DE19923998A1 - Parallelzange - Google Patents

Parallelzange

Info

Publication number
DE19923998A1
DE19923998A1 DE19923998A DE19923998A DE19923998A1 DE 19923998 A1 DE19923998 A1 DE 19923998A1 DE 19923998 A DE19923998 A DE 19923998A DE 19923998 A DE19923998 A DE 19923998A DE 19923998 A1 DE19923998 A1 DE 19923998A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pliers
work
pliers according
longitudinal slot
rail
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19923998A
Other languages
English (en)
Inventor
Ulrich Wiebe
Armin Ulbrich
Helmut Thiele
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Weidmueller Interface GmbH and Co KG
Original Assignee
Connectool & Co GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Connectool & Co GmbH filed Critical Connectool & Co GmbH
Priority to DE19923998A priority Critical patent/DE19923998A1/de
Priority to TW088110841A priority patent/TW397742B/zh
Priority to EP00101949A priority patent/EP1055487A1/de
Priority to US09/524,562 priority patent/US6314843B1/en
Publication of DE19923998A1 publication Critical patent/DE19923998A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B7/00Pliers; Other hand-held gripping tools with jaws on pivoted limbs; Details applicable generally to pivoted-limb hand tools
    • B25B7/06Joints
    • B25B7/10Joints with adjustable fulcrum
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B7/00Pliers; Other hand-held gripping tools with jaws on pivoted limbs; Details applicable generally to pivoted-limb hand tools
    • B25B7/12Pliers; Other hand-held gripping tools with jaws on pivoted limbs; Details applicable generally to pivoted-limb hand tools involving special transmission means between the handles and the jaws, e.g. toggle levers, gears
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B7/00Pliers; Other hand-held gripping tools with jaws on pivoted limbs; Details applicable generally to pivoted-limb hand tools
    • B25B7/12Pliers; Other hand-held gripping tools with jaws on pivoted limbs; Details applicable generally to pivoted-limb hand tools involving special transmission means between the handles and the jaws, e.g. toggle levers, gears
    • B25B7/123Pliers; Other hand-held gripping tools with jaws on pivoted limbs; Details applicable generally to pivoted-limb hand tools involving special transmission means between the handles and the jaws, e.g. toggle levers, gears with self-locking toggle levers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gripping Jigs, Holding Jigs, And Positioning Jigs (AREA)

Abstract

Eine Zange gemäß der Erfindung enthält zwei parallele Arbeitsbacken (3, 7) und zwei relativ zueinander verschwenkbare Handgriffe (1, 16), von denen einer (1) zur Bildung einer ersten Zangeneinheit (Z1) mit einem ersten (3) der Arbeitsbacken fest und ein anderer (16) zur Bildung einer zweiten Zangeneinheit (Z2) mit einem zweiten (7) der Arbeitsbacken über eine Antriebsvorrichtung (14) gelenkig verbunden sind, um bei Verschwenken der Handgriffe (1, 16) die Arbeitsbacken (3, 7) in einer Arbeitsrichtung (A) aufeinander zu oder voneinander weg zu bewegen, wobei eine Ruheposition der zweiten Zangeneinheit (Z2) relativ zur ersten Zangeneinheit (Z1) in Arbeitsrichtung (A) voreinstellbar ist.

