DE2618043A1 - Selbsttaetig zentrierende klemmvorrichtung zum schweissen - Google Patents
Selbsttaetig zentrierende klemmvorrichtung zum schweissenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K11/00—Resistance welding; Severing by resistance heating
- B23K11/30—Features relating to electrodes
- B23K11/31—Electrode holders and actuating devices therefor
Description
Patentanwälte
Dipl.-Ing. R. Lemcke
Dr.-lng. H.-J. Brommer
Karlsruhe 1
Amalienstraße28 *) C Λ
Postfach 40 26 L ° I
CAEEL FOUGHE LANGUEPIN, 55 Rue d! Ainsterdain,
Paris/Frankreich
Paris/Frankreich
Selbsttätig zentrierende Klemmvorrichtung zum Schweißen
Die Erfindung "bezieht sich auf eine selbsttätig zentrierende
Klemmvorrichtung mit zwei zueinanderschiebbaren Elektrodenhaltern zum Schweißen, bestehend aus
einer ersten Einheit mit einem Hubzylinder, einem unteren Elektrodenhalter und einem Führungsrohr, einer
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zweiten Einheit mit einem Arm und einer Gleitführung, einer Halterung für diese beiden Einheiten, einer Kolbenstange,
die mit dem Kolben des Hubzylinders verbunden ist und einen oberen Elektrodenhalter trägt und
einer Einstellvorrichtung zum Positionieren der beiden Elektrodenhalter relativ zueinander.
Bei derartigen bekannten Klemmvorrichtungen zum Schweißen wird das Gewicht der oben erwähnten ersten Einheit durch
eine oder mehrere Federn gegenüber der Halterung abgestützt. Die Federn sind dabei.zwischen der Halterung
und einem oder mehreren Teilen der ersten Einheit verspannt. Gewöhnlich waren diese Federn sehr kurz und
außerhalb der Klemmvorrichtung angebracht. Ihre geringe Länge machte ihre Einstellung schwierig und erschwerte
insbesondere ein feinfühliges Justieren. Außerdem waren die Federn durch ihre außen liegende Anordnung
den Auswirkungen beim Schweißvorgang stark ausgesetzt. Schließlich erforderte der Austausch einzelner
Federn den Abbau der ersten Einheit von der Halterung und sodann eine weitergehende Demontage.
Deshalb liegt die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, diese Ausgleichsfedern dahingehend zu verbessern,
daß ihre Justierung, d. h. die wirksame Federkraft, genauer als bisher eingestellt werden kann und
die Federn selbst weniger den Auswirkungen des Schweißvorganges ausgesetzt und leichter auszutauschen sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
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daß eine Ausgleichsfeder großer Länge verwendet wird und diese Feder in eine der "beiden Einheiten eingebaut
ist und zwischen diesen beiden Einheiten wirkt. Man erhält dadurch einen sehr kompakten Aufbau der Klemmvorrichtung,
wobei die Ausgleichsfeder leicht zugänglich, genau justierbar und vor äußeren Einflüssen geschützt
ist.
Die Ausgleichsfeder kann in der ersten Einheit, insbesondere
im Inneren des !Führung sr ohr es untergebracht sein. Dabei kann das Führungsrohr an seinem oberen
Ende durch einen lösbaren Deckel verschlossen werden, dessen Öffnung die Entnahme und das Austauschen der
Feder gestattet, während das untere Ende der Feder lösbar mit dem Arm der zweiten Einheit verbunden wird.
Die Ausgleichsfeder kann sowohl als Zug- wie auch als Druckfeder wirken; ihre Montage bleibt in beiden Fällen
gleich.
Weiterhin ist es zweckmäßig, die Klemmvorrichtung mit einer Einstellmöglichkeit zu versehen, um die Zugoder
die Druckspannung der Ausgleichsfeder zu justieren. Hierzu kann eine Einstellschraube verwendet werden,
die am einen, beispielsweise dem oberen Ende der Feder sitzt und den lösbaren Deckel des Führungsrohres
durchquert.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der nachfolgenden
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Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand von Zeichnungen; darin zeigt:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt einer selbsttätig
zentrierenden Klemmvorrichtung zum Schweißen bei auseinandergefahrenen Elektrodenhaltern;
Fig. 2 eine Einzeldarstellung der Elektrodenhalter gemäß Fig. 1 in einer Zwischenstellung und
Fig. 3 eine Einzeldarstellung wie Fig. 2, aber
bei zusammengefahrenen Elektrodenhaltern.
