DE1527422C3 - Werkstuckaufnahmeeinrichtung fur eine Richtpresse - Google Patents

Werkstuckaufnahmeeinrichtung fur eine Richtpresse

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DE1527422C3
DE1527422C3 DE19651527422 DE1527422A DE1527422C3 DE 1527422 C3 DE1527422 C3 DE 1527422C3 DE 19651527422 DE19651527422 DE 19651527422 DE 1527422 A DE1527422 A DE 1527422A DE 1527422 C3 DE1527422 C3 DE 1527422C3
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DE
Germany
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straightening
workpiece
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supports
presses
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DE19651527422
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English (en)
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DE1527422A1 (de
DE1527422B2 (de
Inventor
Maurus 8300 Landshut Glas
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Peter Sauer & Sohn Odenwaelder Praezisionswerk 6110 Dieburg
Original Assignee
Peter Sauer & Sohn Odenwaelder Praezisionswerk 6110 Dieburg
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Publication of DE1527422B2 publication Critical patent/DE1527422B2/de
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Publication of DE1527422C3 publication Critical patent/DE1527422C3/de
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D3/00Straightening or restoring form of metal rods, metal tubes, metal profiles, or specific articles made therefrom, whether or not in combination with sheet metal parts
    • B21D3/10Straightening or restoring form of metal rods, metal tubes, metal profiles, or specific articles made therefrom, whether or not in combination with sheet metal parts between rams and anvils or abutments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automatic Assembly (AREA)
  • Powder Metallurgy (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