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Zange gemäß dem An­ spruch 1.
Zangen mit zwei in jeder Stellung ihrer verschwenkbaren Handgriffe paral­ lelen Arbeitsbacken sind allgemein bekannt. Der Erfindung liegt die Auf­ gabe zugrunde, eine Parallelzange mit verbesserten Einsatzmöglichkeiten zu schaffen.
Die Lösung der gestellten Aufgabe ist im Anspruch 1 angegeben. Vorteil­ hafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu ent­ nehmen.
Eine erfindungsgemäße Zange enthält zwei parallele Arbeitsbacken und zwei relativ zueinander verschwenkbare Handgriffe, von denen einer zur Bildung einer ersten Zangeneinheit mit einem ersten der Arbeitsbacken fest und ein anderer zur Bildung einer zweiten Zangeneinheit mit einem zweiten der Arbeitsbacken über eine Antriebsvorrichtung gelenkig ver­ bunden sind, um beim Verschwenken der Handgriffe die Arbeitsbacken in einer Arbeitsrichtung aufeinander zu oder voneinander weg zu bewegen, wobei eine Ruheposition der zweiten Zangeneinheit relativ zur ersten Zangeneinheit in Arbeitsrichtung voreinstellbar ist.
Durch diese Voreinstellbarkeit der Ruheposition der zweiten Zangenein­ heit relativ zur ersten Zangeneinheit läßt sich die Einsatzmöglichkeit der erfindungsgemäßen Parallelzange erweitern, da sich nunmehr mit ihr in vergrößertem Umfang unterschiedlich weite Gegenstände bearbeiten las­ sen. Zur Einstellung der Ruheposition der zweiten Zangeneinheit relativ zur ersten Zangeneinheit brauchen beide Zangeneinheiten nur relativ zu­ einander verschoben zu werden, was unter Zuhilfenahme geeigneter Stell­ mittel erfolgen kann, die mit der Zange verbunden sind. Die Relativver­ schiebung beider Zangeneinheiten erfolgt dabei in Arbeitsrichtung, also in derjenigen Richtung, in der auch die parallel zueinander liegenden Ar­ beitsbacken aufeinander zu bzw. voneinander weg bewegt werden.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sitzt der zweite Ar­ beitsbacken auf einem Schlitten, welcher gleitend auf einer mit dem ersten Arbeitsbacken verbundenen Schiene verschiebbar ist. Hierdurch wird ein­ erseits eine gute Parallelverschiebung der Arbeitsbacken zueinander si­ chergestellt und andererseits auch eine gute Relativverschiebung beider Zangeneinheiten in Arbeitsrichtung zueinander.
In noch weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird auch die Antriebsvor­ richtung entlang der Schiene geführt, wodurch ein einfacher und funk­ tionssicherer Zangenaufbau erhalten wird.
Als Antriebsvorrichtung kann zum Beispiel wenigstens ein Kniehebel ver­ wendet werden, um bei Verschwenkung der Handgriffe eine im Zangen­ maul zwischen den Arbeitsbacken erforderliche Preßkraft zu erhalten. Statt des wenigstens einen Kniehebels können aber auch andere Antriebs­ vorrichtungen verwendet werden, ggf. in Kombination mit einem Kniehe­ bel, etwa eine pneumatische oder eine elektrische Antriebsvorrichtung.
Bei Verwendung einer als Kniehebel ausgebildeten Antriebsvorrichtung kann eine Gelenkachse des Kniehebels in einem sich in Arbeitsrichtung erstreckenden Längsschlitz der Schiene geführt sein, auf dem der erste Ar­ beitsbacken sitzt. Hierdurch wird eine sichere Parallelführung der An­ triebsvorrichtung in Arbeitsrichtung sichergestellt und damit eine ent­ sprechende Bewegung der zweiten Zangeneinheit relativ zur ersten Zan­ geneinheit.
Dabei kann die im Längsschlitz geführte Gelenkachse diejenige sein, die am nächsten zu dem mit der Antriebsvorrichtung verbundenen Handgriff liegt.
Zur Verschiebung der Zangeneinheiten relativ zueinander in Arbeitsrich­ tung sind Stellmittel vorgesehen, mit deren Hilfe sich die im Längsschlitz geführte Gelenkachse des Kniehebels verschieben läßt. Zu den Steilmit­ teln gehört eine im Längsschlitz nur drehbar gelagerte Gewindestange, die sich in Arbeitsrichtung erstreckt, und auf der ein mit entsprechendem In­ nengewinde ausgestatteter und im Längsschlitz gegen Verdrehung gesi­ cherter Lagerblock geführt ist, der zur Bildung der Gelenkachse dient. Zu diesem Zweck können sich an gegenüberliegenden Seiten des Lagerblocks befestigte Achsstummel befinden.
Durch Drehung der Gewindestange läßt sich daher der Lagerblock in de­ ren Längsrichtung und somit in Arbeitsrichtung verschieben, was zur ent­ sprechenden Mitnahme des gesamten Kniehebels, des zweiten Arbeits­ backens und des mit der Antriebsvorrichtung verbundenen Handgriffs der Zange führt, also zur Relativverschiebung der zweiten Zangeneinheit rela­ tiv zur ersten Zangeneinheit. Die Stellmittel weisen damit einen relativ einfachen Aufbau auf.
Dabei ist eine zum zweiten Arbeitsbacken nächstliegende Gelenkachse des Kniehebels mit dem den zweiten Arbeitsbacken tragenden Schlitten ver­ bunden, was den Gesamtaufbau der Zange noch weiter vereinfacht.
