DE1183466B - Keilstellvorrichtung fuer Walzenrichtmaschinen fuer Metallbleche und -baender - Google Patents

Keilstellvorrichtung fuer Walzenrichtmaschinen fuer Metallbleche und -baender

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DE1183466B
DE1183466B DEV18675A DEV0018675A DE1183466B DE 1183466 B DE1183466 B DE 1183466B DE V18675 A DEV18675 A DE V18675A DE V0018675 A DEV0018675 A DE V0018675A DE 1183466 B DE1183466 B DE 1183466B
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Germany
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adjusting
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wedge
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DEV18675A
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English (en)
Inventor
Gerald Lawrence Bearer
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VOSS ENGINEERING Co
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VOSS ENGINEERING Co
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D1/00Straightening, restoring form or removing local distortions of sheet metal or specific articles made therefrom; Stretching sheet metal combined with rolling
    • B21D1/02Straightening, restoring form or removing local distortions of sheet metal or specific articles made therefrom; Stretching sheet metal combined with rolling by rollers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Straightening Metal Sheet-Like Bodies (AREA)

Description

  • Keilstellvorrichtung für Walzenrichtmaschinen für Metallbleche und -bänder Die Erfindung bezieht sich auf Keilstellvorrichtungen zum Richten und Einstellen einer Reihe von Walzen in kontinuierlich laufenden Rollen- oder Walzenrichtmaschinen für band- oder streifenförmige Bleche, insbesondere aber auf eine Keilstellvorrichtung zum Ausrichten der Arbeitswalzen und ihrer Stützvorrichtungen während des Betriebes, bei welcher die Stehkeile, die in Schraubverbindung mit ersten Einstellspindeln stehen, sich ihrerseits in Eingriff mit zweiten Einstellspindeln befinden, die im rechten Winkel zu den ersten angeordnet sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, Mittel vorzusehen, mit der die Stützwalzenträger für die Arbeitswalzen unabhängig voneinander einzeln einstellbar sind, wobei Einrichtungen vorgesehen sind, welche die Stellung oder den Grad der Ausrichtung anzeigen.
  • Die Stellvorrichtungen zur Einstellung der Stützwalzenträger für die Arbeitswalzen sind dabei unabhängig vom Kraftbedarf der Walzenrichtmaschine.
  • Die Arbeitswalzen von Walzenrichtmaschinen haben einen verhältnismäßig kleinen Durchmesser im Vergleich zu ihrer Länge und müssen daher durch Stützwalzen abgestützt werden, um eine unangemessen große Verbiegung zu verhindern. Solche Stützwalzen sind in Gruppen auf Stützwalzenträgern angebracht, die ihrerseits durch eine Reihe von Keilen einstellbar sind, die unterhalb der Stützwalzenträger angebracht sind. Die Arbeitswalzen und die Stützwalzen sind an sich bekannt, und es ist auch bekannt, zur Änderung der vertikalen Lage der einzelnen Stützträger eine Anzahl von unabhängig voneinander verstellbaren Stellkeilen anzuordnen.
  • Bei einer bekannten Maschine dieser Art ist es aber erforderlich, für jedes Keilstück, das bewegt werden soll, einen Stift aus der Maschine zu entfernen, der in seiner Normalstellung die entsprechende Walze blockiert. Die Erfindung löst die Aufgabe, die Stützwalzenträger der Arbeitswalzen unabhängig voneinander verstellbar zu machen, ohne daß hierfür Teile der Maschine ausgebaut werden müssen.
  • Es ist ferner bekannt, bei einer Vorrichtung zur Anstellung der Stützwalzen an Blechrichtmaschinen die unabhängig voneinander verstellbaren Stehkeile so anzuordnen, daß sie in Schraubverbindung mit Einstellspindeln stehen, welche sich ihrerseits in Eingriff mit weiteren Einstellspindeln befinden, die im rechten Winkel zu jenen angeordnet sind.
