DE884592C - Zange zum Einpressen von Verbinderhaken in Transportbaender od. dgl. - Google Patents

Zange zum Einpressen von Verbinderhaken in Transportbaender od. dgl.

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DE884592C
DE884592C DEW1835D DEW0001835D DE884592C DE 884592 C DE884592 C DE 884592C DE W1835 D DEW1835 D DE W1835D DE W0001835 D DEW0001835 D DE W0001835D DE 884592 C DE884592 C DE 884592C
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DE
Germany
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pliers
lever
wedge
curved surfaces
caliper
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Expired
Application number
DEW1835D
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Sikora
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Paul Wever K G
Original Assignee
Paul Wever K G
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G3/00Belt fastenings, e.g. for conveyor belts
    • F16G3/003Apparatus or tools for joining belts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hand Tools For Fitting Together And Separating, Or Other Hand Tools (AREA)

Description

  • Zange zum Einpressen von Verbinderliaken in Transportbänder od. dgl. Die Erfindung betrifft Zangen zum Einpressen von Verbinderhaken in Transportbänder u. dgl., deren senkrecht wirkende Zangenbacken durch in waagerechter Ebene schwingende Handhaben betätigt werden. Derartige Zangen. haben insbesondere Bedeutung bei der Verwendung in niedrigen Räumen, beispielsweise in Fläzen, da hier der Raum in senkrechter Richtung sehr beschränkt ist und daher die Betätigung :der verhältnismäßig langen Handhebel der Zange behindert wird. Die bekannten Zangen dieser Art haben den: Nachteil einer verwickelten Bauart mit kraftschlüssig verbundenen Gelenken, die sie zur Verwendung in dem rauhen und schmutzigen Untertagebetrieb ungeeignet machen. Ferner ist es schwierig, die Gelenkverbindungen so zueinander abzustimmen, daß eine günstige Kraftübertragung zustande kommt.
  • Gegenstand der Erfindung ist nun eine Zange der angegebenen Art, also mit in waagerechter Ebene schwingenden Handhebeln, bei welcher die genannten. Mängel abgestellt und weitere Vorteile erzielt werden.. Nach der Erfindung werden die Zangenhebel durch lose an die Hebelenden angreifende, mittels der Handhaben längs verschobene oder verschwenkte Keil- bzw. Kurvenflächen bewegt. Für die z. B. gemeinsame Lagerung der Zangenhebel und die senkrecht dazu liegende, z. B. ebenfalls gemeinsame Lagerung der Handhaben ist zweckmäßig eingemeinsames, die Lagerungen starr verbindendes Zwischenstück angeordnet, an das die Keiloer Kurvenflächen geführt und abgestützt werden.' Durch die neue Ausbildung und Anordnung des Gestänges wird die Vorrichtung sehr vereinfacht und gegen äußere Einflüsse unempfindlicher gemacht. Namentlich kann nunmehr infolge der lose zu verschiebenden oder zu verschwenkenden Spannmittel, die vorzugsweise nur unter Linienberührünj und mit rollender Reibung an: die Zangenschenkel angreifen, dann noch eine Beeinträchtigung der Wirkungsweise der Vorrichtung durch Verschlammun,g oder sonstige Verschmutzung der Zangenteile stattfinden. Ferner ergibt sich gemäß- der Erfindung eine leichtere Handhabung der Vorrichtung, auch eine Herabsetzung der Reibungsverluste und damit ein geringerer Verschleiß der beweglichen Teile, so daß der Vorrichtung gegenüber den: bekannten Vorrichtungen eine bedeutend längere Lebensdauer beschieden ist. Ein weiterer wesentlicher Vorteil der neuen Anordnung liegt in der Möglichkeit, .durch geeignete Wahl der Hebellängen und der Steigung der Keil- bzw. Kurvenflächen. ein Höchstmaß der Kraftausnutzung bzw. Kraftsteigerung von. den Handhaben aus auf die Zangenbacken herauszuholen, wodurch der Wirkungsgrad der bisherigen Zangen mit Gelenkverbindungen außerordentlich verbessert wird.