Bei einer solchen Ausbildung ist mit Hilfe der drei 65 Aus den F i g. 2 a und 2 b folgt, daß jeder Aufnahrelativ einfach herzustellenden und einfach zusam- mekörper seitliche Nuten 2.4 aufweist, deren Bedeumenzubauenden Teile, nämlich der Auflager, der tung im Zusammenhang mit den F i g. 3 a bis 3 e und Aufnahmekörper und der Schlittenkörper, sowohl F i g. 4 beschrieben werden wird.
3 4
Die F i g. 3 a bis 3 e stellen den Schlittenkörper 3 deckbleche 3.9 des Schlittenkörpers 3 mit seinen Sei-
dar, während die F i g. 4 die gesamte Richtpresse tenwandteilen 3.12 fest zu verschrauben.
zeigt. Wie F i g. 3 b zeigt, ist aus dem Führungstisch 4.4,
Bei der Richtpresse sind auf einem Führungstisch der in strichpunktierten Linien dargestellt ist, eine 4.4, der in strichpunktierten Linien angedeutet ist, 5 Nut 4.7 ausgearbeitet. In dieser Nut 4.7 läuft auf den zwei Führungsstangen 4.1 und 4.1' angeordnet. Auf Rollen 3.13, deren Achse 3.14 beispielsweise in den beiden Führungsstangen 4.1 und 4.1' laufen die einem nach unten gerichteten Fortsatz des Schlittenbeiden Schlittenkörper 3, die in vorliegendem Aus- körpers 3 gelagert ist, der Schlittenkörper in Längsführungsbeispiel beide gleich dargestellt worden sind. richtung auf dem Führungstisch und wird dabei Es ist jedoch auch möglich und in manchen Fällen io durch die beiden Führungsstangen 4.1, 4.1' geführt, zweckmäßig, verschieden ausgebildete Schlittenkör- F i g. 3 b zeigt als Seitenansicht das in F i g. 3 a nicht per 3 anzuwenden. Das zu richtende Werkstück 4.5 dargestellte Seitenwandteil 3.12.
(in gestrichelten Linien dargestellt) wird durch den F i g. 3 c zeigt den Schlittenkörper 3 von oben, woangedeuteten Richtstempel 4.3 nach oben gedrückt, bei aus Darstellungsgründen die durch den Zugang wobei die von dem Richtstempel 4.3 ausgeübte Kraft 15 3.10 sichtbaren Teile nicht gezeichnet sind,
von den Richtbügeln 4.2 aufgenommen wird, die in Zur Wirkungsweise der neuen Werkstückaufnahnicht dargestellter Weise mit dem Führungstisch Ver- meeinrichtung wird ausgeführt, daß zunächst in Anbindung haben. passung an die Längs des zu richtenden Werkstücks
F i g. 3 a zeigt einen der beiden Schlittenkörper 3, 4.5 die beiden Schlittenkörper 3 entsprechend ausein-
der auf den beiden Führungsstangen 4.1 und 4.1' 20 andergeschoben werden. Anschließend wird das
gleitet. Werkstück 4.5 auf die beiden Auflager 1 gelegt und
Auf der vom Betrachter aus gesehen linken Seite mittels eines der beiden Handhebel 3.3 bis an die des Schlittens ist die Führungsstange 4.1 drehbar und Ebene der beiden Richtbügel 4.2 angehoben. Beim von dem Drehklotz 3.2 eines Handhebels 3.3 umge- Richten von großen Serien von Werkstücken ist es ben. Der Handhebel 3.3 weist beispielsweise einen 25 zweckmäßig, bis etwa 1 mm Abstand an die Ebene waagerechten Schlitz 3.4 auf, der mittels einer der Richtbügel 4.2 anzuheben und anschließend Schraube 3.5 zusammenzudrücken ist, wodurch der diese Stellung des Handhebels 3.3 zu fixieren. Der Handhebel 3.3 an der Führungsstange 4.1 unver- Richtstempel 4.3 wird gleichfalls in eine Ausgangsrückbar festzuklemmen ist. An den Drehklotz 3.2 stellung etwa 1 mm unterhalb der Werkstücklage gegreift, vom Betrachter aus gesehen auf der linken 30 bracht. So eingestellt, erfolgt der Richtvorgang aller Seite, eine Stange 3.6 an, die beispielsweise in einem - gleichen Serienteile. Zum gleichmäßigen Einstellen Handbetätigungsknauf 3.7 endet. der Höhenlage beider Auflager dient die Schraube
Wie F i g. 3 d und 3 e zeigen, sind auf der vom Be- 3.5, die, wenn sie angezogen wird, den Handhebel
trachter aus gesehen rechten Seite des Drehklotzes 3.3 mit der Führungsstange 4.1 fest verbindet und
3.2 gabelartige Fortsätze 3.7' angeordnet, die mit 35 bei Bewegung des Handhebels des einen Schlittens
Nocken 3.8 in die Nuten 2.4 (s. Fig.2a) eingreifen. durch Drehen der Führungsstange 4.1 eine Bewe-
Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß durch Betäti- gung des Handhebels des anderen Schlittens bewerk-
gung des Handknaufes 3.7 die in die Nuten 2.4 ein- stelligt.
greifenden Nocken 3.8 den Aufnahmekörper heben Es ist leicht zu erkennen, daß gegebenenfalls der
und senken. Um Zugang zu der Schraube 3.5 zu be- 40 zweite Handhebel einfacher ausgebildet werden
kommen, weist das obere Abdeckblech 3.9 des kann, da die Stange 3.6 und der Handknauf 3.7 dort
Schlittenkörpers 3 einen Zugang 3.10 auf. Die beiden nicht benötigt werden. Die Einstellung erfolgt dann
Klemmschrauben 3.11, 3.20 dienen dazu, die Ab- nur von dem ersten Handhebel aus.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. ι 2
    die Auswechselung der Auflager als auch deren Bewegung in Höhen- und Längsrichtung sehr leicht
    Patentanspruch: durchzuführen. Der Führungszapfen nach der Erfindung gestattet das Einfügen der verschiedenartigsten
    Werkstückaufnahmeeinrichtung für eine Rieht- 5 Werkstückauflager, wobei in diesem Fall der Auspresse, bei der ein sich von unten nach oben be- druck Werkstückauflager als im weitesten Sinne gewegender Richtstempel das Werkstück angreift faßt betrachtet sein soll, daß also dazu auch Spitzen und gegen zwei Richtbügel drückt, mit zwei hö- u. dgl. gehören.
    hen-, längs- sowie abstandseinstellbaren Aufla- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den
