DE19748034C2 - Zange - Google Patents
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- B25B27/146—Clip clamping hand tools
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R43/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
- H01R43/04—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for forming connections by deformation, e.g. crimping tool
- H01R43/042—Hand tools for crimping
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Zange.
Aus der EP 0 635 199 A1 ist bereits eine Zange mit zwei länglichen Zangen
elementen, die zur Bildung eines Zangenmauls gelenkig miteinander ver
bunden sind, sowie mit einem einen langen Schenkel und einen kurzen
Schenkel aufweisenden Griffhebel bekannt, der an dem ihm abgewandten
Zangenelement angelenkt ist und über eine mit ihm und dem anderen Zan
genelement gelenkig verbundene Antriebseinrichtung auf das andere Zan
genelement wirkt, um bei Verschwenkung des Griffhebels das Zangen
maul öffnen und schließen zu können.
Aus der FR-PS 513 815 ist ebenfalls eine Zange mit zwei länglichen Zan
genelementen, die zur Bildung eines Zangenmauls gelenkig miteinander
verbunden sind, sowie mit einem einen langen Schenkel und einen kurzen
Schenkel aufweisenden Griffhebel bekannt. Der Griffhebel ist zur Bildung
eines Scheitels quasi winkelförmig ausgebildet und im Bereich des Schei
tels an dem ihm zugewandten Element schwenkbar gelagert. Das freie En
de des kurzen Schenkels des Griffhebels wirkt über eine Antriebseinrich
tung auf das dem Griffhebel abgewandte Zangenelement. Die Antriebsein
richtung kann hierbei aus zwei Parallelgliedern bestehen, die mit ihren
freien Enden jeweils am freien Ende des kurzen Schenkels des Griffhebels
einerseits sowie an dem dem Griffhebel abgewandten Zangenelement an
gelenkt sind.
Das Deutsche Gebrauchsmuster DE 296 23 004 U1 offenbart eine Zange
mit zwei länglichen Zangenelementen, die zur Bildung eines Zangenmauls
gelenkig miteinander verbunden sind, sowie mit einem Griffhebel, der an
einem der Zangenelemente angelenkt ist und über eine mit ihm und dem
anderen Zangenelement gelenkig verbundene Antriebseinrichtung auf das
andere Zangenelement wirkt, um bei Verschwenkung des Griffhebels das
Zangenmaul öffnen und schließen zu können. Dabei ist der Griffhebel an
dem ihm benachbarten Zangenelement angelenkt, und zwar in einem Be
reich, der zwischen den Bereichen liegt, in welchen die Antriebseinrich
tung jeweils mit dem Griffhebel bzw. dem anderen Zangenelement verbun
den ist.
Nicht zuletzt ist aus der DE 31 09 289 C2 ein Werkzeug mit zwei Handgrif
fen und zwei Armgliedern bekannt, bei dem die Armglieder jeweils einen
Arbeitsbacken tragen und bei Betätigung der Handgriffe um einen
Schwenkzapfen relativ zueinander verschwenkbar sind. Dabei erstrecken
sich die Handgriffe und die Armglieder in entgegengesetzter Richtung vom
Schwenkzapfen weg.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine weitere gut handhabbare
Zange der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen.
Die Lösung der gestellten Aufgabe ist im Anspruch 1 angegeben. Vorteil
hafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu ent
nehmen.
Bei der erfindungsgemäßen Zange sind die Zangenelemente kurz hinter
dem Zangenmaul nicht ineinander geführt, so daß der Aufbau der Zange
relativ einfach ist. Die Zangenelemente lassen sich daher relativ klein und
leicht herstellen. Da andererseits der Griffhebel das Ihn benachbarte Zan
genelemente überspannt und an dem ihm abgewandten Zangenelement
angelenkt ist, ergibt sich ferner nur ein kurzer Verschwenkweg des Griff
hebels beim Öffnen und Schließen der Zange, was die Handhabbarkeit der
Zange verbessert. Die Zange selbst kann zum Beispiel als Crimpzange,
Schneidzange, Quetschzange, und dergleichen, ausgebildet sein, wozu
entsprechende Werkzeuge im Zangenmaul anordbar sind.
