DE2903271A1 - Schneidemaschine - Google Patents

Schneidemaschine

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DE2903271A1
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Germany
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conveyor
blade
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cutting machine
roller
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DE19792903271
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Arthur Andre Johnson
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Chemetron Corp
Original Assignee
Chemetron Corp
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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/06Arrangements for feeding or delivering work of other than sheet, web, or filamentary form
    • B26D7/0625Arrangements for feeding or delivering work of other than sheet, web, or filamentary form by endless conveyors, e.g. belts
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    • Y10T83/00Cutting
    • Y10T83/485Cutter with timed stroke relative to moving work
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  • Processing Of Meat And Fish (AREA)
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Description

PATENTANWÄLTE A. GRÜNECKER
DlPU-ING
_ 4 _ H. KINKELDEY
□a-ΐΝα
W. STOCKMAIR
OR-HMG - AeE(CALTEO*
K. SCHUMANN
DR.RERNAT-DIR.-PHVa
P. H. JAKOB
DtPL-INQ
G. BEZOLD
DR FBFl N«· OPL-CMEM
8 MÜNCHEN
MAXIMILtANSTFLASSE
Schneidemaschine
Diese Erfindung bezieht sich auf Schneidemaschinen.
Eine herkömmliche, kontinuierlich wirkende Schneidemaschine verwendet einen unteren Endlosförderer, um die Streifen bzw. Stücke der Klinge über einen geeigneten Gegenhalter zuzuführen, der im wesentlichen dieselbe Erhöhung aufweist wie der Förderer. Soweit die Antriebsrolle des Förderers zu einer Stelle rückwärts vom Gegenhalter versetzt werden muß, kann der Förderer keinerlei Wirkung auf das Stück ausüben, wenn die letzten paar Zentimeter eines Stücks hieran angeordnet sind. Infolgedessen werden die Stücke hintereinander und aneinander anstoßend derart angeordnet, daß das nächstliegende Ende eines Stückes auf dem Förderer das Ende des Stückes am
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Gegenhalter für eine kontinuierliche Sehneidetätigkeit in die Klinge drückt. Natürlich kann irgendeine Einrichtung, die oberhalb vom Förderer und in Berührung mit der Klinge angeordnet ist, wobei diese Einrichtung auch eine Schleppeinrichtung umfassen kann, die mit derselben Geschwindigkeit wie der Förderer arbeitet, nicht die Tätigkeit des Endes eines Stückes am Gegenhalter oder das Stück dort steuern, wo sich die Schleppeinrichtung nicht gemeinsam mit dem Förderer erstreckt. Somit neigt die herkömmliche Evolventenklinge (involute type blade) , die einen Abschnitt ihres ümfangs ausgeschnitten hat, so daß das Stück sich hierdurch zum Positionieren hindurch— bewegen kann, bevor die nächste Scheibe abgeschnitten wird, dazu, das Ende eines Stücks an sich heranzuziehen, wobei die Dicke einer Schnittscheibe verändert wird. Die Wirkung der Evolventenklinge ist derart, daß die Klinge anfangs die Mitte des Stückes, in Querrichtung gesehen, berührt und sich nach unten bewegt, wobei sie an der Zugseite der Maschine beginnt und sich allmählich zur Treibseite hin bewegt, wo das letzte Ende des Stücks geschnitten und ein wenig an einer aufsteigenden Seitenführung angehoben wird. Es ist deshalb ersichtlich, daß die Klinge nicht nur das Ende des Stückes in Längsrichtung zu sich hinzieht, sondern auch dazu neigt, das Ende eines Stückes zur Seitenführung hin zu verdrehen. Das Steuern des Schnittvorganges der letzten Abschnitte des Endes eines Stückes insbesondere am Gegenhalter bietet die größte Schwierigkeit beim Erhalten gleichförmiger Schnitte, obwohl der Klingeneffekt auch zum Schneiden des Stückes im allgemeinen in Betracht gezogen werden muß, wo keine Steuerung durch die Schleppeinrichtung vorliegt.
Die herkömmliche, kontinuierlich wirkende Schneidemaschine verwendet die vorgenannte Schleppeinrichtung, die oberhalb des Förderers angeordnet ist, um in Berührung mit dem Stück zu treten und das Stück gemeinsam mit dem unteren Förderer zur Klinge hin anzutreiben. Eine
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schwimmende Montage der Schleppeinrichtung nimmt Änderungen in der Dicke des Stückes auf. Zur Steuerung ties Stückendes am Gegenhalter verwendet die Maschine mehrere feder— vorgespannte Fingere inr ichtungen an Schwenkzapfen zusammen mit mehreren anderen, vertikal beweglichen, mit Gewicht versehenen Fingereinrichtungen, die in unmittelbarer Nähe der Klinge wirksam sind, wobei beide Fingereinrichtungen vor der Schleppeinrichtung angeordnet sind. Es wird auch eine seitliche Fingereinrichtung verwendet, um die Stücke in Anlage gegen die Seitenführung zu halten.
