DE962624C - Widerstands-Schweisszange mit von Hand erzeugtem Elektroden-Anpressdruck - Google Patents

Widerstands-Schweisszange mit von Hand erzeugtem Elektroden-Anpressdruck

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DE962624C
DE962624C DES44124A DES0044124A DE962624C DE 962624 C DE962624 C DE 962624C DE S44124 A DES44124 A DE S44124A DE S0044124 A DES0044124 A DE S0044124A DE 962624 C DE962624 C DE 962624C
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Germany
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handle
resistance welding
contact pressure
welding
electrode
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DES44124A
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Soudure Electrique Languepin SA
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Soudure Electrique Languepin SA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K11/00Resistance welding; Severing by resistance heating
    • B23K11/30Features relating to electrodes
    • B23K11/31Electrode holders and actuating devices therefor
    • B23K11/314Spot welding guns, e.g. mounted on robots

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Robotics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Resistance Welding (AREA)

Description

  • Widerstands-Schweißzange mit von Hand erzeugtem Elektroden-Anpreßdruck Die Erfindung betrifft tragbare Zangen zum elektrischen Widerstandsschweißen mWvon Hand erzeugtem Elektroden-Anpreßdruck, welche gemäß der Erfindung Verbesserungen erfahren, haben.
  • Bekanntlich bestehen die tragbaren Zangen zum elektrischen Widerstandsschweißen im wesentlichem, aus Widerstandsschweißmas.chinen mit geringen Abmessungen, wobei der auf die Elektroden ausgeübte Druck durch einen vom Arbeiter bedienten Handgriff erzielt wird.
  • Eine Schweißzange enthält daher im wesentlichen den üblichen Transformator; die beiden Elektroden und den Handgriff zur Steuerung dar gegenseitigen Annäherung der Elektroden. Die Erfindung betrifft Verbesserungen an Geräten dieser Art..
  • Es ist bekannt, eine in Abhängigkeit von der Stellung des- Handgriffs veränderliche Kraft entsprechend einer auf den Handgriff ausgeübten Kraft auf die Elektroden zu übertragen,- und zwar zu dein Zweck,- bei einer geringen Verstellung des Handgriffs zu Beginn der Schließbewegung desselben eine rasche gegenseitige Annäherung der Elektroden zu ermöglichen und dann bei einer verhältnismäßig geringen, auf ,den Handgriff ausgeübten bestimmten Kraft einen. starken Druck auf die Elektroden zu bewirken. Dies geschieht z. 'B. durch Kniehebelwirkung, wobei die Schwenkachse des Handgriffes beweglich angeordhet ist. Darüber hinaus ist ein gleichzeitig als Kraft- oder Druckbegrenzer wirkender Kraftregulator bekannt, z. B. einstellbare Federn, und zwar insbesondere zu dem Zweck, eine zu starke Krafteinwirkung zu verhindern, welche Deformationen oder Brüche der Elektrodenhalter und Elektroden zur Folge haben könnte, wenn der Handgriff einer zu starken Belastung ausgesetzt wird.
  • Es ist auch üblich, daß der Schweißstrom erst bei Erreichen eines bestimmten, einstellbaren Anpreßdruckes eingeschaltet wird.