  • Die konstruktive Durchführung kann in verschiedener Weise erfolgen. Nach einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind die Enden der Zangenhebel als Lagerpfannen für Kugeln ausgebildet, die von. oben und unten her an bogenförmigen; zueinander seitenverkehrt angeordneten Kurvenflächen der Handhaben anliegen. Bei dieser Ausbildung der Antriebsmittel ist darauf Rücksicht genommen, daß- die Krümmung der keilartig wirkenden Kurvenflächen entsprechend der eigenen Schwenkbe-#vegung dem in einer senkrechten Ebene dazu liegenden Schwenkweg der Zangenhebel-,enden angepaßt ist: Ferner sind die Kurvenflächen mit einem vorspringenden Rand versehen, unter :den Führungsstifte oder Rollern der Zangenhebel greifen und dadurch ein zwangsweises Öffnen der geschlossenen: Zangenhebel bewirken,. Schließlich sind an -den Scheitelpunkten der Kurvenflächen noch besondere, die Endstellung* ,der Zangenhebel sichernde Rasten für die genannten. Kugeln an den Enden der Zangenhebel sowie eine Geradführung für die die Kurvenflächen. tragenden Hebelansätze .der Handhaben vorgesehen. Die letztgenannte Einrichtung gewährleistet zwangsläufig eine synchrone Bewegung des Spannmittels und damit ein: gleichförmiges Anpressen der Zangenbacken.
  • DieAusführung der Zange kann auch soggetroffen werden, daß die Handhaben um je einen besonderen Drehpunkt schwenken und :die Kurvenflächen für jeden Zangenhebel paarweise angeordnet sind, welche mit Rollen an den Kurvenflächen anliegen und z. B. durch eine sie verbindende Feder wieder geöffnet werden. Statt der schwenkbaren Kurvenflachen können auch in der Längsrichtung der Zange zu. verschiebende doppelte Keilflächen zum Schließen der Zangenhebel angeordnet werden, oder aber es wird ein Zahngetriebe zur übertragung der Handhabenbewegung auf die Zangenhebel vorgesehen.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist noch die Einrichtung getroffen, d.aß die Zangenhebel an ihrer Lagerung zueinander verstellbar sind, um die Maulweite der Zangenbacken, ändern zu. können. Man ist dadurch in, der Lage, das Einpressen .der Verbinderhaken nacheinander mit verschiedener Preßwirkung vorzunehmen, also gewissermaßen: das Einpressen in Form eines Vor- und Nachpressens durchzuführen. Hierdurch ergibt sich ein kraftsparender Betrieb. Ferner können jetzt die Zangenbacken auf verschieden :dicke Bänder eingestellt werden, wozu bisher ein Auswechseln der Preßbacken erforderlich war. Dieses wird nach der Erfindung vermieden.
  • In. der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in mehreren Ausführungsformen beispielsweise dargestellt.
  • Fig. i bis 3 zeigen die erste Ausführungsform ?n Seiten- und Oberansicht und im senkrechten Querschnitt nach Linie A-B der Fig. i, während Fig. 4 bis 6 die gleichen Darstellungen mit Schnitt nach Linie C-D einer zweiten Ausführungsform zeigen; Fig. 7 bis io zeigen ein drittes Ausführungsbeispiel in Seiten- und Oberansicht und zwei Querschnitte nach den Linien E-F und G-H hierzu, und Fig. ii bis 13 zeigen eine vierte Ausführungsform in Seiten- und Oberansicht und im Querschnitt nach Linie T-K; Fig. 14 bis 16 zeigen die gleichen Darstellungen einer letzten Ausführungsform mit Schnitt nach Linie L-M. , Nach Fig. i bis 3 besteht die Zange aus den beiden Hebeln i, 2, die um den gemeinsamen Bolzen 3 drehbar sind. Ein mit :der Lagerung der Zangenhebel verbundenes starres, gal@el- bzw. kastenförmiges Zwischenstück 4 trägt am anderen Ende eine gemeinsame Lagerung 5 für die Handhaben 6, 7. Diese sind mit kurzen