Obwohl die im einzelnen oben beschriebene Schneidemaschine während einiger zeit verwendet wurde, hat sie nicht die gewünschte Gleichförmigkeit der Schnitte erzeugt, selbst mit den zahlreichen Steuereinrichtungen für das Stück. Es wird angenommen, daß der Grund hierfür hauptsächlich, in der Entfernung der Antriebsrolle der Schleppeinrichtung von der Klinge liegt, wobei die Entfernung 25,4 cm betragen kann. Somit wird die Steuerung vor dieser Rolle, zusammen mit dem Gegenhalter, gänzlich durch die gewichtgetriebenen Fingereinrichtungen bewirkt, von denen jede eine Fingerlast von 0,908 kg nahe der Klinge und die Federbelastung von 2,27 bis 2,724 kg fern der Klinge aufweist. Es ist auch die Antriebsrolle des Förderers 152,4 mm von der Klinge entfernt, was einen unzuträglich langen Gegenhalter erforderlich macht.
Der Anmelder hat demzufolge eine kontinuierlich wirkende Schneidemaschine entworfen, die in weitem Umfang die Nachteile des Standes der Technik vermeidet und gleichförmigere Schnitte nicht nur von einem Stück im allgemeinen, sondern auch vom Stückende am Gegenhalter erzeugt. Diese Schneidemaschine erzeugt über eine geeignete Förderer-Steueranlage, die zur Verwendung hiermit eingerichtet ist, deshalb gleichförmigere Schnitten während der gesamten Schneidetätigkeit.
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Insbesondere hat der Anmelder die Antriebsrolle des Förderers bis in einen Bereich von 63,5 mm vor der Klinge versetzt, wodurch eine Gegenhalterlänge von nur etwa 50,8 mm erzeugt wurde. Noch wesentlicher ist, daß der Anmelder eine neuartige Niederhaltevorrichtung anstelle der Schleppeinrichtung mit einer schwimmenden Montage entworfen hat, wobei die Niederhalteeinrichtung mehrere, in Längsrichtung mit Abstand angeordnete, sich allgemeine in Querrichtung erstreckende Rollen aufweist, die schwenkbar am Maschinenrahmen angebracht ist und sich im allgemeinen gemeinsam mit dem Förderer erstrecken, um nach unten und nach rückwärts gerichtete Kräfte auf das Stück auszuüben. Da diese Einrichtung sich im allgemeinen gemeinsam mit dem unteren Förderer erstreckt, werden die Stücke wirksam hieran während der Schneidetätigkeit angedrückt. Die Maschine kann sich auch infolge der schwenkbaren Anbringung an Stücken mit variierender Auflagehöhe anpassen, wobei die dicksten Stücke die größere Steuerwirkung nahe der Klinge empfangen. Für die Stückenden, die sich aus dem Bereich unter der Niederhaltevorrichtung heraus und auf den Gegenhalter bewegen, hat der Anmelder mehrere Fingereinrichtungen vorgesehen, die an der vorderen Rolle angebracht sind, die sich nahe der Klinge befindet, jedoch hinter der vorderen Rolle. Die durch Federn freigesetzten Fingereinrichtungen erstrecken sich nach vorn über die Rolle hinaus, um das Ende eines Stücks auf dem Gegenhalter in unmittelbarer Nähe zur Klinge zu berühren, und sie werden in einer vertikalen Ebene geführt, um Änderungen in der Dicke der Stücke aufzunehmen. Wegen der einzigartigen Anbringung der Fingereinrichtung wird die vorderer Rolle viel dichter zur Klinge hin bewegt als dies bisher der Fall war, wodurch eine wirksame Steuerung des Stücks zusammen mit dem Förderer erreicht wird, indem man vorzugsweise Luftzylinder für eine einstellbare und angemessene, gewünschte Belastung verwendet. Die verschiebliche Fingereinrichtungsmontage zwischen der vorderen Rolle und der zweiten Rolle ist erforderlich, um die Positionierung der schwenkbaren vorderen Rolle an der Stelle
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zu ermöglichen, die früher durch Montageanordnungen für Fxngereinrichtungen verwendet wurde. Es widersteht auch eine leere bzw. freie Schwenkmontage dem Verdrehen der F ingere inrichtung.
Der Entwurf des Anmelders hat eine bezeichnende Verbesserung beim Sicherstellen gleichförmiger Schnitten ergeben, während sich das Stück unter der Kontrolle der Niederhaltevorrichtung vefindet, weil sich diese im wesentlchen gemeinsam mit dem Förderer erstreckt, und auch dann, wenn nur noch das Stückende von den Finger einrichtungen auf dem Gegenhalter mit wesentlich verringerter Iiänge gehalten wird. Dies hat seinen Grund in den größeren Lasten, die für die Fxngereinrichtungen möglich sind und verwendet werden, infolge der Anbringung der von Luftzylindern geschwenkten Vorderrolle (obwohl sie durch, die einzelnen Federn entlastet werden),wobei diese Belastung etwa 38,136 kg für alle Finger beträgtr verglichen mit 14,528 kg beim Stand der Technik. Wie vermerkt, wird diese größere Belastung auch in einem viel kleineren Bereich infolge der kürzeren Länge des Gegenhalters konzentriert, was seinerseits seinen Grund in dem verringerten Abstand zur Antriebsrolle des Förderers hat.