  • Die Erfindung stellt eine, besonders vorteilhafte Anordnung dieser und noch zusätzlicher Einrichtungen dar. Sie betrifft eine Widerstands-Schweißzange mit von Hand erzeugtem Elektro:den-Anpreßdruck, mit veränderlicher Untersetzung zwischen Handhebel und El.ektrodenarm, mit beweglicher Schwenkachse des Handgriffes, mit einten einstellbaren Anpreßdruck und einem von diesem gesteuerten Schalter für den Schweißstrom, und die Erfindung besteht darin, - daß der Handhebel 14 eine Kurvenscheibe 16, 17 besitzt, auf welcher eine am Elektrodenarm befestigte Rolle 18 abrollt, wobei@ nach Wegdrücken eines Anschlagnockens 32 der Handhebel so weit vorgelegt werden kann, daß die Rolle 18 in eine Einbuchtung der Kurvenscheibe 16, 17 gleitet und dadurch die Elektrodenarme weit öffnet zum Einlegen von sperrigen Stücken.
  • Die Verstellung oder Verschiebung der Elektroden wird durch eine auf dem Handgriff befestigte geeignete Kurvenscheibe gesteuert. Die Kraftregelung wird im wesentlichen dadurch erzielt, daß man die Gelenk- oder Schwenkachse des Handgriffs gegenüber dem Gestell oder Gehäuse der Schweißzange beweglich macht, wobei die Stellung der Achse gegenüber dem Gestell durch eine Feder festgelegt wird, die sich bei einem einen vorherbestimmten Wert überschreitenden Druck zusammendrückt und so die gewünschte Kraftbegrenzung bewirkt.
  • Die Verschiebung dieser Schwenkachse wird zur Betätigung eines Schalters ausgenutzt, welcher das Speiserelais des Schweißstroms regelt, so daß dieser Schalter nur geschlossen werden kann, wenn eine vorherbestimmte Kraft auf die Elektroden ausgeübt wird, selbst wenn der Handgriff der Zange vollständig geschlossen ist.
  • Die Merkmale der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung ersichtlich, welche an Hand der Zeichnung eine bevorzugte Ausführungsform erläutert, ohne jedoch auf diese beschränkt zu sein. __ In. der Zeichnung zeigt Fig. i einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Schweißzange und Fig.2 eine Stirnansicht von der Seite der Elektroden.
  • In den, Figuren bezeichnen gleiche Bezugszeichen. gleiche Teile.
  • Die Schweißzange besteht aus einem Gestell oder Gehäuse i, in dessen Innenraum sich der übliche Schweißtransformator 2 befindet. Dieser Transformator besteht aus einem aus Blechen 3 zusammengesetzten geschlossenen Eisenkern mit drei Schenkeln, wobei sich die Wicklungen auf dem Mittelschenkel befinden.
  • Die Sekundärwicklung enthält in dem gezeigten Beispiel zwei in Reihe angeordnete: Windungen, wobei eine dieser mit 48 bezeichneten Windungen in Fig. i im Schnitt gezeigt ist. Das eine Ende der Sekundärwicklung ist mit dem unteren Elektrodenhalter 8 verbunden, welcher auf dem Gehäuse befestigt ist. Das andere Ende der Sekundärwicklung ist über ein nachgiebiges Band 9 mit dem gegenüber dem Gestell oder Gehäuse beweglichen oberen Elektrodenträger io verbunden.
  • Dieser Elektrodenträger ist auf einem Teil ig befestigt, welches um eine am Gehäuse befestigte Achse i i sich drehen kann. Das, nachgiebige Band 9 ist auf ig befestigt. Die Elektrodenhalterarme 8 und io tragen Elektroden 12 und 13, zwischen welchen die zu schweißenden Werkstücke angeordnet werden.
  • Der Handgriff, welcher die Elektroden mit dem Werkstück in Berührung bringen und auf dieses einen bestimmten Druck ausüben soll, ist mit 14 bezeichnet. Er ist um eine Achse 15 drehbar und trägt an dein dem Betätigungsende gegenüberliegenden Ende eine Kurvenscheibe 16 mit geeignetem Profil 17. An diese Kurvenscheibe 16 legt sich eine Rolle 18 an, welche sich um das eine Ende des den Arm io tragenden Teils ig drehen kann. Der Teil ig dreht sich um die Achse ii. Die vorstehend beschriebene Steuerung des Handgriffs ist an sich bekannt.
