DE3784263T2 - Aufklappbares werkzeug. - Google Patents

Aufklappbares werkzeug.

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DE3784263T2
DE3784263T2 DE8787303306T DE3784263T DE3784263T2 DE 3784263 T2 DE3784263 T2 DE 3784263T2 DE 8787303306 T DE8787303306 T DE 8787303306T DE 3784263 T DE3784263 T DE 3784263T DE 3784263 T2 DE3784263 T2 DE 3784263T2
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25GHANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B26B1/02Hand knives with adjustable blade; Pocket knives with pivoted blade
    • B26B1/04Hand knives with adjustable blade; Pocket knives with pivoted blade lockable in adjusted position
    • B26B1/048Hand knives with adjustable blade; Pocket knives with pivoted blade lockable in adjusted position with a locking member being slidable or movable along the handle
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

  • Diese Erfindung betrifft ein faltbares Werkzeug und insbesondere ein solches Werkzeuge das eine kanalförmig ausgebildete, zusammengesetzte, faltbare Handgriffmontageeinheit aufweist mit Handgriffen und Handgriffverlängerungen, welche alle in Bezug auf einander in eine kompakt verschachtelte, einen Werkzeugkopf einschließende Werkzeug-Montageeinheit zusammengefaltet werden können.
  • Das in einem vorhergehenden Patent des jetzigen Erfinders, dem Leatherman-US-Patent Nr. 4 238 862 offenbarte Taschen-Vielfach-Werkzeug besitzt ein Paar Zangenbacken, die in faltbare, kanalförmig gestaltete Handgriffe eingeschlossen werden können.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Unter mindestens einem Aspekt sieht die vorliegende Erfindung ein faltbares Werkzeug vor, welches aufweist:
  • (a) ein Paar länglicher Klemmbacken, wobei jede der besagten Backen in der Nähe ihres einen Endes einen Klemmteil und in der Nähe des anderen Endes ein Heft besitzt;
  • (b) ein Paar länglicher Handgriffe, wobei jeder Handgriff ein mit jeweils einem der besagten Hefte schwenkbar verbundenes inneres Ende und ein dem besagten inneren Ende gegenüberliegendes äußeres Ende besitzt; und welches gekennzeichnet ist durch
  • (c) ein Paar länglicher Handgriffverlängerungen, wobei jede der besagten Handgriffverlängerungen in der Nähe ihres einen Endes mit jeweils einem der besagten äußeren Enden besagter Handgriffe schwenkbar verbunden ist; und
  • (d) besagte Handgriffe sowie besagte Handgriffverlängerungen jeweils offene Kanalmittel aufweisen, und besagte Handgriffverlängerungen in Bezug auf die besagten jeweiligen Handgriffe so angeordnet sind, daß die besagten offenen Kanalmittel der besagten Handgriffe und der besagten Handgriffverlängerungen jeweils in entgegengesetzte Richtungen weisen, wenn die besagten Handgriffverlängerungen sich in Bezug auf die jeweiligen besagten Handgriffe in ausgestreckter Position befinden, um ein selektives Verschwenken besagter Handgriffverlängerungen aus der besagten ausgestreckten Position in Bezug auf die jeweiligen besagten Handgriffe in mit ihnen verschachtelte Handgriff-Montageeinheiten zu ermöglichen, und um ein selektives Verschwenken der besagten verschachtelten Handgriff-Montageeinheiten in Bezug auf die jeweiligen besagten Backen in eine mit besagten Backen verschachtelte Werkzeug-Montageeinheit zu ermöglichen, in welcher besagte Backen in die besagten offenen Kanalmittel der besagten verschachtelten Handgriff-Montageeinheiten aufgenommen sind.
  • Wenn dieses Werkzeug selektiv in die besagte verschachtelte Werkzeug-Montageeinheit geschwenkt worden ist, können die besagten Backen im wesentlichen in die besagten offenen Kanalmittel der verschachtelten Handgriff-Montageeinheiten eingeschlossen sein.
  • So sind bei einigen exemplarischen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ein Paar länglicher Handgriffe schwenkbar mit einem Paar zangenartig gekreuzten Backen verbunden. Ein Paar länglicher Handgriffverlängerungen sind mit den jeweiligen Handgriffen schwenkbar verbunden. Die Handgriffe und Handgriffverlängerungen sind kanalförmig ausgebildet, so daß die Handgriffverlängerungen in eine verschachtelte Beziehung mit ihren jeweiligen Handgriffen verschwenkt werden können, und die resultierende verschachtelte Handgriff-Montageeinheit kann im Hinblick auf die Backen derart verschwenkt werden, daß eine kompakte verschachtelte Werkzeug-Montageeinheit gebildet wird, bei der die Backen in die Kanäle der Handgriffe und Handgriffverlängerungen aufgenommen und im wesentlichen in sie eingeschlossen sind.
  • Anstelle der gekreuzten Klemmbacken kann das Werkzeug jedoch alternativ andere Formen von Werkzeugköpfen aufweisen. Entsprechend kann die Erfindung aus einem anderen Aspekt dahingehend definiert werden, daß sie ein ausstreckbares Werkzeug betrifft, welches aufweist:
  • (a) einen Werkzeugkopf;
  • (b) ein Paar Handgriff-Montageeinheiten, die schwenkbar an dem besagten Werkzeugkopf befestigt und in Bezug auf den besagten Werkzeugkopf zwischen einer herausgestreckten und einer zurückgezogenen Position schwenkbar sind; wobei
  • (c) die besagten Handgriff-Montageeinheiten jeweils Handgriffe aufweisen und welches gekennzeichnet ist durch
  • (d) Handgriffverlängerungen, die beweglich an den besagten Handgriffen befestigt sind und in Bezug auf die besagten Handgriffe zwischen einer herausgestreckten und einer zurückgezogenen Position bewegbar sind; wobei
  • (e) die jeweiligen besagten Handgriffe und Handgriffverlängerungen jeweils offene Kanalmittel aufweisen zum Aufnehmen und Einschließen des besagten Werkzeugkopfes in ihnen, wenn die besagten Handgriff-Montageeinheiten sich in Bezug auf den besagten Werkzeugkopf in der zurückgezogenen Position befinden, und die besagten Handgriffverlängerungen schwenkbar an den jeweiligen besagten Handgriffen befestigt und in Bezug auf die jeweiligen besagten Handgriffe derart angeordnet sind, daß die besagten offenen Kanalmittel der besagten Handgriffe und die besagten Handgriffverlängerungen in entgegengesetzte Richtungen weisen, wenn die besagten Handgriffverlängerungen sich in Bezug auf die jeweiligen besagten Handgriffe in der besagten herausgestreckten Position befinden.
  • Mindestens bei bevorzugten Ausführungsformen besitzen die Handgriffverlängerungen auch breite glatte kraftaufnehmende Oberflächen, die es dem Benutzer ermöglichen, eine beträchtliche Kraft auf den Arbeitskopf oder die Backen des Werkzeugs ohne übermäßige Unbequemlichkeit zu übertragen.
  • An den Handgriffen können auch Werkzeugklingen sowohl in die Handgriffverlängerungen integriert als auch unabhängig von ihnen schwenkbar befestigt sein und zwischen ausgestreckten und ineinander verschachtelten Positionen verschwenkt werden. Unterschiedliche Ausführungsformen der Erfindung umfassen Vorkehrungen zum Verriegeln der Werkzeugklingen und Handgriffverlängerungen in den ausgestreckten Positionen.