  • Hierbei ist es bekannt, die Neigung der Stützwalzen vermittels von auf die Stellkeile einwirkenden Schraubspindeln einstellbar zu machen, die achsparallel zu den Stützwalzen angeordnet sind und die sich in den Stellkeil frei einstellen können. Zur Verstellung aller zu einem Stützwalzenträger gehörenden Spindeln dient dabei eine Verstellwelle, die mit den Spindeln vermittels einer Reihe von Schneckenrädern, Zapfen, Kupplungsringen und -an Kuppelstangen angreifenden Nocken verbunden wird. Bestimmte Nokken gestatten dabei das gleichzeitige Einrücken sämtlicher ihnen zugeordneter Kupplungsringe, während andere Nocken so angeordnet- sind, daß durch sie nur jeweils einer der Kupplungsringe eingerückt werden kann. Das Keilstück steht jedoch nur mit einem Stützwalzenträger in Verbindung und ist nicht in der Lage, verschiedene Stützwalzen in Bewegung zu versetzen.-Demgegenüber ist es mit der Keilstellvorrichtung nach der Erfindung möglich, eine Anzahl von Stützwalzen gleichzeitig zu stützen, wobei die Vorrichtung sehr viel einfacher aufgebauf<'ist als die bekannte Vorrichtung zur - Anstellung = oder Stützwalzen an Blechrichtmaschinen, da bei der Erfindung darauf verzichtet wird, die Möglichkeit der Einzeleinstellung von Stützwalzen vorzusehen.
  • Dies wird dadurch erreicht, daß jeder Stehkeil sich im rechten Winkel zurAchse der Stützwalzen erstreckt und mit einem Stützträger zwecks Stützung einer Anzahl von Stützwalzen zusammenwirkt, wobei die ersten Einstellspindeln über Getriebeteile mit den zweiten Einstellspindeln verbunden sind, welche übereinanderliegend an einer Seite der Walzenrichmaschine angeordnet`und vermittels eines Handrades betätigbar sind.
  • Die Erfindung wird besser verständlich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbei- Spiels in Verbindung mit den Zeichnungen, in deren einzelnen Figuren gleiche Bezugszeichen für die gleichen Teile gewählt sind. Dabei zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt einer Walzenrichtmaschine, unter Verwendung des erfindungsgemäßen Prinzips, F i g. 2 eine Draufsicht, teilweise im Schnitt eines Antriebsmechanismus, der mit den Stehkeilen der Stützwalzenträger gekuppelt ist, F i g. 3 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt längs der Linie 3-3 in F i g. 2, F i g. 4 eine Seitenansicht zur schematischen Darstellung einer Anzahl unabhängig voneinander einstellbarer Stützwalzenträger, gesehen längs der Linie 4-4 in F i g. 5, F i g. 5 eine Seitenansicht, teilweise weggebrochen, zur schematischen Darstellung der Antriebsanordnung und der Einstellvorrichtung für den Stützwalzenträger und F i g. 6 eine Seitenansicht längs der Linie 6-6 in F i g. 5 gesehen, zur schematischen Darstellung der Einstellvorrichtung einer Gruppe von Stützwalzenträgern.
  • In F i g. 1 der Zeichnungen bezeichnet das Bezugszeichen 1 im allgemeinen den Maschinenrahmen mit einem Tisch 2, auf dem eine Reihe von Stellkeilen 3 und 4 angebracht sind, die die Stützwalzenträger 5 abstützen, in denen Stützwalzen 6 für die Arbeitswalzen 7 gelagert sind. Dabei ist ein oberer und unterer Satz von Arbeitswalzen und Stützwalzen zusammen mit zusätzlichen Lagerstützen 8 vorgesehen. Das zu richtende Material läuft durch den Walzspalt zwischen gegeneinander versetzten Arbeitswalzen hindurch, die auf das Material einwirken, um dieses zu richten. Das Material läuft von einem Aufgabetisch 9 an der Vorderseite der Walzen nach einem gleichartigen Tisch 10 an der Rückseite der Walzen. Abweisplatten oder Leitplatten 11 und 12 sind vorgesehen, um das Material von jedem Ende der Maschine her nach den Walzen zu führen. Die oberen Walzen können über Stützwalzen, Stützwalzenträger und Keile, genau wie die unteren Walzen, auf einem Kippgestell 13 abgestützt sein, das geneigt werden kann, um den Walzendurchlaß bezüglich des vertikalen Abstandes der Arbeitswalzen von einer Seite der Maschine zur anderen zu ändern, wobei die Arbeitswalzen am austragseitigen Ende der Maschine gewöhnlich einen größeren Abstand aufweisen als die am Eingangsende der Walzenrichtmaschine angebrachten Walzen.
