DE1993773U - Vorrichtung zum antreiben einer draht- oder bandfoermigen schweisselektrode. - Google Patents
Vorrichtung zum antreiben einer draht- oder bandfoermigen schweisselektrode.Info
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K9/00—Arc welding or cutting
- B23K9/12—Automatic feeding or moving of electrodes or work for spot or seam welding or cutting
- B23K9/133—Means for feeding electrodes, e.g. drums, rolls, motors
- B23K9/1336—Driving means
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Description
1 Grloeilampenfabrieken
"Vorrichtung zum Antreiben einer draht- oder bandförmigen
Sehweißelektrode"
Die !Teuerung betrifft eine Vorrichtung zum Antreiben einer
draht- oder bandförmigen Schweißelektrode mit zwei Paaren von Hollen für die Führung der Elektrode, wobei mindestens
eine Rolle jedes Paares eine angetriebene Rolle ist und wobei eine Rolle jedes Paares unter der Wirkung einer Jeder
nachgiebig gegen die andere hin oder von dieser weg bewegbar ist, und mit einer Betätigungsvorrichtung, die in ihrer
einen lage die bewegbaren Rollen in der von den G-egenrollen
abgehobenen lage hält und in ihrer anderen Lage die bewegbaren
Rollen unbehindert unter der Wirkung der 3?ederspannung in der nach den G-egenrollen gedrückten oder gezogenen Lage
hält, wobei ferner jede bewegbare Rolle in oder nahe dem Eckpunkt
eines Winkelhebels drehbar angeordnet ist, dessen einer Arm um einen Mxpunkt schwenkbar ist und dessen anderer Arm
mit der leder zusammenwirkt.
Eine solche Vorrichtung ist bekannt» Sie dient zum Abwickeln
des Schweißdrahtes von einem Haspel und zum Torschieben dieses
Drahtes durch eine Führung bis zu einem Schweißmundstüek,
einem Schweißbrenner oder eine Schweißpistole zu der Schweißstelle.
Der vorliegenden Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art derart zu verbessern,
daß beide Rollen gleichzeitig durch die Betätigung nur eines
Gliedes abgehoben, werden können und die lederspannung gleichmäßig
und ausgleichend auf beide Rollenpaare einwirkt.
Dies geschieht dadureh, daß die leder zwischen den genannten
anderen Irmen der Winkelhebel angeordnet ist und diese Arme
durch die Betätigungsvorrichtung miteinander verbunden sind.
Daraus ergibt sich der Torteil, daß die: Handhabung wesentlich
vereinfacht wird und zugleich eine verbesserte Schweißdrahtführung erzielt wird. :
Eine bequemere und baulich günstige Äusführungsform ist:- dies
bei der die Betätigungsvorrichtung durch eine Stange gebildet
wird, die durch Öffnungen in den Winfcelhebeln. verläuft«, an
einem Ende einen sum Halten eines Hebels dienenden Anschlag
besitzt und am anderen Ende einen Handgriff mit einer Kurbel oder einem locken hat, der mit dem anderen Hebel zusammenwirken
kann und der bei Betätigung gegen dieSederspannung wirksam sein kann. ; . ;
Bei der Vorrichtung gemäß der Neuerung: ist es von großer Bedeutung, daß die Rollen eine möglichst effektive, große TTorsehubkraft
auf den Draht ausüben können.
Bei einer Ausführungsform hat zu diesem Zweck eine der Rollen
jedes Paares eine zylindrische Umfangsflache, während die andere
Rolle jedes Paares eine.Hut mit einem keilförmigen Querschnitt
hat, so daß ein Schweißdraht zwisehen der zylindrischen Fläche und den Seitenwänden derHut eingeklemmt werden
kann, . / _. -- / , ;:■ ; ■' '--■■ - / : . :- :: _/-; -.,. ' :
— 3 —
■- .3■-
Im Gegensatz zu der bekannten Vorrichtung kann die neuerungsgemäße
Torrichtung derart konstruiert "sein,".,, daß- die 'Feder-mV
dem Spannungsregelglied keine feststehende Stütze "braucht.
Dieses Gebilde kann als Ganzes zwischen den Hebeln angeordnet werden. Bei einer praktischen Äusfuhrungsform der ^Teuerung
ist z.B. einer der Hebel mit einem Glied zur Einstellung der Spannung versehen, welche die leder auf die Rollen ausüben
kann, z.B. mit einer in den Hebel einschraubbaren Buchse, die
von der Stange des Betätigungsgliedes durchsetzt ist<.
