DE10327230A1 - Medizinisches Werkzeug - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein medizinisches Werkzeug, insbesondere Wirbeldistraktor (1), mit einem ersten (2) und einem zweiten Gelenkteil (3), wobei das erste Gelenkteil (2) über eine Drehachse (4) mit dem zweiten Gelenkteil (3) verbunden ist, und wobei an jedem Gelenkteil (2, 3) ein Griffelement (6, 8) und ein Zangenelement (5, 7) vorgesehen sind, die zueinander in Wirkverbindung stehen, und wobei die beiden Griffelemente (6, 8) in Bezug zur Drehachse (4) auf einer ersten Seite und die beiden Zangenelemente (5, 7) auf einer zur ersten Seite gegenüberliegenden zweiten Seite angeordnet sind, und wobei eine Valve (12) im Bereich des freien axialen Endes eines Zangenelements (5, 7) einsetzbar und mittels eines Befestigungsmechanismus erster Art lösbar befestigbar ist, und wobei an dem Befestigungsmechanismus erster Art ein Druckknopf erster Art (14) vorgesehen ist, mittels welchem die Befestigung lösbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein medizinisches Werkzeug, insbesondere einen Wirbeldistraktor, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Distraktoren finden in der Chirurgie Verwendung, wo es gilt, den Abstand zweier Knochenteile zu verändern, insbesondere zu vergrößern. Ein Wirbeldistraktor hat die Aufgabe, den Abstand zweier Wirbelknochen, beispielsweise bei einem operativen Eingriff im Bereich der Bandscheibe, zu vergrößern. Im Wesentlichen besteht ein Distraktor aus zwei zangenförmigen Gelenkteilen mit Griffelementen und als Backen ausgebildeten Eingriffswerkzeugen. Sind die Eingriffswerkzeuge auswechselbar, spricht man von sogenannten Valven. Die Valven stehen mit den Griffelementen in Wirkverbindung. Zum Spreizen zweier Wirbelknochen der Wirbelsäule, wird der Distraktor mit den beiden Valven zwischen die zu spreizenden Wirbelknochen gebracht. Die Spreizung erfolgt mittels Betätigung der Griffelemente. Der Spreizwinkel zwischen den Valven kann durch ein Stellelement fixiert werden.
  • Aus der US 6,017,342 sind Wirbeldistraktoren bestehend aus zwei Gelenkteilen bekannt. Jedes Gelenkteil weist hierbei ein Griffelement sowie eine Backe auf. Die beiden Gelenkteile sind im Bereich zwischen den Griffteilen und den Backen drehbar miteinander verbunden. Gemäß dieser Druckschrift wird der Öffnungswinkel der beiden Backen mittels einer Stellschraube, welche über einen Gelenkmechanismus mit den Gelenkteilen im Bereich der Griffelemente verbunden ist, fixiert.
  • Die US 2002, 0,019,637 A1 offenbart einen Distraktor mit abklappbaren Griffelementen. Dadurch ist es möglich, nach erfolgter Spreizung zweier Knochenteile, die bei der Operation im Wesentlichen störend hervorstehenden Griffelemente in die Ebene des zu operierenden Körpers abzuklappen.
  • Weiter sind aus dem Stand der Technik Wirbeldistraktoren mit auswechselbaren Backen bekannt. Die Valven werden entweder über eine Schraubenverbindung mit den an den Gelenkteilen angeordneten Zangenelementen verbunden, oder aber mittels eines Rastmechanismus an den Zangenelementen befestigt. Im ersten Fall muss zum Wechseln der Valven die Schraubenverbindung mittels Werkzeugen gelöst werden. Auch im zweiten Fall ist zum Lösen der Rastverbindung ein Werkzeug nötig. Daraus folgt, dass ein Wechsel der Valven eines Distraktors während eines chirurgischen Eingriffs nahezu unmöglich ist, wodurch die Vielseitigkeit der Werkzeuge erheblich eingeschränkt wird. Wirbeldistraktoren mit einem oben beschriebenen Rastmechanismus sind auf der Homepage der Fa. Beere Medical Precision Instruments unter www.beeremedical.com/pages/compdist.htm gezeigt. Des weiteren besteht bei Wirbeldistraktoren mit auswechselbaren Valven die Anforderung, dass die auf die Valven einwirkenden Kräfte auf die Zangenelemente spielfrei übertragen werden.
