DE7402999U - Werkzeug, vorzugsweise Zange, zum Kerben bzw. Vorpressen von Hülsen wie Kabelschuhen u. dgl - Google Patents
Werkzeug, vorzugsweise Zange, zum Kerben bzw. Vorpressen von Hülsen wie Kabelschuhen u. dglInfo
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Description
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080-22.09ÖG 29. 1. 197H
PRESSMASTER Au., Stockholm (Schweden)
Werkzeug, vorzugsweise Zange, zum Kerben bzw. Verpreaaan von Hülsen wie
Kabelschuhen u. dgl.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Werkzeug, vorzugsweise eine Zange, zum
Kerben bzw. Verpressen von Hülsen wie Kabelschuhen od. dgl, mit Drähten
oder elektrischen Leitern u.s.w.
Eine Kabelschuhzange dieser Art enthält bekannter Weise zwei Schenkel die
schwenkbar mit einander verbunden sind und ein Paar Klemmbacken, zwischen
welche der Leiter mit dem lose aufgesetzten Kabelschuh eingelegt wird. Das Werkzeug ist so gestaltet, dass die Schwenkbewegung der Schenkel direkt
oder über einen Mechanismus auf die eine oder auf beide Klemmbacken überführt
wird, wodurch bei Betätigung der Kabelschuh durch Kerben bzw. Verpressen
mit dem Leiter mechanisch verbunden v/ird.
Um Leiter bzv/. Kabelschuh verschiedenen Durchmessers mit einem einzigen
Werkzeug bearbeiten zu können, wird dieses entweder mit einer Reihe von verschiedenen wahlweise benutzbaren Klemmbackpaaren versehen, oder zumindest
eine der Klemmbacken wird einstellbar ausgeführt. Eine bekannte Form
der einstellbaren Klemmbacke ist ein Revolverkopf mit einer Anzahl verschiedener im wesentlichen V-förmiger Einkerbungen an seinem Umfang, wobei
jede Einkerbung zur Aufnahme eines Leiters bzw. Kabelschuhes mit einem gewissen Durchmesser bestimmt ist.
Es gibt ferner Kerbzangon bei denen sich die Klemmbacken schwingend zu und
von einander bewegen und solche, bei denen di" gegenseitige Bewegung der
Klemmbacken geradlinig ist. Bei beiden Ausführungsformen ist es wichtig zu
gewährleisten, dass die vorgesehene Kerbbewegung jedesmal wirklich bis zum Ende durchgeführt wird. Zu diesem Zwecke benutzt man eine Sicherheitsanord
nung die im wesentlichen aus einer sich schräg zwischen den beiden Schen
keln erstreckenden Zahnstange besteht, welche mit einem Einrastglied so lange in Eingriff steht, bevor nicht die ganze vorgesehenen Annäherungsbewegung der beiden Schenkel durchgeführt ist und das Einrastglied - welches
eine rückwegige Bewegung der Zahnstange und dadurch auch eine öffnungsbewe
gung der Schenkel verhindert - eine Aussparung in der Zahnreihe erreicht
in der es freigegeben wird.
Die bisher bekannten Konstruktionen solcher Werkzeuge weisen jedoch eine
Reihe von Nachteilen auf. Die BewegungsUberfUhrungsmechanismeji ^zwischen
einem schwenkbaren Schenkel und einer geradlinig bewegten Klemmbacke sind
manchmal recht kompliziert und daher störanfällig. Das gilt bei einigen bekannten Konstruktionen insbesondere auch für die Rückführung der Klemmbacke I
aus der Eingriffslage. Will man diesen Nachteil durch besonders robuste Konstruktion beheben, bo wird das Werkzeug wiederum recht schwer. Beim Kerben von Kabelschuhen in einer der Einkerbungen eines Revolverkopfes treten
oft schräg wirkende Belastungen auf, wenn die betreffende Einkerbung im Revolverkopf nämlich nicht ganz genau .al ausgerichtet ist und/oder wenn
die andere Klemmbacke entweder wegen ihrer natürlichen Schwenkbewegung oder zufolge ungenauer Führung in einer geradlinigen Bahn die nicht genau radial
zum Revolverkopf verläuft, eine tangentiell verlaufende Bewegungskomponente
aufweist.