Es ist deshalb ein Ziel dieser Erfindung, eine neuartige und verbesserte Schneidemaschine zu erreichen^
Ein anderes Ziel dieser Erfindung ist es, eine verbesserte Schneidemaschine zu erzielen-, die eine kontinuierliche Fördereinrichtung aufweist, die eine wirksamere Kontrolle über die aufzuschneidenden Stücke bis zur Schneideklinge und an dieser bietete
Ein besonderer Aspekt der Erfindung liegt in einer Maschine zum kontinuierlichen Fördern- von Fleischstucfcen,- wie etwa Speck- bzw. Rückenspeckstücken, zur einer rotierendenr Klirtge und' zum- Auf schneiden dieser—Stücke in genaue^,
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gewichtgesteuerte, gruppenweise Anordnungen, vorzugsweise durch eine Steuerung der Förderanlage. Die Maschine weist mehrere, in Längsrichtung mit Abstand angeordnete ff sich im allgemeinen quer erstreckende Rollen und mehrere Fingereinrichtungen auf, die an der vorderen Rolle angebracht sind, die sich nahe der Klinge befindet, jedoch hinter der vorderen Rolle, um nach unten und hinten gerichtete Kräfte auf das vom Förderer abgestützte Stück aufzubringen, um die Bewegung des Stückes bis. zor Klinge und insbesondere in deren unmittelbarer Mähe su steuern.
Der Gegenstand der Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten, bevorzugten Aus— führungsbeispiels noch näher erläutert. In der Zeichnung ist:
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen
Schneidemaschine,
Fig. 2 eine Endansicht, die den Schneideabschnitt
der Maschine zeigt,
Fig. 3 eine vergrößerte Seitenansicht Sinnlich
Fig. 1 und zeigt die obere Niederhaltean—
Ordnung,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Miederhalteanordnung
der Fig. 3,
Fig. 5 die Ansicht eines Schnitts r der längs Linie
5-5 in Fig. 3 vorgenommen wurde, Fig. 6 die Ansicht eines Schnitts, der längs Linie
6-6 in Fig. 3 vorgenommen wurde, und
Fig. 7 eine Endansicht der Niederhalteanoxdnung.
Es wird nun auf die Fig. 1 und 2 Bezug genommen; das Bezugszeichen 20 bezeichnet eine Schneidemaschine zum Aufschneiden von Rückenspeckscheiben oder dergleichen.
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Die Maschine 20 umfaßt eine untere Sockelanordnung 21, eine obere Sockelanordnung 22, eine Klingenanordnung 24, eine vordere Förder anordnung 25 (nahe der Klingenanordnung) , eine rückwärtige Förderanordnung 26, sowie eine Einrichtung, die eine obere Niederhalteanordnung 28 genannt werden kann.
Die untere Sockelanordnung 21 umfaßt, wie am besten in Fig. 1 und 2 gezeigt ist, eine Platte 29, die an einer Seite angeordnet ist, die man die Vorder- oder Zugseite der Maschine nennen kann. Die Platte 29 erstreckt sich über die volle Länge der Maschine und über die Oberseite der Sockelanordnung, um eine Verbindung zu der auf der gegenüberliegenden Seite liegenden Platte-30 herzustellen, die an der rückwärtigen oder Triebseite angeordnet ist. Endverstärkungen wie eine Platte 31 am Ende der Maschine allgemein nahe der Schneideklinge und. eine Platte 32 verbinden die Platten 29 und 30 zu einem starren, kastenartigen Aufbau. Innere Verstärkungselemente wie die Elemente 34, 35 und 36 ergeben eine Aussteifung für die Anordnung 21 und Träger für die Antriebsteile der verschiedenen Anordnungen. Ein typischer Block 37, der geeignete Löcher aufweisen kann, ist vorgesehen, um die Anordnung 21 starr am Boden zu befestigen.
Die untere Sockelanordnung 21 weist auch einen oberen Montageblock 38 für die obere Sockelanordnung 22 auf, die sich über die Breite der Anordnung erstreckt. Rückwärts vom Block 38 sind rückwärtige Auflager 40 für den vorderen Förderer 25.. und rückwärts hiervon mit Abstand Abstützblökke 41 für ,den rückwärtigen Förderer 26 angeordnet.