  • Der vorliegenden Erfindung lag deshalb die Aufgabe zu Grunde, einen Distraktor der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welchem die Valven auf einfache Art und Weise auswechselbar sind.
  • Gelöst wird diese Rufgabe mit einem Distraktor, welche die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind durch die Merkmale der Unteransprüche angegeben.
  • Die Erfindung basiert auf der Idee, an einem Befestigungsmechanismus erster Art, durch welchen eine Valve im Bereich des freien axialen Endes eines Zangenelements mit diesem lösbar befestigbar ist, einen Druckknopf erster Art vorzusehen, durch welchen die Befestigung zwischen Valve und Zangenelement lösbar ist. Auf diese Art und Weise ist es möglich, durch Betätigen des Druckknopfes erster Art die Verbindung zwischen Valve und Zangenelement ohne Werkzeug auf einfache Art und Weise zu lösen. Dadurch ist es möglich, am Einsatzort während eines chirurgischen Eingriffs schnell und einfach, je nach Anforderung zwischen Valven mit unterschiedlicher Form und Funktion zu wechseln.
  • Für das Prinzip der Erfindung ist es ohne Belang, ob der Druckknopf erster Art am Zangenelement oder an der Valve vorgesehen ist.
  • Um das Handling beim Wechseln der Valven besonders einfach zu gestalten, ist es sinnvoll, wenn die beiden Druckknöpfe erster Art auf voneinander abgewandten Seiten der beiden Zangenelemente angeordnet sind. Dadurch wird es möglich, mittels zweier Finger einer Hand, wie beispielsweise dem Daumen und dem Zeigefinger, beide Druckknöpfe zu betätigen, wodurch die andere Hand frei bleibt zum Entnehmen und Aufsetzen der auszuwechselnden Valven.
  • Eine konstruktiv besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, den Befestigungsmechanismus erster Art im Wesentlichen durch ein Eingriffselement sowie durch ein mit dem Druckknopf erster Art in Wirkverbindung stehendes Verriegelungselement auszubilden. Hierbei wird die Befestigung durch Eingriff des Verriegelungselements in das Eingriffselement bewerkstelligt. Des weiteren wird das Verriegelungselement durch das Federelement in der Befestigungsposition gehalten.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, dass das Eingriffselement an der Valve sowie der Druckknopf erster Art und das Verriegelungselement mit Feder am Zangenelement angeordnet sind.
  • Ein besonders einfach herzustellender, platzsparender und unempfindlicher Verriegelungsmechanismus liegt vor, wenn der Druckknopf und das Verriegelungselement eine integrale Einheit bilden.
  • Eine weitere konstruktiv einfache und daher besonders bevorzugte Ausführungsform liegt vor, wenn die Valve im Wesentlichen mittels des Eingriffselements in eine Ausnehmung des Zangenelements einschiebbar ist.
  • Um die Valve exakt am Zangenelement zu positionieren, ist es sinnvoll, wenn am Zangenelement eine Anschlagfläche und an der Valve eine Gegenfläche vorgesehen sind, durch welche bei Anlage dieser Flächen die maximale Einschubtiefe der Valve in das Zangenelement festgelegt wird.
  • Um die Valve spielfrei am Zangenelement zu befestigen ist es sinnvoll, wenn das Verriegelungselement des Zangenelements und das Eingriffselement der Valve ab einer gewissen Einschubposition dergestalt in einander greifen, dass die Valve auf Grund einer in Einschubrichtung wirkenden Kraft in Einschubrichtung bewegt wird, und mir der Gegenfläche an der Anschlagfläche des Zangenelements zur Anlage gebracht wird.
  • Nach einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das Eingriffselement in Längsrichtung gabelförmig mit kreisförmigem Abschnitt vorgesehen und das Verriegelungselement zumindest teilweise als Konus ausgebildet. Des weiteren ist der Konus bei Anlage der Gegenfläche an der Anschlagfläche bereichsweise mit einer Klemmfläche des kreisförmigen Abschnitts in Wirkverbindung gebracht, wobei die Längsachse des Verriegelungselements in Bezug zum Mittelpunkt des kreisförmigen Abschnitts in Einschubrichtung versetzt angeordnet ist.
