DE19518492A1 - Gripzange - Google Patents

Gripzange

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DE19518492A1 DE19518492A DE19518492A DE19518492A1 DE 19518492 A1 DE19518492 A1 DE 19518492A1 DE 19518492 A DE19518492 A DE 19518492A DE 19518492 A DE19518492 A DE 19518492A DE 19518492 A1 DE19518492 A1 DE 19518492A1
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    • B25B7/12Pliers; Other hand-held gripping tools with jaws on pivoted limbs; Details applicable generally to pivoted-limb hand tools involving special transmission means between the handles and the jaws, e.g. toggle levers, gears
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Gripzange einer Art mit einem fest stehenden Organ allgemein langgestreckter Form, welches an seinem hinteren Ende einen feststehenden Griff und an seinem vorderen Ende eine feststehende Klemm­ backe ausbildet; einem beweglichen Organ mit einerseits einer beweglichen Klemmbacke, die an der feststehenden Klemmbacke mittels einer Drehachse angebracht ist, und ande­ rerseits einem Betätigungshebel, dessen vorderes Ende an der beweglichen Klemmbacke angelenkt ist und dessen hinteres Ende einen beweglichen Griff bildet; und einem Kniegelenkme­ chanismus, welcher ein Zwischenglied, welches mit seinem vorderen Ende an einem Zwischenpunkt des Hebels angelenkt ist und sich bis zu einem hinteren Anlagepunkt, der mit dem feststehenden Griff fest verbunden ist, erstreckt, Mittel zur Einstellung der Lage dieses hinteren Anlagepunktes längs des feststehenden Griffes und eine Rückholfeder, die im Öff­ nungssinne der beweglichen Klemmbacke wirkt, aufweist.
Bei den herkömmlichen Gripzangen dieser Art befinden sich bewegliche Klemmbacke und der Betätigungshebel gänzlich auf der gleichen Seite des feststehenden Organs. Dies hat einerseits zur Folge, daß der Benutzer die Bewegung des beweglichen Klemmbackens, der sich unter dem zu klemmenden Teil befindet, nicht generell sieht, und andererseits, daß die Wirkungslinie des Kniehebels schräg in Bezug auf den feststehenden Griff verläuft. Infolgedessen wird letzterer erheblichen und wiederholten Biegekräften unterworfen, was seinerseits die folgenden zwei Konsequenzen hat: das fest­ stehende Organ muß in einer Weise konzipiert sein, daß es diese Biegekräfte elastisch aufnimmt, und die elastische Energie, die sich angesammelt hat, wird beim Entriegeln auf einmal freigesetzt und bewirkt einen Schlag in die Hand des Benutzers.
Aufgabe der Erfindung ist die Beseitigung dieser Nach­ teile, d. h., die Schaffung einer Gripzange, die deutlich bequemer und angenehmer zu handhaben ist und eine größere Freiheit in der Konzeption bietet.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist Gegenstand der Erfindung eine Gripzange der eingangs genannten Art, die dadurch ge­ kennzeichnet ist, daß der Betätigungshebel die Gerade, wel­ che die Drehachse der beweglichen Klemmbacke mit dem hinte­ ren Anlagepunkt des Zwischenglieds verbindet, kreuzt, daß die Verschiebung dieses hinteren Anlagepunkts die Winkellage dieser Gerade in Bezug auf das feststehende Organ verändert und daß in allen Schließstellungen der Gripzange sich der feststehende Griff im wesentlichen längs der geometrischen Geraden erstreckt, die durch den Drehpunkt des Hebels auf der Klemmbacke und durch den hinteren Anlagepunkt des Zwi­ schenglieds definiert ist.