Die obere Sockelanordnung 22, die fest an der unteren Sok-Jcelanordnung 21-auf dem oberen. Montageblock 38 angebracht ist, besteht im wesentlichen -atis eirifer Klingen- oder Messerkopf schweMkonstruktioJi, 4^. iJie Schweißkonstruktion
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42 weist eine untere öffnung 44 auf e um hierdurch die aufzuschneidenden Stücke hindurchzuführen* sowie einen oberen Mont age ab schnitt für die Klingenanordnung 24* Die- Öffnung 44 weist seitliche Scherkanten. 45 und 46 sowie eine untere Scherkante oder einen Gegenhalter 48 aufT (siehe auch Fig. 3) , die neben der Bewegungsbahn der Klinge angeordnet sind^ und sich rückwärts hiervon erstrecken. Allgemein rückwärts vom Gegenhalter 48 befinden sich Auflager 49, die an der Schweißkonstruktion 42 angeordnet sind und auf die öffnung 44 der vorderen Abstützung der vorderen Fördereranordnung 25 ausgerichtet sind". Ebenfalls an der Schweißkonstruktion 42 an ihrer rückwärtigen Seite sind mit Abstand angeordnete obere Auflager 50 und untere Auflager (nicht gezeigt) zur Abstützung der Niederhalteanordnung 28 angeordnet, die für die Verwendung zusammen mit dem vorderen Förderer verwendet wird, um Sicherheitsbestimmungen zu entsprechen, sind verschiedenartige Schutzeinrichtungen vorgesehen, um die Klingentätigkeit und auch die Tätigkeit der Niederhalteanordnung und der Förderer abzuschirmen. Insbesondere weist die Schweißkonstruktion 42 eine obere und untere Anbringung 5T und 52 auf der Treibseite für den Messerschutz 54 auf» Der Schutz 54 wird durch eine Sperre 55 in geschlossener Lage, gehalten, die schwenkbar an der Schweißkonstruktion 42 angebracht ist und eine Klinge 5β aufweist, die d$zu eingerichtet ist, in Eingriff mit einer vorspringender^ Sperre
58 zu treten, die am Schutz 54 befestigt ist. Öie-Sperre 55 bietet wegen ihrer gelenkigen. Anbringung auch deir Zutritt zum unteren Klingenbereich. Ebenfalls schwenkbar an der Schweißkonstruktion 42 angebracht ist ein Schutz- 59> der den vorderen Förderer 25. und die Niederhalteanordnuitg 28 umschließt. Geeignete Magnetklinken Kalterr den Schutz
59 in der geschlossenen'Stellung. Ein Schutz^ tTGT verhindert über geeignete Anbringungen an der- unteren Sockelanordnung-21 den Zugang zum rückwärtigen Förderer 2~6.
Ordnung 61 ist schwenkbar am Messerschutz 54 angebracht, um die öffnung 44 im wesentlichen zu umgeben, wenn er sich in der abgesenkten Lage befindet. In der Schweißkonstruktion 42 ist auch über eine Welle 62 drehbar die Klingenanordnung 24 angebracht. Die Klingenanordnung 24,- die eine Evolventenklinge 64 (siehe Fig. 2) aufweist, umfaßt eine vordere Lageranordnung, die in der Schweißkonstruktion 42 angeschlossen ist. Eine rückwärtige Lageranordnung, die im Wellengehäuse 65 eingeschlossen ist und starr an der Schweißkonstruktion 42 angebracht ist, bietet eine Abstützung für einen Gleichstrom-Elektromotor 66, der hierfür in einer vorspringenden bzw. überkragenden Montageanordnung abgestützt ist. Eine geeignete Kupplung verbindet die Antriebswelle des Elektromotors mit der Welle 62.
Der vordere Förderer 25 erzeugt die Schleppkraft, um das Stück zur Klinge 64 zu bewegen* über einen Elektromotor 68/ der innen in der unteren Sockelanordnung 21 an der Verstärkung 36 angebracht ist. Über ein geeignetes Riemenzahnrad 69 und: einen Zahnriemen 70 treibt der Motor 6S-das vordere Riemenzahnrad 7 T des Förderers 25 anr der auf der Antriebsseite der Maschine angeordnet ist. Der~ Riemen 70 läuft durch fluchtende, geeignete- öffnungen in der Schweißkonstruktion- 42 und der unteren Sockelanordnung 21, um zum Ketten zahnrad zu gelangen. °er Förderer 25. ist auf Auflagern 49 in der Schweißkonstruktion 4=2 Ober einen typischen vorderen Trägerarm 72 und an der unteren Sockelanerdnung 2t über eine typischen rückwärtigen Trägeran» 74-angebracht. Eine herkömmliche vordere, mit Gewinde versehene Einstelleinrichtung (nicht gezeigt) und eine rückwärtige Einstelleinrichtung 75, verbunden mit den Fördererrahmeifc, ermöglichen eine Kippbewegung des- Förderers in Querrichtung, über-eine typische Abstützung, 76, die mit den Seitenrahmen verbunden ist> könnenrdas vordere Riemenzahnrad 71 und somit die-zugeordnete-AntriebsweT-lenanordnung 78 für das Trageband 79 relativ zur Klinge
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6 4 eingestellt werden. Die zum Antrieb erforderliche Zugspannung wird beim Band 79 durch eine einstellbare Montage der rückwärtigen freien Wellenanordnung 80 aufrechterhalten» Ebenfalls ein Teil des vorderen Förderers 25 ist die Treibseitenführung 81, die sich über die Länge des Förderers erstreckt und einstellbar mit dem zugeordneten Förderers ei tenr ahmen verbunden ist«, Mit der Treibseite der rückwärtigen freien bzw. leeren Welle 80 ist ein An— triebszahnrad 82 verbunden, das über den Riemen 83 das antriebsseitige Zahnrad 84 des rückwärtigen Förderers 26 antreibt .