Die oben angeführte Sicherheitsanordnung weist den Mangel auf, dass sie
einerseits in der Herstellung sehr genau gefertigt werden muss, um richtig
zu funktionieren, was zumindest kostenraässig schlecht mit den amsonsten auf
ein ziemlich robustes Werkzeug gestellten Ansprüchen zu vereinen ist, an-
derseits aber auch bei sorgfälligster und teuerster Herstellung nach einer
gewissen Zeit im Betrieb nachlässt und dadurch unzuverlässig "drd. Nachhilfe war hier bisher nur so möglich, dass man durch gewaltsames Biegen der
Zahnstange den ursprünglichen Abstand zwischen den Anlenkpunkten an die beiden Schenkel wiederherstellen musste.
Die vorliegende Erfindung hat zur Aufgabe ein verbessertes Werkzeug der
oben angeführten Art zu schaffen, welches insbesondere frei von den aufgezählten Nachteilen ist. Zwar betrifft die Erfindung in erster Reihe eine
handbetriebene Zange, kann aber mit Vorteil auch bei andern, z.B. hydraulisch, pneumatisch oder elektrisch betriebenen Werkzeugen und Geräten ange
wandt werden, wo gegebenenfalls an Stelle des einen oder anderen Schenkels äquivalente mechanische Glieder treten·
Ein Werkzeug, vorzugsweise Zange, zum Kerben bzw. Vorpressen von Hülsen wie
Kabelschuhen od. dgl. mit einem Draht oder elektrischen Leiter u.a.w., das
in bekannter Weise mit zwei mit einander schwenkbar verbunden Schenkeln und zumindest einem Paar Klemmbacken versehen ist, die unter Einwirkung des
8chenkelbewegung zu und von einander bewegbar sind, ist erfindungsgemöss
dadurch gekennzeichnet, dass der eine Schenkel starr mit einem Werkzeugkörper verbunden ist in welchem in einer geradlinigen Führung eine der beiden
Klemmbacken gleitend gelagert ist, während der andere Schenkel zur überführung und Umwandlung der Schwankbewegung auf die geradlinige Bewegung der
einen Klemmbacke vor seiner Schwenkachse eine vordere Verlängerung aufweist auf der mittels eines Zapfens ein starres Gelenkglied mit einem seinen Ende
schwenkbar angeschlossen ist, während das andere Ende dieses Gelenkgliedes
mittels eines weiteren Zapfens ebenfalls schwenkbar am hinteren Teil der in
der geradlinigen Führung angeordneten Klemmbacke angeschlossen ist, so dass sowohl bei Vorwärts- wie bei Rückwärtsbewegung dauerhafte mechanische Verbindung zwischen dem Schenkel und der Klemmbacke zustande kommt.
Dadurch wird auf denkbar einfachste Weiss genaue Führung der beweglichen
Klemmbacke gewährleistet sowohl beim Vorwärts- wie beim RUckwertagang.
Diese Konstruktion kann vorzugsweise mit einer sehr einfachen Sicherheitsanordnung gegen frühzeitiges Abbrechen der Kerbbewegung ergänzt werde,- >
indem an der Stirnfläche der Verlängerung eine Zahnreihe angeordnet wird, welche mit einem Einrastglied zusammenwirkt das mittels eines Zapfens
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schwenkbar gegen die Wirkung einer Feder im Werkzeugkörper gelagert ist und
durch seinen Eingriff mit der Zahnreihe die Rückbewegung der Klemmbacke
verhindert bevor die vorgesehenen Kerbbewegung nicht abgeschlossen ist.