Wie Fig. 1 zeigt, besteht die selbsttätig zentrierende Klemmvorrichtung zum Schweißen der erfindungsgemäßen
Art aus einer ersten Einheit 5, einer zweiten Einheit 7, einer Stütze 9 und einer Kolbenstange 11.
Die erste Einheit 5 umfaßt einen Hubzylinder 13, in den zwei Kanäle A und B zur Einspeisung einer Druckflüssigkeit
münden, einen unteren Elektrodenträger 15, der zusammen mit der ganzen Einheit 5 beweglich und
somit auch gegenüber dem Hubzylinder 13 ortsfest ist, und ein Führungsrohr 17, das in einer ersten Bohrung
der Stütze 9 gleitet.
Die zweite Einheit 7 besteht aus einem Arm 21, der mit
dem unteren Ende der Kolbenstange 11 fest verbunden
ist, und aus einer Gleitführung 23, die in einer zweiten Bohrung 25 der Stütze 9 verlauft. Eine Schraube 27
dient zum Positionieren der Gleitführung 23 in dieser
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zweiten Bohrung 25 und somit auch der zweiten Einheit
7 "bezüglich der Stütze 9. Wie man weiter unten noch sehen wird, "bildet die Gleitführung 23 mit der
Bohrung 25 und der Einstellschraube 27 eine Einstellvorrichtung für den Abstand der beiden Elektrodenhalter.
Die Stütze 9 stellt den einzigen ortsfesten Teil der Klemmvorrichtung dar, wenn man davon ausgeht, daß das
Führungsrohr 17 in seiner, Bohrung 19 während der Schweißvorgänge verschiebbar ist, wohingegen die Gleitführung
23 nach ihrer Justierung mittels der Einstellschraube 27 während eines Schweißvorganges ortsfest
in ihrer Bohrung 25 bleibt.
Die Kolbenstange 11 ist fest mit einem Kolben 29 verbunden,
der seinerseits in dem Hubzylinder 13 auf- und abgleiten kann. Die Kolbenstange 11 trägt an ihrem
unteren Ende den oberen Elektrodenhalter 31> der somit mit dem Kolben 29 verbunden ist.
Die bekannten Klemmvorrichtungen zum Schweißen funktionieren folgendermaßen:
Zunächst stellt man mittels der Einstellschraube 27
die Position der zweiten Einheit 7 relativ zur Stütze und somit auch relativ zur ersten Einheit 5 ein. Dadurch
werden der obere Elektrodenhalter 31 und der untere Elektrodenhalter 15 in ihre richtige Stellung
bezüglich des zu schweißenden Werkstückes gebracht.
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-C-
Sie befinden sich dabei in der auseinandergefahrenen
Stellung gemäß Fig. 1. Anschließend wird Druckflüssigkeit über den Kanal A in den Hubzylinder 13 geleitet.
Der Kolben 29 mit seiner Stange 11 sinkt nach unten und die Elektrode des oberen Elektrodenhalters
31 kommt mit dem Werkstück 39 in Kontakt. Die Schweißvorrichtung befindet sich dann in der Zwischenstellung
gemäß I1Ig. 2.
Die Druckflüssigkeit strömt weiterhin in den Hubzylinder 13, kann jedoch die Kolbenstange 11 nicht weiter
absenken; dadurch wird die gesamte erste Einheit nach oben angehoben und die Elektrode des unteren
Elektrodenhalters 15 in Kontakt mit dem Werkstück gebracht. Die Schweißvorrichtung befindet sich dann
in der eigentlichen Schweißstellung, wie sie in Fig. dargestellt ist.
Ist der Schweißvorgang beendet, so braucht zum Öffnen der Klemmvorrichtung lediglich die Druckflüssigkeit
über den anderen Kanal B in den Hubzylinder 13 geleitet zu werden, damit der Kolben 29 mit seiner Stange
wieder nach oben gedrückt wird.
Während dieser Öffnungsbewegung senkt sich gleichzeitig auch die Elektrode' des unteren Elektrodenhalters
15 nach unten. Daher benötigt man eine Feder, die dafür sorgt, daß beide Elektroden in ihre Ausgangsstellung
gemäß Fig. 1 zurückgeführt werden. Diese
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Feder hat das Gewicht der ersten Einheit 5 auszugleichen.