Hebelansätzen 8, 9 verbunden, die am Rande zu bogenförmigen, zueinander seitenverkehrt angeordnetenKurvenflächen io, i i ausgebildet sind. Ein in einemLängsschlitz i2 -des Zwischenstückes 4 verschiebbar geführter Kitlis,senstein 13 greift als Cxeradführung mit Zapfen 14, 15 in Schlitze 16, 17 der Hebelansätze 8, 9 ein, so daß diese nur gleichmäßig bewegt werden können. Die Enden der Zangenhebel i, 2. sind als Lagerpfannen 18, ig für Kugeln 2o, 21 ausgestaltet, die auf den Kurvenflächen io:, i i abrollen. Diese tragen am Scheitelpunkt besondere Rastern 22, 23, durch welche :die Zangenhebel in, der Schließlage festgestellt werden. Die Kurvenflächen sind der Schwenkbewegung,der Zangenhebelenden angepaßt. Sie sind an dem starren Zwischenstück 4 geführt und stützen sich an diesem ab. Stifte oder Rollen:24, 25 der Zangenhebel i, _ greifen untervorspringende Ränder 26, 27 der Kurvenflächen io, i i und bewirken ein selbsttätiges Öffnen der geschlossenen Zangenhebel i, 2. Letztere sind mit den Preßbacken 28, 29 zum Einpressen der Verbinderhaken in das Förderband, od. dgl. verbunden, Die übrige Einrichtung der Einpreßvorrichtung ist nicht weiter dargestellt. Gegebenenfalls wird die Einrichtung so getroffen, daß die Handhaben wahlweise auch in senkrechter Ebene verschwenkt werden, Auch hierbei kann. die Kraftübertragung ebenfalls durch Kurvenflächen vorgenommen werden.
  • Nach Fig. 4.: bis 6 sind die Handhaben 6, 7 um je einen besonderen Drehpunkt 30, 31 schwenkbar am starren Zwischenstück 4. gelagert, Ferner sind die Kurvenflächen 32, 33 für die Zangenhebel 1, 2 paarweise angeordnet. Letztere liegen mitRöllen34, 3,5 an den Kurvenflächen an und werden z. B. durch eine sie verbinden& Schraubenfeder 36 wieder geöffnet, Die Hebelansätze 37, 38 der Handhaben 6, 7 sind noch mit bogenförmigen Schlitzen 39, 40 an Bolzen 41, .12 des Zwischenstückes 4 besonders geführt.
  • Nach Fig. 7 bis io wirken die Handhaben 6, 7 über Gelenkzapfen 43, ,44. kniehebelartig auf ein am -Zwischenstück 4 längs verschiebbares, bägen=--föriniges Keilstück 45, welches an Rollen 46, 47 der Zangenhebel 1, 2 anliegt. Diese greifen mit Stiften od. dgl. 48, 49 hinter zurückspringende Ränder 50, 5i des Keilstückes 45, so daß die geschlossenen 7_.angenhebel 1, 2 bei der Zurückverschiebung des Keilstückes zwangsläufig geöffnet werden. Die Zangenhebel i, 2 sind an ihrer Lagerung zueinander verstellbar ausgebildet, indem der im Lagerauge 52 des einen Zangenhebels 2 schließend, gefülirte Lagerbolzen 53 in eine weite Bohrung 54 des zweiten Zangenhebels i eingreift, wobei durch eine Schraube 55 an diesem die Stellung der genannten Teile zueinander und damit die Maulweite der Preßbacken:28, 29 verändert werden kann, Nach Fig. i i bis 13 wird ein am Zwischenstück. längs verschiebbar geführtes, doppelseitiges Keilstück 56 durch ein Zahngetriebe 57, 58 bzw. 59, 6o der Handhaben 6, 7 bewegt. Die geschlossenen Zangenhebel i, 2 werden durch am Keilstück 56 gelagerte, mit einer Schlitzführung 61 bzw. 62 an den Hebelenden angreifende Laschen 63, 64 wieder geöffnet.
  • Die Verstellung der Maulweite der Preßbachen kann auch auf andere Art und Weise, z. B. durch eine konische Achse, vorgenommen werden.
  • Nach Fig. 14 bis 16 werden die Handhaben 6, 7 in senkrechter Ebene bewegt, wobei sie durch daumenartige, in der gleichen Ebene wie die Handhaben schwingende Kurvenflächen 65, 66 ihre Bewegung auf die Zangenhebel 1, 2 übertragen, die wie bei der Ausführungsform nach Fig. i bis 3 mit Kugeln 20, 21 an den Kurvenflächen anliegen. Ferner ist wie dort eine Geradführung 67, 68, 69 vorgesehen, während Laschen 70, 71 das zwangsweise Öffnen der Zangenhebel 1, 2 bewirken.

