DE19748034A1 - Zange - Google Patents

Zange

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Description

Die Erfindung betrifft eine Zange gemäß dem Oberbegriff des Patentan­ spruchs 1.
Eine derartige Zange ist bereits aus der EP-A 0 635 199 bekannt. Die be­ kannte Zange weist zwei längliche Zangenelemente auf, die zur Bildung ei­ nes Zangenmauls gelenkig miteinander verbunden sind, sowie einen Griff­ hebel, der an dem ihm abgewandten Zangenelement angelenkt ist und über eine mit ihm und dem anderen Zangenelement gelenkig verbundene Antriebseinrichtung auf das andere Zangenelement wirkt, um bei Ver­ schwenkung des Griffhebels das Zangenmaul öffnen und schließen zu können.
Dabei ist das freie Ende der zum Kniehebel gehörenden Antriebseinrich­ tung an dem zum Griffhebel benachbarten Zangenelement gelagert. Zwi­ schen diesem Lagerpunkt und demjenigen Lagerpunkt, an dem der Griff­ hebel an dem ihm abgewandten Zangenelement gelagert ist, liegt der Scheitel des Kniehebels.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Aufbau der eingangs ge­ nannten Zange zu vereinfachen und sie besser handhabbar zu gestalten.
Die Lösung der gestellten Aufgabe ist im kennzeichnenden Teil des Patent­ anspruchs 1 angegeben. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Eine Zange nach der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die An­ triebseinrichtung in einem Bereich am anderen Zangenelement angelenkt ist, der zwischen den Bereichen liegt, in welchen der Griffhebel mit dem ihm abgewandten Zangenelement und der Antriebseinrichtung verbunden ist.
Bei der erfindungsgemäßen Zange brauchen die Zangenelemente kurz hinter dem Zangenmaul nicht mehrineinandergeführt zu werden, was den Aufbau der Zange erheblich vereinfacht. Insbesondere lassen sich da­ durch die Zangenelemente kleiner und leichter herstellen. Da andererseits der Griffhebel das ihn benachbarte Zangenelement überspannt und an dem ihm abgewandten Zangenelement angelenkt ist, ergibt sich ferner nur ein kurzer Verschwenkweg des Griffhebels beim Öffnen und Schließen der Zange, was die Handhabbarkeit der Zange verbessert. Die Zange selbst kann zum Beispiel als Crimpzange, Schneidzange, Quetschzange, und dergleichen, ausgebildet sein, wozu entsprechende Werkzeuge im Zangen­ maul anordbar sind.
Bei der erfindungsgemäßen Zange dienen die beiden länglichen Zangen­ elemente zur Bildung eines ersten Handgriffs der Zange, während der Griff­ hebel zur Bildung eines zweiten Handgriffs der Zange dient. Dabei er­ streckt sich der Griffhebel in Richtung zu demjenigen Bereich, in welchem die Zangenelemente gelenkig miteinander verbunden sind.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung weist der Griffhebel einen langen Schenkel und einen kurzen Schenkel auf, der an seinem freien Ende an dem dem Griffhebel abgewandten Zangenelement angelenkt ist. Dabei kann die Antriebseinrichtung im Scheitelberelch des Griffhebels an die­ sem angelenkt sein.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist der Griffhebel wenigstens an seinem zum Zangenmaul weisenden Ende elastisch ausgebildet, was den Bedienerkomfort der Zange, insbesondere bei längerem Gebrauch, erheb­ lich verbessert. Im Falle von zum Beispiel Quetsch- oder Crimpzangen kann die Elastizität zur Anpassung an verschiedene Querschnitte von zum Beispiel Aderendhülsen benutzt werden. Zu diesem Zweck kann der kurze Schenkel des Griffhebels stegartig ausgebildet und von einem weiteren Steg überbrückt sein, der mit dem freien Ende des kurzen Schenkels und einem vorderen Bereich des langen Schenkels verbunden ist. In diesem Fall wird trotz eines relativ leichten Aufbaus des Griffhebels ein stabiler elastischer Bereich an seinem vorderen Ende erhalten.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der kurze Schenkel konvex zum hinteren Zangenende gewölbt sein, so daß entsprechend der Wölbung ein vorbestimmter Elastizitätsverlauf des Griffhebels einstellbar ist.