Die Gripzange gemäß der Erfindung kann eines oder meh­ rere der folgenden Merkmale aufweisen:
  • - Sie weist eine von der Rückholfeder unabhängige Ein­ richtung auf, die das hintere Ende des Zwischenglieds an dem einstellbaren Anlagepunkt hält,
  • - in der Schließstellung der Gripzange erstreckt sich der Griff im wesentlichen längs der geometrischen Geraden, die durch den Drehpunkt des Hebels auf der beweglichen Klemmbacke und durch den Anlagepunkt des Zwischenglieds definiert ist,
  • - das hintere Ende des Zwischenglieds ist an einer Einstellschraube angelenkt, die in das hintere Ende des feststehenden Griffs geschraubt ist,
  • - das hintere Ende des Zwischenglieds trägt eine Quer­ achse, die in zwei longitudinalen Langlöchern des festste­ henden Griffs geführt ist,
  • - das hintere Ende des Zwischenglieds trägt eine Nuß, die längs des feststehenden Griffes geführt ist und in die sich eine Einstellschraube schraubt, die drehbar und ver­ schiebungsfest am hinteren Ende des feststehenden Organs angebracht ist,
  • - die Gripzange weist eine zweite Feder auf, welche das hintere Ende des Zwischenglieds an die in das hintere Ende des feststehenden Organs geschraubte Einstellschraube an­ legt,
  • - die Rückholfeder ist zwischen den beiden Klemmbacken gespannt,
  • - das feststehende Organ trägt einen zwischen zwei Stellungen beweglichen Umschalter, der in der einen dieser Stellungen verhindert, daß der Kniehebel seine Ausricht- bzw. Drehstellung überschreitet,
  • - von Zwischenglied und Hebel trägt der eine einen Zei­ ger und der andere eine Skala, die mit diesem Zeiger in Ab­ hängigkeit von der Stellung des Anlagepunkts zusammenwirkt,
  • - das feststehende Organ überdeckt seitlich, auf beiden Seiten, wenigstens den wesentlichen Teil des Bereichs, der durch die Drehachse der beiden Klemmbacken, die Drehachse des Betätigungshebels auf der beweglichen Klemmbacke und den Anlagepunkt des Zwischenglieds definiert ist,
  • - der feststehende Griff und gegebenenfalls der Betäti­ gungshebel und/oder das Zwischenglied und/oder die Klemm­ backen sind ausgehend von ebenen Stanzblechen hergestellt, gegebenenfalls vervollständigt durch Stege, insbesondere aus Kunststoff,
  • - die Gripzange weist einen Entriegelungshebel auf, der an einem Zwischenpunkt des Betätigungshebels angelenkt und in Ruhe in einer verhältnismäßig weichen Polsterung dieses Betätigungshebels aufgenommen ist,
  • - das Zwischenglied und/oder der Betätigungshebel wei­ sen wenigstens bis zu einer vorgegebenen Druckkraft eine longitudinale Druckelastizität auf,
  • - diese Elastizität wird durch einen U-förmigen Ab­ schnitt verliehen, der einen Schlitz ausbildet, welcher die Druckwirkungslinie schneidet und so eingerichtet ist, daß er sich schließt, wenn die bestimmte Kraft erreicht ist.
Ausführungsformen der Erfindung werden nun unter Be­ zugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, auf welchen
Fig. 1 ein Prinzipschema einer erfindungsgemäßen Grip­ zange in offener Stellung ist,
Fig. 2 ein analoges Schema ist, welches die Gripzange in Stellung des Packens eines zu klemmenden Teils zeigt,
Fig. 3 eine analoge Ansicht ist, welche die Gripzange in Klemmendarstellung zeigt,
Fig. 4 eine Gripzange darstellt, die entsprechend dem Prinzipschema der Fig. 1 bis 3 verwirklicht ist,
Fig. 5 eine Teilansicht, genommen gemäß dem Pfeil V der Fig. 4, ist,
Fig. 6 eine Teilansicht, genommen im Schnitt längs der Linie VI-VI der Fig. 4, ist,
Fig. 7 in vergrößertem Maßstab und teilweise im Schnitt die Einzelheit VII der Fig. 4 darstellt,
Fig. 8 eine der Fig. 7 analoge Ansicht entsprechend einer Abwandlung ist,
Fig. 9 eine Ansicht, genommen im Schnitt längs der Linie IX-IX der Fig. 8, ist,
Fig. 10 eine Abwandlung der Gripzange der Fig. 4 in einer ersten Einstellstellung ist,
Fig. 11, mit Abriß und im Teilschnitt, die Gripzange der Fig. 10 in einer zweiten Einstellstellung darstellt,
Fig. 12 eine Teilansicht, genommen gemäß dem Pfeil XII der Fig. 11, ist,
Fig. 13 eine Ansicht, genommen im Schnitt längs der Linie XIII-XIII der Fig. 12, ist,
Fig. 14 eine Teilansicht einer weiteren Abwandlung ist,
Fig. 15 eine Teilansicht einer weiteren Abwandlung ist,
Fig. 16 eine Abwandlung der Gripzange der Fig. 4 dar­ stellt,
Fig. 17 eine Teilansicht einer weiteren Abwandlung in einer ersten Einstellstellung ist,
Fig. 18 eine Ansicht entsprechend Fig. 17, aber ent­ sprechend einer anderen Einstellstellung ist, und
Fig. 19 eine Abwandlung des Zwischenglieds darstellt.