  • Allgemein liegt der Erfindung die Hauptaufgabe zugrunde, ein im höchsten Maße funktionelles faltbares Werkzeug zu schaffen, welches in eine kompakt verschachtelte Montageeinheit gefaltet werden kann, und in beispielhaften Ausführungsformen ist dieses Werkzeug mit kanalförmig gestalteten Handgriffen und Handgriffverlängerungen versehen, welche ineinander verschachtelbar sind und bequeme, breite, glatte kraftaufnahmende Oberflächen aufweisen zur Handhabung gekreuzter Klemmbacken oder eines Werkzeugkopfes des Werkzeugs.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung besteht eine andere Aufgabe darin, ein faltbares Werkzeug zu schaffen, welches eine von Handgriffverlängerungen unabhängige Werkzeugklinge besitzt und/oder ein solches Werkzeug zu schaffen, welches Vorkehrungen zur Verriegelung einer Werkzeugklinge in Bezug auf einen Handgriff in der ausgestreckten Position aufweist.
  • Die obengenannte und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden leichter verstanden anhand der nachfolgenden detaillierten Beschreibung verschiedener Ausführungsformen der Erfindung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Figur 1 ist eine Seitenansicht einer beispielhaften ersten Ausführungsform des Werkzeuges nach der vorliegenden Erfindung, welche zeigt, wie die Komponenten in Bezug aufeinander faltbar sind.
  • Figur 2 ist eine Endansicht des Werkzeuges nach Figur 1, das in eine kompakt verschachtelte Werkzeug-Montageeinheit gefaltet ist.
  • Figur 3 ist eine Seitenansicht des Werkzeuges nach Figur 1 von der entgegengesetzten Seite her, welche zeigt, wie die voneinander unabhängigen Werkzeugklingen in Bezug auf die Handgriffe faltbar sind.
  • Figur 4 ist eine isometrische Ansicht des Werkzeuges nach Figur 1, das in eine kompakt verschachtelte Werkzeug-Montageeinheit gefaltet ist.
  • Figur 5 ist eine geschnittene Teilansicht des Werkzeuges nach Figur 1, welche einen Handgriff und eine Handgriffverlängerung zeigt.
  • Figur 6 ist eine Aufsicht auf das Werkzeug nach Figur 1 in vollständig ausgestreckter Position.
  • Figur 7 ist eine isometrische Ansicht des Werkzeuges nach Figur 1 in vollständig ausgestreckter Position.
  • Figur 8 ist eine isometrische Ansicht des Werkzeuges nach Figur 1 mit einer Werkzeugklinge, die im funktionsfähigem Zustand aus der kompakt verschachtelten Werkzeug-Montageeinheit herausragt.
  • Figur 9 ist eine Aufsicht auf das Werkzeug nach Figur 1, welche zeigt, wie die Backen dazu verwendet werden können, eine Handgriffverlängerung in der ausgestreckten rage zu verriegeln.
  • Figur 10 ist eine Seitenansicht des in Figur 9 dargestellten Werkzeugs.
  • Figur 11 ist eine Seitenansicht einer demontierten Zapfen-Montageeinheit.
  • Figur 12 ist eine Seitenansicht des Werkzeuges nach Figur 1, welche zeigt, wie die offenen Backen in die verschachtelte Handgriff-Montageeinheit aufgenommen sind.
  • Figur 13 ist eine Teilaufsicht eines Handgriffs und einer Handgriffverlängerung einer alternativen Ausführungsform des Werkzeuges nach der vorliegenden Erfindung.
  • Figur 14 ist eine Seitenansicht des in Figur 13 dargestellten Werkzeugs.
  • Figur 15 ist eine geschnittene Teilansicht der in Figur 13 dargestellten Ausführungsform, welche zeigt, wie die Handgriffverlängerung in Bezug auf den Handgriff schwenkt.
  • Figur 16 ist eine geschnittene Teilansicht der in Figur 13 dargestellten Ausführungsform, welche eine unabhängige Werkzeugklinge enthält, die mit der Handgriffverlängerung zusammenwirkt.
  • Die Figuren 17 bis 20 sind Ansichten einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, welche jeweils den Ansichten nach den Figuren 13 bis 16 entsprechen.
  • Figur 21 ist eine geschnittene Teilansicht einer anderen Ausführungsform des Werkzeuges nach der vorliegenden Erfindung mit einem Werkzeugklingenheber.
  • Figur 22 ist eine Teilaufsicht auf das in Figur 21 dargestellte Werkzeug.
  • Figur 23 ist eine teilweise geschnittene Ansicht des in Figur 21 dargestellten Werkzeugs, welche die Wirkungsweise des Werkzeugklingenhebers zeigt.
  • Figur 24 ist eine geschnittene Endansicht, welche einen in den offenen Kanal einer Handgriffverlängerung verschachtelten Handgriff zeigt.
  • Die Figuren 25 bis 27 sind Ansichten einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, welche jeweils den Ansichten der Figuren 13 bis 15 entsprechen.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • In den Figuren 1 bis 12 ist ein Ausführungsbeispiel für ein faltbares Werkzeug nach der vorliegenden Erfindung dargestellt, welches ein Paar gekreuzter Klemmbacken und zusammengesetzte Falthandgriffe besitzt. Wie insbesondere aus Figur 7 zu erkennen, besitzt das in den Figuren 1 bis 12 dargestellte Werkzeug bin Paar länglicher Klemmbacken 10, ein Paar länglicher Handgriffe 12 und ein Paar länglicher Handgriffverlängerungen 14. Genauer besitzt das Werkzeug erste und zweite jeweils gekrümmte längliche Kreuzbacken 10a und 10b, wobei jede der Backen eine mit einem Greifabschnitt versehene Nase 16 und ein Heft 18 aufweist. Die Kreuzbacken sind über ein zwischen der Nase und dem Heft angeordnetes Lager 20 schwenkbar miteinander verbunden. Erste und zweite längliche Handgriffe 12a und 12b sind jeweils mit den jeweiligen ersten und zweiten Backen über Drehzapfen 22 verbunden, welche die inneren Enden der Handgriffe mit den Heften der jeweiligen Backen schwenkbar verbinden. Die Handgriffe sind in Bezug auf die Backen um die Drehzapfen zwischen ausgestreckten und zurückgezogenen Positionen schwenkbar. In ähnlicher Weise sind jeweils erste und zweite längliche Handgriffverlängerungen 14a und 14b an den äußeren Enden der ersten und zweiten Handgriffe über Drehzapfen 22 schwenkbar befestigt und in Bezug auf die ihnen zugeordneten Handgriffe zwischen ausgestreckten und zurückgezogenen Positionen schwenkbar.
  • Wie aus den Figuren 6 und 7 ersehen werden kann, sind die Handgriffe und Handgriffverlängerungen in der Gestalt von länglichen offenen Kanälen 24 ausgebildet, welche durch einen Steg 26 und zwei aufrecht stehende Seitenwände 28 definiert sind. Die Figuren 1 und 4 zeigen, daß jede der Handgriffverlängerungen in verschachtelte Handgriff- Montageeinheiten 30 - jeweils erste und zweite verschachtelte Handgriff-Montageeinheiten 30a und 30b - mit den ihnen zugeordneten Handgriffen eingeschwenkt werden kann. Jede der verschachtelten Handgriff-Montageeinheiten kann verschwenkt werden, um die Kreuzbacken in eine kompakte verschachtelte Werkzeug-Montageeinheit 32 einzuschließen, wie in Figur 4 dargestellt, wobei die erste Backe 10a in einen offenen Kanal der zweiten verschachtelten Handgriff-Montageeinheit 30b aufgenommen wird und die zweite Backe 10b in einen offenen Kanal der ersten verschachtelten Handgriff-Montageeinheit 30a aufgenommen wird.