Gemäß einer zusätzlichen Weiterbildung der erfindungsgemäßen Zange trägt eine mittlere Gelenkachse des Kniehebels einen mit einem Stellhebel fest verbundenen Exzenter, der in eine seitliche und im Schlitten einge­ brachte Nut mit geschlossener Stirnfläche eingreift und gegen diese Stirn­ seite führbar ist. Durch entsprechende Drehstellung des Exzenters infolge der Betätigung des Stellhebels kann erreicht werden, daß der Kniehebel beim Schließen der Handgriffe der Zange bzw. beim Schließen des Zangen­ mauls entweder an einer Position blockiert wird, in der der Kniehebel noch nicht vollständig gestreckt ist, oder an einer Position blockiert wird, an der der Kniehebel die Streckstellung passiert hat. Im zuerst genannten Fall kann sich das Zangenmaul bei Entlastung der Handgriffe wieder von selbst öffnen, während im zuletzt genannten Fall der Kniehebel direkt von Hand beaufschlagt werden muß, um ihn aus der Blockierstellung heraus­ zuführen. Dies kann zum Beispiel durch geeignete Drehung des mit dem Exzenter verbundenen Stellhebels erfolgen.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung können die jeweils zum vorderen Zangenende weisenden Enden von Schlitten und Schiene Halte­ mittel zur lösbaren Befestigung weiterer Werkzeugteile aufweisen. Da Schlitten und Schiene relativ zueinander verschoben werden, wenn die Zangengriffe betätigt werden, können somit auch die mit Schlitten und Schiene an ihren jeweils freien Enden verbundenen Werkzeugteile relativ zueinander verschoben werden, wodurch sich eine mit der Zange verbun­ dene Zusatzeinrichtung betätigen läßt. Diese Zusatzeinrichtung kann zum Beispiel eine Nietvorrichtung für Blindnieten sein. Sie wird etwa ge­ bildet aus einer an der Schiene gehaltenen zylindrischen Klemmeinrich­ tung zur klemmenden Aufnahme eines Nietstifts sowie aus einer die Klemmeinrichtung hülsenförmig umgebenden Abstützeinrichtung, die am vorderen Ende des Schlittens befestigt ist und die über das freie Ende der Klemmeinrichtung hinausfahrbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Zange wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die geöffnete Zange in einer ersten Ruheposition;
Fig. 2 eine Explosionsdarstellung der Zange;
Fig. 3 die geschlossene Zange in der ersten Ruheposition;
Fig. 4 die geschlossene Zange in der ersten Ruheposition bei verdrehtem Exzenter;
Fig. 5 die geöffnete Zange in einer zweiten Ruheposition;
Fig. 6 die geschlossene Zange in der zweiten Ruheposition; und
Fig. 7 die geschlossene Zange in der zweiten Ruheposition bei verdreh­ tem Exzenter.
Der Aufbau der erfindungsgemäßen Parallelzange soll nachfolgend zu­ nächst unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 erläutert werden.
Gemäß den Fig. 1 und 2 enthält die Parallelzange einen ersten Hand­ griff 1, der fest mit einer Führungsschiene 2 verbunden ist, auf der ein er­ ster Arbeitsbacken 3 fest angeordnet ist. Die Führungsschiene 2 ist als fla­ che Schiene ausgebildet, an deren unteren Längsseite der erste Handgriff 1 über einen schräg nach unten abstehenden Flansch 4 befestigt ist. Auf der gegenüberliegenden Längsseite der Führungsschiene 2 sowie an ihrem dem ersten Handgriff 1 abgewandten Ende befindet sich der erste Arbeits­ backen 3. Er ist U-förmig ausgebildet und steht mit seiner vom vorderen Zangenende wegweisenden Fläche senkrecht zur Führungsschiene 2. Zwi­ schen den Schenkeln des U-förmig ausgebildeten ersten Arbeitsbackens 3 ist ein Werkzeugteil 5 einsetzbar, derart, daß dessen Arbeitsfläche 6 vom vorderen Zangenende weg weist. Die Führungsschiene 2 selbst verläuft leicht schräg zur Längsrichtung des ersten Handgriffs 1.
Ein zweiter Arbeitsbacken 7 sitzt fest auf einem Schlitten 8, der seinerseits einen in seiner Längsrichtung verlaufenden Schlitz 9 aufweist, der zur Aufnahme der Führungsschiene 2 dient. Am bodenseitigen Ende des Schlittens 8 ragen Stege 10 nach innen in den Schlitz 9, ohne sich jedoch zu berühren. Diese Stege 10 greifen in an gegenüberliegenden Seiten der Führungsschiene 2 befindliche Längsnuten 11 ein und sichern somit den Halt des Schlittens 8 auf der Führungsschiene 2. Dabei ist der Schlitten 8 und mit ihm der zweite Arbeitsbacken 7 in Längsrichtung der Führungs­ schiene 2 verschiebbar, also in Arbeitsrichtung. Der zweite Arbeitsbacken 7 steht mit seiner zum ersten Arbeitsbacken 3 weisenden Fläche senkrecht zur Führungsschiene 2, so daß beide aufeinanderzuweisenden Flächen der Arbeitsbacken 3 und 7 parallel zueinander verlaufen. Der Schlitten 8 ist von der dem ersten Arbeitsbacken 3 gegenüberliegenden Stirnseite der Führungsschiene 2 auf diese aufschiebbar. Dies gilt auch für den Fall, daß der erste Handgriff 1 am Flansch 4 befestigt ist.
Auch der zweite Arbeitsbacken 7 ist U-förmig ausgebildet und nimmt zwi­ schen seinen Schenkeln ein Werkzeugteil 12 auf, dessen Arbeitsfläche 13 auf den ersten Arbeitsbacken 3 zuweist und parallel zur Arbeitsfläche 6 des Werkzeugteils 5 zu liegen kommt. Die Werkzeugteile 5, 12 können durch beliebig andere ersetzt werden.
Zum Antrieb des Schlittens 8 entlang der Führungsschiene 2 dient ein Kniehebel 14, der auch als Antriebsvorrichtung bezeichnet werden kann.
Der Kniehebel 14 ist aus parallel liegenden Gliedern bzw. Hebeln aufge­ baut, die zwischen sich den Schlitten 8 aufnehmen.
Im einzelnen besteht der Kniehebel 14 aus zwei parallelen ersten Gliedern 15, die mit ihren vom Zangenmaul wegweisenden Ende fest mit einem zwei­ ten Handgriff 16 der Zange verbunden sind. Ferner gehören zum Kniehebel 14 zwei zweite Glieder 17, die parallel zueinander liegen und mit ihrem zum Zangenmaul weisenden Ende jeweils an unterschiedlichen Seiten des Schlittens 8 angelenkt sind. Zu diesem Zweck weisen die zweiten Glieder 17 an ihren zum Zangenmaul hin liegenden Enden Gewindeöffnungen 18 auf, in die Schrauben 19 hineingeschraubt sind, die in Sacklochöffnungen 20 hineingreifen, die sich in gegenüberliegenden Seiten des Schlittens 8 befinden. Zur gelenkigen Verbindung der ersten Glieder 15 mit den zwei­ ten Gliedern 17 weisen letztere Ausnehmungen 21 in Richtung zu den er­ sten Gliedern 15 auf, in denen Ansätze 22 der ersten Glieder 15 schwenk­ bar aufgenommen sind. Die Ausnehmungen 21 bilden somit zusammen mit den Ansätzen 22 ein mittleres Kniehebelgelenk. An den zum zweiten Handgriff 16 weisenden Enden der ersten Glieder 15 weisen diese Durch­ gangsgewindebohrungen 23 auf, in die von außen Schrauben 24 hineinge­ schraubt sind, welche mit ihren freien und ohne Gewinde versehenen En­ den in einander gegenüberliegende Sacklochbohrungen 25 eines quader­ förmigen Lagerblocks 26 eingreifen, welcher sich zwischen den ersten Gliedern 15 befindet. Der Lagerblock 26 ist somit um die Enden der Schrauben 24 schwenkbar, die eine untere Lagerachse des Kniehebels 14 bilden. Die obere Lagerachse des Kniehebels 14 wird in entsprechender Weise durch die Schrauben 19 gebildet, die in gleicher Weise wie die Schrauben 24 ausgebildet sind.