Der allgemeine Aufbau einer Gripzange 1 gemäß der Er­ findung ist schematisch in den Fig. 1 bis 3 dargestellt. Die Gripzange hat eine allgemein plane Form, die in der Zeichen­ ebene enthalten ist, und sie wird nun in ihrer üblichen Benutzungsstellung beschrieben.
Die Gripzange 1 weist im wesentlichen auf: ein die allgemeine Form eines sehr langgestreckten S aufweisendes feststehendes Organ 2, welches einen distalen oder vorderen Endabschnitt 3, der eine feststehende Klemmbacke bildet, einen proximalen oder hinteren Endabschnitt 4, der einen ersten Griff oder feststehenden Griff bildet, und einen Verbindungs-Zwischenabschnitt 5 aufweist; eine bewegliche Klemmbacke 6, die um eine Querachse 7 an der Wurzel der feststehenden Klemmbacke schwenkbar ist und über letzterer liegt; einen allgemeine Z-Form aufweisenden Betätigungshebel 8, dessen distales oder vorderes Ende um eine Querachse 9 am freien Ende eines mit der beweglichen Klemmbacke fest ver­ bundenen Armes 10 schwenkbar ist und dessen proximaler oder hinterer Endabschnitt 11 einen zweiten Griff oder bewegli­ chen Griff bildet; ein Zwischenglied 12, dessen distales oder vorderes Ende um eine Querachse 13 an einem Zwischen­ punkt des Hebels 8 schwenkbar ist und dessen proximales oder hinteres Ende sich an einem mit dem Griff 4 fest verbunde­ nen, aber mittels eines Mechanismus 15 längs letzterem ver­ stellbaren Punkt abstützt; und eine Feder 16, welche die Gripzange zu öffnen trachtet und welche im dargestellten Beispiel eine Zugfeder ist, die zwischen dem Arm 10 und dem Griff 4 gespannt ist.
Das Wort "feststehend", wie es hier verwendet wird, ist natürlich in relativer Weise zu verstehen, weil es Teile eines Hand-Werkzeugs bestimmt.
Der Griff 4 ist der obere Griff des Werkzeugs und er­ streckt sich ungefähr horizontal, der Verbindungsabschnitt 5 fällt leicht nach vorne ab, und die Klemmbacke 3 steigt leicht nach vorne an. Der Hebel 8 liegt im wesentlichen unter dem Körper 2, sein vorderer Abschnitt quert aber nach oben die Gerade D1, welche die Punkte 7 und 14 miteinander verbindet. Die Achse 13 befindet sich an der ersten Kröpfung des Hebels 8 ausgehend vom Gelenkpunkt 9. Das Vorderstück 17 des Hebels 8 und das Zwischenglied 12 bilden ein Kniegelenk 18 des Strecktyps, welches zwischen den Punkten 9 und 14 wirkt. In Ruhe (Fig. 1) ist die Gripzange unter der Wirkung der Feder 16 offen und das Stück 17 und das Zwischenglied 12 bilden einen stumpfen Winkel.
Zum Klemmen eines auf der feststehenden Klemmbacke 3 angeordneten Teils 19 nähert der Benutzer den Griff 11 dem Griff 4 nach oben an (Pfeil F der Fig. 1). Diese Tätigkeit schiebt die Achse 9 nach vorne, und die bewegliche Klemm­ backe 6, die der Benutzer dauernd sieht, weil sie über der feststehenden Klemmbacke 3 liegt, kommt mit dem Teil 19 in Berührung (Fig. 2). Das Kniegelenk 18 bildet dann einen Winkel α, genannt Druckwinkel, im Bereich eines gestreckten Winkels und einstellbar mittels des Mechanismus 15. In die­ ser Stellung fällt die Gerade D2, die die Achse 9 mit dem Anlagepunkt 14 verbindet, praktisch mit der allgemeinen Achse des feststehenden Griffs 4 zusammen.
