DE2609546C2 - Einrichtung zum Abtrennen der Düsenrohre bzw. Anschließen derselben an eine Winddüse - Google Patents

Einrichtung zum Abtrennen der Düsenrohre bzw. Anschließen derselben an eine Winddüse

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DE2609546C2
DE2609546C2 DE19762609546 DE2609546A DE2609546C2 DE 2609546 C2 DE2609546 C2 DE 2609546C2 DE 19762609546 DE19762609546 DE 19762609546 DE 2609546 A DE2609546 A DE 2609546A DE 2609546 C2 DE2609546 C2 DE 2609546C2
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Nikolaj I. Šdanov Doneckaja oblast' Kaškabaš
Valerij P. Popov
Valentin D. Stojanovskij
Viktor M. Stremovskij
Dmitrij A. Tarpinian
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ZDANOVSKIJ ZAVOD TJAZELOGO MASINOSTROENIJA IMENI 50-LETIJA VELIKOJ OKTJABRSKOJ SOCIALISTICESKOJ REVOLJUCII ZDANOV DONECKAJA OBLAST' SU
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Description

Die Erfindung be/ieht sich auf eine Einrichtung /um Abirennen der Üiisenruhre b/.w. ami Anschließen derselben an eine Winddüse, die einen zur Aufnahme der Winddüse: eingerichteicn Tragrahmen sowie Teile mit Aussparungen zur Aufnahme der Düsenrohre, welche an dem Tragrahmen zum Andrücken der Düsenrohre an die Winddüse beim Abtrennen bzw. Anschließen derselben senkrecht bewegbar angeordnet sind.
Aus dem SU-Erfinderschem I 83 526 ist eine Einrichtung dieser Art bekannt, bei der eine Schraubenspindel zur senkrechten Bewegung der Teile dient, an denen die Mutter befestigt ist. Zum Abtrennen der Düsenrohre bzw. zu deren Anschließen ist es daher notwendig, die Schraubenspindel von Hand zunächst in der einen Richtung zu drehen, dann den Austausch vorzunehmen und anschließend die Schraubenspindel in der anderen Richtung zu drehen. Dies erfordert einen beträchtlichen in Zeitaufwand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Abtrennen der Düsenrohre bzw. zum Ansehließen derselben an eine Winddüse anzugeben, die es gestattet, die Zeit zum Abtrennen der Düsenrohre π bzw. Anschließen derselben an die Winddüse zu reduzieren und damit verbundene Handbetätigungen zu vermeiden.
Dies wird bei einer Einrichtung der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß -0 zur senkrechten Bewegung eines jeden Teils mit der Aussparung zur Aufnahme der Düsenrohre eine seibsteinsteiibare Vorrichtung dient, die am Rahmen befestigt ist und mittels Gewicht, Torsionswelle oder Feder an den Teilen ständig eine, entgegengesetzt zu 2S der Schwerkraft des Düsenrohres gerichtete, für das Andrücken des Düsenrohres an die Winddüse beim Abtrennen bzw. Anschließen desselben ausreichende Kraft erzeugt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sine! in den Unteran- «i spruthen gekennzeichnet.
Die erfindiingsgv-fTiädc Einrichtung gestattet es, die
die für das Abtrennen der Düsenrohre bzw. /um Anschließen derselben an eine Winddüse erforderliche Zeit bedeutend /u reduzieren i-nd den Arbeitsaufwand
ti für die Ausführung dieses Arbeitsganges zu verringern.
Nachstehend werden Ausfuhrungsbeispiele der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. I eine erfindungspemäße Einrichtung /um ι» Abtrennen der Düsenroh'e bzw. z..>m Anschließen derselben an eine Winddüse, in Vorderansicht.
F ι g 2 einen Schnitt nach 11-11 in F ι g. 1.
Fig. 5 einen Schnitt nach lll-lll in F i g. 1 mit Teilaiisschnitt einer V. nrichtung. in der der andere ''· Hebelarm nut einem Gegengewicht belastet ist.
F ι g. 4 einen Schnitt nach IV-IV in Y i g. 5.
I ι i.1. > einen Sihmti III 111 in F ι g. I mit Teilausschnitt finer Firm, liiiii·,:, in der der andere Hebelarm mit einer I eder hel.islet ist.