  • Da auf die Valven und daraus folgend auf die Zangenelemente hohe Kräfte einwirken, müssen sowohl die Valven als auch die Schnittstellen zwischen den Komponenten zur Aufnahme hoher Kräfte ausgebildet sein. Durch die Ausbildung des Eingriffselements der Valve in Form einer Gabel und entsprechende Ausbildung der Ausnehmung am Zangenelement zur formschlüssigen Aufnahme des gabelförmigen Eingriffselements wird eine große Kontaktfläche im Bereich der Schnittstelle zwischen Valve und Zangenelement realisiert. Hierdurch werden lokal hohe Kraftmomente im Bereich der Schnittstelle vermieden sowie Spielfreiheit senkrecht zur Einschubrichtung des Eingriffselements in die Ausnehmung gewährleistet. Durch den kreisförmigen Abschnitt am Eingriffselement in welches das Verriegelungselement wie oben beschrieben eingreift, wird die Spielfreiheit zwischen Valve und Zangenelement längs der Einschubrichtung der Valve in das Zangenelement realisiert.
  • Um insbesondere nach erfolgter Wirbelspreizung zum Fortgang des weiteren operativen Eingriffs den zu behandelnden Bereich möglichst störungsfrei zugänglich zu machen ist es sinnvoll, wenn zumindest ein Griffelement lösbar mittels eines Befestigungsmechanismus zweiter Art am Gelenkteil befestigt. ist.
  • Um das Griffelement auf einfache Art und Weise vom Gelenkteil zu lösen, ist es sinnvoll, wenn am Befestigungsmechanismus zweiter Art ein Druckknopf zweiter Art vorgesehen ist.
  • Um insbesondere dem Operateur während der Operation unterschiedliche Handhabungsweisen der Befestigungsmechanismen zu ersparen, ist es sinnvoll, wenn der Befestigungsmechanismus zweiter Art gleich wie der Befestigungsmechanismus erster Art ausgebildet ist. Auch aus fertigungstechnischen Gründen bei der Herstellung des Distraktors ist es sinnvoll, die beiden Befestigungsmechanismen mit den gleichen Elementen auszubilden. Dies erspart darüber hinaus Fertigungs- und Konstruktionskosten. Darüber hinaus ist es auch für die Ersatzteillagerhaltung und -beschaffung von Vorteil, wenn die Befestigungsmechanismen zur Befestigung der Valven und der Griffelemente an den Zangenelementen und den Gelenkelementen gleich ausgebildet sind.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, dass zumindest ein Griffelement schwenkbar mit dem Gelenkteil verbunden ist. Auch hier liegt der Vorteil in der Tatsache begründet, dass durch Abklappen des Griffelements in die Ebene des zu operierenden Körpers die Zugänglichkeit zum Operationsort verbessert wird. Des weiteren wird in Abhängigkeit von der jeweiligen Position des Werkzeugs am zu operierenden Körper die Wahrscheinlichkeit, dass der Operateur am Werkzeug hängen bleibt, reduziert.
  • Zum Arbeiten mit dem Distraktor, insbesondere zur Spreizung der Knochen, ist es notwendig, dass das Griffelement starr mit dem Gelenkteil verbunden ist. Nachdem die Knochen auseinandergespreizt sind, ist es vorteilhaft, wenn das Griffelement zum Gelenkteil schwenkbar beweglich ist. Aus diesem Grund ist es sinnvoll, das Griffelement mit einem Verriegelungsmechanismus schwenkbar am Gelenkteil anzuordnen, wobei der Verriegelungsmechanismus aus einer ersten Position, in welcher das Griffelement und das Gelenkteil zueinander schwenkbar sind, in eine zweite Position bringbar ist, in welcher das Griffelement und das Gelenkteil starr miteinander verbunden sind.
  • Um auch den Verriegelungsmechanismus auf einfache Art und Weise zu betätigen, ist es sinnvoll, wenn der Verriegelungsmechanismus mittels eines Druckknopfes dritter Art betätigbar ist.
  • Das Handling der Druckknöpfe zweiter und dritter Art, im Sinne einer Einhandbedienung durch den Operateur, wird besonders dann erleichtert, wenn die beiden Druckknöpfe zweiter oder dritter Art auf voneinander abgewandten Seiten der beiden Griffelemente oder der Gelenkteile angeordnet sind. Um dem Operateur bei allen Befestigungs- und Verriegelungsmechanismen ein gleiches Handhabungsgefühl zu vermitteln, ist es sinnvoll, wenn die Druckknöpfe erster, zweiter oder dritter Art gleich ausgebildet sind, und wenn diese auf die gleiche Art und Weise betätigbar sind.