Unter Fortsetzung der Anhebung des Griffes 11 läßt der Benutzer das Kniegelenk seine Streckstellung überschreiten, und das Inberührungkommen der (nicht dargestellten) beiden Anschläge, von denen der eine zum beweglichen Organ 8 und der andere zum feststehenden Organ 2 gehört, beendet die Bewegung etwas nach diesem Überschreiten, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist. Die Klemmkraft belastet dann das festste­ hende Organ 2 mit relativ verminderten Biegebelastungen.
Die Fig. 4 bis 7 stellen eine Gripzange dar, bei der alle wesentlichen Organe aus gestanzten planen Blechen her­ gestellt sind und die den Schemata der Fig. 1 bis 3 ent­ spricht.
Das feststehende Organ 2 ist aus vier Stanzblechstücken hergestellt: zwei Hauptwangen 21 allgemeiner Dreiecksform, parallel und identisch, die seine Teile 4 und 5, d. h. den Körper des Werkzeugs, bilden, und zwei identische Backen 22, die die feststehende Klemmbacke 3 bilden. Die beiden Backen 22 sind aneinander angefügt und zwischen den vorderen Teilen der beiden Wangen 21 hindurchgeführt, an denen sie mit zwei Nieten 23 befestigt sind, und sie bilden ein vorderes Ab­ standsteil für diese beiden Wangen. Letztere sind auch mit einem hinteren Abstandsteil 24 verschweißt, welches mit einem Gewindelängsloch 25 versehen ist, und der Griff 4 ist wenigstens auf der Oberseite und seitlich mit einem ergono­ mischen Greifüberzug 26 bedeckt.
Die bewegliche Klemmbacke 6 und der Arm 10 der Fig. 1 bis 3 sind in Form eines Dreiecksteils verwirklicht, das aus zwei aneinander gefügten identischen Blechstücken 27 aufge­ baut ist. Die obere und hintere Ecke dieses Teils ist zwi­ schen den vorderen Enden von zwei parallelen und identischen Längsträgern 28 hindurchgeführt, welche den Hebel 8 bilden. Das Zwischenglied 12 ist aus zwei zusammengefügten identi­ schen geradlinigen Stücken gebildet, die vorne zwischen den Längsträgern 28 und hinten zwischen den Wangen 21 hindurch­ geführt sind.
Der Griff 11 weist auf seiner gesamten Länge zwischen den Längsträgern 28 eine Abstandsfüllung 30 aus Kunststoff auf, die leicht nach unten vorsteht, um so eine abgerundete Greiffläche 31 auszubilden (Fig. 6). Ein aus einem einzigen Blechstück gebildeter Entriegelungshebel 32 (der auf gewis­ sen Figuren nicht dargestellt wurde) ist mit seinem Vorder­ ende an einem Zwischenpunkt 33 des Griffs 11 angelenkt und in Ruhe in einer Längsrinne 34 aufgenommen, die in der Ober­ seite der Füllung 33 vorgesehen ist. Dieser Hebel 32 steht nach hinten über den Griff 11 vor und weist einen nach oben vorspringenden Nocken 35 auf, der zur Gewährleistung der Entriegelung beim Anheben des Hebels 32 in Zusammenwirkung mit einem weiteren abgerundeten Nocken 36 kommt, der unter dem Zwischenglied 12 vorspringt. Die Entriegelung erfolgt dann infolge des Quasifehlens von Biegearbeit des Körpers 4, 5 auf verhältnismäßig sanfte Weise.
Wie auf den Fig. 4 und 7 zu sehen, trägt das hintere Ende des Zwischenglieds 12 eine Querachse 14, die die beiden Schenkel eines Gabelbügels 37 durchsetzt und deren Enden in longitudinal orientierten Langlöchern 38 der Wangen 21 ge­ führt sind. Eine Einstellschraube 39 ist von hinten in das Gewindeloch 25 geschraubt und weist an ihrem vorderen Ende eine Bohrung 40 auf, in welche das nach hinten gerichtete Endstück 41 des Gabelbügels 37 eindringt. Letzterer ist in der Bohrung 40 mittels eines Sicherungsrings 42 in Trans­ lation festgelegt. Die Schraube 39 kann mittels eines äuße­ ren Knopfs 43 betätigt werden.