Bei der erfindungsgemäßen Zange können die Antriebseinrichtung und der Griffhebel aus jeweils paarweise und parallel angeordneten Elementen bestehen. Dabei können die Elemente der Antriebseinrichtung und des Griffhebels alle im Innern der Zange liegen, also im Innenbereich der Zan­ genelemente, oder an den Außenseiten der Zangenelemente. Die Elemente von Antriebseinrichtung und Griffhebel wären dann plattenförmig ausge­ bildet.
Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Zange dar. Es zeigen:
Fig. 1 die Zange in geöffnetem Zustand; und
Fig. 2 die Zange in geschlossenem Zustand.
In den Fig. 1 und 2 sind gleiche Elemente mit den gleichen Bezugszei­ chen versehen. Die erfindungsgemäß Zange trägt das Bezugszeichen 1 und enthält zwei längliche Zangenelemente 2 und 3, die aus Gründen der Ge­ wichtsersparnis jeweils aus zwei parallelen Platten aufgebaut sein kön­ nen, die durch nicht dargestellte Abstandselemente auf Distanz gehalten werden. An ihrem in den Fig. 1 und 2 rechten Ende sind die Zangenele­ mente 2 und 3 über ein Gelenk 4 miteinander verbunden. Zum Gelenk 4 ge­ hören Gelenkpfannen 5, von denen sich jeweils eine in einer der Platten des Zangenelements 2 befindet. In diesen Gelenkpfannen liegen kreis­ scheibenförmige Ansätze 6, von denen jeweils einer an einer der Platten des Zangenelements 3 angebracht ist, zum Beispiel einstückig. Auf diese Weise wird eine Schwenkachse 7 zur Verfügung gestellt, um die herum die Zangenelemente 2 und 3 verschwenkbar sind. Diese Schwenkachse 7 liegt also am hinteren Zangenende. Das Gelenk 4 kann aber auch in anderer Weise realisiert werden, zum Beispiel durch einen zylindrischen Bolzen, um den herum beide Zangenelemente 2, 3 schwenkbar sind.
Am vorderen Zangenende, also an dem dem Gelenk 4 abgewandten Ende der Zangenelemente 2, 3 befindet sich zwischen den Zangenelementen 2 und 3 ein Zangenmaul 8. Werden die Zangenelemente 2 und 3 um die Schwenkachse 7 verschwenkt, so öffnet oder schließt sich das Zangen­ maul 8 je nach Verschwenkrichtung. Innerhalb des Zangenmauls 8 kom­ men Bearbeitungswerkzeuge 9 und 10 zu liegen, die im vorliegenden Fall Quetschstempel sind. Sie werden mit jeweils hinteren Ansätzen 9a, 10a zwischen die Platten der Zangenelemente 2 und 3 geführt und dann mit Hilfe von Schrauben 11 und 12 befestigt, die die Platten der Zangenele­ mente 2 und 3 und die jeweiligen Ansätze 9a, 10a durchsetzen. Dabei kön­ nen die Schrauben 11 und 12 in jeweils eine der Platten der Zangenelemen­ te 2 und 3 hineingeschraubt sein. Die Bearbeitungswerkzeuge 9 und 10 liegen mit ihrem Kopf auf den sich gegenüberliegenden Flächen der Zan­ genelemente 2 und 3 im Bereich des Zangenmauls 8 auf und können sich somit nicht um die Schrauben 11 und 12 herumdrehen.