  • Die Walzen und das kippbare Walzengestell stellen keinen Teil der vorliegenden Erfindung dar, die sich mit der Einstellung der Stützwalzenträger 5 über die Betätigung der Keile 3 mit Hilfe einer Einstellspindel 14 befaßt. Wie in F i g. 2 gezeigt, sind Gruppen von Stützwalzenträgern vorgesehen, von denen jeder mit einem Stellkeil 3 ausgerüstet ist, die im einzelnen mit 3, 3 a, 3 b, 3 c und 3 d bezeichnet sind. Bei einer Maschine mit langen Richtwalzen können zehn oder mehr Stützwalzenträger mit einstellbaren Stellkeilen vorgesehen sein, wobei jeder Stellkeil seine eigene Einstellspindel 14, 14a, 14b und 14c aufweist.
  • Wie in F i g. 2 gezeigt, sind die Endkeile voreingestellt und sind während des Betriebes der Richtmaschine nicht einstellbar.
  • in F i g. 4 sieht man, daß die Keileinstellspindeln 14 bis 14 d über Schneckenzahnräder 15, 16; 17, 18 und 19 mit Antriebszahnrädern, die im allgemeiner mit 15a, 16a, 17a, 18a, 19a bezeichnet sind, gekuppelt sind, die entweder unmittelbar durch eine Welle oder über lose mitlaufende Zahnräder 21, 22, 23, 24 angetrieben sind. Die sind ihrerseits durch Zahnräder angetrieben, die auf Wellen 25, 26, 27 und'2$ befestigt sind, die über Kugelgelenkkupplungenmit den Wellen 29, 30, 31, 32 und 33 verbunden sind, die ihrerseits mit Gewindespindeln oder Verstellspindeln gekuppelt sind, die an ihrem äußeren Ende beispielsweise mit einem Vierkant zur Aufnahme einer Handkurbel versehen sind, wobei die Verstellspindeln mit 34, 35, 36, 37 und 38 bezeichnet sind. Wie in F i g. 3 gezeigt, weist die Gewindespindel 38 beispielsweise eine Laufmutter 39 auf, von der ein Teil sichtbar ist und als Zeiger längs einer Gradeinteilung 40 läuft, die als Maßstab zur Übersetzung des Weges der Laufmutter 39 in die durch diese Einstellbewegung erzielte Einstellung des betreffenden Stellkeils 3 dient, der mit > dem Schneckenradantrieb gekuppelt ist, der wiederum durch die Gewindespindel 38 angetrieben wird. Die Handkurbel 41 wird zur Drehung der Gewindespindel 38 verwendet. F i g. 3 zeigt deutlich die unter 45° verlaufenden Zähne des Antriebszahnrades 42, die mit den Zähnen eines leerlaufenden Zahnrades 43 in Eingriff sind. Außerdem zeigt F i g. 3 auch die Kuppelwellen 44 mit ihren Kugelgelenkkupplungen 45; welche die Einstellspindeln mit den Zahnradgetrieben kuppeln.
  • Jedes der Zahnradgetriebe für die Stehkeile ist in einem Getriebekasten 46 untergebracht, der in F i g. 2 und 3 zu sehen ist.
  • Wie in F i g. 5 gezeigt, sind die Verstellspindeln, wie z. B. die Spindel 34, in einer Reihe übereinander angeordnet und die mit Vierkant für die Handkurbel versehenen Enden liegen alle am gleichen Ende der Maschine und sind daher für den Betriebsarbeiter zur Einstellung aller Stützwalzenträger von einer Stelle aus zugänglich, während die Walzenrichtmaschine in einer kontinuierlich arbeitenden Richt- oder Verarbeitungsanlage in Betrieb ist.
  • Aus F i g. 1 erkennt man, daß die Keileinstellspindel 14, die mit einer am Stellkeil 3 befestigten Mutter 15 zusammenwirkt, über das Schneckenradgetriebe 19 angetrieben wird, wobei die:Lage des Stützwalzenträgers 5 in senkrechter Richtung verändert wird, wodurch sich die Lage der dadurch getragenen oder gestützten Arbeitswalzen ändert. Eine Handeinstellung durch Halteschrauben 47 und 48 und einen einstellbaren Keil 49 in F i g. 1 stellt den Stützwalzenträger 5 in bezug auf den oberen Stützwalzenträger ein und die Bewegung des Stehkeiles 3 hat keine Wirkung auf die seitliche Lage des Stützwalzenträgers, die durch die einstellbaren Schrauben 47 und 48 aufrechterhalten wird.