    gern für das zu richtende Werkstück, dadurch io Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden nä-
    gekennzeichnet, daß die zwei Auflager (1) her beschrieben. Es zeigt
    mittels Führungszapfen (1.1) jeweils in einen F i g. 1 a ein Auflager in der Ansicht,
    Aufnahmekörper (2) einsteckbar sind, der verti- F i g. Ib das Auflager im Schnitt,
    kai bewegbar in einem horizontal bewegbaren F i g. 2 a einen Aufnahmekörper von der Seite ge-
    Schlittenkörper (3) angeordnet ist, wobei die bei- 15 seheri,
    den Schlittenkörper (3) durch zwei Führungsstab F i g. 2 b den Aufnahmekörper von vorne gesehen,
    gen (4.1, 4.1') gegeneinander verstellbar verbun- F i g. 2 c den Aufnahmekörper in der Ansicht nach
    den sind. F i g. 2 b im Schnitt,
    F i g. 3 a einen Schlittenkörper in der Seitenansicht
    ao nach Abnahme eines Seitenwandteils,
    Fig. 3b die Ansicht gemäß Fig. 3a, jedoch mit Seitenwandteil,
    F i g. 3 c den Schlittenkörper nach F i g. 3 a und 3 b
    Die Erfindung betrifft eine Werkstückaufnahme- von oben gesehen,
    einrichtung für eine Richtpresse, bei der ein sich von 25 F i g. 3 d ein Teilstück eines Handhebels nach den
    unten nach oben bewegender Richtstempel das F i g. 3 a bis 3 c von oben gesehen,
    Werkstück angreift und gegen zwei Richtbügel F i g. 3 e den Handhebel nach F i g. 3 d von der
    drückt, mit zwei höhen-, längs- sowie abstandsein- Seite gesehen,
    stellbaren Auflagern für das zu richtende Werkstück. F i g. 4 die Richtpresse von oben gesehen.
    Derartige Werkstückaufnahmeeinrichtungen für 30 In den F i g. 1 a und 1 b ist ein Auflager 1 in der
    Richtpressen sind z.B. bekannt durch die deutsche Ansicht und im Schnitt dargestellt. Jedes Auflager
    Patentschrift 157 498. Die in der vorstehend genann- besteht aus einem Auflagerteil 1.2 und einem Füh-
    ten Druckschrift beschriebene Richtpresse arbeitet rungszapfen 1.1.
    jedoch mit einem von oben nach unten bewegten F i g. 2 a bis 2 c stellen die Aufnahmekörper dar. Richtstempel. . 35 Wie F i g. 2 b und 2 c zeigen, weist jeder Aufnahme-Bei der Richtpresse, wie sie für die Erfindung in körper 2 oben eine Vertiefung 2.1 von solcher Frage kommt, bewegt sich dagegen der Stempel von Abmessung auf, daß das betreffende Auflager 1 unten nach oben und greift das zu richtende Werk- nem Auflagerteil 1.2 in dieser Vertiefung 2.1 Platz stück von unten an, drückt es gegen zwei Richtbügel findet. Ferner weist, wie F i g. 2 c zeigt, jeder Aufnah- und richtet es dabei aus. Derartige Richtpressen sind 4° mekörper 2 innen einen Hohlraum 2.2 auf, der gleichfalls Stand der Technik. runden, jedoch auch rechteckigen Querschnitts sein Bei beiden Arten von Richtpressen werden beid- kann und der derart bemessen ist, daß das betreffende seitig Auflager für das zu richtende Werkstück vor- Auflagen 1 mit seinem Führungszapfen 1.1 unter Begesehen, die bei Richtpressen mit von oben nach un- rücksichtigung des erforderlichen Toleranzmaßes hinten sich bewegenden Stempeln vorteilhaft, bei den 45 einpaßt. Der Führungszapfen 1.1 selbst weist wieder Richtpressen, die für die Erfindung bestimmt sind, eine Bohrung 1.3 auf, und in der Mitte des Hohljedoch notwendig sind, um das Werkstück zu halten, raums 2.2 befindet sich eine Schraubenfeder 2.3, die bevor es durch den Richtstempel gegen die Richtbü- dem mit seinem Führungszapfen 1.1 in den Hohlgel gedrückt wird. Diese Werkstückauflager müssen raum 2.2 eingesteckten Auflager 1 eine Federbehöhen-, längs- sowie abstandseinstellbar und gegebe- 50 lastung in Richtung nach oben gibt. Die Feder 2.3 nenfalls auch umsteckbar bzw. auswechselbar sein, dient dazu, daß das über nachstehend noch be- und zwar möglichst einfach, schnell und ohne An- schriebene Richtbügel 4.2 hinaus längere, z. B. Wendung von Hilfsmitteln. Das sind technische For- zwischen Spitzen der entsprechend ausgebildeten derungen, die schwierig zusammen erfüllt werden Auflager 1 aufgenommene Werkstück beim Richtkönnen. 55 Vorgang in entgegengesetzter Richtung gegenüber der Erfindungsgemäß werden diese Schwierigkeiten Bewegungsrichtung eines nach oben wirkenden bei einer Werkstückaufnahmeeinrichtung der ein- Richtstempels 4.3 (Fig.4), also in Richtung nach gangs genannten Gattung dadurch behoben, daß die unten ausweichen kann.
    zwei Auflager mittels Führungszapfen jeweils in Es ergibt sich aus den Fig. la sowie Ib und
    einen Aufnahmekörper einsteckbar sind, der vertikal 60 F i g. 2 a bis 2 c ohne weiteres, daß jedes in Anpas-
    bewegbar in einem horizontal bewegbaren Schlitten- sung an das zu richtende Werkstück ausgebildete
    körper angeordnet ist, wobei die beiden Schlittenkör- Auflager 1 mit seinem Führungszapfen 1.1 in den
    per durch zwei Führungsstangen gegeneinander ver- Hohlraum 2.2 des Aufnahmekörpers 2 eingesteckt
    stellbar verbunden sind. werden kann.
DE19651527422 1965-09-01 1965-09-01 Werkstuckaufnahmeeinrichtung fur eine Richtpresse Expired DE1527422C3 (de)

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DE1527422A1 DE1527422A1 (de) 1969-12-18
DE1527422B2 DE1527422B2 (de) 1973-04-26
DE1527422C3 true DE1527422C3 (de) 1973-11-15

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DE1527422B2 (de) 1973-04-26

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