Alternativ kann das erfindungsgemässe Werkzeug natürlich auch mit einer
Zahnstangen-Sicherheitsanordnung der früher beschriebenen Art versehen werden.
Diese Sicherheitsanordnung, bestehend aus einer an einem der Schenkel schwenkbar angeschlossenen Zahnstange, welche in einer Hülse geführt wird
wo sie dem Einwirken eines Einrastgliedes ausgesetzt ist, wobei die Hülse
ebenfalls schwenkbar am anderen Schenkel angeschlossen ist, kann erfindungsgemäss
dadurch verbessert werden, dass zumindest eine der beiden Anschlussteilen im oder am betreffenden Schenkel verstellbar angeordnet ist,
vorzugsweise parallel mit dem Schenkel. Die Anwendung dieser verbesserten Sicherheitsanordnung ist im allgemeinen nicht auf das oben beschriebene
Werkzeug beschränkt und sie kann ferner noch dadurch verbebjert werden,
dass zumindest der Schenkel mit der verstellbaren Anschlusstelle ein U-förmiges
zum anderen Schenkel hin offenes Hohlprofil aufweist und dass der Verstellmechanismus für die Anschlusstelle im wesentlichem Im Inneren dieses
Hohlprofils angeordnet ist.
Durch diese Lösung wird erreicht, dass man bei der Fertigung der Slcherhalteanordnung
keine besonders hohe Genauigkeit boaehtot werden muss, denn
die Vorrichtung wird nach Zusammenstellung den ganzen VJarKcieugee leicht
feinjustiert. Wenn dann nach einiger Zeit, infalnn allgemeinen Vorachleis~
S88 des Werkzeuges, ein Naohjuatierer» «rfordeir lieft wird, an muao nicht zu
dem gewaltsamen Biegen der Zahnstange gegriffen wonton, eandram es wird
gleicherweise vorgegangen wio beim or..*jen fc injuat· uirun.
Der Veretellmechaniomu« für die Anach lueatc I \ ta kunn wuiJunciwn! «ra utnon
SlüOk aufweleen, an welchem dta Aneahlueaterlliti hial»n»in to«: und wialchor glei«
tend in eine.· Führung im odor am Ochmnl«»! m wnrrin^c. let' und mit einer Gewindeüffnung
veraehan lot, In wwlnh« atmu fcjtnl I m hrmil'iia etnyjretft, derßn
Kopf on einem fest mlfe dem Bchn/Vol wwrhuml^nian Aof.r.hl«o «nliegt, wobei vorzugsvieten
Mittel warneaBhen «tnd tür ϊ tnwftwUunn tlnr BtöllachrBUbe in einer
Anzahl vorgewählter
Werkzeuge dieser Art, inaöfern sin für manuello Anwendung vorgssehen sind,
.7.74
tiind an dan Enden ihrer Schenkel üblicherweise mit HandgriffsUberzUgen aus
vorzugsweise elektrisch isolierendem Material versehen. Der Handgriffsüberzug
am Schenkel mit der verstellbaren Anschlusstelle kann dann mit V/orteil
zumindest den hinteren Teil des Verstellmechanisrnus \m wesentlichen überdecken
und hiebei zwecks Zugang zu diesem verhältnlsmässig leicht ab- und
aufziehbar sein.
Bei einem Werkzeug wo die einstellbare Klemmbacke in bekannter Weise die
Form eines Revolverkopfes mit verschieden Einkerbungen und mit ihrer Anzahl und Lage entsprechenden Bohrungen für den Eingriff eines Arrstierzapfens
zwecks Fixierung des Revolverkopfes in einer ausgewählten Lage hat, kann
der Arretierzapfen vorzugsweise bloss begrenzt bewegbar im Werkzeugkörper
angeordnet sein und von einer ebenfalls im Werkzeugkörper angeordneten Feder stets in Eingriffslage gedrückt werden. Die Bohrungen können hiebei vom
Umfang des Revolverkopfes radial nach innen verlaufen und derart längs des Umfanges verteilt sein, dass bei Eingriff des Arretierzapfens mit einer
Bohrung jeweils eine der Einkerbungen des Revolverkopfes genau gegenüber der anderen Klemmbacke zu liegen kommt.