  • Es wird darauf hingewiesen, daß die länglichen Handgriffverlängerungen im wesentlichen koaxial mit ihren jeweiligen länglichen Handgriffen angeordnet sind, wenn sie mit diesen in den verschachtelten Handgriff-Montageeinheiten zusammengestellt sind und daß die verschachtelten Handgriff-Montageeinheiten, wie in Figur 1 dargestellt, im wesentlichen koaxial zu einer Achse 34 der Nase der gegenüberliegenden Kreuzbacke angeordnet sind, wenn das Werkzeug in die kompakte verschachtelte Werkzeug-Montageeinheit 32 eingefaltet ist, wie in Figur 4 dargestellt.
  • Es wird weiterhin darauf hingewiesen, daß die verschachtelte Werkzeug-Montageeinheit kompakt ausgebildet und im wesentlichen durch die beiden Handgriffe definiert ist, die jeweils mit ihren parallel zueinanderliegenden Achsen eng zueinander benachbart angeordnet sind.
  • Ein in Figur 12 dargestellter Anschlag 99 wirkt zwischen den Heften der Kreuzbacken und ihren jeweiligen Handgriffen um ein weiteres Verschwenken der Handgriffe in Bezug auf die Kreuzbacken zu verhindern, sobald sie die in Figuren 1, 3 und 7 dargestellte ausgestreckte Stellung erreicht haben, in der die äußeren Enden der Handgriffe auseinandergespreizt sind. In ähnlicher Weise wirkt ein in Figur 5 dargestellter Anschlag zwischen den Handgriffverlängerungen und ihren jeweiligen Handgriffen, um das weitere Verschwenken der Handgriffverlängerungen in Bezug auf die Handgriffe zu verhindern, wenn sie die in Figuren 1 und 7 dargestellte ausgestreckte Position erreicht haben.
  • Wenn das Werkzeug vollständig in die in Figur 7 dargestellte ausgestreckte Position entfaltet ist, wirken die oben beschriebenen Anschläge mit ihren zugeordneten Backen, Handgriffen und Handgriffverlängerungen zusammen, um zu ermöglichen, daß die Greifabschnitte der Backen zwangsweise zusammengeführt werden, wenn die auseinandergespreizten Handgriffverlängerungen, wie durch die großen dunklen Pfeile in Figur 7 dargestellt, zusammengedrückt werden. Es wird darauf hingewiesen, daß die jeweiligen Stege 26 der Handgriffverlängerungen breite, weiche, kraftaufnehmende Oberflächen besitzen, die es dem Benutzer dieses Werkzeugs ermöglichen, die Handgriffverlängerungen in bequemer Weise zusammenzudrücken, um bei der Benutzung des Werkzeugs eine beträchtliche Kraft auf die Klemmbacken auszuüben. Es wird daran erinnert, daß die bekannten faltbaren Zangen nicht derartige breite, weiche, kraftaufnehmende Oberflächen besaßen.
  • Wie aus Figur 5 zu ersehen, besitzt die Basis 40 der Handgriffverlängerung eine gekrümmte Steuerfläche 42 und einen gekerbten Sitz 44. In der Nähe des äußeren Endes des Handgriffs enthält der Steg 26 eine integrale Feder 46, die abwärts in den offenen Kanal hineingebogen ist und sich zwischen den aufrechtstehenden Seitenwänden des Handgriffs erstreckt. Wenn die Handgriffverlängerung zwischen der verschachtelten und ausgestreckten Position verschwenkt wird, bewirkt die Steuerfläche ein Herabbiegen der Feder und die Erzeugung eines Reibungswiderstandes, welcher ein freies Verschwenken der Handgriffverlängerung oder ein Umschnappen um den Drehzapfen verhindert. Wenn die Handgriffverlängerung in die ausgestreckte Position geschwenkt ist, schnappt die Feder in den in der Basis der Handgriffverlängerung eingeformten gekerbten Sitz ein und verriegelt federnd die Handgriffverlängerung in der ausgestreckten Position, wobei die Kante der Feder an einer Wand des gekerbten Sitzes anliegt und als Anschlag zur Verhinderung eines weiteren Verschwenkens der Handgriffverlängerung wirksam ist. Es sollte bemerkt werden, daß, wenn die Handgriffverlängerung sich in der in Figur 5 dargestellten ausgestreckten Position befindet, in der die Feder in dem gekerbten Sitz festsitzt, die Feder eine Kraft auf die Kante des gekerbten Sitzes ausübt, welche die Handgriffverlängerung in der ausgestreckten Position federnd festhält. Diese Kraft ist ausreichend, um ein Öffnen der Backen des Werkzeugs durch Beiseitedrücken der Handgriffverlängerungen zu ermöglichen.
  • Wie aus Figur 3 zu entnehmen, besitzt das als Beispiel dargestellte Werkzeug nach der vorliegenden Erfindung längliche Werkzeugklingen 35, in diesem Falle eine Messerklinge 36 und eine Schraubenzieher/Feilen-Kombination 38, wobei jede Werkzeugklinge mit dem äußeren Ende eines der Handgriffe über den gleichen Drehzapfen 22 schwenkbar verbunden ist, über welchen die jeweilige Handgriffverlängerung schwenkbar angekoppelt ist. Natürlich sollte verstanden werden, daß die Auswahl der Werkzeugklingen willkürlich ist und daß andere Typen von Klingen, wie beispielsweise eine Ahle anstelle der hier dargestellten Klingen treten könnte. Wie die Handgriffverlängerungen, so schwenken auch die Werkzeugklingen in Bezug auf die ihnen zugeordneten Handgriffe zwischen ausgestreckten und zurückgezogenen oder verschachtelten Positionen. Es wird bemerkt, daß die länglichen Werkzeugklingen ähnlich wie die Handgriffverlängerungen sowohl in den ausgestreckten als auch in den verschachtelten Positionen im wesentlichen koaxial zu ihren jeweiligen länglichen Handgriffen und Handgriffverlängerungen stehen.
  • Jede der Werkzeugklingen besitzt auch eine Basis 40, eine Steuerfläche 42 und einen gekerbten Sitz 44, die im wesentlichen identisch mit den weiter oben anhand von Figur 5 in Bezug auf die Handgriffverlängerung dargestellten und erläuterten Merkmalen sind. Die Feder 46 wirkt mit dem gekerbten Sitz der Handgriffverlängerung zusammen als Anschlag und zur federnden Verriegelung der Werkzeugklinge in der ausgestreckten Position. Wie in den folgenden Absätzen erläutert, können die Werkzeugklingen entweder gleichzeitig mit oder unabhängig von den Handgriffverlängerungen in die ausgestreckte Position geschwenkt werden.