Bei der erfindungsgemäßen Zange dienen die beiden länglichen Zangene
lemente zur Bildung eines ersten Handgriffs der Zange, während der Griff
hebel zur Bildung eines zweiten Handgriffs der Zange dient. Dabei er
streckt sich der Griffhebel in Richtung zu demjenigen Bereich, in welchem
die Zangenelemente gelenkig miteinander verbunden sind.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist der Griffhebel winkelförmig
unter Bildung eines Scheitelbereichs, an dem die Antriebseinrichtung an
gelenkt ist, ausgebildet.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist der Griffhebel wenigstens an
seinem zum Zangenmaul weisenden Ende elastisch ausgebildet, was den
Bedienerkomfort der Zange, insbesondere bei längerem Gebrauch, erheb
lich verbessert. Im Falle von zum Beispiel Quetsch- oder Crimpzangen
kann die Elastizität zur Anpassung an verschiedene Querschnitte von zum
Beispiel Aderendhülsen benutzt werden. Zu diesem Zweck kann der kurze
Schenkel des Griffhebels stegartig ausgebildet und von einem weiteren
Steg überbrückt sein, der mit dem freien Ende des kurzen Schenkels und
einem vorderen Bereich des langen Schenkels verbunden ist. In diesem
Fall wird trotz eines relativ leichten Aufbaus des Griffhebels ein stabiler
elastischer Bereich an seinem vorderen Ende erhalten.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der kurze Schenkel konvex
zum hinteren Zangenende gewölbt sein, so daß entsprechend der Wölbung
ein vorbestimmter Elastizitätsverlauf des Griffhebels einstellbar ist.
Bei der erfindungsgemäßen Zange können die Antriebseinrichtung und
der Griffhebel aus jeweils paarweise und parallel angeordneten Elementen
bestehen. Dabei können die Elemente der Antriebseinrichtung und des
Griffhebels alle im Innern der Zange liegen, also im Innenbereich der Zan
genelemente, oder an den Außenseiten der Zangenelemente. Die Elemente
von Antriebseinrichtung und Griffhebel wären dann plattenförmig ausge
bildet.
Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Zange dar. Es zeigen:
Fig. 1 die Zange in geöffnetem Zustand; und
Fig. 2 die Zange in geschlossenem Zustand.
In den Fig. 1 und 2 sind gleiche Elemente mit den gleichen Bezugszei
chen versehen. Die erfindungsgemäß Zange trägt das Bezugszeichen 1 und
enthält zwei längliche Zangenelemente 2 und 3, die aus Gründen der Ge
wichtsersparnis jeweils aus zwei parallelen Platten aufgebaut sein kön
nen, die durch nicht dargestellte Abstandselemente auf Distanz gehalten
werden. An ihrem in den Fig. 1 und 2 rechten Ende sind die Zangenele
mente 2 und 3 über ein Gelenk 4 miteinanderverbunden. Zum Gelenk 4 ge
hören Gelenkpfannen 5, von denen sich jeweils eine in einer der Platten
des Zangenelements 2 befindet. In diesen Gelenkpfannen liegen kreis
scheibenförmige Ansätze 6, von denen jeweils einer an einer der Platten
des Zangenelements 3 angebracht ist, zum Beispiel einstückig. Auf diese
Weise wird eine Schwenkachse 7 zur Verfügung gestellt, um die herum die
Zangenelemente 2 und 3 verschwenkbar sind. Diese Schwenkachse 7 liegt
also am hinteren Zangenende. Das Gelenk 4 kann aber auch in anderer
Weise realisiert werden, zum Beispiel durch einen zylindrischen Bolzen,
um den herum beide Zangenelemente 2, 3 schwenkbar sind.
Am vorderen Zangenende, also an dem dem Gelenk 4 abgewandten Ende
der Zangenelemente 2, 3 befindet sich zwischen den Zangenelementen 2
und 3 ein Zangenmaul 8. Werden die Zangenelemente 2 und 3 um die
Schwenkachse 7 verschwenkt, so öffnet oder schließt sich das Zangen
maul 8 je nach Verschwenkrichtung. Innerhalb des Zangenmauls 8 kom
men Bearbeitungswerkzeuge 9 und 10 zu liegen, die im vorliegenden Fall
Quetschstempel sind. Sie werden mit Jeweils hinteren Ansätzen 9a, 10a
zwischen die Platten der Zangenelemente 2 und 3 geführt und dann mit
Hilfe von Schrauben 11 und 12 befestigt, die die Platten der Zangenele
mente 2 und 3 und die jeweiligen Ansätze 9a, 10a durchsetzen. Dabei kön
nen die Schrauben 11 und 12 in jeweils eine der Platten der Zangenelemen
te 2 und 3 hineingeschraubt sein. Die Bearbeitungswerkzeuge 9 und 10
liegen mit ihrem Kopf auf den sich gegenüberliegenden Flächen der Zan
genelemente 2 und 3 im Bereich des Zangenmauls 8 auf und können sich
somit nicht um die Schrauben 11 und 12 herumdrehen.