  • Zur Fixierung des Öffnungs- oder Spreizwinkels der Gelenkteile beziehungsweise der Valven, ist es sinnvoll, ein Stellelement vorzusehen, durch welches der Öffnungswinkel feststellbar ist.
  • Insbesondere bei Distraktionen mit abklappbaren oder abnehmbaren Griffelementen ist es sinnvoll, wenn das Stellelement im Bereich der Gelenkteile vorgesehen ist, insbesondere wenn das Stellelement die Gelenkteile miteinander verbindet. So ist bei abbklappbaren Griffelementen eine gleichbleibende Winkelstellung der Gelenkteile beziehungsweise Valven nur durch Anordnung des Stellelements im Bereich der Gelenkteile möglich. Bei einem Distraktor mit abnehmbaren Griffelementen kann eine gleichbleibende Winkelstellung der Valven nur gewährleistet werden, wenn das Stellelement nicht im Bereich der Griffelemente vorgesehen ist.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform besteht darin, das Stellelement durch eine Stellmutter mit Gewindestift auszubilden.
  • Um eine Einhandbedienung der Griffelemente beim Schließen und beim Öffnen zu gewährleisten, ist es sinnvoll eine Druckfeder vorzusehen, mittels der die Griffelemente auseinander gedrückt werden. Daraus folgt, dass die Griffelemente mittels einer Hand durch Druckkraft schließbar sind und die zum Öffnen der Griffelemente notwendige Kraft, welche bei der vorliegenden Ausgestaltung der Griffelemente, die kein Mittel zum Aufbringen einer Zugkraft vorsehen, nicht durch den Bediener vermittelt werden kann, durch die Druckfeder aufgebracht wird. Im Resultat bleiben die Griffelemente während dem Öffnen und dem Schließen der Griffelemente in Kontakt mit der Hand des Bedieners.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform besteht darin, im Bereich der Zangenelemente ein Scherenteil vorzusehen, mittels welchem die Zangenelemente zueinander parallel verlaufend spreizbar sind.
  • Die Erfindung wird nachstehend näher an fand der in den Figuren schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Wirbeldistraktor in Seitenansicht mit geschlossenen beziehungsweise geöffneten Zangenelementen;
  • 2 einen Befestigungsmechanismus erster Art in Querschnittrichtung;
  • 3 verschiedene Valven mit unterschiedlichen Backen in Draufsicht;
  • 4 einen Wirbeldistraktor mit abnehmbarem Griffelement in befestigtem und abgenommenem Zustand in Draufsicht;
  • 5 einen Wirbeldistraktor mit abklappbarem Griffelement in abgeklapptem Zustand in Draufsicht.
  • Die 1a zeigt einen Wirbeldistraktor 01 bestehend aus einem ersten Gelenkteil 02, welches drehbar mit einem zweiten Gelenkteil 03 verbunden ist. Die drehbare Befestigung zwischen dem ersten Gelenkteil 02 und dem zweiten Gelenkteil 03 wird durch einen Verbindungsstift 04 bewerkstelligt, welcher zugleich die Drehachse 04 festlegt. Am ersten Gelenkteil 02 ist ein Zangenelement 05 sowie ein Griffelement 06 vorgesehen. Am zweiten Gelenkteil ist ein Zangenelement 07 sowie ein Griffelement 08 vorgesehen. In Bezug zu der durch den Verbindungsstift 04 gebildeten Drehachse 04 zwischen den beiden Gelenkteilen 02 und 03 sind die Griffelemente 06, 08 auf einer ersten Seite angeordnet. In Bezug zu der durch den Verbindungsstift 04 festgelegten Drehachse, sind die Zangenelemente 05, 07 auf einer zur ersten Seite gegenüber liegenden zweiten Seite angeordnet. Das Zangenelement 05 steht mit dem Griffelement 06 über das erste Gelenkteil 02 vermittelt in Wirkverbindung. Das Zangenelement 07 steht mit dem Griffelement 08 über das zweite Gelenkteil 03 vermittelt in Wirkverbindung. An den beiden freien axialen Enden der Zangenelemente 05, 07 sind Ausnehmungen 09, 10 vorgesehen. In die Ausnehmung 09 und 10 ist jeweils ein Eingriffselement 11 einer Valve 12 einschiebbar. Jede Valve besteht aus einem Eingriffselement 11 und einer Backe 13. Die Valve 12 ist lösbar mittels eines Befestigungsmechanismus erster Art am jeweiligen Zangenelement 05, 07 befestigbar (aus Gründen der Übersichtlichkeit wird auf den Befestigungsmechanismus erster Art in 2 separat eingegangen, wodurch einige Details des Befestigungsmechanismus erster Art in der 1 nicht darstellgestellt sind). Zum Lösen der Befestigung zwischen Valve 12 und Zangenelement 05, 07 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel im Bereich des axialen Endes des Zangenelements 05, 07 ein Druckknopf erster Art 14 vorgesehen. Durch Betätigen des Druckknopfes erster Art 14 kann demzufolge die Verbindung zwischen Valve 12 und Zangenelement 05, 07 gelöst werden.