  • Wie in Figur 1 dargestellt, können die Werkzeugklingen, wenn sie in den offenen Kanälen 24 der Handgriffverlängerung enthalten sind, in Bezug auf die Handgriffe durch Betätigung der Handgriffverlängerungen in die ausgestreckte Position geschwenkt werden. Wie aus Figur 3 zu entnehmen, besitzt jeder der Handgriffe eine gekrümmte Ausnehmung 48 in einer seiner Seitenwände. Die Handgriffverlängerungen besitzen jeweils einen Finger 50, der auf die gekrümmte Ausnehmung seines jeweiligen Handgriffs ausgerichtet ist, wenn die Handgriffverlängerungen in die offenen Kanäle ihrer jeweiligen Handgriffe eingeschachtelt sind, wobei der Finger der Handgriffverlängerung neben der gekrümmten Ausnehmung des Handgriffs angeordnet ist. Die gekrümmte Ausnehmung und der Finger schaffen eine bequeme Art und Weise in die Handgriffverlängerung mit dem Fingernagel einzugreifen und die Handgriffverlängerung sowie die zugeordnete Werkzeugklinge aus dem offenen Kanal des Handgriffs herauszuschwenken.
  • Wenn die Handgriffverlängerung und die zugeordnete Werkzeugklinge sich in Bezug auf ihren Handgriff in der ausgestreckten Position befinden, ermöglicht es die Widerstandskraft der Feder auf die im wesentlichen identische gekrümmte Steuerfläche der Werkzeugklinge, daß die Werkzeugklinge in der ausgestreckten Position festgehalten wird, während die Handgriffverlängerung in die verschachtelte Beziehung mit ihrem jeweiligen Handgriff zurückgeschwenkt wird. In Alternative hierzu kann eine Werkzeugklinge unabhängig von ihrer Handgriffverlängerung in die ausgestreckte Position geschwenkt werden durch Eingriff in die Nagelkerbe 52 auf der Werkzeugklinge, die durch korrespondierende gekrümmte Ausnehmungen 48 auf den Handgriffen, wie in Figur 3 dargestellt, und auf den Handgriffverlängerungen, wie in Figur 7 dargestellt, zugänglich ist.
  • Die Werkzeugklinge kann in die verschachtelte Beziehung mit ihrem jeweiligen Handgriff zurückgebracht werden entweder, indem sie um den Drehzapfen 22 verschwenkt wird, wie in Figur 3 dargestellt oder in dem die Handgriffverlängerung in die ausgestreckte Stellung zurückgebracht wird und dann sowohl die Handgriffverlängerung als auch die ihr zugeordnete Werkzeugklinge in den offenen Kanal des Handgriffs eingeschwenkt werden. Der Vorteil des letztgenannten Verfahrens liegt darin, daß während der Handhabung die Werkzeugklinge innerhalb des offenen Kanals der Handgriffverlängerung geschützt angeordnet ist, wie in den Figuren 1 und 5 dargestellt, womit eine Verletzung des Benutzers verhindert wird.
  • Figur 8 zeigt die bevorzugte Struktur für die Benutzung der Werkzeugklingen des Werkzeugs, wobei der Rest des Werkzeugs in die kompakte verschachtelte Werkzeug-Montageeinheit 32 eingefaltet ist, die einen passenden und bequemen Handgriff für das Erfassen des Werkzeugs und die Handhabung der Werkzeugklinge darstellt. Bei einer Verwendung des Werkzeugs, wie in Figur 8 dargestellt, wird auch verhindert, daß die Werkzeugklinge in die eingezogene oder verschachtelte Position zurückschwenkt und dabei die Hand des Benutzers in einer Weise verletzt, wie sie bei faltbaren Taschenmessern üblich ist. Wie in Figur 8 dargestellt, verhindert die obere verschachtelte Handgriff-Montageeinheit 30, daß die Werkzeugklinge in einen Kontakt mit der Hand des Benutzers schwenkt, die die gesamte kompakte verschachtelte Werk zeug-Montageeinheit erfaßt.
  • Aus den Zeichnungen wird offenbar, daß die Handgriffverlängerungen auch integrale Werkzeugklingen-Komponenten, wie beispielsweise die Spitze eines Schraubenziehers 54, einen Büchsen/Flaschen- Öffner 56 und ein partielles Kreuzschlitzschraubwerkzeug 58 enthalten. Wie weiter oben ausgeführt, ist die Auswahl der speziellen Typen von Werkzeugen willkürlich. Wenn die integral in den Handgriffverlängerungen angeordneten Werkzeugklingen-Komponenten verwendet werden, ist es möglich, die Handgriffverlängerungen in der ausgestreckten Position fest zu verriegeln. Wie aus den Figuren 9 und 10 zu ersehen, besitzt ein Teil des Steges 26, der in der Nähe des Drehzapfens liegt, eine in ihn eingeformte Tasche 60. Wenn sich die Handgriffverlängerung in der ausgestreckten Stellung befindet, können die Backen im Hinblick auf den mit der ausgestreckten Handgriffverlängerung verbundenen Handgriff in die zurückgezogene Position gefaltet werden. Die Nase 16 der Backen wird von der Tasche aufgenommen, wodurch verhindert wird, daß die Handgriffverlängerung zurück in ihren jeweiligen Handgriff schwankt. Aus Gründen der Klarheit zeigen die Figuren 9 und 10 den gegenüberliegenden Handgriff in ausgestreckter Position im Hinblick auf die Backen. Es sollte jedoch erkannt werden, daß der gegenüberliegende Handgriff in die in Figur 8 dargestellte kompakt verschachtelte Werkzeug- Montageeinheit eingeschwenkt werden kann, wobei die Handgriffverlängerung, die aus der kompakt verschachtelten Werkzeug-Montageeinheit herausragende Werkzeugklingen-Komponente enthält.
  • Wie weiter oben erläutert, ist die integral mit dem Steg 26 des Handgriffs angeordnete Feder 46 abwärts in den sich zwischen den Seitenwänden erstreckenden offenen Kanal gebogen. Es gibt zwei wichtige Gründe für die gebogene Feder. Erstens erzeugt, wie weiter oben erläutert, die gebogene Feder eine Kraftlinie in Richtung auf den gekerbten Sitz der Steuerfläche, wenn sich die Handgriffverlängerung oder die Werkzeugklinge in der ausgestreckten Position befinden, wodurch eine festere federnde Verriegelungskraft erzeugt wird als die, welche mit einer geraden Feder erreicht werden könnte, wie sie bei Faltwerkzeugen bekannter Bauart verwendet wurden. Zweitens folgt, weil die Handgriffverlängerungen bündig in die offenen Kanäle der Handgriffe eingeschachtelt sein müssen, daß die Seitenwände der Handgriffverlängerungen kürzer sind als die Seitenwände der Handgriffe. Dies hat zur Folge, daß, wenn die Handgriffverlängerungen in die ausgestreckte Stellung geschwenkt werden, wie in Figur 1 dargestellt, die Stege der Handgriffverlängerungen nicht bündig mit den Oberseiten der Seitenwände der ihnen zugeordneten Handgriffe liegen. Diese Diskrepanz könnte für den Benutzer eine Unbequemlichkeit bewirken, wenn er auf die in der Nähe der äußeren Enden der Handgriffe angeordneten Handgriffverlängerungen Druckkräfte ausübt. Die abwärts gebogene Feder jedoch ermöglicht es, die Handgriffverlängerung in eine ausgestreckte Position zu schwenken, welche im wesentlichen koaxial mit ihrem zugeordneten Handgriff ist, wobei der Steg der Handgriffverlängerung bündig mit der Oberseite der Seitenwände des Handgriffs liegt zur Erzielung eines bequemen Erfassens.