Der Lagerblock 26 selbst ist innerhalb eines Längsschlitzes 27 geführt, der sich in der Führungsschiene 2 befindet und sich in Arbeitsrichtung A er­ streckt, die parallel zur Längsrichtung der Führungsschiene 2 liegt. Dabei kann der Lagerblock 26 im Längsschlitz 27 nur gleiten und sich dort nicht drehen. Innerhalb des Längsschlitzes 27 ist eine Gewindestange 28 posi­ tioniert, die sich ebenfalls in Arbeitsrichtung A erstreckt. Diese Gewinde­ stange 28 ist in ihrer Längsrichtung in geeigneter Weise innerhalb des Längsschlitzes 27 fixiert, kann sich also nicht in Arbeitsrichtung A ver­ schieben. Sie kann sich lediglich um ihre Längsachse drehen. Auf der Ge­ windestange 28 sitzt der Lagerblock 26, wobei die Gewindestange 28 eine mit passendem Gewinde ausgestattete Innenbohrung des Lagerblocks 26 durchläuft. Wird die Gewindestange 28 um ihre Längsachse gedreht, ver­ schiebt sich der Lagerblock 26 in Längsrichtung des Längsschlitzes 27 in der einen oder anderen Richtung, je nach Drehrichtung der Gewindestan­ ge 28. An ihrem vom Zangenmaul wegweisenden Ende weist die Gewinde­ stange 28 einen ohne Gewinde versehenen Abschnitt 29 auf, der durch ei­ ne Bohrung 30 hindurchragt, die sich in einem Steg 31 am unteren Ende des Längsschlitzes 27 befindet. Mittels eines Sicherungsrings 32 ist die Gewindestange 28 gegen Herausfallen aus dem Längsschlitz 27 gesichert, wobei auf dem freien Ende des Abschnitts 29 ein Stellrad 33 fest aufgesetzt ist, über das die Gewindestange 28 gedreht werden kann.
Wie weiter zu erkennen ist, befindet sich an einer Außenseite des Schlit­ tens 8 eine Nut 34, die ausgehend vom Boden des Schlittens 8 bis zu einer oberen und die Nut 34 schließenden Stirnwand 35 verläuft. Dabei ist die Nut 34 relativ zur Sacklochöffnung 20 konvex ausgebildet. In die Nut 34 greift ein Exzenter 36, der in Form einer Scheibe mit einem abgeflachten Umfangsteil ausgebildet ist. An der einen Seite des Exzenters bzw. der Scheibe 36 ist ein sie tragender Stift 37 befestigt, der durch eine Öffnung 38 hindurchragt, die sich im Ansatz 22 des in Fig. 2 gezeigten rechten He­ belarmglieds 15 befindet. Der Exzenter 36 kommt also zwischen den Glie­ dern 15 zu liegen und wird über den Stift 37 in der Öffnung 38 gelagert. Das freie Ende des Stiftes 37 ist mit einem Stellhebel 39 fest verbunden, so daß über den Stellhebel 39 der Exzenter 36 gedreht werden kann. Je nach dem, ob die Exzenterscheibe 36 selbst oder mit ihrem abgeflachten Um­ fangsabschnitt gegen die Stirnwand 35 der Nut 34 schlägt, wird der Knie­ hebel 14 nicht oder über 180° hinaus gestreckt, so daß er demzufolge ent­ weder seine nicht blockierende oder seine blockierende Stellung ein­ nimmt. Im zuletzt genannten Fall weist die Zange eine Selbsthaltefunktion auf, die dadurch beendet werden kann, daß der Hebel 39 wieder so gedreht wird, daß sich die mittlere Gelenkachse des Kniehebels 14 wieder von der Stirnwand 35 entfernt.
Mit der erfindungsgemäßen Zange können noch weitere Zusatzwerkzeuge verbunden werden, und zwar jeweils über die freien Enden von Schlitten 8 und Führungsschiene 2. Zu diesem Zweck weisen der Schlitten 8 und die Führungsschiene 2 am vorderen Zangenende Haltenuten 40 und 41 auf, auf die sich Werkzeugelemente aufschieben lassen. Die Haltenuten 40, 41 verlaufen senkrecht zur Arbeitsrichtung A.
So kann auf das freie Ende der Führungsschiene 2 ein Trägerelement 42 aufgeschoben werden, das die Führungsschiene 2 umgreift und mit Ansät­ zen 42a in die Haltenuten 40 eingreift. Das Trägerelement 42 dient zur Hal­ terung einer Klemmeinrichtung 43 für den Stift 44 eines Blindniets 45. In der Klemmeinrichtung 43 sind nicht dargestellte Klemmbacken angeord­ net, die den Stift 44 festklemmen bzw. halten, wenn die Klemmeinrichtung 43 wieder vom Stift 44 abgezogen werden soll. Dies ist im Zusammenhang mit Blindnietvorrichtungen allgemein bekannt und soll hier nicht näher erläutert werden.
Zudem läßt sich auf die vordere Stirnseite des Schlittens 8 eine Abstütz­ einrichtung 46 aufschieben. Die Abstützeinrichtung 46 umgreift ebenfalls das vordere Ende des Schlittens 8 und ragt mit Ansätzen 46a in die Nuten 41 hinein. Auf dem vorderen Ende der Abstützeinrichtung 46 liegt ein Preßelement 47, wobei Abstützeinrichtung 46 und Preßelement 47 das Trägerelement 42 und die Klemmeinrichtung 43 hülsenförmig umgeben. Das Preßelement 47 drückt beim Schließen des Zangenmauls mit seinem vorderen Ende gegen den unteren Rand eines Kragens 48 des Blindniets 45, während andererseits der Nietstift 44 durch die Klemmeinrichtung 43 festgehalten wird. Dies führt schließlich zu einem Nietvorgang, bei dem sich der Stift 44 vom Kopf 49 des Blindniets 45 abtrennt, nachdem der Kopf 49 den oberen Rand des Kragens 48 entsprechend verformt hat.