Es ist zu bemerken, daß in dieser Ausführungsform die Feder 16 zwischen dem oberen Teil der beweglichen Klemmbacke und dem hinteren Niet 23 gespannt ist. Eine weitere Feder ist nicht erforderlich, weil das hintere Ende des Zwischen­ glieds translationsfest mit der Einstellschraube 39 ist.
Die Fig. 8 und 9 zeigen eine Abwandlung, bei welcher das hintere Ende des Zwischenglieds 12, mit Halbkreisform, unter der Wirkung der Feder 16 und gegebenenfalls einer nicht dargestellten weiteren Feder gegen das vordere Ende der Schraube 39 einfach anliegt.
Die Fig. 10 bis 13 zeigen eine weitere Abwandlung des Einstellmechanismus 15. Bei dieser Abwandlung entfernen sich die beiden Teile 29 des Zwischenglieds 12 an einer Zwischen­ stelle ihrer Länge voneinander, und ihre hinteren Enden erstrecken sich über eine Nuß 44, in welche die Schraube 39 geschraubt ist. Seitliche zylindrische Vorsprünge 45 dieser Nuß sind in den Langlöchern 38 der Wangen 21 geführt. Der hintere Teil der Schraube 39 ist in Bezug auf das Zwischen­ teil 24, dessen Loch glatt ist, mittels eines Knopfes 43 und einer Scheibe 46 festgelegt. Auf diese Weise bleibt der Betätigungsknopf 43 stets, für jede gewählte Einstellung, benachbart zum hinteren Ende des Griffs 4.
In Fig. 11 ist zu sehen, daß es das wechselseitige Inanlagekommen der hinteren Teile der beiden Klemmbacken 3, 6 ist, was die Stellung maximaler Öffnung der Gripzange definiert.
Fig. 14 zeigt, daß die Gripzange mit einem einstell­ baren Öffnungsanschlag versehen sein kann, damit das Werk­ zeug stets für ein Ergreifen mit einer einzigen Hand bereit ist. Dieser Anschlag ist in Form einer Schraube 47 verwirk­ licht, die in eine Gewindeöffnung eines Steges 48 geschraubt ist, der im Hebel 8 im Bereich der Achse 13 vorgesehen ist. Die Spitze der Schraube 47 liegt in Offenstellung der Grip­ zange gegen eine vordere Verlängerung 49 des Zwischenglieds 12 an.
Fig. 15 zeigt eine Abwandlung, bei der die Gripzange nach Belieben in eine Zange mit Kraftvervielfachung umgewan­ delt werden kann. Hierzu trägt der feststehende Griff 4 einen Schaltschieber 50, der zwischen einer in durchgezoge­ nen Linien dargestellten vorderen Stellung und einer gestri­ chelt dargestellten hinteren Stellung beweglich ist. Ferner weist der Hebel 8 etwas hinter der Achse 13 eine Stell­ schraube 51 auf, deren Spitze nach oben vorspringt.
Wenn der Schieber 50 zurückgezogen ist, hat die Schrau­ be 51 keine besondere Funktion, und das Werkzeug wird als Gripzange, wie weiter oben beschrieben, verwendet.
Wenn umgekehrt der Schieber vorgeschoben ist, bildet er einen Anschlag für die Schraube 51, etwas bevor die Streckung des Kniegelenks beim Annähern der beiden Griffe 4 und 11 erreicht ist. Die dann erreichte Klemmkraft kann durch Drehen der Schraube 51 eingestellt werden, und das Werkzeug kehrt in die Offenstellung zurück, sobald die mit der Hand ausgeübte Kraft weggenommen wird.
Fig. 16 zeigt eine Abwandlung, die eine Einrichtung zur Sichtbarmachung der Einstellung aufweist: das Zwischenglied 12 weist vor der Achse 13 eine sich verjüngende Verlängerung 52 auf, die hinter einem gebogenen Langloch 53 vorbeiläuft, das auf die Achse 13 zentriert ist und in jedem Träger 28 ausgenommen ist. Eine Skala 54 sitzt außen auf diesen. In diesem Fall muß, wie gestrichelt dargestellt, ein gegebenen­ falls vorhandener Überzug 26 des Werkzeugkörpers auf jeder Seite ein Fenster 55 aufweisen, welches das Langloch 53 und die zugehörige Skala erscheinen läßt.