  • Figur 11 zeigt eine Drehzapfen-Montageeinheit 22 einer Bauart, die zur schwenkbaren Verbindung der Handgriffverlängerungen und Werkzeug-Klingen mit den äußeren Enden ihrer jeweiligen Handgriffe verwendet wird. Die Drehzapfen-Montageeinheit besitzt einen zylindrischen Ständer 62 mit einer mit Innengewinde versehenen Ausnehmung 64 zur Aufnahme einer zylindrischen mit Gewinde versehenen Schraube 66. Ständer und Schraube besitzen gerändelte Köpfe 68 mit ungefähr 35 Zähnen pro Zoll. Wenn das Werkzeug zusammengesetzt ist, ist die Schraube in die mit Gewinde versehene Ausnehmung eingeschraubt und kann entsprechend den Spezifikationen mittels eines speziellen Werkzeugs festgezogen werden, welches an die gerändelten Köpfe des Ständers und der Schraube angesetzt wird. Es ist verständlich, daß das angemessene Festziehen der Schraube in der mit Gewinde versehenen Ausnehmung wichtig ist, um zu verhindern, daß die schwenkbaren Komponenten des Werkzeugs entweder zu fest oder zu lose miteinander verbunden sind.
  • Es ist darauf hinzuweisen, daß der Ständer eine Umfangsnut 70 besitzt. Wie aus den Figuren 2, 9 und 10 ersehen werden kann, ermöglicht es die Nut, das Werkzeug mit langen Backen nadelförmigen Typs zu verwenden, wobei jedoch die Fähigkeit des Faltens in eine kompakte verschachtelte Werkzeug- Montageeinheit durch die Aufnahme der Nase der Backen in die Nut erhalten bleibt.
  • Es ist weiterhin darauf hinzuweisen, daß der Drehzapfen eine Schulter 72 besitzt, an der der Radius des Ständers abnimmt. Wenn das Werkzeug zusammengesetzt ist, ist die Schulter des Zapfens in der Nähe der Basis 40 einer Werkzeugklinge 35 angeordnet und dient dazu, die Werkzeugklinge zu stabilisieren. Aufgrund von Figur 6 kann erkannt werden, daß, wenn die Schraube innerhalb der mit einem Gewinde versehenen Ausnehmung des Spenders befestigt ist, die Basis der Werkzeugklinge sicher zwischen die benachbarten Basen der Handgriffverlängerung und der Schulter des Pins eingeklemmt ist, die zusammenwirken um eine gute seitliche Unterstützung für die Werkzeugklinge zu erzeugen. Es ist selbstverständlich klar, daß alternative Ausführungsformen, die eine Unterlegscheibe oder Hülse um die Basis der Werkzeugklinge in bezug auf die Handgriffverlängerung festzuklemmen, innerhalb des Bereichs der vorliegenden Erfindung liegen.
  • Die Drehzapfen 22, welche die inneren Enden der Handgriffe mit den Backen schwenkbar verbinden, sind ähnlich aufgebaut wie die oben beschriebenen Zapfen, in dem sie einen Ständer mit einer mit Gewinde versehenen Ausnehmung und eine Schraube aufweisen, wobei sowohl der Ständer als auch die Schraube gerändelte Köpfe besitzen. Bei den Drehzapfen der Becken jedoch besteht keine Notwendigkeit für die oben beschriebene Umfangsnut. Wiederum aus Figur 6 kann ersehen werden, daß es vorteilhaft ist, irgendeine Art Widerlager vorzusehen, entweder eine Unterlegscheibe 74, wie in Figur 6 dargestellt, oder eine Schulter am Zapfen, wie oben beschrieben, um die Backen seitlich zu stabilisieren.
  • Figur 12 zeigt das Ausführungsbeispiel in einer Ausgestaltung als offen verschachtelte Baueinheit, wobei die Backen des Werkzeugs in ihrem größten Ausmaß geöffnet sind. Wie genauer aus den Figuren 1, 3, 7 und 10 erkannt werden kann, besitzt jede der Kreuzbacken ein Paar von schulterförmigen Anschlägen 78 auf der Rückseite der Backe und am Heft. Jeder schulterförmige Anschlag arbeitet mit einem schulterförmigen Anschlag der Kreuzbacke in einer Weise zusammen, die in Figur 12 dargestellt ist, zur Begrenzung der Verschwenkung der Kreuzbacken gegeneinander, wodurch der Öffnungsbereich der Backen begrenzt wird. Es wird darauf hingewiesen, daß wenn die Backen in ihrem größten Ausmaß geöffnet sind, wobei die Backen innerhalb der Handgriffe verschachtelt sind, die Spitze der nadelartigen Nase 16 der Backen in der Nut 70 des Zapfens 22 ruht. Es ist zu sehen, daß wenn die Backen um das Lager 20 zum Schließen der Backen geschwenkt werden, die Backen und das Lager sich in Richtung auf das äußere Ende der Handgriffe bewegen. Wenn die Nase den Zapfen nicht überlappen würde, könnte die nadelartige Nase der Backen unterhalb des Drehzapfens angeordnet werden, wenn das Werkzeug aus der offenen verschachtelten Konfiguration der Baueinheit, wie in Figur 12 dargestellt ist, zusammengedrückt wird in die geschlossene, kompakte, verschachtelte Werkzeug-Baueinheit, wie sie in Figur 4 dargestellt ist.
  • Die Figuren 13 - 27 zeigen alternative Merkmale oder Ausführungsformen, die weiter oben noch nicht anhand des Ausführungsbeispiels beschrieben worden sind. Die meisten der Figuren 13 - 27 beziehen sich auf Ausführungsformen eines faltbaren Werkzeugs mit mit zusammengesetzten Falthandgriffen, die eine äußere Handgriffverlängerung-Konfiguration aufweisen, in der die Handgriffe innerhalb der offenen Kanäle der Handgriffverlängerungen verschachtelt sind.
  • Insbesondere aus den Figuren 13 - 15 ist ein Handgriff 212 zu erkennen mit einem Schlitz 213 in seinen Seitenwänden 228. Ein Drehzapfen 222 verbindet die Handgriffverlängerung 214 schwenkbar mit dem äußeren Ende des Handgriffs. Wie bei dem oben beschriebenem Ausführungsbeispiel ist die Handgriffverlängerung in Bezug auf den Handgriff zwiwschen einer ausgestreckten und einer zurückgezogenen, verschachtelten Position schwenkbar mit der Ausnahme, daß bei dieser Ausführungsform die Handgriffverlängerung außerhalb des Handgriffs eingeschachtelt wird, wobei der Handgriff innerhalb des offenen Kanals 224 der Handgriffverlängerung aufgenommen wird.
  • Die Handgriffverlängerung ist in der ausgestreckten Position durch Verschieben der Handgriffverlängerung nach innen in Richtung auf das innere Ende des Handgriffs, wie in Figur 13 und 14 dargestellt, verriegelt, wobei der Drehzapfen zum inneren Ende des Schlitzes hin bewegt wird. In Figur 14, in welcher der Drehzapfen am äußeren Ende des Schlitzes liegt, kann die Handgriffverlängerung zwischen der ausgestreckten und der verschachtelten Position verschwenkt werden. Wenn jedoch die Handgriffverlängerung und der Drehzapfen vom äußeren Ende des Handgriffs nach innen bewegt werden, wodurch die Rotationsachse des Drehzapfens nach innen verschoben wird, überlappt die Handgriffverlängerung das äußere Ende des Handgriffs zu weit, als daß sie um den Drehzapfen verschwenkt werden könnte.