Nachfolgend soll die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Zange näher erläutert werden.
Zunächst sei wieder auf die Fig. 1 und 2 Bezug genommen. In Fig. 1 befindet sich die Zange in geöffnetem Zustand bei voneinander gespreizten Handgriffen 1 und 16. Der aus den Gliedern 15 und 17 bestehende Kniehe­ bel 14 ist nicht gestreckt und die Arbeitsbacken 3 und 7 befinden sich im Abstand voneinander. Das Zangenmaul ist geöffnet.
Gemäß Fig. 1 bilden der erste Handgriff 1 und der fest mit ihm über die Führungsschiene 4 verbundene erste Arbeitsbacken 3 eine erste Zangen­ einheit Z1. Dagegen bilden der zweite Handgriff 16, der zweite Arbeits­ backen 7, der auf dem Schlitten 8 sitzt, und der Kniehebel 14 eine zweite Zangeneinheit Z2. Beide Zangeneinheiten Z1, Z2 sind relativ zueinander verschiebbar und befinden sich in Fig. 1 in einer ersten Relativstellung zueinander.
Wird die Zange in Fig. 1 ausgehend von ihrer geöffneten Stellung durch Aufeinanderzubewegen der Handgriffe 1 und 16 in ihre in Fig. 3 geschlos­ sene Stellung überführt, so dreht sich bei fest gedachtem Handgriff 1 der zweite Handgriff 16 entgegen dem Uhrzeigersinn um die durch die Schrau­ ben 24 gebildete Achse. Entsprechendes gilt für das erste Kniehebelglied 15. Da der Lagerblock 26 seine Relativstellung im Längsschlitz 27 nicht ändert, verändert auch die Lagerachse 24 ihre Position relativ zur ersten Zangeneinheit Z1 nicht, was dazu führt, daß sich das zweite Glied 17 des Kniehebels im Uhrzeigersinn um die durch die Schrauben 19 gebildete Kniehebelachse dreht, wobei gleichzeitig diese Kniehebelachse in Rich­ tung zum ersten Arbeitsbacken 3 verschoben wird und dabei den Schlitten 8 mitnimmt, da die freien Enden der Schrauben 19 in die Sacklochbohrun­ gen 20 des Schlittens 8 eingreifen. Mit dem Schlitten 8 wird dann der zwei­ te Arbeitsbacken 7 in Richtung zum ersten Arbeitsbacken 3 bewegt.
Bei diesem Schließvorgang der Zange läuft infolge der Bewegung der Glie­ der 15 und 17 der Exzenter 36 in der Nut 34 nach links oben in Fig. 1 bzw. Fig. 3 und schlägt dann gegen die die Nut 34 schließende Stirnwand 35.
Befindet sich der Stellhebel 39 in der in den Fig. 1 und 3 gezeigten Stel­ lung, so liegt noch genügend Material des Exzenters 36 zwischen Stift 37 und Stirnwand 35, wodurch verhindert wird, daß der Kniehebel 14 über ei­ nen Winkel von 180° hinaus durchgedrückt wird. Die Zange kann also nach Entlastung der Handgriffe 1 und 16 von selbst wieder in den geöffne­ ten Zustand gelangen, was durch geeignete Rückstellfedern möglich ist, die vorliegend der Übersicht wegen nicht dargestellt sind.
In Fig. 4 ist jedoch die Situation gezeigt, daß der Stellhebel 39 so gedreht ist, daß der abgeflachte Umfangsabschnitt der Exzenterscheibe 36 der Stirnwand 35 gegenüberliegt. In diesem Fall läßt sich der Kniehebel um mehr als 180° bei geschlossener Zange durchdrücken, so daß jetzt eine Selbsthaltefunktion der Zange realisiert ist. Ein im Zangenmaul einge­ klemmter Gegenstand bleibt somit eingeklemmt, auch wenn die Handgrif­ fe 1 und 16 entlastet werden. Erst bei Drehung des Stellhebels 39 im Uhr­ zeigersinn um die mittlere Gelenkachse 37 herum kann die Selbsthalte­ funktion beendet werden, da jetzt wieder die Exzenterscheibe 36 mit ihrem größeren Durchmesser gegen die Stirnwand 35 der Nut 34 schlägt und so­ mit den Kniehebel 14 in Richtung zur Ausgangsstellung durchdrückt.
Die Fig. 5 bis 7 zeigen dieselben Bewegungsabläufe der Zange gemäß den Fig. 1, 3 und 4, wobei jetzt jedoch die zweite Zangeneinheit Z2 rela­ tiv zur ersten Zangeneinheit Z1 in Arbeitsrichtung A verschoben ist. Die Arbeitsrichtung A verläuft, wie bereits erwähnt, in Bewegungsrichtung der Arbeitsbacken 3 und 7 bzw. parallel zum Längsschlitz 27 in der Füh­ rungsschiene 2. Die Bewegungsabläufe selbst sollen nicht nochmals er­ läutert werden, so daß im folgenden nur noch auf die Verschiebung der Re­ lativposition zwischen den Zangeneinheiten Z1 und Z2 eingegangen wird.
Befindet sich die Zange in der in Fig. 6 gezeigten geschlossenen Stellung, so ist das Stellrad 33 relativ frei zugänglich. Dieses Stellrad 33 sitzt fest auf dem Stangenabschnitt 29, der in Richtung zum Zangenmaul in den Ge­ windestangenabschnitt 28 übergeht. Wird ausgehend von der Stellung in Fig. 4 das Stellrad 33 gedreht, so wird der Lagerblock 26 in Richtung zum Zangenmaul auf der Gewindestange 28 verschoben, da er sich infolge der Führung im Längsschlitz 27 nicht mitdrehen kann. Bei der Verschiebung des Lagerblocks 26 innerhalb des Längsschlitzes 27 in Richtung zum er­ sten Arbeitsbacken 3 wird zunächst der Handgriff 16 mitgenommen, da er über die Schrauben 24 am Lagerblock 26 angelenkt ist. Mitgenommen wer­ den dabei ebenfalls das erste Glied 15 und das zweite Glied 17 des Kniehe­ bels 14 und somit der Schlitten 8 und mit ihm der zweite Arbeitsbacken 7. Es wird also die gesamte zweite Zangeneinheit Z2 in Arbeitsrichtung A re­ lativ zur ersten Zangeneinheit Z1 bei Drehung des Stellrads 33 verscho­ ben. Dadurch läßt sich die Maulweite einstellen.
Der Unterschied zwischen den Fig. 6 und 7 ist wieder darin zu sehen, daß in Fig. 7 durch Verschwenkung des Stellhebels 39 die Selbstklemm­ funktion der Zange eingeschaltet ist. Hier schlägt jetzt der abgeflachte Umfangsteil der Exzenterscheibe 36 gegen die Stirnwand 35 der Nut 34. Gegenüber der Fig. 6 ist der abgeflachte Umfangsteil der Exzenterschei­ be 36 um 90° gedreht.