Der rückwärtige Förderer 26 ist in gewisser Weise ähnlich dem vorderen Förderer 25 und weist, obwohl er hiervon angetrieben wird, durch die getroffene Auswahl der Zahnräder eine lineare Förderergeschwindigkeit auf, die höher ist als die des vorderen Förderers 25„ Der Zweck dieser Anordnung liegt darin, daß man kontinuierlich die Stücke zum gegenseitigen Anschlag auf dem Förderer 25 für eine kontinuierliche Schnittätigkeit bewegt. Der rückwärtige Förderer 26 umfaßt einen zugseitigen Rahmen 85der einen Montageabschnitt zur Anbringung an typische Trageblöcke 41 der unteren Sockelanordnung 21 umfaßt» Der zugseitige Rahmen 85 ist in seiner HöhenerStreckung niedriger als der treibseitige Rahmen 86. Das Förderband 88 wird durch eine einstellbare Anbringung einer angetriebenen Rolle 89 in Verbindung mit der Antriebsrolle 90 gespannt„ Zum guerseitigen Kippen des -rückwärtigen Förderers 26 ist keine Vorkehrung getroffen, verglichen mit dem vorderen Förderer 25, wobei infolge abgeschrägter Rollen der Miederhalteanordnung 28 Stücke kontinuierlich zur Treibseite zum Aufschneiden durch die Klinge bewegt werden« Om diese Bewegung zu fördern, kann eine seitliche Fingereinrichtung verwendet werden, um die Stücke zur höheren Treibseitenführung 81 des vorderen Förderers 25 zu bewegen.
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Die Niederhalteanordnung 28, die den Hauptbeitrag des Anmelders darstellt, ist am besten in den Fig. 1, 3, 4, 5, 6 und 7 gezeigt. Die Anordnung 28 umfaßt einen Treibseitenrahmen 91 und einen Zugseitenrahmen 32. Jeder Rahmen weist ein oberes und unteres Montageauflager zur Verbindung mit der Rückseite der Schweißkonstruktion mittels geeigneter Kopfschrauben auf. Um der Anordnung aus Schweißkonstruktion und Rahmen Starrheit zu verleihen, sind mit Abstand Wellen 93, 94, 95 und 96 angeordnet, die sich zwischen den Rahmen 91 und 92 erstrecken. Die rückwärtige Welle 93 ist mit den Rahmen durch eine geeignete kugelige Lagerung verbunden, wobei der zugseitige Rahmen die Querbewegung der Maschine infolge der kugeligen Anbringung sowie wegen geeigneter Halter verhindert, wie es am besten in Fig. 7 gezeigt ist. Arme 98 und 99 sind an der Welle 93 zur Drehung hiermit mittels geeigneter Keile bzw. Federn angebracht und tragen die drehbar angebrachte Rolle 100. Die Rolle 100 ist zu einem kleinen Durchmesser hin in Richtung der Treibseite der Maschine verjüngt. Ferner weist die Rolle 100 sich in Längsrichtung erstreckende Nuten {längs der Welle) auf, um das Ansammeln von Fett zu bekämpfen. Eine Kurbel ist am einen Ende mit der Welle 93 verstiftet und ist über einen Gabelkopf an einem einfach wirkenden Luftzylinder 102 angebracht, der am Rahmen 92 angebracht ist. ' "
Vor der Welle 93 befindet sich eine Welle 94, die in · ähnlicher Weise mit den Rahmen 91 und 92 wie die Welle 93 verbunden ist, jedoch mit umgekehrten Lagern. Die Arme 98 und 99 sind ebenfalls an einer Welle 94 zur Drehung hiermit angebracht und tragen eine drehbar angebrachte Rolle 104. Die Rolle 104 ist in ähnlicher Weise wie die Rolle 100 abgeschrägt und genutet. Eine Kurbel 105 ist mit der Welle 94 verstiftet, jedoch an der Treibseite angeordnet und ist über einen Gabelkopf mit einem einfach wirkenden Luftzylinder 106 verbunden, der am Rahmen 91 angebracht ist.
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Vor der Welle 94 zur Klinge hin ist eine Welle 95 angeordnet, die in ähnlicher Weise mit den Rahmen 9t und 92 verbunden ist. Arme 98 und 99 sind ebenfalls an der Welle zur Drehung hiermit angebracht und tragen die drehbar angebrachte Rolle 108, die die Merkmale der anderen Rollen aufweist. Eine Kurbel 109, die mit der Welle 95 an der Zugseite verstiftet ist, ist mittels eines Gabelkopfes mit einem einfach wirkenden Luftzylinder 110 verbunden, der am Rahmen 92 angebracht ist.