  • Aus Figur 7 ist klar erkennbar, daß wenn die Handgriffverlängerungen, wie in den Figuren 13 und 14 dargestellt, in der ausgestreckten Position verriegelt sind, die Handgriffverlängerungen manuell zusammengepreßt werden können, um die Backen des Werkzeugs zusammenzudrücken, oder sie können zur Seite gedrückt werden, um die Backen zur Seite aufzuspreizen. Es wird außerdem darauf hingewiesen, daß die in den Figuren 13 - 15 dargestellte Ausführungsform auch eine kompakte, verschachtelte Baueinheit darstellt ähnlich der in Figur 4 dargestellten Baueinheit mit der Ausnahme, daß die Handgriffverlängerungen außerhalb der Handgriffe eingeschachtelt werden.
  • Die in den Figuren 13 - 16 dargestellte Ausführungsform besitzt wie die vorher beschriebenen Ausführungsformen eine integrale Feder 246 in dem Steg 226 des Handgriffs und zwar in der Nähe des äußeren Endes des Handgriffs. Figur 16 zeigt diese Ausführungsform, welche eine um den Drehzapfen 222 zwischen einer ausgestreckten Position und einer zurückgezogenen, verschachtelten Position schwenkbare Werkzeugklinge 235 besitzt, wobei die Werkzeugklinge in den offenen Kanal 224 des Handgriffs aufgenommen wird. Es wird darauf hingewiesen, daß anders als bei der Feder 46 des beschriebenen Ausführungsbeispiels, die in Figur 13 - 16 dargestellte Feder 246, nicht abwärts zwischen die Seitenwände des Handgriffs gebogen ist.
  • Wie weiter oben anhand des Ausführungsbeispiels beschrieben, besitzt die Werkzeugklinge eine Basis 240 mit einer Steuerfläche 242 und einem gekerbten Sitz 244 ähnlich dem der anhand des oben genannten Ausführungsbeispiels beschrieben wurde. Wenn die Werkzeugklinge zwischen der ausgestreckten und der verschachtelten Position verschwenkt wird, bewirkt die Steuerfläche der Basis der Werkzeugklinge, daß sich die Feder 246 verbiegt. Wenn die Werkzeugklinge sich in der ausgestreckten Position befindet, liegt die Feder an der Wand des gekerbten Sitzes 244 in der Weise an, wie sie in Figur 16 dargestellt ist und verhindert die weitere Drehung der Werkzeugklinge über die ausgestreckte Position hinaus.
  • Die Werkzeugklinge wird durch gleichzeitiges Verschwenken der Handgriffverlängerung in die verschachtelete Beziehung mit dem Handgriff verschwenkt und in der in Figur 16 dargestellten, ausgestreckten Position verriegelt. Wenn sich die Handgriffververlängerung in der verschachtelten Stellung befindet, liegt der Steg der Handgriffverlängerung dicht neben dem Steg des Handgriffs und verhindert, daß die Feder 246 verbogen wird, wodurch ein Verschwenken der Werkzeugklinge verhindert wird.
  • Es wird darauf hingewiesen, daß die in Figur 17 - 20 und 25 - 27 dargestellten Ausführungsformen alle eine Ausbildung mit außenliegender Handgriffverlängerung aufweisen und das oben beschriebene Verriegelungsmerkmal für die Werkzeugklinge besitzen, wobei die Handgriffverlängerung in der eingeschachtelten Position verhindert, daß die Feder verbogen wird, wodurch die Werkzeugklinge in der ausgestreckten Position verriegelt wird.
  • Bei der Ausführungsform nach den Figuren 17 - 20 ist die Handgriffverlängerung 314 wiederum schwenkbar mit dem äußeren Ende des Handgriffs 312 über einen Drehzapfen 322 verbunden und ist zwischen einer ausgestreckten Position, wie in Figur 17 und 18 dargestellt und einer zurückgezogenen, verschachtelten Position verschwenkbar. Bei dieser Ausführungsform jedoch ist der Schlitz 313 in der Handgriffverlängerung ausgebildet anstatt im Handgriff. Das innere Ende der Handgriffverlängerung innerhalb des Schlitzes besitzt ein einander gegenüberliegendes Paar kurzer Arme 375, welche sich in den offenen Kanal erstrecken, der die Handgriffverlängerung definiert. Die Seitenwände 328 des Handgriffs besitzen ein Paar einander gegenüberliegender Vertiefungen 377, die so ausgebildet und angeordnet sind, daß sie die Arme der Handgriffverlängerung aufnehmen, wenn die Handgriffverlängerung in Bezug auf den Handgriff und den Drehzapfen nach innen verschoben wird, in die Position, die in den Figuren 17 und 18 dargestellt ist, wobei der Drehzapfen am äußeren Ende des Schlitzes 313 liegt. In dieser Weise sind die Handgriffverlängerungen in Bezug auf die Handgriffe in der ausgestreckten Position verriegelt, so daß die Handgriffverlängerungen ergriffen und zusammengepreßt werden können, um die Backen des Werkzeugs zusammendrücken oder auseinandergespreizt werden können, um die Backen auseinander zu drücken.
  • Wie in Figur 20 dargestellt, besitzt die Werkzeugklinge 335 dieser Ausführungsform einen T-förmigen Schlitz 391, der in der Nähe der Basis des Werkzeugs angeordnet ist. der kreuzförmige Teil dieses T-Schlitzes ermöglicht es, daß einer der Arme 375 der Handgriffverlängerung in dem T-Schlitz vor- und zurückgleitet, wenn die Handgriffverlängerung in Bezug auf den Handgriff vor- und zurückgeschoben wird. Wenn sich die Handgriffverlängerung im Hinblick auf den Handgriff in der äußersten Position befindet, greift der Arm 375 der Handgriffverlängerung in einen Teil des T-Schlitzes in der Werkzeugklinge ein, wie in Figur 20 dargestellt, und die Werkzeugkklinge kann aus der verschachtelten Position in die ausgestreckte Position verschwenkt werden, in dem die Handgriffverlängerung in Richtung auf ihre verschachtelte Position verschwenkt wird, wodurch ein Auffalten der Werkzeugklinge ermöglicht wird ohne die Verwendung einer Fingernagelkerbe.
  • Die Figuren 25 bis 27 zeigen eine andere Ausführungsform, die eine äußere Konfiguration der Handgriffverlängerung aufweist, welche ähnlich der in den Figuren 17 bis 20 dargestellten, ist, mit der Ausnahme, daß die Handgriffseitenwände ein Paar herausragender Ohren 479 aufweisen, welche von Buchsen 481 in den Seitenwänden der Handgriffverlängerung aufgenommen werden, wenn die Handgriffverlängerung im Hinblick auf den Drehzapfen 422 und den Handgriff 412 nach innen geschoben wird. Der Eingriff der Ohren 479 in ihre jeweiligen Buchsen 481 verriegelt die Handgriffverlängerungen in der ausgestreckten Position und erlaubt es, daß die Handgriffverlängerungen ergriffen und zusammengedrückt werden, um die Backen des Werkzeugs zusammenzudrücken, oder das sie auseinandergedrückt werden können, um die Backen auseinanderzuspreizen.