Die zwischen den jeweiligen Platten der Zangenelemente 2 und 3 liegenden
Abstandselemente werden im Bereich des Zangenmauls 8 durch die Ansät
ze 9a, 10a gebildet. Im hinteren Bereich der Zange 1 liegen weitere Ab
standsstücke, gegen die mit Hilfe von Schrauben 13, 14 die Platten der je
weiligen Zangenelemente 2, 3 gezogen bzw. gedrückt werden. Dadurch
wird eine Parallelanordnung der Plattenpaare der jeweiligen Zangenele
mente 2, 3 sichergestellt. Das Abstandsstück im hinteren Bereich des Zan
genelements 2 kann sich bis zum äußersten hinteren Ende der Zange 1 er
strecken, also auch noch zwischen den kreisscheibenförmigen Ansätzen 6
zu liegen kommen. Dadurch wird im hinteren Bereich der Zange 1 dafür ge
sorgt, daß sich die Zangenelemente 2 und 3 in Längsrichtung der
Schwenkachse 7 nicht gegeneinander verschieben können. Die kreis
scheibenförmigen Ansätze 6 können somit nicht außer Eingriff mit den Ge
lenkpfannen 5 kommen.
Zur Zange 1 gehört ferner ein Griffhebel 15. Dieser Griffhebel 15 ist winkel
förmig ausgebildet und weist einen kurzen Schenkel 16 sowie einen ein
stückig mit ihm verbundenen langen Schenkel 17 auf. Beide Schenkel 16
und 17 können unter einem quasi rechten Winkel zueinander stehen. Das
freie Ende des kurzen Schenkels 16 ist an dem dem Griffhebel 15 abge
wandten Zangenelement 2 schwenkbar gelagert, und zwar mittels einer er
sten Achse 18. Diese erste Achse 18 steht senkrecht zu den das Zangen
maul 2 aufbauenden Parallelplatten und liegt in Zangenlängsrichtung ge
sehen kurz hinter dem ersten Bearbeitungswerkzeug 9. Der kurze Schen
kel 16 ist im Bereich zwischen der ersten Achse 18 und dem Scheitel des
Griffhebels 15 relativ dünn ausgebildet und in Richtung zum hinteren
Zangenende hin konvex gebogen. Entsprechend ist auch ein vom Scheitel
des Griffhebels 15 ausgehender erster Abschnitt 17a des langen Schenkels
17 vergleichsweise dünn ausgebildet, woran sich dann ein dickerer End
abschnitt 17b des langen Schenkels 17 anschließt. Ein ebenfalls dünn
ausgebildeter stegförmiger Abschnitt 16a des Griffhebels 15 erstreckt sich
ferner vom freien Ende des kurzen Schenkels 16 zu einem Bereich, in wel
chem die Abschnitte 17a und 17b des langen Schenkels 17 aneinander sto
ßen. Auf diese Weise wird durch die Elemente 16, 16a und 17a dem gesam
ten Griffhebel 15 eine gewisse Elastizität verliehen. Der Griffhebel 15 kann
dabei einstückig ausgebildet sein, indem er etwa aus einer ebenen Platte
entsprechend herausgearbeitet wird.
Wie bereits eingangs gesagt, können sich zwei solcher Griffhebel 15 im Ab
stand zueinander befinden und an den jeweiligen Außenseiten der Zange
zu liegen kommen. Sie können aber auch im Innern der Zange angeordnet
sein.
Im Scheitel des bzw. der Griffhebel 15 befindet sich eine zweite Achse 19,
die senkrecht zur Zangenebene steht. Der Scheitel des Griffhebels 15 bzw.
diese zweite Achse 19 liegen kurz unterhalb des Zangenelements 3. Um
diese zweite Achse 19 ist ein als Antriebseinrichtung dienender plattenför
miger Antriebshebel 20 schwenkbar gelagert, und zwar an seinem einen
Ende. Das andere Ende des Antriebshebels 20 ist um eine dritte Achse 21
schwenkbar gelagert, die ebenfalls senkrecht zur Zangenebene steht und
das untere Zangenelement 3 durchsetzt, und zwar in einem Bereich kurz
hinter dem Zangenmaul 8 und benachbart zum oberen Zangenelement 2.