  • Die Achse 15 ist gegenüber dein Gehäuse beweglich. Zu diesem Zweck ist sie auf einem Hebel2o befestigt, welcher um eine ihrerseits am Gehäuse befestigte Achse 21 so schwenken kann, däß die Achse 15 einen Kreis mit dem Mittelpunkt 21 um das Gehäuse beschreiben kann. Die Achse 15 legt sich gemäß einem Merkmal der Erfindung gegen das Ende eines Stiftes 22 an, welcher durch eine Feder 23 nach links gestoßen wird, wodurch der Stift 22 so geführt wird, daß er sich nur parallel zu seiner Achse verschieben kann.
  • Zu diesem Zweck gleitet der Stift in einer Führung 24, welche in dem einen Ende eines Rohrs 25 enthalten ist, welches wiederum am Gehäuse befestigt ist und die Feder 23 enthält.
  • Diese Feder ist eine Druckfeder, und ihre anfängliche Zusammendrückung wird mittels einer von einem Knopf 27 bewegten Schraube 26 geregelt. Der Knopf 27 ist bei geöffnetem Handgriff zugänglich.
  • Man sieht aus der Zeichnung, daß die durch die beweglichen Teile io, ig, 14 und 2o gebildete kinematische Verbindung den auf die Elektroden ausgeübten Druck in Form eines Schubes auf das äußere Ende des Stiftes 22 überträgt, wobei die Stärke dieses. Schubes somit ein Maß für den auf die Elektroden ausgeübten Druck darstellt. Man bemdßt die einzelnen Teile und regelt die anfängliche Zusanunendrückung der Feder.23 so, daß diese erst bei einem Wert zurückweicht, welcher etwas unterhalb des Druckes liegt, welchen man auf die Elektroden ,ausüben will. Die Rolle der vorstehend beschriebenen Reguliervorrichtung ergibt sich daraus., daß selbst bei starken Dickeschwankungen der zu schweißenden Bleche oder bei ,einer schlechten Einstellung der Elektroden der Hebel 20 erst bei einem Wert schwenkt, welcher gleich dem auf die Elektroden ausgeübten Druck ist. (Lediglich der Berührungspunkt der Rolle i8. mit der Kurvenscheibe 16 ändert sich.) Die Schwenkbewegung des Hebels 2o um die Achse 21 unter der Einwirkung der Reaktionskraft des Elektrodenbalters io infolge des auf das zu, schweißende Werkstück ausgeübten Druckes, wobei diese Schwenkung eine Verschiebung des Handgriffs 14 mit sich bringt, wird ausgenutzt, um die Schließung des die Primärwicklung des Transformators speisenden Stromkreises erst dann zu bewirken, wenn diese Reaktionskraft, d. h.. der auf die Elektroden ausgeübte Druck, einen vorherbestimmten Werterreicht.
  • Zu diesem Zweck ist bei 28 ein Schalter mit geringen Abmessungen angeordnet, welcher mittels eines Schwachstromkreises das außerhalb der Schweißzange befindliche und nicht gezeigte Schütz zur Schließung des Primärstromkreises. des Transformators steuert. Dieser Steuerstromkreis sowie die Speiseleitungen des Transformators treten aus der Zange in Form eines Kabels 29 aus. Der Schalter 28 wird durch einen Stift 3o betätigt, an dessen Ende ein Knopf 31 sitzt.
  • Die Zeichnung zeigt den Handgriff in einer Stellung, in welcher eine ungenügende Kraft durch die Achse 15 auf den Stift 22 ausgeübt wird, so da,ß die Feder 23 dem Stift 22 soweit wie möglich zurückstößt. Infolgedessen ist das, äußere Ende 38 des Handgriffs auch nicht zurückgeschoben, hat sich nicht auf den Knopf 31 gelegt, und infolgedessen wurde auch der Schalter 28 nicht betätigt.
  • Wenn dagegen die Feder 23 zusammengedrückt ist, legt sich das äußere Ende 38 des Handgriffs am Ende der Schließbewegung desselben auf denn Knopf 31 an, wodurch der Stift 3o bewegt und der Schaltei betätigt wird.
  • Gemäß einem Merkmal der Erfindung ist der Handgriff so ausgebildet, daß er im Bedarfsfall auch eine: werte Schwenkung des oberen Arms des Elektrodenhalters io ermöglicht.