  • Wie aus der 1 zu erkennen, sind die Druckknöpfe erster Art 14 auf voneinander abgewandten Seiten der beiden Zangenelemente 05 und 07 angeordnet. Dadurch ist es möglich, beide Befestigungsmechanismen erster Art im Sinne einer Einhandbedienung, beispielsweise mittels des Zeigefingers und des Daumens, zu bedienen und die Verbindung zwischen den Valven 12 und den Zangenelementen 05, 07 zu lösen. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Griffelemente 06, 08 jeweils schwenkbar an den entsprechenden Gelenkteilen 02, 03 angeordnet. Die schwenkbare Verbindung der Griffelemente 06, 08 mit den Gelenkteilen 02, 03 wird jeweils durch eine Schwenkachse 15 bewerkstelligt. Zur Festlegung einer starren Verbindung zwischen den Griffelementen 05, 08 und den Gelenkteilen 02, 03 ist im Bereich der Schwenkachse 15 ein Verriegelungsmechanismus (nicht dargestellt) vorgesehen. Durch den Verriegelungsmechanismus ist es möglich, die starre Verbindung zwischen den Griffelementen 06, 08 und den Gelenkteilen 02, 03 zu lösen, wodurch die Griffelemente 06, 08 zum Schwenken um die Schwenkachse 15 freigegeben werden. Eine mögliche Ausgestaltung des Verriegelungsmechanismus besteht darin, diesen als federnd rastende Verriegelung vorzusehen, wobei die Griffelemente 06, 08 in die Position, in welcher die starre Verbindung zwischen den Griffelementen 06, 08 und den Gelenkteilen 02, 03 festgelegt wird, einrastbar sind. Zur Entriegelung des Verriegelungsmechanismus ist ein Druckknopf dritter Art 16 vorgesehen. Im Bereich der Gelenkteile 02, 03 ist auf der ersten Seite in Bezug zur Drehachse 04 ein Stellelement 17 vorgesehen. Das Stellelement 17 besteht aus einer Stellmutter 18 und einem Gewindestift 19. Der Gewindestift 19 ist mit dem ersten Gelenkteil 02 schwenkbar verbunden und durchgreift eine Öffnung im Bereich des zweiten Gelenkteils 03. Die Stellmutter wird auf der zum ersten Gelenkteil 02 abgewandten Seite des zweiten Gelenkteils 03 auf den Gewindestift 19 geschraubt. Durch Verdrehen der Stellmutter 18 werden die Gelenkteile 02, 03, entsprechend der Position der Stellmutter 18 auf dem Gewindestift 19, mehr oder weniger zusammengeführt. Um die Gelenkteile 02, 03 aus einer geschlossenen Position selbstätig zu öffnen, d.h. um im Wesentlichen eine Einhandbedienung durch den Operateur zu ermöglichen, ist auf dem Gewindestift 19 im Bereich zwischen den Gelenkteilen 02, 03 eine Druckfeder 20 vorgesehen.
  • Die 1b zeigt den in der 1a beschriebenen Wirbeldistraktor in geöffnetem Zustand. Im geöffneten Zustand sind die Valven 12 sowie die Zangenelemente 05, 07 zueinander beabstandet. Um ein paralleles Öffnen der Zangenelemente 05, 07 zu gewährleisten, ist zwischen den Zangenelementen 05, 07 ein Scherenteil 21 vorgesehen. Weiter erkennt man, dass in geöffnetem Zustand die Gelenkteile 02, 03 im Bereich der ersten Seite, in Bezug zur Drehachse 04, aneinander zur Anlage gebracht sind. In dieser Position wird der maximale Spreizwinkel des Winkeldistraktors festgelegt. Weiter erkennt man, dass die Stellmutter 18 weit in den Gewindestift 19 eingeschraubt ist.