Claims (15)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zange zum Einpressen von Verbinderhakerr in Transportbänder od. dgl., deren senkrecht wirkende Zangenbacken durch in. waagerechter Ebene schwingende Handhaben betätigt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Zangenbebel durch- löse an die Hebelenden angreifende. mittels der- Handhaben -längs verschobene oder verschwenkte Keil- oder Kurvenflächen bewegt "werden: a
  2. 2. Zange nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, -daß für die Lagerung (3) der Zangenhebel (1, 2) und die senkrecht dazu liegende gemeinsame Lagerung (5) der Handhaben (6, 7) .ein gemeinsames, die- Lagerungen starr verbindendes Zwischenstück (4) angeordnet ist, an dem die Keil-- oder -Kurvenflächen geführt und abgestützt -werden.
  3. 3. Zange nach Anspruch i und 2, dadurch gekenn7eichnet, daß die Enden: der Zangenhebel (1, 2) als Lagerpfannen (i8, icg) für Kugeln (20, 21) ausgebildet sind, die von oben und unten her an bogenförmigen, zueinander seitenverkehrt angeordneten Kurvenflächen (io, ii) der Handhaben (6, 7) anliegen. .
  4. 4: Zange nach Anspruch i bis 3, dadurch -ckennzeichnet, daß die Krümmung der keilartig wirkenden Kurvenflächen (io, ii) entsprechend der eigenen Schwenkbewegung dem in einer senkrechten Ebene dazu liegenden Schwenkweg der Zangenhebelenden (1, 2) angepaßt ist.
  5. 5. Zange nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß unter einen vorspringenden Rand (26, 27) der Kurvenflächen (i o, i i) greifende Führungsstifte oder Rollen (24, 25) das zwangsweise Öffnen :der Zangenhebel (1, 2) bewirken.
  6. 6. Zange nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Scheitelpunkten der Kurvenflächen (io, ii) besondere Rasten (22, -23) für die Kugeln- (2o, 21) vorgesehen sind.
  7. 7. Zange nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Zwischenstück (4.) eine in Schlitze (16, 17) der die Kurvenflächen tragenden Hebelansätze (8, 9) der Handhaben. (6, 7 ) eingreifende, als Kulissenstein in einem Schlitz (12) längs verschiebbare Cera-dführung (i3) angeordnet ist. B.
  8. Zange nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den um je einen besonderen Drehpunkt (30, 3i) schwenkbaren Handhaben (6, 7) verbundenen Kurvenflächen (32, 33) für jeden Zangenhebel (i, 2) paarweise angeordnet sind, welche mit Rollen (34, 35) an den Kurvenflächen anliegen und z. B. durch eine s.ie verbindende Feder (36) wieder geöffnet werden.
  9. 9. Zange nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhaben (6, 7) kniehebelartig auf ein am Zwischenstück (4) längs verschiebbares, bogenförmiges Keilstück (45) wirken, das an Rollen (46; 47) der Zangenhebel (1, 2) anliegt. i io.
  10. Zange nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die geschlossenen Zangenhebel (i, 2) mit Stiften od. dgl. (48, 49) hinter zurückspringende Ränder (5o, 51) des Keilstückes (45) greifen und dadurch zwangsläufig geöffnet werden, i i.
  11. Zange nach Anspruch r und folgenden, dadurch gekennzeichnet, @daß die Zangenhebel (1, 2) an ihrer Lagerung zueinander verstellbar sind, um die Maulweite der Zangenbacken (28, 29) ändern zu können,.
  12. 12. Zange nach Anspruch 1 i, dadurch gekennzeichnet, daß der im Lagerauge (52) des einen Zangenhebels (2) schließend geführte Lagerbolzen (53) in. eine weite Bohrung (54) des zweiten. Hebels (i) eingreift, wobei durch eine Schraube (55) an diesem die Stellung der genannten Teile zueinander verändert werden kann.
  13. 13. Zange nach Anspruch = und 2, dadurch gekennzeichnet, däß ein am Zwischenstück (4) längs verschiebbar geführtes; doppelseitiges Keilstück (56) durch ein Zahngetriebe (57, 58 bzw. 59, 6o) der Handhaben (6; 7) bewegt wird.
  14. 14. Zange nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die geschlossenen Zangenhebel (1, 2) durch am Keilstück (56) gelagerte, mit einer Schlitzführung (6i, 62) an den Hebelenden angreifende Laschen (63, 64) wieder geöffnet werden.
  15. 15. Zange nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhaben (6, 7) in senkrechter Ebene beweglich gelagert sind und. ihre Bewegung durch daumenartige in der gleichen Ebene wie die Handhaben schwingende Kurvenflächen (65, 66) auf die Zangenhebel (1, 2) übertragen, die mit Kugel (2o, 21) an den Kurvenflächen anliegen.
DEW1835D 1943-06-03 1943-06-03 Zange zum Einpressen von Verbinderhaken in Transportbaender od. dgl. Expired DE884592C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1114365B (de) * 1958-01-15 1961-09-28 Hayden Nilos Ltd Riemenverbinder

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1114365B (de) * 1958-01-15 1961-09-28 Hayden Nilos Ltd Riemenverbinder

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