In ähnlicher Weise weist eine vordere Rollenwelle 96> die an den Rahmen 92 und 91 mittels ähnlicher Lagerungeil· angebracht ist, Arme 111 und 112 auf, die an der Welle zur Drehung hiermit angebracht sind und die drehbar die Rolle 114 tragen. Die Rolle 114 ist neben dem Umstand^ daß sie sich: verjüngt wie die anderen vergleichbaren Rollen, auch aus mehreren, mit Abstand angeordneten,sicteverjüngenden Scheiben zusammengesetzt, zwischen denen sich nicht verjüngende Rollen mit kleinerem Umfang vorgesehen sind, deren Zweck noch weiter unten in dieser Beschreibung im einzelnen dargelegt wird. EineL Kurbel 115, die an einem einfach wirkenden Luftzylinder 116 angebracht istr der am Rahmen 91 angeordnet ist, ist so angebracht, daß sie mittels eines geeigneten Gabelkopfes die Rolle betätigt. An der Welle der Vorderrolle 114 sind an deren beiden Enden horizontale Stangenanordnungeiv 117 und 118 angebracht. Jede Stangenanordnung umfaßt eine Stange, die mit dem Gehäuse der Rolle 114^ verstiftet ist u und sich von dieser aus nach hinten sowie bis zu einem zweiten Gehäuse- erstreckt, das in ähnlicher Weise an-einem—freuen Arm 119 angebracht ist. Verschieblich ist an jeder Stangenanordnung eine vertikaleL· Führung \Ζΰ angeordnet, die einen. vertikalen Abschnitt aufweist, der dazu eingerichtet ist, mit einem geeigneten vertikalen Rohr 121 in Eingriff zu treten, das oberhalb hiervon an beiden- Rahmen angeordnet ist. Die freien Arme 119 sind mit ihren anderen Enden an den Rahmen 9 T und 92 mittels geeigneter Schulter-
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bolzen bzw. abgesetzter Schrauben angebracht= Die Stange einer jeden Stangenanordnung bewegt, sich deshalb nach vorn und nach hinten gemeinsam mit der Bewegung der Arme 119 sowie der Arme 111 und 112- Allerdings wird eine Bewegung der vertikalen Führungen in einer vertikalen Richtung durch die Rohre 121 aufrecht erhalten. Eine Bügelanordnung 122 ist innerhalb des Rahmens 91 angeordnet und ist mit den Wellen 95 sowie 96 verbunden, um der Verbindung des freien Armes Insbesondere mit dem rückwärtigen Rahmen 91 Starrheit zu verleihen. Die vertikalen Führungen 120 weisen auch eine durchgehende untere Schwenkwelle 124 auf, die sich im wesentlichen über die Breite der Schneidemaschine erstreckt und als Schwenkpunkt für mehrere mit Abstand angeordnete Fingereinrichtungen dient, die allgemein zwei unterschiedlichen Typen angehören und dazu eingerichtet sind, mit den Stücken auf dem Gegenhalter in Berührung zu treten. Federn 125, die mit den Fingerenden rückwärts von der Welle 124 verbunden sind, erstrecken sich nach oben und sind mit der oberen Welle 126 verbunden, die an Rahmen und 92 angebracht ist. Der Typ der Finger, die eine verhältnismäßig scharfe Kante aufweisen, die nahe der Klinge angeordnet ist, sind mit 127 bezeichnet, und die rückwärtigen Finger, die eine gekrümmte Kante aufweisen, sind mit 128 bezeichnet. Vorzugsweise sind Doppelfedern an dem Finger in unmittelbarer Nähe der rückwärtigen^ Führung verwendet, um ein Anheben des Rückens pecks tücks durch das Messer an^dieser Stelle zu verhindern. Ungeachtet der Bewegung der schwenkbar angebrachten Vörderrolle verbleiben die Fingereinrichtungen bei demselben Abstand rückwärts von der Klinge und auf dem Gegenhalter 48.
Da die Anbringung beider Typen von Fingerein-richtungen rückwärts von der Vörderrolle stattfindet,erstrecken sich die Finger beider Typen durch die Vorderrolle 114 über die sich nicht verjüngenden Distanzstücke, um mit dem Stück auf dem Gegenhalter in Berührung zu treten (s. Fig. 5).