Die zwischen den jeweiligen Platten der Zangenelemente 2 und 3 liegenden Abstandselemente werden im Bereich des Zangenmauls 8 durch die Ansät­ ze 9a, 10a gebildet. Im hinteren Bereich der Zange 1 liegen weitere Ab­ standsstücke, gegen die mit Hilfe von Schrauben 13, 14 die Platten der je­ weiligen Zangenelemente 2, 3 gezogen bzw. gedrückt werden. Dadurch wird eine Parallelanordnung der Plattenpaare der jeweiligen Zangenele­ mente 2, 3 sichergestellt. Das Abstandsstück im hinteren Bereich des Zan­ genelements 2 kann sich bis zum äußersten hinteren Ende der Zange 1 er­ strecken, also auch noch zwischen den kreisscheibenförmigen Ansätzen 6 zu liegen kommen. Dadurch wird im hinteren Bereich der Zange 1 dafürge­ sorgt, daß sich die Zangenelemente 2 und 3 in Längsrichtung der Schwenkachse 7 nicht gegeneinander verschieben können. Die kreis­ scheibenförmigen Ansätze 6 können somit nicht außer Eingriff mit den Ge­ lenkpfannen 5 kommen.
Zur Zange 1 gehört ferner ein Griffhebel 15. Dieser Griffhebel 15 ist winkel­ förmig ausgebildet und weist einen kurzen Schenkel 16 sowie einen ein­ stückig mit ihm verbundenen langen Schenkel 17 auf. Beide Schenkel 16 und 17 können unter einem quasi rechten Winkel zueinander stehen. Das freie Ende des kurzen Schenkels 16 ist an dem dem Griffhebel 15 abge­ wandten Zangenelement 2 schwenkbar gelagert, und zwar mittels einer er­ sten Achse 18. Diese erste Achse 18 steht senkrecht zu den das Zangen­ maul 2 aufbauenden Parallelplatten und liegt in Zangenlängsrichtung ge­ sehen kurz hinter dem ersten Bearbeitungswerkzeug 9. Der kurze Schen­ kel 16 ist im Bereich zwischen der ersten Achse 18 und dem Scheitel des Griffhebels 15 relativ dünn ausgebildet und in Richtung zum hinteren Zangenende hin konvex gebogen. Entsprechend ist auch ein vom Scheitel des Griffhebels 15 ausgehender erster Abschnitt 17a des langen Schenkels 17 vergleichsweise dünn ausgebildet, woran sich dann ein dickerer End­ abschnitt 17b des langen Schenkels 17 anschließt. Ein ebenfalls dünn ausgebildeter stegförmiger Abschnitt 16a des Griffhebels 15 erstreckt sich ferner vom freien Ende des kurzen Schenkels 16 zu einem Bereich, in wel­ chem die Abschnitte 17a und 17b des langen Schenkels 17 aneinander sto­ ßen. Auf diese Weise wird durch die Elemente 16, 16a und 17a dem gesam­ ten Griffhebel 15 eine gewisse Elastizität verliehen. Der Griffhebel 15 kann dabei einstückig ausgebildet sein, indem er etwa aus einer ebenen Platte entsprechend herausgearbeitet wird.
Wie bereits eingangsgesagt, können sich zwei solcher Griffhebel 15 im Ab­ stand zueinander befinden und an den jeweiligen Außenseiten der Zange zu liegen kommen. Sie können aber auch im Innern der Zange angeordnet sein.
Im Scheitel des bzw. der Griffhebel 15 befindet sich eine zweite Achse 19, die senkrecht zur Zangenebene steht. Der Scheitel des Griffhebels 15 bzw. diese zweite Achse 19 liegen kurz unterhalb des Zangenelements 3. Um diese zweite Achse 19 ist ein als Antriebseinrichtung dienender plattenför­ miger Antriebshebel 20 schwenkbar gelagert, und zwar an seinem einen Ende. Das andere Ende des Antriebshebels 20 ist um eine dritte Achse 21 schwenkbar gelagert, die ebenfalls senkrecht zur Zangenebene steht und das untere Zangenelement 3 durchsetzt, und zwar in einem Bereich kurz hinter dem Zangenmaul 8 und benachbart zum oberen Zangenelement 2. Auch hier können wiederum zwei parallel zueinander liegende Antriebshe­ bel 21 im Innern der Zange oder jeweils an einer Außenseite der Zange zu liegen kommen.