Auch die erfindungsgemässe vorteilhafte Anordnung des Arretierzapfens ist
im Prinzip nicht auf die Anwendung bloss bei den auf vorbeschriebene Weise verbesserten Werkzeugen beschrankt, aber eine äussersb vorteilhafte Ausführungsform
dürfte zwecks zuverlässiger Abschaffung der Gefahr des Aufkommens schräger Belastungen und aus anderen Gründen entstandener unvollständiger
Einkerbungen die erfindungsgemässe Führung einer geradlinig bewegten Klemmbacke,
die verbesserte Arretierstiftanordnung und eine der beiden alternativen
neuen Sicherheitsanordnungsausführungen in sich vereinen. Das gemeinsame Resultat ist dann eine absolut zuverlässig ausgeführte Verpressung
resp. Einkerbung.
Die Erfindung soll nun anhand von einigen Ausführungsbeispielen gemäss den
beiliegenden Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen
FIGUR 1 und FIGUR 2 zwei Ausführungsformen eines einschlägigen Werkzeuges,
versehen mit einer Zahnstangen-Sicherheitsanordnung,
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FIGUR 4 in noch grosserBm Masstab die erfindungsgemässe Verbesserung der
Zahnstangen-Sicherheitsanordnung nach Figur 3,
FIGUR 5 eine dritte Ausführungsform des einschlägigen Werkzeuges mit einer
Zahnstangan-Sicherheitsanordnung,
FIGUR 6 im Schnitt in grösserem Masstab das erfindungsgemäss verbesserte
Werkzeug gemäss Figur 5, und
Gemäss Figur \ weist ein konventionelles Kerbwerkzeug 10 im wesentlichen
IG zwei Schenkel 14, 15 und zwei Backen 11, 12 auf, welche sich gemäas Pfeil A
zu und von einander bewegen können und mit einer Anzahl verschiedener Einkerbungen 13 für verschiedene Leiter- bzw. Kabelschuhdurchmesser versehen
sind. Zwischen den beiden Schenkeln 14, 15 erstreckt sich eine weiter unten näher beschriebene Zahnstangen-Sicherheitsanordnung 9, deren beide Anschlusstellen 14' und B an die Schenkel 14 und 15 bsi den bisherigen Aus
führungsformen in ihrer Lage unveränderlich waren.
Das Werkzeug 20 gemäss Figur 2 unterscheidet sich vom vorhergehenden dadurch, dass die Schwenkbewegung seiner beiden Schenkel 24, 25 2U einer geradlinigen Bewegung gemäss Pfeil B der ainen Klemmbacke 22 gegenüber der
anderen Klemmbacke 21 umgewandelt wird. Auch dieses Werkzeug ist mit einer Zahnstangen-Sicherheitsanordnung 9 versehen, die an den Stellen 24* und β
an die Schenkel 24 und 25 engeschlossen ist und anhand der Figur 3, welche
im wesentlichen der Zone C in Figur 1 und 2 entspricht, näher erläutert werden soll.
Die Sicherheitsanordnung 9 besteht im wesentlichen aus einer am Ende gebogenen Zahnstange 9' welche in einer Hülse 9" gleitend angeordnet ist. Ein
Einrastglied 23' steht so lange mit der Zahnstange 91 in Eingriff und verhindert deren Rückbewegung, bevor es nicht die Aussparung 23 erreicht, in
welcher es freigegeben wird. Der gegenseitige Abstand der Anschlußstellen
14· und B (Figur l) bzw» 24' und 8 (Figur 2) muss also stets so sein, dass
die Aussparung 23 erst dann vom Einrastglied 23' erreicht wird, wenn der
Einkerbungevorgang vollkommen durchgeführt worden ist. An den beiden Schenkeln sind Handgriffsüberzüge 14" bzw. 15" aufgezogen. Die bisher einzig
mögliche Nachjustierung musste durch gewaltsames Nachbiegen der Zahnstange
£ 91 im Bereich ihrer Biegung geschehen.