Die feuerung wird nachfolgendianhand eines sehematiseh dargestellten Ausf ukrungsbeispi eis näh^
lig. 1 zeigt eine Seitenansicht einer Torrichtung nach der
feuerung mit einzelnen Beilen in Schnittdarstellung5
Fig. 2 zeigt im Schnitt die .Stellen, an denen die Rollen mit
dem Draht in Wirkverbindung sind und diesen vorschieben. ." ."- ; .- --■.■..'"■ .;.-■: ■'"-,,. .■■■-.....■-; '- -■ ■■..-■'■:."
Ein von einer nicht dargestellten iTorrätsspule. abgespulter
Sehweißdraht passiert von links nach rechts Druckrollehpaare
1, 2 und 3, 4. Die Druckrolle 2 dreht .sich um die i.ehse 5t um
welche sich auch ein Zahnrad 2a dreht, das an der Rolle 2 befestigt ist. Die Druckrolle 4 dreht sich um die Achse 6, um
die sieh auch ein Zahnrad 4a dreht, das mit der Rolle 4 verbunden ist. Die gleiehgestalteten Zahnräder 2a und 4a werden
von dem Zahnrad 7 angetrieben. Unter diesen Umständen dreht
sich das Zahnrad 1 entgegen dem Ißiiizeig^rsinne, während^ije iv
Zahnräder 2a und 4a sich mit gleiclA^Ms^
zeigersinne drehen.
Der Schweißdraht L wird von den vorerwähnten Rollenpaaren. 1,
und 3, 4 mitgeführt, wenn die Hollen 1 und 3 den Schweißdraht
hinreichend kräftig gegen die angetriebenen Rollen 2 und 4\
drücken. Der Draht Ii wird in; der durch einen Pfeil angegebenen
Richtung nach einer Führungsbuehse, einer Sehweißdüse oder einem
ähnlichen Glied vorgeschoben.
Die Druckrollen 1 und 3 haben glatte Oberflächen. Bei Verwendung gerändelter Druckrollen wird der Schweißdraht beschädigt,
z.B. durch Kratzer, Querrillen und Schleifflächen, da in diesem Falle kleine Metallteilchen von dem Schweißdraht abgeschabt
werden, welche die Möglichkeit einer ,Störung des Schweißvorganges erhöhen. ;
Glatte Druekrollen haben jedoch den Nacht eil, daß ihr Reibungskoeffizient niedrig ist. Dieser Nachteil wird hier behoben, indem die unteren Druckrollen mit einer glatten Y-Eut
von 45° versehen sind, wie diea in, Pig. 2 im Sehnitt darge-..
stellt ist. Wenn die Druckrolle durch den Schweißdraht eine
Druckkraft P auf die angetriebene Rolle ausübt, wird der
Schweißdraht mit einer Kraft 1/2 P/sin 22o3ol gegen jede Seitenkante der 7-Fut gedrückt. Infolge der ¥-Fut wird bei gleichbleibender
Druckkraft P die Vorschubkraft auf den Draht um /
einen Faktor 1/sin 22°3oV= 2,6 erhöht. :
Nachstehend wird erläutert, in 'welcher feise diese Druckkraft
auf den Sehweißdraht übertragen und dieι Größe der Druckkraft
geregelt werden kann. ; -Z... Z.. ""'':' [■' I. "::"".,"::- -*~ '^..'"
Aus Pig. 1 ist ersichtlich, daß die Druckrolle 1 sichum die
Achse 8 drehen kann, die an dem winklig abgebogenen Hebel 9 befestigt ist. Die Druckrolle 3 dreht sieh um die Achse 1o,
die mit dem winkligen Hebel 11 Terbunden ist. Die G-elenkpunkte
beider Hebel werden durch die Achsen 12 bzw. 13 gebildet.
Das freie Ende des Hebels 9 weist eine mit Schraubengewinde versehene Bohrung zur Aufnahme einer Abstandsbuchse
14 auf, die mit Außengewinde versehen ist. Zwischen dieser Abstandsbuchse und dem Hebel 11 befindet sich eine Druckfeder
15. Diese Peder übt auf den Hebel 9 eine nach links gerichtete Kraft aus, die bestrebt ist, den Hebel gegen die Ohrzeigerrichtung
um die Achse 12 zu drehen. Die Peder übt auf den Hebel 11 eine gleich große Kraft nach rechts aus. Diese Kraft
sucht den Hebel 11 in der Uhrzeigerrichtung um die Achse 13
zu drehen. Auf diese Weise werden die Druckrollen 1 und 3 um
die Achsen 8 bzw. 1o drehend nach unten gedrückt, wodurch der
Schweißdraht in die V-Nut der unteren Rollen gedruckt wird.
Unter der Wirkung der Reaktionskräfte des Schweißdrahtes auf die Druckrollen 1 und 3 und unter dem lederdruck werden die
Hebel 9 und 11 eine solche lage einzunehmen suchen, in der die Summe der durch diese Kräfte erzeugten Momente gegenüber jedem
Gelenkpunkt gleich UuIl wird.