Die Erfindung "besteht nun darin, der Feder 35 eine große Länge zu geben und sie zwischen der ersten Einheit
5 und der zweiten Einheit 7 einzusetzen, also nicht mehr zwischen der Stütze und der ersten Einheit,
wie das bei den bisher bekannten Vorrichtungen der Fall ist, und schließlich darin, die Feder in das Innere
der einen oder der anderen Einheit einzubauen.
In dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ist die Feder 35 im Inneren des Führungsrohres 17 angeordnet,
das seinerseits zu der ersten Einheit 5 gehört. An ihrem unteren Ende ist die Feder 35 lösbar an dem
Arm 21 der zweiten Einheit 7 befestigt, und zwar mittels eines Gewindestiftes 37 und einer Mutter 39. An
ihrem oberen Ende ist sie an einem Anschlag 4T befestigt,
der einen zweiten Gewindestift 43 trägt. Dieser Gewindestift 43 durchquert einen lösbaren Deckel 45»
der das obere Ende des Führungsrohres 17 abschließt.
Eine Mutter 47 dient sowohl zur Befestigung des Dekkels 45 wie auch zur Positionierung des Anschlages 41>
also zur Einstellung der Zug- oder Druckkraft der Feder.35.
Wie man sieht, gleicht die Feder 35 das Gewicht der ersten Einheit 5 aus. Ihre große Länge gestattet eine
feinfühlige, sanfte und einfache Einstellung des Gleich-
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gewichtszustandes mittels der Mutter 47» gleichgültig,
wie die vorherige Einstellung des Abstandes zwischen den "beiden Elektroden mit Hilfe der Schraube 27 gewählt
worden war.
Darüber hinaus ist die Feder 35 vollkommen im Inneren
des Führungsrohres 17 untergebracht, das die Feder zugleich gegenüber äußeren Einwirkungen abschirmt.
Sollte ein Austausch der Feder notwendig werden, etwa weil sie abgenützt ist oder weil man eine andere Fe- .
derungscharakteristik wünscht oder beispielsweise die Zugfeder durch eine Druckfeder ersetzen will, so brauchen
lediglich die Muttern 39 und 47 gelöst, der Dekkel 45 geöffnet und die Feder am oberen Ende des Führungsrohres
17 entnommen zu werden.
Zusammenfassend besteht der Vorteil der Erfindung darin, daß man mit einfachen, kostengünstigen Baumaßnahmen
eine genauere Einstellbarkeit der Federkraft erzielt und die Feder selbst in die Klemmvorrichtung
integriert und dadurch geschützt ist.
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Claims (9)
- „ O _Pat ent ansprüche(Jl. ,Selbsttätig zentrierende Klemmvorrichtung mit zwei zueinanderschiebbaren Elektrodenhaltern zum Schweißen, bestehend aus einer ersten Einheit mit einem Hubzylinder, einem unteren Elektrodenhalter und einem Führungsrohr, einer zweiten Einheit mit einem Arm und einer Gleitführung, einer Halterung für diese beiden Einheiten, einer Kolbenstange, die mit dem Kolben des Hubzylinders verbunden ist und einen oberen Elektrodenhalter trägt und einer Einstellvorrichtung zum Positionieren der beiden Elektrodenhalter relativ zueinander,dadurch gekennzeichnet,daß sie eine Ausgleichsfeder (35) großer Länge aufweist und daß diese Feder in einer der beiden Einheiten eingebaut ist und zwischen diesen beiden Einheiten wirkt.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1,. dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichsfeder (35) in der ersten Einheit (5), insbesondere im Inneren des Führungsrohres (17) untergebracht ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsrohr (17) an seinem oberen Ende durch einen lösbaren Deckel (45) verschlossen ist, dessen609845/0351Öffnung die Entnahme und den Austausch der Ausgleichsfeder gestattet.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende der Ausgleichsfeder (35) lösbar an dem Arm (21) der zweiten Einheit (7) befestigt ist.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichsfeder (35) eine Zugfeder ist.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichsfeder (35) eine Druckfeder ist.
- 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Einrichtung (43, 47) zum Einstellen der Federspannung aufweist.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 7} dadurch gekennzeichnet, daß diese Einrichtung zum Einstellen der Federspannung aus einem Gewindestift (43) und einer Mutter (47) besteht, die am einen Ende der Ausgleichsfeder (35) angeordnet sind.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindestift (43) den lösbaren Deckel (45) des Führungsrohres (17) durchquert.609845/0351
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