Dieser Nachteil wird nach Figur 4 erflndungsgemäss folgenderweise behoben:
Der Schenkel 15 1st als U-förmiges Hohlprofil ausgeführt in dem ein Block
1 gleitend gelagert ist. Der Block 1 weist an seinem vorderen Ende Bine
Queröffnung 6 auf, in der mittels eines nicht dargestellten Zapfens die
Zahnstangen-Sicherheitsanordnung 9 in am aonsten konventioneller Ausführun
schwenkbar gelagert ist· Der Block 1 weist ferner ein Langloch 8' auf,
welches von einem Zapfen B", der im Schenkel 15 verankert ist, durchdringe
wird. Am hinteren Ende ist der Block 1 mit einer axialen Gewindeöffnung 5 versehen, in der sine Stellschraube 2 eingeschraubt ist. Diese Stellschrau
be 2 geht durch eine im Schenkel 15 fest verankerte Querwand 7 hindurch,
gegen deren Aussenseite der Kopf der Stellschraube 2 anliegt. Eine auf der
Stellschraube 2 aufgezogene Feder 3 drückt den Block 1 von der Querwand 7 :
weg, die somit als Anschlag für die Stellschraube 2 dient. Durch Einstellen der Stellschraube 2 kann somit der Block 1 mit der Anschlusstelle 6 im Be
reich D verstellt werden.
Der Kopf der Stellschraube 2 ist an seiner Innenseite mit einer Einrastspitze 4 versehen und die Aus&enseite der Querwand 7 weist z.B. vier Aufnahmevertiefungen für die Einrastspitze 4 auf, von denen drei in der Abbildung sichtbar sind. Dadurch ist ein einfaches Mittel zur Einstellung der
Stellschraube 2 und somit auch der AnschlusstelJs- 6 in einer Anrahl vorgewählter Lagen geschaffen· Es kann natürlich auch die Querwand 7 mit einer
Einrastspitze und der Kopf der Schraube 2 mit Aufnahmevertiefungen versehen
werden. Die Aufgabe der Sicherung von vorgewählten Lagen wie auch die allgemeinere Aufgabe der Verschiebung eines die Anschlusstelle der Zahnstangen'
-Sicherheitsanordnung tragenden Gliedes kann natürlich auch mit anderen
fechmSnnischen Mitteln gelöst werden.
Der Handgriffsüberzug 15" ist so gestaltet, dass er im wesentlichen den
hinteren Teil des Verstellmechanismus 1-5 überdeckt und somit schützt.
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• · I
Zwecks Nachjustierung, die allerdings nicht allzuoft durchgeführt v/erden
muss, ist der Handgriffsüberzug 15" verhältnismässig leicht ab- und aufziehbar
angeordnet.
Die Ausführungsformen gemäss Figur 1 und 2 können somit gerade so gut Werkzeuge
mit konventionellen Zahnstangen-Sicherheitsanordnungan wie mit der
erfindungsgemässen darstellen, je nach dem ob man am Schenkel 15 bzw. 25
einen eine unverschiebbare Anschlusstalle bildenden Zapfen Q oder den Führungszapfen
8" der Figur 3 sehen will. Die erfindungsgemässs Verbesserung
beeinträchtigt also überhaupt nicht das Aussehen oder Ausmass des Werkzeuges
und bloss unmerkbar sein Gewicht.