  • Die 2 zeigt eine Ausschnittvergrößerung des Zangenelements 05, 07 im Bereich des freien axialen Endes mit eingeschobener Valve 12. Wie aus der 2 ersichtlich, ist das Eingriffselement 11 der Valve 12 in eine Ausnehmung 09, 10 des Zangenelements 05, 07 eingeschoben. Die Einschubtiefe der Valve 12 in die Ausnehmung 09, 10 des Zangenelements 05, 07 wird durch den Kontakt zwischen einer Anschlagfläche 22, welche durch die Stirnfläche des freien axialen Endes der Zangenelemente 05, 07 gebildet wird, sowie durch eine Gegenfläche 23 im Bereich der Valve 12 festgelegt. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel wird die Gegenfläche 23 durch einen stufenartigen Übergangsbereich zwischen Backe 13 und Eingriffselement 11 gebildet. Weiter ist im Bereich des Zangenelements 05, 07 ein Verriegelungselement 30 vorgesehen. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel bildet das Verriegelungselement 30 eine integrale Einheit mit dem Druckknopf erster Art 14. Des weiteren ist das Verriegelungselement 30 entlang seiner Längsachse a, welche senkrecht zur Einschubrichtung des Eingriffselements 11 in die Ausnehmung 09, 10 des Zangenelements 05, 07 verläuft, bewegbar. In befestigtem Zustand, das heißt in dem Zustand in dem die Valve fest, aber lösbar mit dem Zangenelement 05, 07 verbunden ist, ist das Verriegelungselement 30 mit einer kreisförmigen Ausnehmung im gabelförmig ausgebildeten Eingriffselement 11 (siehe 3) in Eingriff gebracht. Um die Valve 12 spielfrei am Zangenelement 05, 07 zu befestigen, ist das Verriegelungselement 30 bereichsweise als Konus 25 ausgebildet. In befestigtem Zustand kommen zum einen die Anschlagfläche 22 und die Gegenfläche 23 zur Anlage, zum anderen wird der Konus 25 auf Grund einer durch eine Feder 26 bewirkte Kraft an einer durch die lochförmige Ausnehmung 24 gebildeten Klemmfläche 27 dergestalt zur Anlage gebracht, dass die Längsachse a des Verriegelungselements um den Abstand A, in Bezug zur Einschubrichtung vorwärts, zu einer durch den Mittelpunkt der lochförmigen Ausnehmung 24 parallel zu a verlaufenden Achse b versetzt ist. Dadurch wird, auf Grund der Anlage der Anschlagfläche 22 mit der Gegenfläche 23 sowie durch Anlage der Klemmfläche 27 mit dem Konus 25 und auf Grund der Kraft der Feder 26, die Valve 12 im Wesentlichen spielfrei in das Zangenelement 05, 07 eingespannt und befestigt.
  • Die 3 zeigt verschiedene Ausführungsformen von Valven 12. Alle Valven weisen im Wesentlichen folgende Elemente auf. Eine Backe 13, welche abhängig von Verwendungszweck unterschiedlich ausgebildet ist. An das mit dem Eingriffselement 11 verbundene Ende der Backe 13 schließt sich im Übergangsbereich zwischen Backe 13 und Eingriffselement 11 die Gegenfläche 23 an. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Eingriffselement 11 gabelförmig mit zwei Gabelarmen 28 sowie einer lochförmigen Ausnehmung 24 im Bereich zwischen den Gabelarmen 28, welche die Gabelarme 28 teilweise durchsetzt, ausgebildet.
  • Die 4 zeigt einen Wirbeldistraktor mit abnehmbarem Griffelement 06, 08. Hierzu ist ein Befestigungsmechanismus zweiter Art (in der 4 nicht näher dargestellt) vorgesehen, welcher mittels eines Druckknopfes zweiter Art 29 betätigbar ist. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Befestigungsmechanismus zweiter Art gleich wie der Befestigungsmechanismus erster Art, zur Befestigung der Valven 12 an den Zangenelementen 05, 07, vorgesehen. In 4b erkennt man den erfindungsgemäßen Wirbeldistraktor 01 mit abgenommenem Griffteil 06, 08. Im Bereich des dem Gelenkteil 02, 03 zugewandten axialen Ende des Griffteils 06, 08 ist dementsprechend ein Eingriffselement 11, bestehend aus zwei Gabelarmen 28 und einer lochförmigen Ausnehmung 24, vorgesehen. Zum Verbinden des Griffelements 06, 08 mit dem Gelenkteil 02, 03 wird das Eingriffselement 11 des Griffelements 06, 08 in eine Einschuböffnung am Gelenkteil 02, 03 (nicht dargestellt) eingeschoben und mit der Gegenfläche 23 an der Anschlagfläche 22, entsprechend der Figurenbeschreibung 2, zur Anlage gebracht und befestigt. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Druckknopf zweiter Art 29 gleich wie der Druckknopf erster Art 14 ausgebildet. Dies macht eine Handhabung durch den Operateur besonders einfach, da dieser sich nicht auf jeden Betätigungsmechanismus neu einzustellen braucht.