'" I ι L' b 'inen Schnitt nach III III in Fig. I mit f eil.iiissehnitt einer 1 innchlung. in der der F lebel mittels emir loi Mcinswelle an ein Glied .ingedrückt ist. d.is ,in (le.ii 1 eil hefesii·/! Kt.
I ig 7 einen SilimiMuch VII-VII in F i g. b.
·> I it' Ii einen Ie>l um der Aussparung /ur Aufnahme des Diisenrt'iires urul eine Vorrichtung /ur senkrechten Hewegiinj'des teil· jemäß einer weiteren AusfuhrtiMus fiirui der F rfmdtmg und
Iij 'lein.· \nsicht n.<ch dem Pfeil ·\ in F i g. 8.
w Di- I iitric htiiiig besvt den K.ihmen 1 (Fig. I) der ilurüi cmc Grundplatte 2 und vutikal angeordnete Stützen 1 und 4 gebildet ist.
An den oberen Enden der Stützen 3 ist ein Flansch 5 befestigt, an dem die Winddüse 6 mit ihrem Flansch 7 iibgcslüt/t ist.
An den oberen Endün der Stützen Ί ist ein Blech 8 befestigt, in dem Nuten 9 (Fig. 2) /ur Aufnahme von Teilen 10 mit Aussparungen für Düsenrohre Il (Fig. 3)
vorgesehen sind. Die Anzahl der Teile 10 entspricht der Anzahl der Düsenrohre 11, die an die Rohrstutzen 12 der Winddüse 6 angeschlossen werden.
An dem Blech 8 sind in der Zone der Anordnung der Nuten 9 (F i g. 2) Leisten 13 befestigt, welche zusammen ί mit den Nuten 9 Führungen fürdieTeile 10 bilden.
An dem oberen Ende eines jeden Teils 10 ist ein Flansch 14(F ig. J) ausgebildet, der/.um Aufsetzen eines Ringes 15 (Fig. 1) dient, weicher an dem Düsenrohr vorgesehen ist. m
An dem Flansch 14 sind Bolzen 16 (Fig. J) befestigt, und an dem Ring 15 des Düsenrohrs 11 sind jeweils Nuten (in Fig. 3 nicht wiedergegeben) ausgeführt, die zum Aufnehmen der Bolzen 16 dienen.
Die in die Nuten des Ringes 15 hineingehenden r. Bolzen 16 dienen zum Befestigen des Düsenrohres 11 in bezug auf das Teil 10. Zu einer senkrechten Bewegung eines jeden Teils 10 beim Abtrennen der Düsenrohre 11 von den Rohrstutzen 12 der Winddüse 6 sowie zum Anschließen dieser üüsenrohre dient eine selbsteinstell- .?< > bare Vorrichtung 17. Die Vorrichtung 17 enthält einen Hebel 18. dessen Schwenkachse 19 in den Stützen 4 des Rahmens 1 waagerecht angeordnet ist, sowie >_ιη Glied 20, das an dem Teil 10 befestigt ist.
Das Glied 20 ist am Arm des Hebels 18 abgestützt. In -■> den Stützen 4 sind Nuten 21 vorgesehen, welche als Führungen für das Glied 20 wahrend der Bewegung des Teils 10 dienen.
Der andere Arm des Hebels 18 ist ständig belastet, um eine Kraft zu erzeugen, welche durch das Glied 20 auf m das Teil 10 zum Andrücken des Düsenrohres 11 an den Rohrstuizen 12 der Winddüse 6 einwirkt. Diese Kraft wirkt in einer Richtung, die entgegengesetzt zu der Richtung der Schwerkraft des Düsenrohres 11 liegt.
Zur Erzeugung einer stündigen Belastung dient d.is >. Gegengewicht 22 (Fig. 3. 4) das an dem I "nde des anderen Armes des Hebels 18 befesiigt ist.
Das Gegengewicht 22 wird an dem Hebel 18 in vorgegebener Stellung mittels einer Schraube 23 gehalten; eine solche Befestigung gestattet es. das Gegengewicht 22 an vorgegebener Stelle am f lebel 18 unterzubringen, was seinerseits die Regelung der Andrückkraft ermöglicht, mit welcher die Düsenrohre 11 an die Rohrstutzen 12 angedrückt sind.