Claims (12)

1. Zange mit zwei parallelen Arbeitsbacken (3, 7) und zwei relativ zuein­ ander verschwenkbaren Handgriffen (1, 16), von denen einer (1) zur Bil­ dung einer ersten Zangeneinheit (Z1) mit einem ersten (3) der Arbeits­ backen fest und ein anderer (16) zur Bildung einer zweiten Zangeneinheit (Z2) mit einem zweiten (7) der Arbeitsbacken über eine Antriebsvorrich­ tung (14) gelenkig verbunden sind, um bei Verschwenken der Handgriffe (1, 16) die Arbeitsbacken (3, 7) in einer Arbeitsrichtung (A) aufeinander zu oder voneinander weg zu bewegen, wobei eine Ruheposition der zweiten Zangeneinheit (Z2) relativ zur ersten Zangeneinheit (Z1) in Arbeitsrich­ tung (A) voreinstellbar ist.
2. Zange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Arbeitsbacken (7) auf einem Schlitten (8) sitzt, der gleitend auf einer mit dem ersten Arbeitsbacken (3) verbundenen Schiene (2) verschiebbar ist.
3. Zange nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die An­ triebsvorrichtung (14) entlang der Schiene (2) geführt ist.
4. Zange nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung (14) wenigstens einen Kniehebel enthält.
5. Zange nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gelenk­ achse (24, 26) des Kniehebels (14) in einem sich in Arbeitsrichtung (A) er­ streckenden Längsschlitz (27) der Schiene (2) geführt ist.
6. Zange nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die im Längsschlitz (27) geführte Gelenkachse (24, 26) diejenige ist, die am nächsten zu dem mit der Antriebsvorrichtung (14) verbundenen Handgriff (16) liegt.
7. Zange nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet durch Stellmittel (28, 33) zur Verschiebung der im Längsschlitz (27) geführten Gelenkachse (24, 26).
8. Zange nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellmit­ tel (28, 33) eine im Längsschlitz (27) nur drehbar gelagerte Gewindestange (28) aufweisen, die sich in Arbeitsrichtung (A) erstreckt, und auf der Ge­ windestange (28) ein mit entsprechendem Innengewinde ausgestatteter und im Längsschlitz (27) gegen Verdrehung gesicherter Lagerblock (26) ge­ führt ist, der zur Bildung der Gelenkachse (24, 26) dient.
9. Zange nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine zum zweiten Arbeitsbacken (7) nächstliegende Gelenkachse (19) des Kniehebels (14) mit dem den zweiten Arbeitsbacken (7) tragenden Schlitten (8) verbunden ist.
10. Zange nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine mittlere Gelenkachse (21, 22) des Kniehebels (14) einen mit einem Stellhebel (39) fest verbundenen Exzenter (36) trägt, der in eine seitliche im Schlitten (8) eingebrachte Nut (34) mit geschlossener Stirnseite (35) eingreift und gegen diese Stirnseite (35) führbar ist.
11. Zange nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeich­ net, daß jeweils die zum vorderen Zangenende weisenden Enden von Schlitten (8) und Schiene (2) Haltemittel (41, 40) zur lösbaren Befestigung weiterer Werkzeugteile (46, 47, 42, 43) aufweisen.
12. Zange nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Werk­ zeugteile eine Nietvorrichtung für Blindnieten bilden mit einer an der Schiene (2) gehaltenen zylindrischen Klemmeinrichtung (43) zur klem­ menden Aufnahme eines Nietstiftes (44) sowie mit einer die Klemmeinrich­ tung (43) hülsenförmig umgebenden Abstützeinrichtung (46, 47), die über das freie Ende der Klemmeinrichtung (43) hinausfahrbar ist.
DE19923998A 1999-05-26 1999-05-26 Parallelzange Ceased DE19923998A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19923998A DE19923998A1 (de) 1999-05-26 1999-05-26 Parallelzange
TW088110841A TW397742B (en) 1999-05-26 1999-06-28 Parallel pliers
EP00101949A EP1055487A1 (de) 1999-05-26 2000-02-01 Zange mit parallelen Backen
US09/524,562 US6314843B1 (en) 1999-05-26 2000-03-13 Parallel pliers