  • Das wird folgendermaßen erreicht: Die maximale Öffnung des Handgriffs wird normalerweise durch einen Anschlag 32 begrenzt, welcher gegen einen Ansatz 33 des Gihäuses anliegt. Dieser Anschlag 32 kann jedoch verschwinden, wenn denn Handgriff einmal normal geöffnet wurde. Dieser Anschlag 32 sitzt nämlich auf einem Teil 34, welches wiederum um eine ihrerseits auf dem Gehäuse 14 befestigte Achse 35 schwenken kann. Der Anschlag wird mittels einer Feder 36 in die in der Zeichnung gezeugte Stellung gestoßen. Man kann ihn jedoch ausrücken, indem man mit einem Finger das äußere Ende 37 des Teiles 34 betätigt, so da$ der Anschlag 32 sich zurückziehen und der Handgriff darüber hinwegstreichen kann, wobei er sich weiter öffnet. Aus diesem Grunde kann die auf dem Teil ig sitzende Rolle 18 mit einer in dem Handgriff vorgesehenen Ausnehmung 39 in Eingriff kommen, so daß der Elektrodenträgerarm io eine stärkere Schwenkung ausführen kann, was unter anderem ermöglicht, zwischen, die Elektroden Winkeleisen oder Teile mit größerer Höhe einzuführen.
  • Schließlich ist gemäß einem Merkmal der Erfindung ein Umschalter zur Regelung der Stromdurchgangszeit auf dem Gehäuse selbst angeordnet, damit der Arbeiter auf möglichst einfache Weise eine Änderung der Stromdurchgangszeit vornehmen kann, ohne daß er dabei die Schweißzange aus der Hand legen: muß. Ein solcher Schalter ist in Fig. i be;i 41 und sein Betätigungsknopf bei 42 gezeigt.
  • Wie man sieht, befindet sich die aus 41 und 42 bestehende Anordnung am äußeren Ende des Gehäuse#s, und zwar vorzugsweise auf einem abmeh;mbaren Deckel 32, welcher außerdem den. Schalter 28 trägt und, aus welchem das Kabel 29 austritt. Die im Schalter 41 endenden Leitungen sind ebenfalls im Kabel 29 untergebracht. Dieser Schalter 28 verändert in an sich bekannter Weise den Wert eines Widerstandes, welcher einer Kapazität zugeordnet ist, was eine die Stromdurchgangszeit festlegende Zeitkonstante ergibt.
  • Die Erfindung kann weitgehende Abänderungen erfahren, ohne daß dadurch ihr Rahmen verlassen wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Widerstands-Schweißzange mit von Hand erzeugtem Elektroden-Anpreßdruck, mit veränderlicher Untersetzung zwischen Handhebel und Elektrodenarm, mit beweglicher Schwenkachse des Handgriffes, mit einem einstellbaren Anpick und einem von diesem gesteuerten Schalter für den Schweißstrom, dadurch gekennzeichnet, daß der Handhebel (14) eine Kurvenscheibe (16, 17) besitzt, auf welcher eine am Elektrodenarm befestigte Rolle (18) abrollt, wobei nach Wegdrücken eines Anschlagnockens (32) der Handhebel so weit vorgelegt werden kann, daß die Rolle (18) in eine Einbuchtung der Kurvenscheiben (16, 17) gleitet und dadurch die Elektrodenarme weit öffnet zum Einlegen von sperrigen Stücken.
  2. 2. Schweißzange nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an ihr ein durch einen Knopf verstellbarer Regelwiderstand für die Einstellung der Schweißzeit angebracht ist. In Betracht gezogene Druckschriften:: Deutsche Patentschriften Nr. 738 385, 74o 823; USA.-Patentschriften Nr. 2 212 154, 2 535 946; O. Gönner, »Die elektrische Widerstandssch.weißung«, 1942, S. 83 und go.
DES44124A 1955-05-28 1955-05-28 Widerstands-Schweisszange mit von Hand erzeugtem Elektroden-Anpressdruck Expired DE962624C (de)

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Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2309303A1 (fr) * 1975-04-28 1976-11-26 Carel Fouche Languepin Pince coulissante auto-centrante de soudage
DE4216029A1 (de) * 1992-05-15 1993-11-18 Bayerische Motoren Werke Ag Widerstandsschweißzange

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