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Es wird nun Bezug auf FIg0 1. genormten? geeignete entfernbare Deckel 129 unä 130 sind an der Zagseite der Maschine 2G und auch der Treibseite zum Zugang zum Inneren äer Maschine und ihrer Bestandteile hierin vorgesehen» Exe geeigneter Deckel 131 ist auch an der Rückseite der Haschine entfernbar angebracht=
Im Betrieb fs« Fig» 1 unä Fig„ 3fwerden Stücke eines Materials fwie etwa Rückenspeck} s die mit einer Sicke von etwa 19 £.05 mm bis zu einer Hohe von 101 „6 am Breite von 304„B mm bemessen sind, an der rückwärtigen Fördereranordnung 26 aufgelegt, die über die " verbindung mit dem vorderen Förderer 25 In Betrieb Hien wurde ff der durch einen erregten Elektromotor 6 trieben wiräff der Im vorderen Teil der Maschine Ist ο Der Elektromotor 69 wurde bereits vorher erregt? mn -die Klinge 64 In Drehung su versetzeno Infolge der scbasl rss Förderergesehwlndigiceit des rückwärtigen Förderers 26 werden die Stücke auf dem vorderen Förderer nach vorin® geschoben und auf deifs "/orderen Förderer 25 aneinander au.== liegend für eine kontinuierliche Schnitt-Tätigkeit darein die Klinge 64 gehalten» Sobald die Stücke auf &<sn vorderes Förderer bewegt sind- werden sie von. den !Sollen CbecjIsae von der hinteren Rolle) 100y 104,7 108 sowie äer vorderen Solle 114 berührt „ Die beigeordneten Luftsyllnäer t-jQrd.es bestätigt, mid über _die jeweilige« Kurbeln 101 ff 105 I rnici die Kiirbsl 11S werden die entsprechender» Arme Sollen nach unten in Berührung mit den Stücken geazndkiP wobei sie Kräfte ausüben ^- die nach unten gerichtet bhgL dsiien entgegengesetzt sindr die vom Band 7 S des Fördererg 25 aufgebracht xtferäen» Die Luftdrucksteuerimg "kaxine falls gewünscht j bis hinauf su einem Druck von 3'Jf11 fe/ b Snd-srt werden= Insbesondere In FJ,c!= 3? wis Ir· gestrlcfes Llnieii für ciici:er?1 Fttccke geselcr^,, RShert sicli cir.® *Tc:fä, P.clle '\'ίί·ί- elIent ';,ϊ<λ- '"CrderS-i Siio- tS:=i l:ör:-2sexs 25^ ^"s esTS ire^Jit sieb. sz.'i.::\i.x- Im untere:: ^suaad ^-i:; T:73Sfe:tlC.:v^-i; in. Lance-; όχΛ Erelto aeiaelnsaru Hit. dem iiiitsra^ Fc-rdez™r =
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BAD ORSGlNAL
S :o>it werden alle Stücke hieran wirksam zwischen diesen Tailen gesteuert, um den Zug der Klinge zu -dieser hin während der Schnitt-Tätigkeit zn verringern und auch um die Verdrehungswirkung der Klinge insbesondere zur Treibseite hin zu verringern, an der die erhöhte Seitenführung SO für gleichförmige Schnitten angebracht ist» Wie vorausgehend erwähnt ist, weisen die Rollen Längsnuten auf f um der Neigung zu einer Fettansammlung von den Stücken her entgegen zu wirken, um die Haltewirkung der Rollen zu verbessern. Wie ebenfalls bereits vorher - erwähnt wurde, ist der vordere Förderer (wie in Fig ο 5 gezeigt 1 zur Tagseite hin parallel mit den abgeschrägten Rollen abgesenkt, um •als Rollen zu veranlassen, daß sie auf die Stücke eine Be-= wegungstendenz sur Seitenführung 81 hin ausüben» Falls erfcrderlich, kann diese durch einen einsigen e federvorgeäpannten Finger . fnicht gezeigt) unterstützt, werden, am dazu beizutragen, -daß das Stück gegen die Seitenführung 81 gedrückt bleibt. Natürlich gestattet die schwenkbare Anbringung der Rollen das Schneiden von Stücken mit. variierender Dicke, wobei die Vorderrolle in diesem Fall den Druck ganz nahe.dem Gegenhalter 48 aufbringt»
Wsnn sich die Stücke aus dem Bereich zwischen der Vorder-= rolle 114 heraus und auf den verkürzten Gegenhalter 48 bewegendann üben die Fingereinrichttangsanordnungen
hierauf eine nach unten und hinten gerichtet Kraft aus, •äis kleiner ist als die? die von der Vorderrolle ausgeübt wird, jedoch größer als beim Stand der Technik.. Im einzelnen weist die horizontale Stangenanordnung 118 fan beiden Seiten der Maschine-angeordnet$, die an der Vorderrollenwelle 'JS angebracht ist und.sich nach hiaten erstreckt„ um eine verbindung mit_ dem freien Arm \ ■ 11© herzustellen β wobei eine Welle zwischengeschaltet XSt17 eine vertikal© Führung -;2G auf, die sich verschieblich auf der Welle sur Voreärts» VJiQ. Rückwärtsbewaguag bewegt und sich vertikal im Führungs-1--UUr 121 bewegt f das am Rahmen S 2 der Kiederhalteanordnung angeordnet ist« Soweit die Anordnung 118 auch -eine sich in
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Querrichtung erstreckende Weile 124 arischen den Mieder-=· halterahmen aufweist, üben mehrere Fingereinrichtungem 127 und 128, die schwenkbar hieran angebracht sind B sine nach unten und hinten gerichtete Kraft auf das Stückende auf dem Gegenhalter dank der Wirkung der Förderrolle 114 aus= Einzelfedern,, die an jeder Fingereinric&tajagr angebracht und mit der Welle 125 verbunden sind,? losem die Fingerlast, falls gewünscht.. Es muß darauf hingewiesen vjerden, daß infolge der vertikalen Bewegung eier Fingereinrichtung über die Stangenanordnung 118, wenn sich die vertikale Führung 120 in dem Rohr 121 bewegte beide Fingereinrichtungen 127 und 128 in derselben vertikalen Ebene über dem verkürzten Gegenhalter
und in unmittelbarer Nähe der Klinge verbleiben» Infolge der sich ändernden und wesentlichen Kraft, die in diesem Bereich von etwa 38,1 mm aufgebracht werden kann, werden, selbst diese kleinen Rückenspeckenden, soweit zweckmäßig, gegenüber der Wirkung des Messers gesteuert, um bei diesem Abschnitt des Stücks verhältnismäßig gleichförmige Schnitten beizubehalten.