In der Abwandlung der Fig. 17 und 18 erfolgt die Sicht­ barmachung der Einstellung mittels einer gekröpften Verlän­ gerung 56 des Zwischenglieds, die ausgehend von der Achse 13 nach unten gerichtet ist und deren freies Ende nach unten über die Unterseite 57 des Hebels 8 hinausreicht und eine Folge von Strichen 58 trägt. Abhängig vom Druckwinkel des Kniegelenks 18 liegt eine größere oder kleinere Anzahl die­ ser Striche frei.
Es ist zu bemerken, daß die Konzeption der Gripzange gemäß der Erfindung ohne Schwierigkeiten die Gefahr vermei­ det, daß der Benutzer unbeabsichtigt einen Finger in den Bereich des Gelenkmechanismus einführt, und sie folglich einen Vorteil unter dem Gesichtspunkt der Gebrauchssicher­ heit mit sich bringt.
Ferner gestattet die gebogene Unterseite 59 des vor­ deren Teils des feststehenden Organs, einer Anlagefläche ohne Schwierigkeiten, für ein "dichtes" Fassen des zu klem­ menden Teils nach Art einer Schneidschere, zu folgen.
Bei der Abwandlung-der Fig. 19 weist das Zwischenglied 12 einen über die Seite des Hebels 8 vorspringenden U-förmi­ gen mittleren Abschnitt 60 auf, der einen Buckel 61 und einen Schlitz 62 definiert. Letzterer schneidet senkrecht die Längsachse des Zwischenglieds.
Wenn ein sanftes Klemmen, beispielsweise um ein zer­ brechliches Teil zu klemmen, gewünscht ist, wird die Schrau­ be 39 so eingestellt, daß beim Durchgang durch die Streckung des Kniegelenks der Schlitz 62 offen bleibt. Die Klemmkraft wird dann präzise durch die Längselastizität des Zwischen­ glieds 12 bestimmt.
Wenn man umgekehrt, infolge einer anderen Einstellung der Schraube 39 eine starke Klemmung bewirkt, erzielt man einen anderen wichtigen Vorteil: während des ersten Teils der Bewegung des beweglichen Griffs ist der Schlitz 62 offen und definiert, wie vorstehend, eine schwache und in etwa konstante Klemmung. Die zwischen den Klemmbacken des Werk­ zeugs gehaltenen Teile werden also vorgeklemmt, und man kann deren Relativlagen einstellen. Dann schließt der Bediener unter Fortsetzung der Annäherung der beiden Griffe den Schlitz 62, so daß das Zwischenglied starr wird und dann sehr hohe Klemmkräfte übertragen kann.
Es ist anzumerken, daß der vordere Teil 21 des Hebels 8 anstelle oder zusätzlich einen längselastischen Bereich aufweisen kann.
Es ist einsichtig, daß der Buckel 61 die Rolle des Entriegelungsvorsprungs 36 der Fig. 4 spielen kann.

Claims (14)

1. Gripzange mit einem feststehenden Organ (2) allge­ mein langgestreckter Form, welches an seinem hinteren Ende einen feststehenden Griff (4) und an seinem vorderen Ende eine feststehende Klemmbacke (3) ausbildet, einem bewegli­ chen Organ (6, 8), welches einerseits eine bewegliche Klemm­ backe (6), die an der feststehenden Klemmbacke mittels einer Drehachse (7) angebracht ist, und andererseits einen Betäti­ gungshebel (8), dessen vorderes Ende (9) an der beweglichen Klemmbacke angelenkt ist und dessen hinteres Ende einen be­ weglichen Griff (11) ausbildet, aufweist, und einem Kniege­ lenkmechanismus (18), welcher ein Zwischenglied (12), wel­ ches mit seinem vorderen Ende an einem Zwischenpunkt des Hebels (8) angelenkt ist und sich bis zu einem hinteren Anlagepunkt (14), welcher mit dem feststehenden Griff fest verbunden ist, erstreckt, Mittel (39) zum Einstellen der Lage des hinteren Punktes (14) längs des feststehenden Grif­ fes (4) und eine Rückholfeder (16), die im Öffnungssinne der beweglichen Klemmbacke (6) wirkt, aufweist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Betätigungshebel (8) die Gerade (D1), welche die Drehachse (7) der beweglichen Klemmbacke (6) mit dem hinteren Anlagepunkt (14) des Zwischenglieds (12) ver­ bindet, kreuzt, daß die Verschiebung dieses hinteren Anlage­ punktes (14) die Winkellage der Geraden (D1) in Bezug auf das feststehende Organ (2) verändert, und daß in allen Schließstellungen der Gripzange sich der feststehende Griff (4) im wesentlichen längs der geometrischen Geraden (D2) erstreckt, die durch den Drehpunkt (9) des Hebels auf der beweglichen Klemmbacke (6) und den hinteren Anlagepunkt (14) des Zwischenglieds (12) bestimmt ist.
2. Gripzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine von der Rückholfeder (16) unabhängige Einrich­ tung (37; 44) zum Halten des hinteren Endes des Zwischen­ glieds (12) an dem einstellbaren Anlagepunkt (14) aufweist.
3. Gripzange nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Ende des Zwischenglieds (12) an einer Ein­ stellschraube (39) angelenkt ist, die in das hintere Ende des feststehenden Organs (2) geschraubt ist.
4. Gripzange nach irgendeinem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Ende des Zwischen­ glieds (12) eine Querachse (14) trägt, die in zwei longitu­ dinal langgestreckten Langlöchern (38) des feststehenden Griffs (4) geführt ist.
5. Gripzange nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Ende des Zwischenglieds (12) eine Nuß (44) trägt, die längs des feststehenden Griffes (4) geführt ist und in die eine Einstellschraube (39) geschraubt ist, die drehbar angebracht und am hinteren Ende des feststehenden Organs (4) in Translation festgelegt ist.
6. Gripzange nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine zweite Feder aufweist, die das hintere Ende des Zwischenglieds an eine Einstellschraube (39) anlegt, die in das hintere Ende des feststehenden Organs (2) geschraubt ist.
7. Gripzange nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückholfeder (16) zwischen den beiden Klemmbacken (3, 6) gespannt ist.
8. Gripzange nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das feststehende Organ (2, 3) einen zwischen zwei Stellungen beweglichen Schalter (50) aufweist, der in einer dieser Stellungen verhindert, daß das Kniegelenk (18) seine Streckstellung überschreitet.
9. Gripzange nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß von Zwischenglied (12) und Hebel (8) der/das eine einen Zeiger (52; 57) und der/das andere eine Skalenteilung (54; 58) aufweist, die mit diesem Zeiger in Abhängigkeit von der Stellung des Anlagepunkts (14) zu­ sammenwirkt.
10. Gripzange nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das feststehende Organ (2) we­ nigstens den wesentlichen Teil des Bereichs beiderseits seitlich abdeckt, der durch die Drehachse (7) der beiden Klemmbacken, die Drehachse (9) des Betätigungshebels (8) auf der beweglichen Klemmbacke (6) und den Anlagepunkt (14) des Zwischenglieds (12) definiert ist.
11. Gripzange nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der feststehende Griff (4) und gegebenenfalls der Betätigungshebel (8) und/oder das Zwi­ schenglied (12) und/oder die Klemmbacken (3, 6) ausgehend von Stanzblechen, gegebenenfalls durch Stege (30), insbeson­ dere aus Kunststoff, vervollständigt, hergestellt sind.
12. Gripzange nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Entriegelungshebel (32) aufweist, der an einem Zwischenpunkt des Betätigungs­ hebels (8) angelenkt und in Ruhe in einer verhältnismäßig weichen Füllung (30) dieses Betätigungshebels aufgenommen ist.
13. Gripzange nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenglied (12) und/oder der Betätigungshebel (8) eine Druck-Längselastizität, wenig­ stens bis zu einer bestimmten Druckkraft, aufweisen.
14. Gripzange nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß diese Elastizität durch einen U-förmigen Abschnitt (60) verliehen wird, der einen Schlitz (62) ausbildet, welcher die Druckbetätigungslinie schneidet und so eingerichtet ist, daß er sich schließt, wenn die bestimmte Kraft erreicht ist.
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