Im Prinzip wäre es auch möglich die Verstellung der Anschlusstelle in einer
anderen Richtung als derjenigen des Schenkels durchzuführen, z.B. schräg und/oder parallel mit der Richtung der Zahnstange u. dgl. Als verstellbare
Anschlusstelle kann ferner auch der Anlenkpunkt der Zahnstange ausgebildet werden oder es können beide Anschlusstellen der Sicherheitsanordnung derart
ausgebildet werden. Ferner kann die Führung des Verstellmechanismus auch
aussen an einem z.B. vollen Schenkel angeordnet werden, z.B. nach dem Schwalbenschwanzprinzip.
Das Werkzeug gemäss Figur 5 ähnelt demjenigen gemäss Figur 2. Anstelle der
einzigen Klemmbacke 21 (Figur 2) weist es jedoch einen Revolverkopf 34 auf, der auf einer Achse 35 drehbar im Werkzeugkörper 31 gelagert ist. Der Revolverkopf
34 weist eine Anzahl Einkerbungen 40 auf die zur Aufnahme von Leitern bzv/. Kabelschuhen u. dgl. verschiedener Durchmesser bestimmt sind.
Der Revolverkopf 34 soll mit der gewählten Einkerbung 40 genau gegenüber einer geradlinig bewegbaren Klemmbacke 38 eingestellt und mittels eines
Arretierzapfens 42 (Figur 6) fixiert werden.
Mit dem Körper 31 ist ein Schenkel 31' starr verbunden, während ein anderer
Schenkel 32 an einer Achse 33 schwenkbar darin gelagert ist.
Zur Gewährleistung absolut zuverlässigen zentralen Eingriffes der Klemm- j
backs 38 mit die Einkerbung 40 bzv/. mit einem darin befindlichen Kabelschuh j
od. dgl. muss die Lage deti Revolverkopfes 34 auch bei Druckbeanspruchung \
eindeutig festgelegt sein "nd auch die Klemmbacke 38 muss einwandfrei ge-
führt und vorwärtsgetricben v/srden, woboi jedoch auch ihre Rückbewegung aus
dem Eingriff hinaus womöglich einfach zustandn kommen soll.
Erfindungsgemäss weist der Schenkel 32 vor coiner Schwenkachse 33 oino Verlängerung 32; auf, on der mittels eines Zapfens das oine Ende eines starren
Gelenkgliedes 39 schwenkbar angeschlossen ist. Das andere Ende diesen Gliedes
39 ist gleicherweise am hinteren Ende der Klemmbacke 38 angeschlossen, die ihrerseits in einer Führung 37 geradlinig bewegbar gelagert iet. Die
Führung 37 ist mittels Bolzen 36 am Körper 31 festgemacht, kann natürlich aber auch z.B. als ein integraler Bestandteil des Körpers 31 ausgeführt
werden.
Zur Sicherung gegen unvollkommene Verpressung bzw. Kerbung kann entweder
gemäss Figur 5 eine Zahnstangen-Sicherheitsanordnung in konventioneller
oder erfindungsgemäss verbesserter Ausführung angewandt v/erden, oder eine Sicherheitsanordnung kann mit Vorteil direkt an der Verlängerung 32· angeordnet
werden. Zu diesem Zwecke wird die Stirnfläche der Verlängerung 32*
mit einer Zahnreihe 44 versehen, die mit einem Einrastglied 45 zusammenwirkt,
welches mittels eines Zapfens 46 schwenkbar im Körper 31 angeordnet ist und von einer Feder 47 in Eingriff mit der Zahnreihe 44 gedrückt wird.
Erst wenn das Einrastglied 45 die Aussparung am unteren Ende der Zahnreihe
44 erreicht hat, wird der Schenkel 32 zur Rückbewegung freigegeben.
Im Revolverkopf 34 sind gemMss Figur 6 von seinem Umfang radial nach innen
verlaufende Bohrungen 41 angeordnet, dia zur Aufnahme eines Arretierstiftes
42 bestimmt sind. Erfindungsgemäss ist dieser Arretierstift 42 blosa begrenzt
bewegbar im Körper 3."). angeordnet, d.h. so dass er nicht aus dem Kör~
per 31 entfernt werden kann, und wird von einer Feder 43 dauernd in Eingriff slagR gedruckt. Sein Kopf 421, der aus dem Körper 31 herausragt, dient
also dazu, den Arretierzapfen aus der Eingriffslage herauszuziehen, nicht ihn hineinzudrücken.