  • Aus der vorhergehenden Beschreibung ergibt sich, daß die Einzeleinstellung der Stützwalzenträger während eines fortlaufenden Arbeitsganges der Walzenrichtmaschine durchgeführt werden kann. Diese Einstellungen werden mit Hilfe von Stellkeilen durchgeführt, die mit Gewindemuttern zur Aufnahme von Einstellspindeln versehen sind, die eine sich gegenseitig nicht beeinflussende Gruppe von Betätigungsvorrichtungen bilden, ohne daß bei den bereits bestehenden Einrichtungen zum Einstellen des die Richtwalzen tragenden Kipprahmen 13 ein zusätzlicher Kraftbedarf erförderlich isL Durch die Einzel- . einstellang der Stützwalzenträger 5 gibt die Bewegung des Anzeigers mit den Gewindespindeln und den Einstellspindeln dem Betriebsarbeiter eine genaue Anzeige der Stellung, in der sich die Stützwalzenträger befinden. Das hier angewandte Verfahren zum Aufbringen der Stellkraft über die hier beschriebene Vorrichtung macht es entbehrlich, die übrige hier beschriebene Anlage so stark zu belasten, daß dadurch die einzelnen Teile verbogen werden könnten, so daß sich beim Richten Ungenauigkeiten oder eine unbrauchbare Einstellung der Walzenträger ergeben könnte.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Keilstellvorrichtung für Walzenrichtmaschinen für Metallbleche und -bänder mit einer Anzahl von Arbeitswalzen, die durch Stützwalzen auf einstellbaren Stützträgern abgestützt sind, wobei die einzelnen Stützwalzenträger in axialer Richtung der Arbeitswalzen mit Abständen voneinander angebracht und zur Änderung der vertikalen Lage der einzelnen Stützträger eine Anzahl von unabhängig voneinander verstellbaren Stellkeilen vorhanden sind, die in Schraubverbindung mit ersten Einstellspindeln stehen, welche sich ihrerseits in Eingriff mit zweiten Einstellspindeln befinden, die im rechten Winkel zu den ersten angeordnet sind, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß jeder Stellkeil (3) sich im rechten Winkel zur Achse der Stützwalzen (6) erstreckt und mit einem Stützträger (5) zwecks Stützung einer Anzahl von Stützwalzen zusammenwirkt, wobei die ersten Einstellspindeln (14 bis 14 d) über Getriebeteile (15 bis 19 und 21 bis 24) mit den zweiten Einstellspindeln (34 bis 38) verbunden sind, welche übereinanderliegend an einer Seite der Walzenrichtmaschine angeordnet und vermittels eines Handrades (41) betätigbar sind.
  2. 2. Keilstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Kurbelarmenden versehenen Verstellspindeln (34 bis 38) mit beweglichen Zeigern (39) versehen sind, die auf den Gewinden dieser Spindeln laufen und die Einstellage der Stützrollenträger(5) anzeigen.
  3. 3. Keilstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnradgetriebe als Schneckenradgetriebe (42, 43) ausgebildet sind.
  4. 4. Keilstellvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützwalzenträger (5) gegen eine seitliche Bewegung gesichert, jedoch in senkrechter Richtung, abhängig von der Einstellung der Keile (3) frei bewegbar sind. In Betracht gezogene Druckschrift: USA.-Patentschriften Nr. 2 638143, 2 827 945. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1126 349.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0005760A1 (de) * 1978-06-02 1979-12-12 Sms Schloemann-Siemag Aktiengesellschaft Richtmaschine für Bleche und Bänder
EP0838277A1 (de) * 1996-10-22 1998-04-29 Maschinenbau Fecker Gmbh Richtwerk zum Richten von dem Eingang einer Presse zuzuführenden Bändern

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US2638143A (en) * 1949-07-28 1953-05-12 Frederick K Maust Roller leveler
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