschlitten 7 ist relativ horizontal zum Untermesser 5 durch das Doppelkeilgetriebe 14, 15 - 14 als verstellbarer Keil und 15 als fester Gegenkeil an der Getriebewand 11 a - verschiebbar. Die Federn 27 als vormontierte Federpakete, sitzend in den Bohrungen 28 der Frontplatte 3, sind auf der anderen Seite angeordnet. Dazwischen sind noch die Verschleißplatten 16, 26 angebracht, wobei zur Verschleißplatte 26 noch eine Gegenleiste 25 gehört.
  • Die Betätigung der Doppelkeilgetriebe 14,15 erfolgt von einem Motor 23, der als Stoppmotor ohne Nachlauf mit einer eingebauten Bremse ausgerüstet ist. Er ist über eine Kupplung mit dem Getriebe 22 verbunden, das zum Beispiel ein Schneckengetriebe sein kann. Dieses Getriebe 22 treibt über die Wellen 20 die Verstellgetriebe 19 an, wobei vor diesen Schneckengetrieben jeweils eine einstellbare, lösbare Kupplung 21 angeordnet ist. Die Getriebe 19, die zum Beispiel als Schnecken oder Kegelradgetriebe gestaltet sein können, verstellen dann über die Gewindespindeln 18 die Verstellkeile 14. Die Gehäuse der Getriebe 19 sind auf dem Getriebegehäusedeckel 11 b befestigt.
  • An den Wellen 20 kann auch noch ein Impulsgeber 24 vorgesehen sein, der seine Meldungen zu Meßgeräten am Steuerstand gibt.
  • Die vormontierten Federpakete bestehen aus dem Federträger 34, der in die Gehäusebüchse 33 eingeschraubt wird und auf dem die Federn 35, vorgespannt durch eine Mutter 36, sitzen.
  • Den Abschluß bildet der Deckel 37. Vorgesehen ist weiter noch ein Druckhohlbolzen oder Druckring 38. Werden gemäß F i g. 3 und 4 auf beiden Seiten des Obermesserschlittens Doppelkeilgetriebe 14, 15, 14 a, 15 a angewendet, so wird diese spiegelbildlich angeordnet und arbeiten in umgekehrter Richtung zueinander. Wenn z. B. rechts ein Keil herausgezogen wird, muß der entsprechende Keil links weiter eingefahren werden. Um diese Relativbewegungen durchzuführen, sind die Längswellen 20 beiderseitig miteinander über eine Verbindungswelle 39 unter Zwischenschaltung von nachstellbaren und lösbaren Kupplungen 41 verbunden.
  • Es ist auch klar, daß bei Verwendung voneinander gegenüberliegenden Doppelkeilgetrieben mit einem Führungsspiel für den Obermesserschlitten gearbeitet werden muß, während dieses bei Verwendung von federnden Andrücksystemen wegfällt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Vorrichtung zum Einstellen und Nachstellen der Messer von Metallscheren, insbesondere von schweren maschinell angetriebenen Metallscheren, deren Obermesserschlitten unter Verwendung von Doppelkeilgetrieben drei- oder mehrfach über ihre Länge abgestützt sind, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Längsseiten des Obermesserschlittens (7) quer zu diesem wirkend auf der einen Seite an sich bekannte Doppelkeilgetriebe (14, 15) und auf der anderen Seite Verschiebesysteme (27, 14 a, 15 a) angeordnet, und daß die einzelnen Doppelkeilgetriebe (14, 15, 14 a, 15 a) über Verstellgetriebe (19) und lös- und einstellbare starre Kupplungen (21) an gemeinsame Verbindungswellen (20) angeschlossen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 1617 486, 2 539 602; Iron and Steel Engeneer, November 1961, S. 158 bis 161.
DE19621267945 1962-05-23 1962-05-23 Vorrichtung zum Einstellen und Nachstellen der Messer von Metallscheren, insbesondere von schweren maschinell angetriebenen Blechscheren Pending DE1267945B (de)

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