Bei der alternativen Ausführungsform gemäss Figur 7 greift der Arretierzapfen
42 von der Seite her an. Der Revolverkopf 34 weist in einer seiner Flanke Bohrungen 51 für den Eingriff des Arretierzapfens 52 auf, welcher ir
einer starren Lasche 53 verankert ist. Die Lasche 53 ist am entgagengesetz-
ten Ende mit einem Bolzen 55 verbunden, der durch den Körper 31 gleitend
hindurchgeht und mit seinem Kopf 54 daraus herausragt. Eine Feder 55 strebt danach, den Bolzen 55 in der gezeichnete Position und damit den Arretierzapfen 52 in Eingriffslage zu halten.
ΰ Der Arretierzupfen kann auch an einem schwenkbaren federbelaststen Arm angeordnet werden oder die starre Lasche 53 der Figur 7 kann z.B. selbst
durch eine Blattfeder ersetzt werden.
Sowohl die verbesserte Bewegungsübertragung vom verschwenkbaren Schenkel
und die genau geführte Klemmbacke 38 als auch die verbesserte Arretierung
des RevolverkopFes tragen zur genaueren Einkerbung bei, wobei deren gemein-»
same Anwendung begreiflicherweise den besten Effekt gibt.
Die Erfindung ist in allan ihren in der vorliegenden Beschreibung dargelegten Aspekten auch bei Werkzeugen bzw. Geräten anwendbar, wo anstelle der
menschlichen Hand eine mechanische, hydraulisches, pneumatische, elektrische od. ähnl. Anordnung die Treibkraft liefert.
74-02MI 1W.7I
Claims (9)
1. Werlczegg, vorzugsweise Zange, zum Kerben bzw· Verpressen von Hülsen
wie Kabelschuhen od. dgl. mit einem Draht oder elektrischen Leiter u.s.w,,
versehen mit zwei mit einander schwankbar verbundenen Schenkeln und zumindest
einem Paar Klemmbacken die unter Einwirkung der Schenkelbewegung zu
und van einander bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Schenkel (31·) starr mit einem Werkzeugkörper (31) verbunden ist in welchem
in einer geradlinigen Führung (37) eine (38) der beiden Klemmbacken (34,
gleitend gelagert ist, während dsr andere Schenkel (32) zur Überführung un
Umwandlung der Schwenkbewegung auf die geradlinige Bewegung der einen Klemmbacke (3B) vor sBiner Schwenkachse (33) eine vordere Verlängerung (32
aufweist auf der mittels eines Zapfens ein starres Gelenkglied (39) mit ei
nem seinen Ende schwenkbar angeschlossen ist, während das andere Ende die
Gelenkgliedes (39) mittels eines weiteren Zapfens ebenfalls schwenkbar am hinteren Teil der in der geradlinigen Führung (37) angeordneten Klemmbacke
(3S) angeschlossen ist, so dass sowohl bei Vorwärts- wie bei Rückwärtsbewi
gung dauerhafte mechanische Verbindung zwischen dem Schenkel (32) und der
Klemmbacke (38) zustande kommt,
2. Werkzeug nach Anspruch 1, versehen mit einer Sicherheitsanordnung
gegen frühzeitiges Abbrechen der Kerbbewegung, dadurch gekennzeichnet, dass diese Sicherheitsanordnung aus einer an der Stirnfläche der Verlängerung
(32·) angeordneten Zahnreihe (44) besteht, welche mit einem Einrastglisd
(45) zusammenwirkt das mittels eines Zapfens (46) schwenkbar gegen die Wirkung
einer Feder (47) im Werkzeugkörper (31) gelagert ist und durch seinen Eingriff mit der Zahnreihe (44) die Rückbewegung der Klemmbacke (38) verhindert
bevor die vorgesehenen Kerbbewegung nicht abgeschlossen ist.