Anhand der Fig. 1 wird nachfolgend erläutert, wie der Schweißdraht
zwischen die Druckrollen geführt wird. 35s wird zu diesem Zweck eine Zugstange 16 benutzt, die durch die Abstandsbuchse
14 und die Druckfeder 15 beide Hebel 9 und 11 verbindet. Am linken Bnde der Zugstange befindet sich eine Scheibe 17» die
als Anschlag dient, und am rechten Ende eine Kurbel 18, die um
eine Achse 19 drehbar ist. Ttfährend des Schweißvorganges steht
die Kurbel senkrecht in der "Ereilage", wobei die Zugstange
da sie spannungslos ist, lcelnein.Einfluß auf die Lage des toeschriebenen
Mechanismus" ausüben-.-kann-. lenn die Kurbel 18 gegen die Ohrzeigerrichtung in die waagerechte Lage gebracht■
wird, werden die Hebel 9 und 11 gegen den Pederdruek gegeneinander gedreht. Die Druckrollen 1 und 3 werden gehoben., V
wodurch der Sehweißdraht bequem zwischen die Druckrollen eingeführt werden kann. ^ ^ . · Λ:
Dieser Mechanismus hat unter anderem die nachfolgenden Tor- ;
1. Bei gleichen Hebelarmen a und 'b üben die Druckrollen 1
und 3 gleiche Druckkräfte auf den Schweißdraht L aus i''-■'■_
2. Die Größe dieser Druckkräfte läßt sich durch/Veränderung
des iederdrueks genau einstellen.Durch Drehung der Abstandsbuchse 14 kann die Länge der Druckfeder geändert
werden; ■■:.■.■■■■.■■■-""■;■ ,;■:";. :'~ :: ' ~ - ": -
3. Fach der leueinführung eines Schweißdrahtes und nachdem ■
die Kurbel in die Ireilage gebracht worden ist^ sind bei
gleichen Drahtdurchmessern die Druekkräfte wieder gleich
denen der ursprünglichen Lage.
^SchutzaBsprüehe i
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Antreiben einer Draht- oder bandförmigen "
Schweißelektrode mit zwei'Paaren von Rollen für die "Führung der Elektrode, wobei mindestens eine Rolle jedes
Paares eine angetriebene Rolle ist und wobei eine Eolle
jedes Paares unter der Wirkung einer leder nachgiebig gegen die andere hin oder von dieser weg bewegbar ist, und _
mit einer Betätigungsvorrichtung, die in ihrer einen Lage die bewegbaren Rollen in der von den Gegenrollen abgehobenen Lage hält und in ihrer anderen Lage die bewegbaren
Rollen unbehindert unter der Wirkung der Federspannung in
der nach den G-egenrollen gedrückten oder gezogenen Lage
hält, wobei ferner jede bewegbare Rolle in oder nahe dem
Eckpunkt eines Winkelhebels drehbar angeordnet ists dessen einer Arm um einen lixpunkt schwenkbar ist und dessen anderer Arm mit der Peder zusammenwirkt, dadurch ge- ;
kennzeichnet,, daß die Peder (15) zwischen den genannten
anderen Armen der Winkelheber (9, 11) ahgeordnet ist und
diese Arme durch die Betätigungsvorrichtung (16, 17, 18)
miteinander verbunden sind. :
2. Yorrichtung nach Anspruch 1, dajdur^^jgekennzeichnejfc, daß
die Betätigungsvorrichtung durch reine Stange (16) gebildet ist, die durch Öffnungen in den Winkelhebeln (9,
1f) geführt ist, die än^inemi Ende einen axis chi agv (17) c ;
: zum Abstützen des einenvWin^elhe/bils^CS j- und am anderen- ;
Ende einen schwenkbaren Handgriff mit einer ¥oeke besitzt,
die mit dem anderen (11) der beiden Winkelhebel zusammenwirkt und bei Betätigung gegen die lederspannung wirksam
Yorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2>
daß einer (9) der linkelhebel mit einem
Glied (14) zum Einstellen der lederspannung versehen
ist, z.B. eine im Winkelhebel (9) verschraubbare Buchse,
die von der Stange der Betätigungsvorrichtung durchsetzt
ist. - .'■"."■_■-. -..--" ■"■-.' '■:- ;■" _ ": ■"■-
4» Torrichtung nach einem der. "Ansprüche- 1 his 35 dadurch
gekennzeichnet, daß eine (2) der Sollen jedes Paares
eine !Tut keilförmigen Querschnittes besitzt.
Hinweist Oi
nesotiv· zu den üblichen Preisen fleiiettrt
Applications Claiming Priority (1)
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