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19923998A DE19923998A1 (de) 1999-05-26 1999-05-26 Parallelzange

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19923998A1 true DE19923998A1 (de) 2000-12-07

Family

ID=7909169

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19923998A Ceased DE19923998A1 (de) 1999-05-26 1999-05-26 Parallelzange

Country Status (4)

Country Link
US (1) US6314843B1 (de)
EP (1) EP1055487A1 (de)
DE (1) DE19923998A1 (de)
TW (1) TW397742B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004002974A1 (de) * 2004-01-21 2005-08-11 Bayerische Motoren Werke Ag Fügewerkzeug zum Fügen zweier Bauteile, insbesondere Stanznietwerkzeug bzw. Werkzeug zum Durchsetzfügen
US7987744B2 (en) 2008-01-31 2011-08-02 Weidmueller Interface Gmbh & Co. Kg Hand grip operating means for an insulation-stripping tool

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6862961B2 (en) 2002-09-23 2005-03-08 John Andrew Winkler Locking pliers tool with automatic jaw gap adjustment and adjustable clamping force capability
US20050274237A1 (en) * 2004-06-12 2005-12-15 Winkler John A Locking pliers tool with automatic jaw gap adjustment and user-controlled clamping force magnitude
US7596982B1 (en) * 2008-07-02 2009-10-06 Honeywell International Inc. Apparatus and method for repairing a wheel bearing cage
US20110107880A1 (en) * 2009-11-11 2011-05-12 Stucky Andrew C Pliers Having Generally Parallel Jaws
US8968411B2 (en) * 2009-12-17 2015-03-03 Zimmer, Inc. Modular elbow prosthesis
US10201374B2 (en) 2012-06-22 2019-02-12 Zimmer, Inc. Assembly tool for a prosthesis
US8936647B2 (en) 2012-06-22 2015-01-20 Zimmer, Inc. Elbow prosthesis
KR101437591B1 (ko) * 2013-06-26 2014-09-04 사단법인 전국석면환경연합회 플라이어