  • Die 5 zeigt einen erfindungsgemäßen Wirbeldistraktor 01 mit abklappbarem Griffelement 06, 08 in Aufsicht. Man erkennt den Druckknopf dritter Art 16, durch welchen bei Betätigung die starre Verbindung zwischen den Griffelementen 06, 08 und den Gelenkteilen 02, 03 gelöst werden kann. Hierbei besteht sowohl die Möglichkeit, dass die Griffelemente 06, 08 in verschiedenen Winkelstellungen zu den Gelenkteilen 02, 03 fixierbar sind oder aber, dass die Griffelemente 06, 08 nur in einer Winkelstellungsposition starr mit den Gelenkteilen 02, 03 verbunden sind und nach Betätigung des Druckknopfes dritter Art 15 und Lösen des Verriegelungsmechanismus frei schwenkbar sind.
  • 01
    Wirbeldistraktor
    02
    erstes Gelenkteil
    03
    zweites Gelenkteil
    04
    Verbindungsstift
    05
    Zangenelement (erstes Gelenkteil)
    06
    Griffelement (erstes Gelenkteil)
    07
    Zangenelement (zweites Gelenkteil)
    08
    Griffelement (zweites Gelenkteil)
    09
    Ausnehmung (erstes Gelenkteil)
    10
    Ausnehmung (zweites Gelenkteil)
    11
    Eingriffselement
    12
    Valve
    13
    Backe
    14
    Druckknopf erster Art
    15
    Schwenkachse
    16
    Druckknopf dritter Art
    17
    Stellelement
    18
    Stellmutter
    19
    Gewindestift
    20
    Druckfeder
    21
    Scherenteil
    22
    Anschlagfläche
    23
    Gegenfläche
    24
    Lochförmige Ausnehmung
    25
    Konus
    26
    Feder
    27
    Klemmfläche
    28
    Gabelarm
    29
    Druckknopf zweiter Art
    30
    Verriegelungselement

Claims (23)

  1. Medizinisches Werkzeug, insbesondere Wirbeldistraktor (1), mit einem ersten (2) und einem zweiten Gelenkteil (3), wobei das erste Gelenkteil (2) über eine Drehachse (4) mit dem zweiten Gelenkteil (3) verbunden ist, und wobei an jedem Gelenkteil (2,3) ein Griffelement (6,8,) und ein Zangenelement (5,7,) vorgesehen ist, die zueinander in Wirkverbindung stehen, und wobei die beiden Griffelemente (6,8,) in Bezug zur Drehachse (4) auf einer ersten Seite und die beiden Zangenelemente (5,7,) auf einer zur ersten Seite gegenüberliegenden zweiten Seite angeordnet sind, und wobei eine Valve (12) im Bereich des freien axialen Endes eines Zangenelements (5,7,) einsetzbar und mittels eines Befestigungsmechanismus erster Art lösbar befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Befestigungsmechanismus erster Art ein Druckknopf erster Art (14) vorgesehen ist, mittels welchem die Befestigung lösbar ist.
  2. Medizinisches Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckknopf erster Art (14) am Zangenelement (5,7) oder an der Valve (12) vorgesehen ist.
  3. Medizinisches Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Druckknöpfe erster Art (14) auf voneinander abgewandten Seiten der beiden Zangenelemente (5,7,) angeordnet sind.
  4. Medizinisches Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsmechanismus erster Art im wesentlichen durch ein Eingriffselement (11) sowie durch ein mit dem Druckknopf erster Art (14) in Wirkverbindung stehendes Verriegelungselement (30) gebildet wird, wobei das Verriegelungselement (30) durch ein Federelement (26) in der Befestigungsposition gehalten wird.