Insbesondere bei Betriebsaufnahme und -Beendigung können gespaltene (kleinere) Schnitten, die_aufgetreten sind, durch zweckmäßige Steuerung der Föxdererbewegung angesichts der Klingenlage vermieden werden, um diese Verlustquelle auszuräumen. Und infolge der wirksamen- Niederhaltevorrichtung kann die Steueranlage gleichförmige Schnitten infolge der wirksamen Rollen- und Pingersteuerung der Stücke bis zur Klinge und an dieser erzeugen.
Nachdem somit die Erfindung-beschrieben wurde, wird es dem Fachmann ersichtlich, daß vielfältige Änderungen und Anpassungen vorgenommen werden können, ohne daß man den Gedanken der Erfindung oder deren Schutzbereich verläßt.
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Lee γ seife

Claims (7)

  1. PATENTANWÄLTE
    290327t
    A. GRÜNECKER
    CMPU-ING,
    H. KlNKELDEY W. STOCKMAIR
    OR-ING.- AiE(CAOEOH
    K. SCHUMANM
    P. H. JAKOB
    OVL-INS
    G. BEZOLD
    OfL RSLMKT-
    8 MÜNCHEN 22
    MAXIMILWNSTRASSE 43
    29- Jan. 1979
    P 13
    Chemetron Corporation
    East Wacker Drive, Chicago, Illinois 60601, USA.
    Ansprüche
    ί Λ »J Schneidemaschine , gekenn zeichnet: durch die folgenden Merkmale:
    a) ein Tragrahmen (21, 22, 42),
    b) eine Schneideklinge (64), die zur Drehung am Rahmen angebracht ist,
    c) ein Gegenhalter (48) , der am Rahmen nahe der Klinge (64) angebracht ist,
    d) ein Endlosförderer (25) , der am Rahmen zum Zuführen eines Material Stückes nach vorn über den Gegenhalter in den Weg der Drehbewegung der Klinge angebracht isfcr
    e) mehrere mit Längsabstand angeordnete , sich allgemein quer erstreckende Rollen (100, 104, 108, 114), die schwenkbar am Rahmen oberhalb des Förderers
    angebracht sind und sich allgemein gemeinsam mit
    dem Förderer erstrecken, um nach unten und hinten
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    TELEFON (OSO) 22 2382 TELEX OS-SS 38Ο TELESRAMME MONAPAT TELEKOPIBRER
    ORIGINAL INSPECTED
    gerichtete Kräfte auf das Stück auszuüben,
    f) mehrere FingereinrichtungenU 27, 128) ,die verschieblich an der vorderen Rolle (114) nahe der Klinge, jedoch rückwärts von der vorderen Rolle zur Bewegung hiermit angebracht sind und sich nach vorn über die vordere Rolle hinaus gegen die Klinge hin erstrecken, um mit dem Stück in Berührung zu treten, und
    g) eine Einrichtung (102, 106, 110, 118), zum Vorspannen der Rollen und somit der Fingereinrichtungen zum Stück hin, um die Bewegung des Stücks zum Messer hin. zu steuern.
  2. 2. Schneidemaschine nach Anspruch 1, ferner gekennzeichnet durch eine Führungseinrichtung (120, 121) zum Begrenzen der Bewegung der Fingereinrichtungen (127, 128) auf eine im wesentlichen vertikale Ebene.
  3. 3. Schneidemaschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkmontage der ersten Rolle (114) ein erstes Paar mit Abstand angeordneter Verbindungshebel sowie ein zweites Paar rückwärts angebrachter Verbindungshebel aufweist, daß jedes Verbindungshebelpaar mittels eines Wellenpaares verbunden ist, und daß die Fingereinrichtuigen(127, 128) an den Wellen angebracht sind.
  4. 4. Schneidemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede der vielen Fingereinrichtungen (127, 128) allgemein in Querrichtung zum Förderer (25) ausgerichtet und einzeln zum Stück hin vorgespannt ist.
  5. 5. Schneidemaschine nach einem der Ansprüche T bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Rolle (114) mehrere mit Abstand angeordnete Rollenabschnitte umfaßt, und daß sich jede Fingereinrichtung (127, 128) zwischen den Abschnitten erstreckt.
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  6. 6. Schneidemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ferner eine seitliche Führungseinrichtung (81) vorgesehen ist, daß jede der Rollen (100, 104, 108, 114) verjüngt ist und ihren kleinsten Durchmesser nahe der seitlichen Führungseinrichtung aufweist, und daß der Förderer (25) parallel zu den Rollen zur Bewegung des Stücks zu der seitlichen Führungseinrichtung (81) hin angebracht ist.
  7. 7. Schneidemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da-
    . durch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Andrücken der Rollen (100, 104, 108, 114) ein einfach wirkender Luftzylinder (102, 106, 110, 118) für jede Rolle ist.
    9098 3 4/OfUR
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