In Fig. 5 ist die Verwendung einer Feder 24 zur Belastung des anderen Armes des Hebels 25 wiedergegeben. Die f eder 24 ist mit ihrem einen Ende an dem Hebel 25 und ihrem anderen Ende an der Grundplatte 2 des Rahmens 1 befestigt. Die Regelung der Andrückkraft der Düsenrohrc 11 wird durch die Veränderung >n (entlang des Hebels) der Sielle verwirklicht, an welcher das Ende der Feder 24 an dem Hebel befestigt wird.
Bei einei anderen Ausfuhrtingsforni einhalt die selbstemstellbare Vorrichtung einen I lebel 26 (f ι g. b. 7) und eine vorgespannte Torsinnswelle 27. die horizonl.il .'. im Zwischenraum /wischen den Stutzen 4 .ingeordne' ist. Zur Befestigung der forsionswelle 27 im Rahmen 1 ist diese in ihrem mittleren Teil mit einem quadratischen Abschnitt 28(Fi g. 7) versehen.
Die Torsionswelle 27 dient als Schwenkachse des «> I lebeis 26, mit welchem sie mittels Keilen 2L) verbunden ist. Der Hebel 26 arbeitet mit dem Glied 20 des Teils IO zusammen, welches Glied wie oben beschrieben ausgeführt ist.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Einrichtung zum Abtrennen der Düsenrohre bzw. zum Anschließen derselben an eine Winddüse weist ein jedes Teil 30 ([-ig. 8, 9) nut der Aussparung zur Aufnahme des Düsenrohres 11 (Fig. 1) drei starr an diesem befestigte vertikale Stäbe 31 auf, welche als Führungen dienen.
Am Tragrahmen 1 sind am Blech 32, das an den Stützen 4 angebracht ist. Büchsen 33 befestigt, welche zur Aufnahme der genannten Stäbe dienen. Am unteren Ende des Stabs 31 ist mittels einer Schraubenverbindung eine Mutter 34 angeordnet, die zur Befestigung des Stabds 31 in der oberen Stellung dient.
Als selbsteinstellbare Vorrichtung dienen bei diesem Ausführungsbeispiel auf die Stäbe 31 aufgesetzte Federn 35. wobei für jede von diesen Fedein mit ihrem einen Ende am Teil 30 und ihrem anderen Ende an der Büchse 33 abges'ützt sind.
Die Einrichtung zum Abtrennen der Oüsenrohre bzw zum Anschließen derselben an eine Winddüse hat folgende Arbeitsweise:
In der Ausgangsstellung liegt das Teil 10 bzw. 30 unter der Einwirkung der selbsteinstellbaren Vorrichtungen 17 bzw. 30 bis 35 in der oberen Stellung, die durch den Anschlag 36 (Fig. 3). welcher an dem Rahmen 1 befestigt ist bzw. die Büchse 33 und einen Anschlag 37. welcher an dem Teil 10 befesiigt, bzw dirch die Muttern 34 an den Stäben 31 des Teils 30 begrenzt ist.
Die Winddüse 6 wird zwischen den Stützen 3 eingeführt und deraU abgesenkt, daß ihr Flansch 7 aut den Flansch 5 des Rahmens 1 gelegt und an diesem mittels Bolzen beiestigt wird, welche ähnlich wie die Bolzen 16 zur Befestigung der Düsenrohre 11 in bezug auf die Teile 10 ausgeführt sind. Gleichzeitig werden die Düsenrohre 11 in entsprechende Aussparungen der Teile 10 bzw. 30 eingeführt. Die Ringe 15 Jieser Düsenrohre sind an den Flanschen 14 der Teile 10 bzw. 30 abgestutzt und werden in vorgegebener Stellung mitt Is der Bolzen 16 befestigt.
Der Hebel 18 bzw. 25 bzw. 26 wirkt mit seinem einen Ende auf das Glied 20 des Teils 10 bzw die Federn 35 wirken auf das Teil 30 ein. wobei das Düsenrohr 11 gegen den Flansch 14 durch den Ring Ii abgestützt ist.