  • Die Figuren 21 bis 23 zeigen eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei der die Klemmbacken 510 des Werkzeugs dazu verwendet werden können, um die Werkzeugklinge 535 aus ihrer verschachtelten Position innerhalb des Handgriffs 512 herauszuschwenken. Wie aus Figur 22 zu erkennen, ist ein Hebel 583 über den Drehzapfen 522 schwenkbar mit dem äußeren Ende des Handgriffs verbunden und in Bezug auf den Handgriff zwischen einer ausgestreckten und einer zuruckgezogenen, verschachtelten Position schwenkbar. Der Hebel besitzt eine Zunge 585, die sich unter die Basis der Werkzeugklinge erstreckt.
  • Es wird daran erinnert, daß jede der Backen über Drehzapfen schwenkbar mit einem Handgriff verbunden ist, insbesondere über die Backenzapfen 587, die zwischen den Heften 518 der Backen und den inneren Enden der Handgriffe 512 wirksam sind. Es wird weiterhin daran erinnert, daß die Backen über ein zwischen die Nase der Backen und die Hefte eingeschaltetes Lager 520 schwenkbar miteinander verbunden sind. Aus den Figuren 21 und 23 ist erkennbar, daß, wenn das obere Heft, das mit der unteren Backe verbunden ist, in Richtung auf das untere Heft bewegt wird, das mit der oberen Backe verbunden ist, die untere Backe um das Lager schwenkt, während die obere Backe um den unteren Zapfen schwenkt, was bewirkt, daß das Lager und die Backen sich zum äußeren Ende des Handgriffs hinbewegen. Diese Bewegung der Backen positioniert die Nase der unteren Backe unter dem Hebel. Ein weiterer Abwärtsdruck auf das obere Heft bewirkt, daß beide Backen um den unteren Drehzapfen 587 schwenken und dadurch die Nase der Backen, den Hebel und die Werkzeugklinge aus dem offenen Kanal des Handgriffs herausheben. Wenn die Werkzeugklinge aus dem Kanal des Handgriffs herausgeschwenkt ist, wie in Figur 23 dargestellt, kann sie in die ausgestreckte Position geschwenkt werden, und der Hebel kann in die verschachtelte Position zurückbewegt werden.
  • Alle Ausführungsformen, die eine äußere Konfiguration der Handgriffverlängerung verwenden, benötigen irgendeine Vorrichtung, um zu verhindern, daß die Handgriffverlängerungen zwischen einer verschachtelten und einer ausgestreckten Position frei herumschwenken oder herumklappen. Wie in Figur 24 dargestellt, besteht eine Methode die Handgriffverlängerung im Hinblick auf ihren Handgriff in der verschachtelten Position festzuhalten darin, in die Seitenwände 628 des einen Teils eine Vertiefung 695 einzuformen und an den Seitenwänden 628 des anderen Teils entsprechende Vorsprünge 697 vorzusehen, so daß der Vorsprung in die Vertiefung eingreift und die Handgriffverlängerung im Hinblick auf den Handgriff in der verschachtelten Position festhält. Eine andere nicht dargestellte Methode besteht darin, die Seitenwände der Handgriffverlängerung nach innen in Richtung auf die Seitenwände des Handgriffes zu drücken, so daß sie in Reibungsschluß mit den Seitenwänden des Handgriffs geraten.
  • Der Anmelder ist nicht der Auffassung, daß die vorliegende Erfindung auf die oben beschriebenen und in den begleitenden Zeichnungen dargestellten Ausfuhrungsbeispiele beschränkt ist. Obwohl beispielsweise nur eine Werkzeugklinge in Verbindung mit jedem Handgriff dargestellt ist, sollte klar sein, daß Ausführungsformen, die mehr als eine Werkzeugklinge in Verbindung mit einem Handgriff verwenden, innerhalb des Bereiches der Erfindung liegen. In ähnlicher Weise wird in Erwägung gezogen, daß obwohl im in den Figuren 1 bis 12 dargestellten exemplarischen Ausführungsbeispiel eine Handgriffverlängerung innerhalb des offenen Kanals eines Handgriffs und eine Werkzeugklinge innerhalb des offenen Kanals der Handgriffverlängerung angeordnet ist, die Handgriffverlängerung und die Werkzeugklinge in dem offenen Kanal des Handgriffs nebeneinander angeordnet sein können.
  • Schließlich sollte diese Erfindung nicht auf ein Ausführungsbeispiel begrenzt bleiben, welches gekreuzte Klemmbacken aufweist, sondern sie kann auf irgendein faltbares Werkzeug angewendet werden, welches einen Werkzeugkopf besitzt sowie zusammengesetzte faltbare Handgriffmontageeinheiten, welche in eine kompakte, verschachtelte Baueinheit mit dem Werkzeugkopf, der von den verschachtelten Handgriffbaueinheiten umfaßt wird, eingefaltet werden können.
  • Es sollte weiterhin bemerkt werden, daß das Verfahren zur Verriegelung der Handgriffverlängerung in der ausgestreckten Position, wie es in den Figuren 9 und 10 dargestellt ist, auch in anderer Weise ausgeführt werden kann, die nicht besonders dargestellt oder beschrieben ist aber innerhalb des Konzepts der vorliegenden Erfindung liegt. So kann beispielsweise an Stelle der Backen eine Sperrklinke verwendet werden, welche in die Tasche 60 eingreift und eine Handgriffsverlängerung oder ein anderes ausdehnbares Werkzeug in der ausgestreckten Position verriegelt.
  • Die Termini und Ausdrücke, die in der obigen Beschreibung verwendet worden sind, wurden lediglich als Termini der Beschreibung und nicht der Begrenzung verwendet, es bestand nicht die Absicht, durch die Verwendung derartiger Termini und Ausdrücke Äquivalente zu den dargestellten und beschriebenen Merkmalen oder ihrer Teile auszuschließen, vielmehr ist anzuerkennen, daß der Schutzbereich der Erfindung nur durch die folgenden Patentansprüche definiert und begrenzt ist.