3. Werkzeug, vorzugsweise Zange, zum Kerben bzw. Verpressen von Hülsen
wie Kabelschuhen od. dgl. mit einem Draht oder elektrischen Leiter u.s.w., insbesondere nach Anspruch 1, versehen mit einer Sicherheitsanordnung geger
frühzeitiges Abbrechen der Kerbbewegung, welche aus einer an einem der Schenkel schwenkbar angeschlossenen Zahnstange besteht, die in einer Hülse
geführt wird und dem Eingriff eines Einrastgliedes ausgesetzt ist, wobei diese Hülse ebenfalls schwenkbar am anderen Schenkel angeschlossen ist,
dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine (6) der beiden Anschlusstellen
im oder am betreffenden Schenkel (15) verstellbar angeordnet ist, vorzugsweise parallel mit dem Schenkel.
7402SSIi 1.7.7t
4. Werkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der
Schenkel (15) mit der verstellbaren Anschlussstelle (fi) ein U-förmiges zum
anderen Schenkel (14) hin offenes Hohlprofil aufweist und dass der Vrarstellmechanismus
für die Anschlusstelle im wesentlichen im Inneren dieses
Hohlprofils angeordnet ist,
5. Werkzeug nach Anspruch 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der
Verstellmechanismus einen Block (l) aufweist an welchem die Anschlusstelle
(6) belegen ist und welcher gleitend in einer Führung im oder am Schenkel (15) angeordnet ist und mit einer Gewindeöffnung (5) versehen ist, in welche
eine Stellschraube (2) eingreift, deren Kopf an einem fest mit dem Schenkel verbundenen Anschlag (7) anliegt, wobei vorzugsweise Mittel (4) vorgesehen
sind zur Einstellung der Stellschraube (2) in einer Anzahl vorgewählter
Lagen.
6. Werkzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 3-5, dadurch gekennzeichnet,
dass die Anschlusstelle (6) der Hülse (9) als die verstellbare
Anschlusstelle ausgestaltet ist.
7. Werkzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 3-6, mit Handgriffsüberzügen (14", 15") vorzugsweise aus elektrisch isolierendem Material an
den Enden der Schenkel (14, 15), dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriffsüberzug
(15") am Schenkel (15) mit der verstellbaren Anschlusstelle
(6) zumindest den hinteren Teil des Veratellmechanismus (l, 2, 3, 7) im wesentlichen
überdeckt und zwecks Zugang zu diesem verhältnismässig leicht ab- und aufziehbar angeordnet ist.
8. Werkzeug, vorzugsweise Zange, zum Kerben bzw. Verpressen von "Hülsen
wie Kabelschuhen od. dgl. mit einem Draht oder elektrischem Leiter u.s.w., insbesondere nach einem der Ansprüche 1-7, versehen mit einem Revolverkopf
mit verschiedenen Einkerbungen und mit ihnen in Anzahl und Lage entsprechen·;
den Bohrungsn für den Eingriff eines Arretierzapfens zwecks Fixierung in
ausgewählter Lage, dadurch gekennzeichnet, dass der Arretierzapfen (42, 52)
begrenzt bewegbar im WerkzeugkörpBr (31) angeordnet ist und dass eine im
Werkzeugkörper vorhandene Feder (43, 55) den Arretierzapfen (42, 52) stets
in Eingriffslage drückt.
9. Werkzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrungen
(41) vom Umfang des Revolverkopfes (34) radial nach innen verlaufen und
derart längs des Umfenges verteilt sind, dass bei Eingriff des Arretierzapfcns
(42) mit einer Bohrung (41) jeweils eine der Einkerbungen (40) des Revolverkopfes (34) genau gegenüber der anderen Klemmbacke (38) zu liegen
kommt.
740219911.7.74
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