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2404161A1 (de) * 1973-02-12 1974-08-15 Pressmaster Ag Werkzeug, vorzugsweise zange, zum kerben bzw. verpressen von huelsen wie kabelschuhen u.dgl
EP0087630A2 (de) * 1982-02-26 1983-09-07 Stanko Tonsic Werkzeug in der Art einer Zange oder eines Schraubenschlüssels, insbesondere Universalzange
DE2903252C2 (de) * 1979-01-29 1985-03-28 Bunker Ramo Corp., Oak Brook, Ill. Quetschzange

Family Cites Families (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2731867A (en) * 1956-01-24 Daugherty
US1380044A (en) * 1919-01-14 1921-05-31 Franklin E Davis Wrench
US2481435A (en) * 1945-10-09 1949-09-06 Meunier Charles Leverage wrench
US2844061A (en) * 1957-09-25 1958-07-22 Joseph M Hendrickson Adjustable jaw pliers
US3029670A (en) * 1959-12-03 1962-04-17 Amp Inc Hand tool for crimping electrical connectors
DE2338309A1 (de) * 1973-07-27 1975-02-06 Charles Joseph Burthardt Verstellbare gelenkzange
US4274312A (en) * 1979-07-31 1981-06-23 Finn Kenneth F Toggle wrench
US4802390A (en) * 1985-09-18 1989-02-07 Warheit William A Auto-grip pliers
US4884479A (en) * 1988-04-21 1989-12-05 Mazzone Thomas J Wrench with rack and segment gear linkage
US5094132A (en) * 1990-10-15 1992-03-10 Engel Douglas A Adjustable hand wrench
US5385072A (en) * 1993-07-22 1995-01-31 Neff; Ted Adjustable gripping and locking tool
DE19713580C2 (de) * 1997-04-02 1999-12-30 Wezag Gmbh Preßzange zum Verformen eines Werkstückes
US6116124A (en) * 1997-08-12 2000-09-12 Great Neck Saw Manufacturers, Inc. Adjustable pliers
DE19807737C2 (de) * 1998-02-24 2000-06-21 Wezag Gmbh Zange zum Verpressen von Werkstücken
US6065376A (en) * 1998-06-25 2000-05-23 Olympia Industrial, Inc. Auto-adjusting pliers

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2404161A1 (de) * 1973-02-12 1974-08-15 Pressmaster Ag Werkzeug, vorzugsweise zange, zum kerben bzw. verpressen von huelsen wie kabelschuhen u.dgl
DE2903252C2 (de) * 1979-01-29 1985-03-28 Bunker Ramo Corp., Oak Brook, Ill. Quetschzange
EP0087630A2 (de) * 1982-02-26 1983-09-07 Stanko Tonsic Werkzeug in der Art einer Zange oder eines Schraubenschlüssels, insbesondere Universalzange

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004002974A1 (de) * 2004-01-21 2005-08-11 Bayerische Motoren Werke Ag Fügewerkzeug zum Fügen zweier Bauteile, insbesondere Stanznietwerkzeug bzw. Werkzeug zum Durchsetzfügen
US7987744B2 (en) 2008-01-31 2011-08-02 Weidmueller Interface Gmbh & Co. Kg Hand grip operating means for an insulation-stripping tool

Also Published As

Publication number Publication date
TW397742B (en) 2000-07-11
US6314843B1 (en) 2001-11-13
EP1055487A1 (de) 2000-11-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19963097C5 (de) Zange zum Verpressen eines Werkstücks
DE102007049032B4 (de) Zange
EP1150804B1 (de) Klemm- oder spreizzange
EP2082837B1 (de) Presszange
DE69921188T2 (de) Selbsteinstellende zange
EP0421107B1 (de) Schlüsselzange
CH652637A5 (de) Werkzeug mit zwei arbeitsbacken.
DE60106195T2 (de) Selbsteinstellende Zange
DE19828647A1 (de) Handwerkzeug zum Crimpen eines Anschlusses an einen Leiter
DE19923998A1 (de) Parallelzange
DE4427553A1 (de) Werkzeug zum Crimpen, Schneiden, Pressen o. dgl.
EP1080845A2 (de) Zange
EP1979112B1 (de) Werkstücktransportvorrichtung
EP1080844B1 (de) Zange
DE3832793A1 (de) Knarrenschluessel mit offenem ende
EP0184073B1 (de) Rohrzange
DE3802838A1 (de) Werkzeughalter fuer roboterwerkzeuge
DE4229221A1 (de) Zange mit verstellbarer Maulweite
DE19748034C2 (de) Zange
DE10243707B3 (de) Handzange zum Verpressen von Rohrverbindungen
DE10217266B4 (de) Preßzange zum Verpressen von Hohlkörpern
DE19539580B4 (de) Presszange zum Verpressen von Kontaktelementen
DE102016105637B3 (de) Instrument, insbesondere Chirurgisches Instrument
DE4313996C1 (de) Handzange
DE4130410A1 (de) Montagezange

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: WEIDMUELLER INTERFACE GMBH & CO, 32760 DETMOLD, DE

8131 Rejection