Claims (10)

1. Ein faltbares Werkzeug, welches aufweist:
(a) ein Paar länglicher Klemmbacken (10), wobei jede der besagten Backen (10) in der Nähe ihres einen Endes einen Klemmteil und in der Nähe des anderen Endes ein Heft (18) besitzt;
(b) ein Paar länglicher Handgriffe (12, 212), wobei jeder Handgriff (12, 212) ein mit jeweils einem der besagten Hefte (18) schwenkbar verbundes inneres Ende und ein dem besagten inneren Ende gegenüberliegendes äußeres Ende besitzt; und welches gekennzeichnet ist durch
(c) ein Paar länglicher Handgriffverlängerungen (14), wobei jede der besagten Handgriffverlängerungen (14) in der Nähe ihres einen Endes mit jeweils einem der besagten äußeren Enden besagter Handgriffe (12) schwenkbar verbunden ist; und
(d) besagte Handgriffe (12) sowie besagte Handgriffverlängerungen (14) jeweils offene Kanalmittel (24) aufweisen, und besagte Handgriffverlängerungen (14) in Bezug auf die besagten jeweiligen Handgriffe (12) so angeordnet sind, daß die besagten offenen Kanalmittel (24) der besagten Handgriffe (12) und der besagten Handgriffverlängerungen (14) jeweils in entgegengesetzte Richtungen weisen, wenn die besagten Handgriffverlängerungen (14) sich in Bezug auf die jeweiligen besagten Handgriffe (12) in ausgestreckter Position befinden, um ein selektives Verschwenken besagter Handgriffverlängerungen (14) aus der besagten ausgestreckten Position in Bezug auf die jeweiligen besagten Handgriffe (12) in mit ihnen verschachtelte Handgriff-Montageeinheiten (30) zu ermöglichen, und um ein selektives Verschwenken der besagten verschachtelten Handgriff-Montageeinheiten (30) in Bezug auf die jeweiligen besagten Backen (10) in eine mit besagten Backen (10) verschachtelte Werkzeug-Montageeinheit (32) zu ermöglichen, in welcher besagte Backen (10) in die besagten offenen Kanalmittel (24) der besagten verschachtelten Handgriff-Montageeinheiten (30) aufgenommen sind.
2. Das Werkzeug nach Anspruch 1 weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß die besagten Backen (10) im wesentlichen in die besagten offenen Kanalmittel (24) eingeschlossen sind, wenn das besagte Werkzeug selektiv in die besagte verschachtelte Werkzeug-Montageeinheit (32) geschwenkt worden ist.
3. Das Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß die besagten offenen Kanalmittel (24) jeweils durch einen Steg (26) und zwei an ihm befestigte aufrechtstehende Seitenwände (28) definiert sind, wobei die besagten Stege (26) der besagten Handgriffverlängerungen (14) voneinander abgewandt sind, wenn die besagten Handgriffverlängerungen (14) sich in einer herausgestreckten Beziehung zu den jeweiligen Handgriffen (12) befinden.
4. Das Werkzeug nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, weiterhin gekennzeichnet durch eine Werkzeugklinge (35), die schwenkbar mit dem besagten äußeren Ende eines der besagten Handgriffe (12) verbunden und in Bezug auf den besagten Handgriff (12) zwischen einer herausgestreckten und einer verschachtelten Position schwenkbar ist, wobei die jeweilige besagte Handgriffverlängerung (14) Schutzmittel aufweist zum Abschirmen der besagten Werkzeugklinge (35) gegenüber der Hand des Benutzers, wenn die besagte Handgriffverlängerung (14) und die besagte Werkzeugklinge (35) sich beide in der besagten herausgestreckten Position befinden.
Das Werkzeug nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß eine der besagten Handgriffverlängerungen (14) integrale Werkzeugklingenmittel (54, 56 und 58) zur Bearbeitung oder Handhabung von Material aufweist.
6. Das Werkzeug nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß es betriebsbereite Verriegelungsmittel (46 und 44, 222 und 213) aufweist, die zwischen einem der besagten Handgriffe (12) und der jeweiligen besagten Handgriffverlängerung (14) zusammenwirken zur selektiven Verriegelung der besagten Handgriffverlängerung (14) in der in Bezug auf den besagten Handgriff (12) herausgestreckten Position.
7. Das Werkzeug nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß es Mittel (60) aufweist, die zwischen dem besagten Klemmteil (16) einer der besagten Backen (10) und einer der besagten Handgriffverlängerungen (14) zusammenwirken, zur Verriegelung der besagten Handgriffverlängerungen (14) in einer in Bezug auf den jeweiligen besagten Handgriff (12) herausgestreckten Position.
8. Das Werkzeug nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß es Drehzapfenmittel (22) aufweist, um ein Verschwenken einer der besagten Handgriffverlängerungen (14) zwischen einer herausgestreckten und einer verschachtelten Position in Bezug auf den jeweiligen besagten Handgriff (12) zu ermöglichen, und daß es weiterhin eine Werkzeugklinge (35) aufweist, die um die besagten Drehzapfenmittel (22) in Bezug auf den besagten Handgriff (12) zwischen einer herausgestreckten und einer verschachtelten Position schwenkbar ist.
9. Das Werkzeug nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, weiterhin gekennzeichnet durch eine Werkzeugklinge (235), die mit dem besagten Handgriff (212) schwenkbar vebunden und in Bezug auf ihn zwischen einer herausgestreckten und einer zurückgezogenen Position schwenkbar ist, wobei die besagte Werkzeugklinge eine in der Nähe des besagten Handgriffs angeordnete Basis (240) aufweist und der besagte Handgriff Feder-Mittel (246) besitzt, die sich federnd an besagter Basis zur Auslenkung abstützen, um ein Verschwenken der besagten Werkzeugklinge zwischen der besagten herausgestreckten und der zurückgezogenen Position zu ermöglichen, sowie betriebsbereite Verriegalungsmittel, um eine Auslenkung der besagten Feder (246) und ein Verschwenken der besagten Werkzeugklinge (235) aus der besagten herausgestreckten Position in die besagte zurückgezogene Position selektiv zu verhindern, wobei die besagten Verriegelungsmittel ein kanalartig ausgebildetes Bauteil (214) aufweisen, das einen dazwischenliegenden Stegteil besitzt, und das besagte kanalartig ausgebildete Bauteil über einen Drehzapfen (222) schwenkbar mit dem besagten Handgriff verbunden ist und die besagten Verriegelungsmittel derart ausgebildet sind, daß sie in eine Verriegelungsstellung schwenkbar sind, in welcher das besagte Stegteil der besagten Verriegelungsmittel in besagte Federmittel (246) eingreift um eine Auslenkung besagter Federmittel zu verhindern.
10. Ein ausstreckbares Werkzeug, welches aufweist:
(a) einen Werkzeugkopf (10);
(b) ein Paar Handgriff-Montageeinheiten (30) , die schwenkbar an dem besagten Werkzeugkopf (10) befestigt und in Bezug auf den besagten Werkzeugkopf zwischen einer herausgestreckten und einer zurückgezogenen Position schwenkbar sind; wobei
(c) die besagten Handgriff-Montageeinheiten (30) jeweils Handgriffe (12) aufweisen; und welches gekennzeichnet ist durch
(d) Handgriffverlängerungen (14), die beweglich an dem besagten Handgriffen befestigt sind und in Bezug auf die besagten Handgriffe zwischen einer herausgestreckten und einer zurückgezogenen Position bewegbar sind; wobei
(e) die jeweiligen besagten Handgriffe (12) und die Handgriffverlängerungen (14) jeweils offene Kanalmittel (24) aufweisen, zum Aufnehmen und Einschließen des besagten Werkzeugkopfes in ihnen, wenn die besagten Handgriff-Montageeinheiten (30) sich in Bezug auf den besagten Werkzeugkopf (10) in der zurückgezogenen Position befinden, und die besagten Handgriffverlängerungen (14) schwenkbar an den jeweiligen besagten Handgriffen (12) befestigt und in Bezug auf die jeweiligen besagten Handgriffe (12) derart angeordnet sind, daß die besagten offenen Kanalmittel (24) der besagten Handgriffe (12) und die besagten Handgriffverlängerungen (14) in entgegengesetzte Richtungen weisen, wenn die besagten Handgriffverlängerungen (14) sich in Bezug auf die jeweiligen besagten Handgriffe (12) in der besagten herausgestreckten Position befinden.
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