Nachfolgend wird der Betrieb der erfindungsgemäßen Zange näher erläu­ tert.
In der Fig. 1 befindet sich die Zange 1 in ihrer Ausgangs- bzw. Ruhestel­ lung. Durch eine nicht dargestellte Feder wird der Griffhebel 15 von den Zangenelementen 2 und 3 weggeschwenkt, da er durch die Feder um die er­ ste Achse 18 im Uhrzeigersinn gedreht wird. Das Zangenmaul 8 ist dann offen.
Soll der geschlossene Zustand nach Fig. 2 erreicht werden, so wird, wenn die Zange 1 mit dem Zangenelement 2 und dem Griffhebel 15 in der Hand eines Benutzers liegt, der Griffhebel 14 in Richtung auf die Zangenelemen­ te 2 und 3 verschwenkt. Hierbei wird er entgegen dem Uhrzeigersinn um die erste Achse 18 gedreht. Mit Drehung des Griffhebels 15 bewegt sich auch die zweite Achse 19 in dessen Scheitelberelch entgegen dem Uhrzei­ gersinn um die erste Achse 18 und drückt somit das zweite Zangenelement 3 in Richtung zum ersten Zangenelement 2, und zwar über den Antriebshe­ bel 20, dessen beide Enden auf der zweiten Achse 19 und der dritten Achse 21 sitzen. Das Zangenmaul 8 wird somit geschlossen. Bei Entlastung des Griffhebels 15 bewirkt die genannte Feder wieder ein Öffnen des Zangen­ mauls 8. Die Vorgänge laufen dann in der umgekehrten Reihenfolge ab.

Claims (7)

1. Zange (1) mit zwei länglichen Zangenelementen (2, 3), die zur Bildung eines Zangenmauls (8) gelenkig miteinander verbunden sind, sowie mit ei­ nem Griffhebel (15), der an dem ihm abgewandten Zangenelement (2) ange­ lenkt ist und über eine mit ihm und dem anderen Zangenelement (3) gelen­ kig verbundene Antriebseinrichtung (21) auf das andere Zangenelement (3) wirkt, um bei Verschwenkung des Griffhebels (15) das Zangenmaul (8) öffnen und schließen zu können, dadurch gekennzeichnet, daß die An­ triebseinrichtung (21) in einem Bereich am anderen Zangenelement (3) an­ gelenkt ist, der zwischen den Bereichen liegt, in welchen der Griffhebel (15) mit dem ihm abgewandten Zangenelement (2) und der Antriebsein­ richtung (21) verbunden ist.
2. Zange (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff­ hebel (15) einen langen Schenkel (17) und einen kurzen Schenkel (16) auf­ weist, der an seinem freien Ende an dem dem Griffhebel (15) abgewandten Zangenelement (2) angelenkt ist.
3. Zange (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die An­ triebseinrichtung (21) im Scheitelberelch des Griffhebels (15) an diesem angelenkt ist.
4. Zange (1) nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffhebel (15) wenigstens an seinem zum Zangenmaul (8) weisenden Ende elastisch ausgebildet ist.
5. Zange (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ela­ stizität des Griffhebels (15) durch ein Durchgangsloch im Griffhebel (15) in seinem dem Zangenmaul (8) zugewandten Bereich erzielt wird.
6. Zange (1) nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß der kurze Schenkel (16) des Griffhebels (15) stegartig ausgebildet und von einem weiteren Steg (16a) überbrückt ist, der mit dem freien Ende des kurzen Schenkels (16) und einem Punkt des langen Schenkels (17) verbunden ist, der im Abstand vom Scheitel des Griffhebels (15) liegt.
7. Zange (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der kurze Schenkel (16) konvex zum hinteren Zangenende hin gewölbt ist.
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