  5. Medizinisches Werkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Eingriffselement (11) an der Valve (12) angeordnet ist, und das der Druckknopf erster Art (14) und das Verriegelungselement (30) und das Federelement (26) am Zangenelement (5,7) angeordnet sind.
  6. Medizinisches Werkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckknopf erster Art (14) und das Verriegelungselement (30) eine integrale Einheit bilden.
  7. Medizinisches Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Valve (12) im wesentlichen mittels des Eingriffselements (11) in eine Ausnehmung (9,10) des Zangenelements (5,7,) einschiebbar ist.
  8. Medizinisches Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine maximale Einschubtiefe durch den Kontakt einer Anschlagläche (22) des Zangenelements (5,7) mit einer Gegenfläche (23) der Valve (12) festgelegt wird.
  9. Medizinisches Werkzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenfläche (23) der Valve (12) durch eine in Einschubrichtung wirkende Kraft zwischen Verriegelungselement (30) und Eingriffselement (11) gegen die Anschlagfläche (22) des Zangenelements (5,79 pressbar ist.
  10. Medizinisches Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Eingriffselement (11) in Längsrichtung gabelförmig mit kreisförmigem Abschnitt (24) ausgebildet ist, und dass das Verriegelungselement (30) zumindest teilweise als Konus (25) ausgebildet ist, und wobei das Verriegelungselement (30) senkrecht zur Einschubrichtung des gabelförmigen Eingriffselement (11) bewegbar ist, und wobei bei Anlage der Gegenfläche (23) an der Anschlagfläche (22) der Konus (25) bereichsweise mit einer Klemmfläche (27) der kreisförmigen Ausnehmung (24) in Wirkverbindung steht, und wobei die Längsachse (a) des Verriegelungselements (30) in Bezug zur Mittelpunktachse (b) des kreisförmigen Abschnitts (24) in Einschubrichtung versetzt angeordnet ist.
  11. Medizinisches Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Griffelement (6,8) lösbar mittels eines Befestigungsmechanismus zweiter Art am Gelenkteil (2,3) befestigt ist.
  12. Medizinisches Werkzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass am Befestigungsmechanismus zweiter Art ein Druckknopf zweiter Art (29) vorgesehen ist, mittels welchem die Befestigung lösbar ist.
  13. Medizinisches Werkzeug nach einem der Ansprüche 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsmechanismus zweiter Art gleich wie der Befestigungsmechanismus erster Art ausgebildet ist.
  14. Medizinisches Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Griffelement (6,8) schwenkbar mit dem Gelenkteil (2,3) verbunden ist.
  15. Medizinisches Werkzeug nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verriegelungsmechanismus vorgesehen ist, welcher von einer ersten Position, in welcher das Griffelement (6,8) und das Gelenkteil (2,3) zueinander schwenkbar sind, in eine zweite Position bringbar ist, in welcher das Griffelement (6,8) und das Gelenkteil (2,3,) starr miteinander verbunden sind.
  16. Medizinisches Werkzeug nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsmechanismus mittels eines Druckknopfes dritter (16) Art betätigbar ist.
  17. Medizinisches Werkzeug nach den Ansprüchen l bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Druckknöpfe zweiter Art (29) oder dritter Art (16) auf voneinander abgewandten Seiten der beiden Griffelemente (6,8) oder der Gelenkteile (2,3) angeordnet sind.
  18. Medizinisches Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckknöpfe erster Art (14), zweiter Art (29) und dritter Art (16} gleich ausgebildet sind.
  19. Medizinisches Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Öffnungswinkel der Gelenkteile (2,3) zueinander, durch ein Stellelement (17) fixierbar ist.
  20. Medizinisches Werkzeug nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellelement (17) im Bereich der Gelenkteile (2,3) vorgesehen ist und diese miteinander verbindet.
  21. Medizinisches Werkzeug nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellelement (17) mit einer Stellmutter (18) und einem Gewindestift (19) ausgebildet ist.
  22. Medizinisches Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Gelenkteilen (2,3) eine Druckfeder (20) vorgesehen ist, durch welche die Gelenkteile (2,3) im Bereich der Zangenelemente (5,7) gegeneinander gedrückt werden.
  23. Medizinisches Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Zangenelemente (5,7) ein Scherenteil (2l) vorgesehen ist, mittels welchem die beiden Zangenelemente (5,7) zueinander parallel verlaufend spreizbar sind.
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