Das Gegengewicht 22 bzw. die Feder 24. die Torsinnswelle 27 oder die F edern 35 erzeugen eine Kraft, welche für das Andrucken des F l.insches 38 des Düsenrohres Il an den Flansch 39 des Rohrstut/ens 12 der Winddüse ausreicht Anschließend werden die Flansche 38 und 59 geimkert und dann wird die Winddüse 6 abgebaut.
Ein Versuchsmuster der F.inn<:htung wurde in einem Koriverterwerk aufgestellt und hat die Betriebsprobe bestanden.
Das Andrücken der Diisenrohre an die Winddüse wird automatisch ohne die Anwendung von Handarbeit innerhalb einer verhältnismäßig kurzen Zeit durchgeführt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Abtrennen der Düsenrohre bzw. zum Anschließen derselben an eine Winddüse, die einen zur Aufnahme der Winddüse eingerichteten Tragrahmen sowie Teile mit Aussparungen zur Aufnahme der Düsenrohre, welche an dem Tragrahmen zum Andrücken der Düsenrohre an die Winddüse beim Abtrennen bzw. Anschließen derselben senkrecht bewegbar angeordnet sind, enthält, dadurch gekennzeichnet, daß zur senkrechten Bewegung eines jeden Teils (10 bzw. 30) mit der Aussparung zur Aufnahme der Düsenrohre (11) eine selbsteinstellbare Vorrichtung (17) dient, die am Rahmen (1) befestigt ist und mittels Gegengewicht (22), Torsionswelle (27) oder Feder (24 bzw. 35) an den Teilen (10 bzw. 30) ständig eine, entgegengesetzt zu der Schwerkraft des Düsenrohres (11) gerichtete, für das Andrücken des Düsenrohres (II) an die Winddüse (6) beim Abtrennen bzw. Anschließen desselben ausreichende Kraft erzeugt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß eine jede selbsteinstellbare Vorrichtung einen Flebel (18). dessen Schwenkachse (19) waagrecht angeordnet und an dem Rahmen (I) befestigt ist, sowie ein Glied (20) enthält, das an dem Teil (10) mit der Aussparung zur Aufnahme des Düsenrohrs (11) derart befestigt ist. daß es an dem einen Arm des FFebels (18) abgestützt ist. während der andere Hebelarm ständig belastet ist und an dem Rahmen (1) Nuten (21) für das Glied (20) vorgesehen sind.
5. Einrichtung nach Ansprui.1 1. dadurch gekenn zeichnet, daß eine jede i-elbstemstellbare Vorrich lung einen Hebel {26) inid ..-ie vorgespannte Torsionswellc (27). die .ils Schwenkachse des (lebeis (26) dient, waagrecht angeordnet und an dem R.'hmcn(l) befestigt ist. sowie ein Glied (20) enthalt, das an dem Teil (10) mit der Aussparung /ur Auinahme des Dusenrohres (11) derart befestigt ist. daß es an dem Arm des Hebels (26) abgestützt ist. wobei an dem Rahmen (I) Führungen (21) fur das Glied vorgesehen sind.
4 Einrichtung nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß ein jedes Feil (50) mit der Aussparung zur Aufnahme des Dusenrohres (11) mindestens mit zwei starr an diesem befestigten vertikalen Stäben (51) versehen ist. und an dem Tragrahmen (1) mindestens zwei Huihsen (5 5) befestigt sind, die /ur Aufnahme der Stabe dienen und die sclbsteinslellba re Vorrichtung unter Verwendung von Federn (55) ausgeführt ist die juf die Stabe (51) ,iiifgeset/t sind. wobei das eine (nde einer leden von diesen f edein an dem Teil (50) und das andere Linie .in der enlsprci henden Buchse(5 5).ihgesliit/l ist
DE19762609546 1975-03-07 1976-03-08 Einrichtung zum Abtrennen der Düsenrohre bzw. Anschließen derselben an eine Winddüse Expired DE2609546C2 (de)

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DE2609546A1 DE2609546A1 (de) 1976-09-16
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LU88057A1 (de) * 1992-01-24 1993-08-17 Paul Wurth S.A. Blaslanzenaufhaengung mit kombinierter medienversorgung

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SU574474A1 (ru) 1977-09-30
AT361958B (de) 1981-04-10
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DE2609546A1 (de) 1976-09-16

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