Auch hier können wiederum zwei parallel zueinander liegende Antriebshe
bel 21 im Innern der Zange oder jeweils an einer Außenseite der Zange zu
liegen kommen.
Nachfolgend wird der Betrieb der erfindungsgemäßen Zange näher erläu
tert.
In der Fig. 1 befindet sich die Zange 1 in ihrer Ausgangs- bzw. Ruhestel
lung. Durch eine nicht dargestellte Feder wird der Griffhebel 15 von den
Zangenelementen 2 und 3 weggeschwenkt, da er durch die Feder um die er
ste Achse 18 im Uhrzeigersinn gedreht wird. Das Zangenmaul 8 ist dann
offen.
Soll der geschlossene Zustand nach Fig. 2 erreicht werden, so wird, wenn
die Zange 1 mit dem Zangenelement 2 und dem Griffhebel 15 in der Hand
eines Benutzers liegt, der Griffhebel 14 in Richtung auf die Zangenelemen
te 2 und 3 verschwenkt. Hierbei wird er entgegen dem Uhrzeigersinn um
die erste Achse 18 gedreht. Mit Drehung des Griffhebels 15 bewegt sich
auch die zweite Achse 19 in dessen Scheitelbereich entgegen dem Uhrzei
gersinn um die erste Achse 18 und drückt somit das zweite Zangenelement
3 in Richtung zum ersten Zangenelement 2, und zwar über den Antriebshe
bel 20, dessen beide Enden auf der zweiten Achse 19 und der dritten Achse
21 sitzen. Das Zangenmaul 8 wird somit geschlossen. Bei Entlastung des
Griffhebels 15 bewirkt die genannte Feder wieder ein Öffnen des Zangen
mauls 8. Die Vorgänge laufen dann in der umgekehrten Reihenfolge ab.
Claims (6)
1. Zange (1) mit zwei länglichen Zangenelementen (2, 3), die zur Bildung
eines Zangenmauls (8) gelenkig miteinander verbunden sind, sowie mit ei
nem einen langen Schenkel (17) und einen kurzen Schenkel (16) aufwei
senden Griffhebel (15), der an dem ihm abgewandten Zangenelement (2)
angelenkt ist und über eine mit ihm und dem anderen Zangenelement (3)
gelenkig verbundene Antriebseinrichtung (20) auf das andere Zangenele
ment (3) wirkt, um bei Verschwenkung des Griffhebels (15) das Zangen
maul (8) öffnen und schließen zu können, wobei die Antriebseinrichtung
(21) in einem Bereich am anderen Zangenelement (3) angelenkt ist, der
zwischen den Bereichen liegt, in welchen der Griffhebel (15) mit dem ihm
abgewandten Zangenelement (2) und der Antriebseinrichtung (21) verbun
den ist, und der kurze Schenkel (16) des Griffhebels (15) an seinem freien
Ende an dem dem Griffhebel (15) abgewandten Zangenelement (2) ange
lenkt ist.
2. Zange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffhe
bel (15) winkelförmig unter Bildung eines Scheitelbereichs, an dem die An
triebseinrichtung (21) angelenkt ist, ausgebildet ist.
3. Zange (1) nach Anspruch 1, oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Griffhebel (15) wenigstens an seinem zum Zangenmaul (8) weisenden
Ende elastisch ausgebildet ist.
4. Zange (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ela
stizität des Griffhebels (15) durch ein Durchgangsloch im Griffhebel (15) in
seinem dem Zangenmaul (8) zugewandten Bereich erzielt wird.
5. Zange (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der kurze
Schenkel (16) des Griffhebels (15) stegartig ausgebildet und von einem
weiteren Steg (16a) überbrückt ist, der mit dem freien Ende des kurzen
Schenkels (16) und einem Punkt des langen Schenkels (17) verbunden ist,
der im Abstand vom Scheitel des Griffhebels (15) liegt.
6. Zange (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der kurze
Schenkel (16) konvex zum hinteren Zangenende hin gewölbt ist.
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DE1997148034 DE19748034C2 (de) | 1997-10-30 | 1997-10-30 | Zange |
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---|---|
DE19748034A1 DE19748034A1 (de) | 1999-05-12 |
DE19748034C2 true DE19748034C2 (de) | 1999-09-02 |
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-
1997
- 1997-10-30 DE DE1997148034 patent/DE19748034C2/de not_active Expired - Fee Related
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: WEIDMUELLER INTERFACE GMBH & CO, 32760 DETMOLD, DE |
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